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Geschrieben

Habe keine konkrete Antwort auf meine Frage finden können und hoffe die erfahrenen PX Piloten können hier weiterhelfen.

Baue aktuell einen 200er Motor mit Polossi auf. Habe hier eine Vorgelegewelle mit originaler 65Z Primär liegen.

Bin diese Primär nie selber gefahren und kenne auch nicht die Laufleistung.

Optisch kann ich keinen Mangel erhennen, alle Nieten fest.

Zur Frage:

Sollte ich die Nebenwelle nun so einfach verbauen, oder wo sie gerade ausgebaut hier liegt gleich überholen? (RepKit liegt hier bereit.)

Gibt es ne Möglichkeit die Primär ausgebaut zu überprüfen?

Grüße

Geschrieben

mit alubacken VORSICHTIG auf den ritzeln einspannen und versuchen das große primärrad von hand zu drehen. ein bisschen kratzen darf man dabei hören. sollte es allerdings reproduzierbar knacken und ggf. beim schütteln der primär klickern - dann ist sehr sicher mind. eine der federn gebrochen.

ich selbst halte es so, das bei einem tannenbaum dessen laufleistung und herkunft in dem sinne unbekannt ist, das repkit pauschal getauscht wird. denn wegen der nummer den motor noch mal zu öffnen ist echt pain in the axx... zumal das repkit nicht die welt kostet und es in deinem fall auch noch gerade "daneben" liegt. der arbeitsaufwand ist mit 15min arbeit ja auch überschaubar - im gegenzug zu dem zirkus den man veranstaltet wenn man das ding komplett aus dem im fahrzeug verbauten motor wieder rausholen muss.

Geschrieben

@ wheelspin: würdest du das als Dienstleistung anbieten mit der primär nieten in 15 min?! ;)

Wäre bereit einen Stundenlohn von fürstlichen 40 zu zahlen. ;)

Plus Material natürlich ^^

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ne, oder? :blink: baust dir nen POLOSSI und nietest keine primär? ne, das machste selber! :-D

ich will dem kollegen das potentielle geschäft nicht madig machen, aber das kannste selber und notfalls machs ich dir billiger ;-) ne, quatsch, das ist ganz easy...

geh als erstes in den baumarkt deines vertrauens und kauf dir für 5 euro nen luxus-durchschlag mit passender größe für die nieten (3 mm? hab grad keine da..) ....

entweder bohrst die nietköpfe an der ständerbohrmaschine auf, wenn vorhanden, oder nimmst die zarte schmirgelscheibe der flex, spannst das dingens ein, setzt die schutzbrille auf und die handschuhe drüber und schmirgelst die nietenköpfe weg, dass das blech runter geht, dann noch etwas, dass die köpfe ganz weg sind, geht ganz easy.... dann die nieten sanft rauskloppen und die zerdepperten federn (hab ich auch noch nie anders vorgefunden, die sind immer putt!).. dann steckst den krempel wieder zusammen, also federn rein und schiebst eine niete nach der anderen durchs blech und klöppelst -wenn alle stecken - diese sachte eine nach der anderen rein .. die empfehlung die nieten vorher aufm ofen in der pfanne ordentlich heiss zu machen hat bei mir nie immer nur zu fingerkuppenblasen geführt, weil ich die heissen dinger mit der zange net einführen konnte :-D also probiers ruhig aus, ICH geb da nix drauf, hatte noch nie abgebrochene nietköpfe oder so...

und wenn eine niete zwickt, schön langsam machen, das geht alles und passt auch alles, irgendwann, nur geduld... ;-) ... und die nieten rundum immer etwas fester klöppeln, bis alle flach sitzen.. und wenn fertig bist, steck mal die welle in die motorbuchse (großes lager sollte drin sein) und lass mal drehen.. manche nieten scheuern a bisserl am lager, aiuch wenn sie noch so flach wirken, dann nochmals raus und weiter flacher klopfen......

das ganze ist echt kein hexenwerk und den durchschlag kannste für andere dinge dann auch brauchen und du hast dir 40-5 euro plus 2x versand gespart ;-)

und für jemanden, der SICH NEN POLOSSI ( :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: ) SELBER BASTELT, eigentlich ein klacks!!! :-D

nachtrag von bea:

also 15 minuten sind stramm gerechnet, wenn ne halbe bis dreiviertel stunde ansetzt (weil noch nie gemacht!), dann liegste richtig, wilst es ja sorgfältig und ohne pfusch machen ;-)

Bearbeitet von Andreas G-Punkt
  • Like 1
Geschrieben

Danke für die Antworten Jungs.

