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Geschrieben (bearbeitet)

Tach auch,

hat jemand schonmal sowas gesehen? Bei mir ist die Motorhalterung am Rahmen rechts fast vollständig abgerissen!!! Ich hatte seit längerer Zeit bei hohen Geschwindigkeiten (ca.145kmH) ein massives Fahrzeugschlingern festgestellt, was den Fahrer fast abgeworfen hat. Nun habe ich anscheinend den Grund dafür gefunden. Wie bereits erwähnt ist die Motoraufnahme einseitig fast vollständig eingerissen gewesen. Habe das nun gestern geschweisst, aber ist das schon öfter vorgekommen, oder ist der Rahmen einfach mit diesem Leistungszuwachs völlig überfordert? Sollte man hier eventuell massive Verstärkungen an der Traverse verschweissen? Leider kein Bild gemacht....

Bearbeitet von discostew
Geschrieben

Kam in letzter Zeit auf der Insel öfters vor:

Nr 1

Nr 2

was hast du für nen rahmen? wurde da evtl schon mal geschweißt? wurde der motor "spannungsfrei" eingebaut, also stoßdämpfer nicht schief wegen conversion-buchsen oder irgend solchen geschichten?

Geschrieben (bearbeitet)

Servietten haben verstärkte Aufnahmen. Eventuell gleich deren Knotenbleche kopieren und einschweissen.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Moin,

das hatte ich auch schon mal bei einem O-Li 150 Rahmen. Hab das dann schön mit der Schraubzwinge wieder an seinen Platz gedrückt und neu verschweißt. Aber evtl. könnte man echt ne Kleinserie von Verstärkungsblechen auflegen :thumbsdown:

MfG M

Geschrieben

Ist ein SX150 Rahmen (italienisch). Da wurde zuvor nicht geschweisst. Fahre die Excenterkonen mit Zapfen von inna halle, aber ist spannungsfrei montiert! Es wäre definitiv sinnvoll da mal ne Blechserie aufzulegen!!! So wie bei Servetta vielleicht. Fotos kann ich nur nach der Schweissung machen, vorher habe ich leider keine gemacht.

Geschrieben

Hier ein paar bilder von meine Spanish Winter Model als anregung, Ich kann, bei bedarf, bessere Fotos nehmen und das für euch messen.

post-13455-003677300 1280314424_thumb.jp

post-13455-042548100 1280314483_thumb.jp

Geschrieben (bearbeitet)

Knotenblech(e) müßte(n) sich nach der Zeichnung rel. leicht zuschneiden lassen:

post-287-009304000 1280319249_thumb.jpg

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Hallo,

Verstärkungsblech ja, aber bitte keine Nähte senkrecht am Rahmenhauptrohr. U-förmige Konsole am Querrohr verschweißt am Hauptrohr nur in "längsrichtung" verschweißt.

@ T5 Rainer : gibt es die Zeichnung auch vom ganzen Rahmen ?

marc

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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