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Geschrieben (bearbeitet)

frühjahrsprojektbeginn auf seite 2 :-D

moin leute,

ich habe vor, an meiner special ein ersatzrad inclusive reservetank am beinschild zu montieren. leider hat der vorbesitzer die löcher irgendwie zugemacht und überlackiert, so da sie nicht mehr zu sehen sind.

könnt ihr euch vorstellen das ich einfach neue löcher bohre, sie mit einem gewinde versehe und das das den ganzen klumpatsch dann noch hält? oder muss ich muttern aufschweißen?

wie ist es im original? ist diese stelle nach innen irgendwie extra verstärkt?

Bearbeitet von pollyamid
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Geschrieben

das hoffe ich auch! wollte mich erstmal informieren wo genau die löcher sitzen, bevor ich anfange den kompletten kanal auf der suche zu verhunzen. wie gesagt sie sind null zu sehen! eventuell könnte ja mal jemand das genaue maß vom lenkopf per maßband messen! noch exakter wäre es vielleicht ein tape aufzukleben und die löcher genau zu makieren. nach dem abziehen könnte man dann das genaue maß ermitteln! vielleicht hat ja jemand mal die muße, das wäre aber total feist!

Geschrieben (bearbeitet)

In dem Falle hättest du aber immernoch das Problem wie du die ganze Spachtelmasse aus den Gewinden bekommst ! Würde den Rahmen genau um die Löcher sauber abkleben und kurz zum Strahler bringen , dass er dir nur die Gewinde strahlt ! :-D

Natürlich vorher checken ob´s wirklich nur spachtel ist ! :-D

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben

falls es wirklich nur spachtel sein sollte, kann ich die stelle ja vorsichtig anbohren und genauso vorsichtig mal einen gewindeschneider da 'reinhalten. dafür bräuchte ich dann aber das genaue maß, ansonsten laufe ich gefahr die gewinde zu verhunzen da hast du sicherlich recht!

Geschrieben

hast du schon abklopfen versucht? oder diese geräte, mit denen man rohre oder leitungen in wänden aufspüren kann, vielleicht geht das auch damit, dass dort der zeiger ausschlägt, wo kein metall, sondern spachtel ist (sofern spachtel verwendet wurde).

Geschrieben
hast du schon abklopfen versucht? oder diese geräte, mit denen man rohre oder leitungen in wänden aufspüren kann, vielleicht geht das auch damit, dass dort der zeiger ausschlägt, wo kein metall, sondern spachtel ist (sofern spachtel verwendet wurde).

werde mal probieren es über das geräusch rauszubekommen! das mit dem detektor wird nicht klappen! habe zwar so ein teil aber so genau sind die nicht. der schlägt überall aus, wo metall in der nähe von 5 cm? ist!

Geschrieben

Hab mal nachgemessen an 2 V50-Karossen:

- Abstand Blechdoppelung Tunnel/Horn (hinten unten) bis Bohrung 1 = 398 mm

- Abstand Bohrung 1 zu Bohrung 2 = 58 mm

- Abstand Bohrung 2 zum Doppelfalz oben am Lenker = 356 mm

Angaben sind Bogenmaße.

Ich würde mir diese Stellen auf dem Tunnel genau anzeichnen (ggf. bei den üblichen italienischen Toleranzen ausmitteln) und dann mit einem dünnen Bohrer (ca. 1,5mm ) Probebohrungen durchführen.

Kommst du auf Prestolith, hast du schon gewonnen...

Viel Erfolg,

:-D bobcat

Geschrieben

jawoll! habe exakt die beiden stellen getroffen, und siehe da es ist spachtel! freu!

leider habe ich gerade nicht die zeit weiter zu machen aber ich werde ein lecker bild reinstellen wenns fertig ist.

vielen dank an alle die ihren senf hier abgegeben haben!

@pepper habe zwar nicht gewettet, aber dein bier bekommste trotzdem, falls man sich mal über den weg läuft!

Geschrieben (bearbeitet)

so! er hat fertig!

hat alles super geklappt! vorgebohrt, aufgekraust bis ich ans metall gestoßen bin, gewindeschneiden, loctite rein, fertig!

jetzt muss ich nur noch den cosaersatzreifen gegen den o-reifen hinten austauschen, dann wirkt es auch nicht so wuchtig!

nochmals vielen dank an alle die sich gedanken gemacht haben!

ich hoffe ihr seht es genauso wie ich, das es sich gelohnt hat!

gruß felix

Bearbeitet von pollyamid
Geschrieben

Bier hin, Bier her,... erzähl doch mal was über den Reserve-"kanister"... selbst zusammengeschweißt oder was? :-D

Bis auf die Alufußmatten ein schicker Stuhl und das Ersatzrad macht sich gut!

./c

Geschrieben
Den Tanks gabs/gibts immer wieder mal bei Ebay. Hab mir auch mal einen zugelegt, weil die Repro-Beinschildtanks einfach unbezahlbar sind...

und taugt das ding was?

verarbeitung? -sieht für mich so ein bisschen nach ner kreuzung aus wok und feldflasche aus...

gibts da evtl. jemanden, der mal bilder von der rückseite hier reinstellen kann!?