Schaue mir meine Primär nochmal genauer an. Machen ist absolut kein Thema. Meine Frage ging eher in die Richtung: Altes Piaggio Material erhalten oder doch lieber nen neuen Nachbau Repkit verbauen.

Grüße

Geschrieben
Danke für die Antworten Jungs.

Schaue mir meine Primär nochmal genauer an. Machen ist absolut kein Thema. Meine Frage ging eher in die Richtung: Altes Piaggio Material erhalten oder doch lieber nen neuen Nachbau Repkit verbauen.

Grüße

Neu!

Oder du kennst nen verlässlichen Hellseher ;)

Geschrieben

Ist doch ganz einfach :)

Wenns zerlegt ist:

mit alubacken VORSICHTIG auf den ritzeln einspannen und versuchen das große primärrad von hand zu drehen. ein bisschen kratzen darf man dabei hören. sollte es allerdings reproduzierbar knacken und ggf. beim schütteln der primär klickern - dann ist sehr sicher mind. eine der federn gebrochen.

Beim fahren:

Beim Anfahren packt die Kupplung teils schlagartig, ein sanftes Anfahren ohne steigendes Vorderrad ist kaum möglich

Geschrieben (bearbeitet)
Ist doch ganz einfach :)

Wenns zerlegt ist:

Beim fahren:

Hab mal ne verpfuschte Primär im Motor gehabt, wo jemand die Federn weggelassen hat und alles zu einem Teil verschweißt wurde.

Anfahren war ganz normal - ohne Rucken etc möglich!

Gemerkt hat man es beim Gang einlegen und beim Gang wechseln! Da knackt und kracht es mehr!

Dafür - also um die Schläge aus den Gangwechseln zu nehmen - sind meiner Meinung nach die Federn da!

Wenn es rupft beim anfahren, dann ist es die Kupplung ...

Bearbeitet von Goof
  • Like 1
Geschrieben

Wenns verschweißt und deshalb komplett starr ist haste Recht. Bei einigen von meinen gemachten Primärs hat es sich allerdings vor der Instandsetzung so zugetragen wie von mir beschrieben.

Geschrieben

Meine Federn waren nach 19tkm nicht gebrochen aber wenn schon Motor offen dann lieber erneuern. Verschleißen ja trotzdem. Hab mir das rep kit von Drt gegönnt. Nieten kamen mir etwas zu lang vor aber am Ende hat es gepasst.

Geschrieben

Kann der Motor denn Schaden nehmen wenn die Federn des Primär def. sind bzw. Besteht die Möglichkeit, dass die Wangen der Primär aufgehen und die Federn rausfallen?

Habe meine Motor nämlich schon komplett fertig aufgebaut. Die Primär hat 30tkm runter umd ist noch original.

Scheppern habe ich beim Einbau nichts gehört.Knarzen beim verdrehen konnte ich auch nicht wahrnehmen.

Geschrieben

Kann der Motor denn Schaden nehmen wenn die Federn des Primär def. sind bzw. Besteht die Möglichkeit, dass die Wangen der Primär aufgehen und die Federn rausfallen?

Habe meine Motor nämlich schon komplett fertig aufgebaut. Die Primär hat 30tkm runter umd ist noch original.

Scheppern habe ich beim Einbau nichts gehört.Knarzen beim verdrehen konnte ich auch nicht wahrnehmen.

das muß auch nach 30tkm nicht zwingend der fall sein. je nach dem eben was der hobel bis dato erlebt hat. und ja, die bleche können aufgehen. zum einen verabschieden sich teilweise die nietköpfe und zum anderen drücken die zermatschten federn den kram auseinander. im sf-bereich gibts da seit geraumer zeit ein spezielles repkit damit dies nicht mehr passiert. im LF bereich aber nicht wirklich zwingend nötig - finde ich.

ich halte es wirklich so, unbekannte laufleistung - primär wird repariert. ne viertelstunde find ich jetzt nicht abenteuerlich. nietköpfe abschleifen, mit einem dorn rausdrücken, den alten kram raus schütteln, bisschen putzen, neues zeug rein und zuklopfen. teilweise (wie bei DRT auch) sind wirklich zu lange niete mit im paket. diese einfach bis auf ca. 3mm überstand über dem blech abknipsen, mit nem döpper pilzen und anschliessend mit einem 8mm durchschlag platt streicheln.

