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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Macht der doch ständig, der Kobold. Wenn du das sogar bei dir aufschweißen lassen kannst isses doch noch weniger Stress. Muss halt danach wieder auf Maß gespindelt werden, das iss eigentlich das einzige was etwas fummelig ist. Also ich sag' mal wenn du das vor Ort aufgeschweißt kriegst ist die Nummer am Ende sogar billiger als Membran kaufen.

Geschrieben

hallo polinieliebhaber

habe scheiße gebaut!!!#

habe mich an meinem Polinie verfräst .

hatte meinen auslaß auf ca. 68%  /41-42mm.nu ja dachte halt da geht noch was und schwup war ich bei 45mm im Bogenmaß .

das sind schon über 71%.das ding ist niegelnagelneu . wie würdet Ihr damit umgehen ???

 

habe jetz die Oberkante nochmal angefast. 

 

 

Setup:

57mm Polinie 125-126/190 m auslaß 71-72% GS-ringe

105/53 DRT DSwelle

 

 

und? was ist es in der sehne? denn danach entscheidet sich die nummer ja...

Geschrieben

bei 44,25 Bogenmaß wären das 70% und 39,9mm Sehne - passt doch, grad noch mal Glück gehabt.

Geschrieben

wie gesagt : kann es irgentwie nicht verstehen. Eckradien wurden mit rundfeile 10mm gemacht.

aber bezüglich des maßes weiß ich jetzt auch nicht wie ich auf 71-72% kam.werde jetzt nochmal vorsichtig mit schleifröllchen  die radien nacharbeiten . 

Geschrieben

wie gesagt : kann es irgentwie nicht verstehen. Eckradien wurden mit rundfeile 10mm gemacht.

 

Mit Eckradien ist der Übergang von den Seiten zur Oberkante gemeint. Da sind auf deiner Portmap keine Radien zu sehen, sondern scharfe Kanten. Diese solltest du verrunden.

  • Like 1
Geschrieben

Mit Eckradien ist der Übergang von den Seiten zur Oberkante gemeint. Da sind auf deiner Portmap keine Radien zu sehen, sondern scharfe Kanten. Diese solltest du verrunden.

Hatte ich schon verstanden.

 

Mir war nur nicht klar wie ich solche ECKEN mit ner 10mm Rundfeile feilen Konnte.

 

 

so ab jetzt nochmal die ECKEN rund gefeilt .ging sogar ganz gut ohne den Auslaßwinkel zu verändern.

sehnenmaß auch nochmal kontroliert .nach Markierung auf dem Kolben sind es nur 39mm. find das immer schwer genau zu messen .

Geschrieben

so her mal die portmap zum zerfrästen Auslaß.attachicon.gifMX-2301N_20130627_074548.pdf

 

 

 

Sehne meß ich gleich noch.

warum Die eckradien so klein erscheinen verstehe ich nicht so ganz.war eine runfeile mit 10mm durchmesser.

 

 

ach, die nummer kann man retten - bau' da nen vernüftigen kolben rein und der hobel läuft.

alternativ lässt sich neben dem GS-Kolben auf ein Polini Evo Kolben verwenden...

Geschrieben (bearbeitet)

welche alternative wäre den ,nach Eure Meinung, die Beste .

GS-kolben mit 2 x 1mm Ringen

Polinie EVO mit 2 x 1mm Ringen 

oder

Polinie EVO mit 1 x 1mm Ringen

preislich ist es ja  fast gleich.

Bearbeitet von heimhaus1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich würde die "Polini EVO mit 2 x 1mm Ringen" Varinate versuchen. Geht allerdings nur mit 57mm, danach wird es mit dem ersten Übermaß 57,5 der GS-Kolben.

Ui und wärend ich das schreibe, bemerke ich gerade dass die Bauform der Kolben unterschiedlich ist. Vielleicht doch gleich mit GS-Kolben starten ....

... achtung: dazu wird aber auch ein neuer Zylinderkopf fällig ...

Bearbeitet von sic
Geschrieben

kopf könnte mann ja noch anpassen.

1mm Kolbenringe: liege ich da richtig das diese weniger Federkraft aufbringen und deshalb nicht so stark in den auslaß federn ?

zur Kolbenqualität:beim GS Kolben wird argumentiert das durch den hohen Siliziumanteil die wärmedehnung geringer ist. wie sieht es da  mit dem EVO-kolben aus ?

die  beschichtung ist ja wohl ,in bezug auf den Auslaß,nebensächlich oder.

Geschrieben

Das mit der Federkraft ist es eher nicht. Die haben einfach weniger Masse und tun sich deshalb mit spontanen Richtungswechseln (von Ausfedern zu Einfedern zum Beispiel) leichter.

Geschrieben

auch eine schöne Erklärung.

scheint aber wohl alles zusammen zu hängen .

auf dem weg von UT -OT federt der 1mm  Ring auf Grund seiner kleineren Masse  schneller in das Auslaßfenster ein und wieder aus .wegen der kleineren Federkraft wird er nicht so stark in das Fenster gedrückt .

oder liege ich da  falsch?

 

 

aber was ist bei der Kolbenqualli ausschlaggebend??

Geschrieben

Das mit der Federkraft setzt voraus, dass die Ringe jeweils aus dem selben Material bestehen. Tun sie aber eigentlich nicht. Die Polini-Dinger sind zum Beispiel Guß, die 1mm Dinger bei GS in der letzten Version Stahl.

Geschrieben (bearbeitet)

so jetzt nochmal im richtigem Topic!

habe jetzt den GS Road Plus Kolben erhalten .der mit den 1mm Ringen .

erstaunlich ist schon mal das er 20Gr.(13%)(172Gr) schwerer ist als der ori . polini Kolben mit 152Gr. Bauform ist ,soweit ich sehen und messen konnte, gleich. liegt das nur an der Legierung??

aber nun zu meiner Frage :habe beide Kolben mit Ringen  jetzt mehrmals  durch den Zylinder geschoben und konnte am Auslaß kein haken oder unterschiedlichen lauf,zwichen nur laufbahn und Auslaßbereich , feststellen. Die eckradien sind nun sauber verrundet und gefast.kann man for montage irgend wie prüfen ob ein einfedern vorliegt????

 

was ich klar merken konnte war das Boostportfenster an der Kolbenunterkante.dort ist ein klares haken zu spüren .

möchte Die Fensterunterkante etwas verrunden und fasen . hab auch schon an einigen Kolben von mir gesehen das dort eine erhöte Belastung anliegt obwohl dieses Fenster ja kleiner ist als der Auslaß.

wie macht Ihr das ? 

Bearbeitet von heimhaus1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Leute

 

Bin gerade dabei meinen Polini Motor mit einem 33PWK zu bestücken.

Hatte bis jetzt immer Mikuni  verbaut, deswegen wollte ich  fragen mit welcher Bedüsung ich beim PWK beginnen sollte.

Soll nur als Anhaltspunkt gelten.

 

Polini 130GG

MMW Kopf

GS Kolben

51mm BGM VWW

Polini Ansaugstutzen mit V-force und 34mm Verbindungsrohr

V-tronic

Bullet 150

Steuerzeiten 192/130

Auslassbreite  70%

 

Danke im Voraus.

Geschrieben (bearbeitet)

HD150, ND 45, CGL 3. clip sollte für die erste kurze fahrt sicher sein würd ich meinen....

wirkliches abstimmen danach vorausgesetzt!

Bearbeitet von Motorhead

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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