Geschrieben
Bier hin, Bier her,... erzähl doch mal was über den Reserve-"kanister"... selbst zusammengeschweißt oder was? :-D

Bis auf die Alufußmatten ein schicker Stuhl und das Ersatzrad macht sich gut!

./c

du hast recht die aludinger kommen noch weg! habe schon die orileisten hier liegen! der vorbesitzer war der banause!

Geschrieben

der tank ist der beschriebene von e-bay! war nicht gerade günstig aber immernoch um einiges günstiger als die reproteile! ich bin mit der verarbeitung sehr zufrieden.

hatter echt fein gemacht!

von hinten ist er halt 'platt'! ich glaube er fasst zwei liter.

allerdings weiß ich nicht ob er die dinger noch anbietet!

Geschrieben

so, bin gerade dabei die alumatten zu entfernen und die original trittleisten wieder anzubringen! und schon bin ich wieder auf eure hilfe angeweisen.

der vorbesitzer hat wie bei den rahmenlöchern für das ersatzrad auch hier wieder alles geglättet. deshalb wäre es schön wenn jemand mal ein bild des bereiches einstellen könnte, wo zu erkennen ist, wo sie genau angebracht werden! wäre auch schön wenn ich maße bekommen könnte!

gruß f

Geschrieben (bearbeitet)

Kauf dir doch einfach den Satz Trittleisten und halt die Teile hin. So hab's ich bei meinem auch gemacht, da alles zugespachtelt war.

Anschließend mit der Klopf-Methode den exakten Punkt des "Loches" finden

Hat bei mir recht gut hingehaun.

BTW: Ich denke, wenn er zugespachtelt hat hat es im Normalfall etwas Spachtel unten wieder rausgedrückt --> So findest du die Löcher am einfachsten

Gruß,

Paichi

Edith meint noch folgendes:

Löcher rechts außen: 5x

Löcher rechts innen: 4x

Löcher mitte rechts: 3x

Löcher mitte links 3x

Löcher links innen: 4x

Löcher links außen 5x

Bearbeitet von Paichi
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der "Qualität" dieser Nachbauteile würde ich mich nicht darauf verlassen, dass die Löcher für die Nieten exakt mit den versteckten im Bodenblech bzw. Tunnel übereinstimmen.

Deshalb der Tipp: Leisten anhalten, Löcher markieren, ankörnen und bohren. Fertig.

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben
Bei der "Qualität" dieser Nachbauteile würde ich mich nicht darauf verlassen, dass die Löcher für die Nieten exakt mit den versteckten im Bodenblech bzw. Tunnel übereinstimmen.

Deshalb der Tipp: Leisten anhalten, Löcher markieren, ankörnen und bohren. Fertig.

:-D bobcat

Hab' so ne Art Mischung aus den beiden Methoden gemacht :)

Die Löcher, bei welchen Spachtel durchgedrückt wurde hab ich als Feste Löcher genommen und die Restlichen eben an Hand der Leisten gesucht oder zur Not ganz neu gebort

Geschrieben (bearbeitet)

habe die leisten schon länger hier liegen! um ehrlich zu sein wollte ich sie ganz hanebüchen ankleben. - je weniger löcher desto besser.

ich muss eh erstmal die löcher von den alumatten zumachen. da hat er sinnigerweise neue gebohrt!

ich denke baukleber wird es richten!

die teile nimmt man eh nicht regelmäßig ab und wenn er mal neu gelackt werden muss, werde ich mir die trittbretter so oder so noch mal vornehmen. unter den matten hat er auch alles gespachtelt, wie ich festgestellt habe! war wohl ein manischer spachtelfreak!

Bearbeitet von pollyamid
Geschrieben

p.s.: deswegen wären die maße bzw. ein bild auch weiterhin nicht übel, damit ich es einigermaßen auf den originallook bringen kann!

entschuldigt meine unprofessionelle anbringungsmethode. dem ein oder anderen werden sich die fußnägel aufrollen, aber in meinem fall sehe ich da eigentlich kein problem!

muss ja keiner wissen - bis auf jetzt die komplette rollerwelt.

Geschrieben

Ich versuche es mal zu beschreiben:

Die beiden kurzen Leisten auf dem Tunnel beginnen, über die Spitzen der Endstücke gemessen, ca. 10mm vor der Blechdoppelung. Dort beträgt ihr Mittenabstand 100mm. Dann laufen sie schräg nach vorne zusammen auf einen Mittenabstand von 40mm, wieder an den Spitzen der Endstücke gemessen.

Die Leisten auf dem Bodenblech weisen einen parallelen Mittenabstand von 60mm auf. Die jeweils äußere Leiste sitzt praktisch ganz außen.

Die Endspitzen des linken Paares liegen auf gleicher Höhe und zwar 180mm hinter dem Beginn der Tunnellleisten.

Beim rechten Paar liegt die Endspitze der inneren Leiste 240mm hinter den Tunnelleisten, die der äußeren um ca. 95mm weiter vorn.

:-D bobcat

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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