Geschrieben

Mist, jetzt hab ich den Bericht schon 3 mal gelesen und immer noch keine antwort gefunden :-D

:blink::blink::blink::blink::blink:

na vielleicht doch mal mit Beitrag Nummer 2 probieren wie vom polinisten vorgeschlagen? :-D oder einfach den pc ausschalten und mal in dich gehen :-D

Geschrieben

Beim Anfahren packt die Kupplung teils schlagartig, ein sanftes Anfahren ohne steigendes Vorderrad ist kaum möglich

Dafür gibt's noch einige andere mögliche Ursachen. Bei mir waren es zuletzt die (Surflex-)Kupplungsbeläge. Ausgetauscht gegen das billigste was auf die Schnelle zu haben war und seitdem kann ich wieder sauber anfahren :-)

Es gibt auch noch weitere mechanische Probleme in der Kupplung, die das hervorrufen können.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hey Leute muss das Thema  mal hochholen

 

hat wer Erfahrung mit DRT Race Rep Satz?

ist der zu empfehlen ?

habe diese Woche eine in mein 200er Primär verbaut war eigentlich ganz Problem los bis auf die zu langen Nieten aber von der Geräuschkulisse hört es sich extrem hohl an wie klingt das dann erst bei 8000U/m

fährt wer so ein DRT Race Rep Kit im  Alltag?

lg coldie

  • Like 1
Geschrieben

Hatte auch eins verbaut .

Im Parmakitmotor177ccm 20 Ps + keine Geräusche sonstige Probleme

Nieten waren viel zu lang nach kürzen kein Ding.

Was ich aber albern fand das die kleinen Federn die in die großen eingeschoben werden nicht an den Enden beschliffen bzw. rechtwinklig waren sondern grob abgekniffen.für den preis....

Hab sie dann selbst begradigt.

Hab die federhärte/Rate leider nicht verglichen mangels eines entsprechenden Messwerkzeugs.

Für zwischen den Fingern zu hart ;-)

Hoffe das hilft

Gruß

Geschrieben

Gut das es solche Topics gibt. Wollte nur die Kurbelwelle wechseln und habe gleich mal die Nieten vom Primär angekuckt und was soll ich sagen, 2 haben sich schon gelöst. War noch orginal.

 

Glück gehabt.

 

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  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Morgen!

 

Hole dieses Topic mal hoch, weil ich plane meinen PX 125 Motor zu revisionieren. Obwohl geringe Laufleistung, will ich es wenn dann gescheit machen und daher auch prophylaktisch die Primärfedern tauschen.

Mit welchem von den vielen erhältlichen Repkits habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?

Plane derzeit dieses Repkit zu verbauen, da hier auch die Innenfedern a la PX 200 dabei sind. Hoffe, das passt dann auch in meiner PX 125 Primär...?

Erhöht sich bei einem Originalmotor durch die härteren Federn die Langlebigkeit der Konstruktion oder habe ich dann einfach nur eine knüppelharte Ruckdämpfung?

Was ist von diesem (extrem viel günstigeren) Produkt zu halten?

 

Bearbeitet von mofaracer
Geschrieben

Hast du einen Rennsatz? wenn ja: nimm das BGM, wenn nein: dann nimm die normale günstige...

 

Wobei mir der BGM schon e bizz teuer erscheint...

 

Ich hab diverse Repsätze von CIF und die sind gut, sowohl 200er als auch 125er (kosten beide ca. nen Zehner), die Nieten muss man ab und an mal kürzen, allerdings zu lang ist besser als zu kurz...

Geschrieben

Nein, kein Rennsatz. Piaggio 125er Zylinder und ein bisschen Boxauspuff - Gebimsel, das war´s.

Mir geht´s hauptsächlich um Standfestigkeit. Ich habe einfach langsam die Schnauze voll, alle fünf Minuten irgendwas anderes an den Böcken tauschen zu müssen... :wallbash:

Daher war mein Gedanke, den Motor mit "unterfordertem" Material auszurüsten, so dass er endlich mal lange zuverlässig läuft.

Geschrieben

Ich baue immer den CIF Satz ein, bei jedem Motor und jedesmal wenn der Motor offen ist. Problem sollte doch ne Feder defekt sein folgen weitere defekte Federn und dann leidet das Getriebe sehr stark.

 

30 min Arbeit und kostet repkit + einen Bohrer...

  • 6 Jahre später...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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