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Geschrieben

Hallo!

Muss unbedingt mal die Kupplungsscheiben wechseln. Muss ich dazu die Kupplung aus dem Korb ausbauen oder kann ich das ganze auch im eingebauten Zustand machen?

Wie muss ich diese Feder runterdrücken um den Sprengring zu lösen? Hab das schonmal versucht nur diese Feder war so hart, dass das von Hand gar nicht möglich war diese runterzudrücken!!

hab ne 50er special

MFG Julian :-D

Geschrieben

Es gibt hier im Forum Leute, die sagen, dass das geht.

Ich hab?s selber noch nicht probiert und ich werd?s auch nicht probieren. Kupplung raus ist meiner Meinung nach auch nicht stressiger... eher im Gegenteil.

Geschrieben

Habe nämlich so ein vespa-reperaturhandbuch wo drinn steht, dass man die kulu drinn lassen kann. ich hab mir dann gedacht dass das nicht geht aber demnach wirds doch möglich sein?

wie kann ich diese feder runterdrücken?

Geschrieben

,,, das kann nur das Buch vom H.J. Schneider sein, da steht der Blödsinn tatsächlich drin. Geht garantiert so in die Hose!

Wie schon gesagt: Bau die kupplung im Stück aus (mit dem speziellen Abzieher) und der Belagwechsel ist ganz easy!

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

und wenn du dir den "speziellen Abzieher" nicht kaufen willst, nimmst du einfach eine passend lange Schraube mit ner KArosserie Scheibe und ner Mutter, womit du die Feder zusammen schraubst, geht ohne Probleme!

:-D

Bearbeitet von Brannos_86
Geschrieben
und wenn du dir den "speziellen Abzieher" nicht kaufen willst, nimmst du einfach eine passend lange Schraube mit ner KArosserie Scheibe und ner Mutter, womit du die Feder zusammen schraubst, geht ohne Probleme!

:-D

den abzieher muss er sich sehr wohl kaufen! (ählich wie polradabzieher aber innengewinde).

das was du zum selberbau meinst ist die kupplungsmontagehilfe!

mfg michael

Geschrieben

Oh, da hast du recht, auf jeden fall son ding zulegen, bevor man es Ohne macht und so doof da steht wie ich und sein Ölrückhalteblech kaputtmacht beim abziehen!!!

auf jeden Fall das Geld wert!!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Das geht völlig easy ohne Ausbau der Kupplung!

Du brauchst dazu eine ca. 12 mm lange Buchse mit Innengewinde M10, ein Stückchen (ca 50 mm lang) Gewindestange M10, eine Mutter M10 und ne große Beilagscheibe (Durchmesser ?? ca 40 mm).

Die Buchse schraubst Du auf die Nebenwelle, Gewindestange in die Buchse, Beilagscheibe drauf, Mutter drauf. Jetzt kannst Du mit der Mutter die Kupplung in eingebauten Zustand so weit spannen, daß der Sicherungsring der Kupplung freigeht. Abrakadabra - fertisch. :-D

Somit kein Abzieher nötig!

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

@T5Rainer

Bei einer Smallframe sollte man das dann aber statt auf die Kurbelwelle auf die Nebenwelle schrauben, wo die Kupplung auch draufsitzt. Dann könnte das auch klappen, ohne das einem die Kupplung um die Ohren fliegt.

Geschrieben

Sorry, ja klar war Nebenwelle gaymeint, wo die Kulu eben drauf sitzt. :-D

Aber es funzt so ohne KuLu-Ausbau. X-fach gaymacht. :-(

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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