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Geschrieben

Moin.

Bei mir stand Lagerwechsel der Gabel mit Lagerschalen an.

Oberes Lager und Lagerschale wechsel iss kein Problem.Schnell gemacht.

Die untere Lagerschale hatte ich aber noch nie gewechselt.

Also mal die Suche angeworfen.Da werden auch einige Methoden genannt

die Lagerschale aus und auch einzubauen.Hörte sich aber immer nach einem Krampf an.

Also rann an den Partienten und siehe da, mit meiner Methode in ca. 3 Minuten wechsel vollzogen.

Hier also my way zum aus und einbau.

Als Werkzeug genügt ein Hammer und eine verstellbare Wasserpumpenzange.

Zange im Spalt zwischen Lagerschale und Rahmen ansetzen.

Mit Schlägen auf den Zangenarm Lagerschale aushebeln.

Natürlich ringsherum gleichmäßig ohne wildes draufhämmern.

Nach ca. drei Runden ist die Lagerschale raus.

den berreich säubern und neue Lagerschale einlegen.Rahmen unten auf Holz legen.

Alte Lagerschale umgedreht auf die neue legen

und mit gleichmäßigen schlägen ringsherum auf den Rand die neue Lagerschale einschlagen.

Die Lagerschale sitzt am Ende wenn die Schläge metallisch und sehr laut werden.

Fertig.Ohne Spezialwerkzeug zum aus oder einbau in ca.3 Minuten.

Das Ganze ohne viel Kraftaufwand.Nur gezielte Schläge.Vieleicht hilft es dem ein oder anderen beim Wechsel.

Gruß

Haui

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Geschrieben

klingt tatsächlich einigermaßen "schmerzfrei"!

nur mal so am rand gefragt - würdet ihr die schalen vorm oder nach dem lackieren wechseln, bzw

den rahmen mit alter, oder neuer, oder ganz ohne schale lackieren?

Geschrieben

Lagerschalen drin lassen und nach dem Lackieren austauschen.

Die Lackschichten werden dir den Einbau der Lagerschalen unnötig

schwer machen.

Geschrieben
klingt tatsächlich einigermaßen "schmerzfrei"!

nur mal so am rand gefragt - würdet ihr die schalen vorm oder nach dem lackieren wechseln, bzw

den rahmen mit alter, oder neuer, oder ganz ohne schale lackieren?

Ich habe die Schale letztes Mal erst nach dem Lackieren gewechselt, wobei dabei der neue Lack rund um die Lagerschale gelitten hat. Würde deshalb beim nächsten Mal vor dem Lackieren wechseln und die neue Schale beim Lackieren abkleben.

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 30.5.2008 um 11:06 schrieb haui:

Alte Lagerschale umgedreht auf die neue legen

und mit gleichmäßigen schlägen ringsherum auf den Rand die neue Lagerschale einschlagen.

 

Was heißt das genau "drauflegen"? Also die alte Schale unter die neue (mit der großen Öffnung nach oben) halten und dann von unten auf die alte Schale hämmern?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Scissorsweep:

Was heißt das genau "drauflegen"? Also die alte Schale unter die neue (mit der großen Öffnung nach oben) halten und dann von unten auf die alte Schale hämmern?

die neue Schale aufstecken und mit der alten, die umgedreht aufgeschoben wird, die neue auftreiben.

Frag jetzt bitte nicht wo.

Geschrieben

Wer kein Eisfach zur Hand hat,kann auch Eisspray nehmen.

Würde bei Lagerschalen immer mit Wärme/Kälte arbeiten,ist materialschonender.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

Geschrieben
Am 30.5.2008 um 13:25 schrieb starstream:

Das ist sicher eine gute Methode, wenn man nur den Rahmen ohne Motor hat.

 

Geht auch wenn Moddor hängt sprich nur Gabel gezogen. 

Altes Lager verdreht auf das nOie gelegt, Einschlagdorn vom großen Kuwe Lager drauf (passt als wäre er dafür gemacht) und entspannt einschlagen. Feddich...

 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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