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Vorderradachse eingelaufen: Achse oder direkt Schwinge tauschen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

 

An meiner T5 ist die Lauffläche des Nadellagers an der Vorderachse deutlich eingelaufen. Jetzt überlege ich: einfach nur eine neue Achse verpressen oder besser eine neue Schwinge verbauen? Bin mir gerade etwas unsicher ob das an der Stelle für die Passung so gut ist. Die Schwinge ist doch baugleich mit der 20mm PX, oder?

 

Gruß

Christian

Geschrieben

schwinge und achse der T5 sind baugleich mit PX und PK.

 

die achse kannst du bedenkenlos umpressen. habe ich an meinem gespann schon mehrfach machen müssen.

 

noch als tipp:

 

wenn du die bremstrommel neu lagerst, dann nimm ein HN2020. die lagerfläche der schwinge bietet genügend platz für ein breiteres nadellager und in der vollrolligen ausführung gibt es noch mal mehr lagerfläche. in meinem gespann haben die lager fast doppelt so lange gehalten wie das übliche HK2016. das breitere lager sollte aber nur auf einer neuen achse verwendet werden. ist eine alte achse eingelaufen, läuft das neue, breitere lager ratz-fatz an den kanten der achse kaputt...

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Geschrieben

achso - der vollständigkeit halber. die alte achse wird aus richtung bremstrommel gesehen in richtung gabel ausgedrückt und die neue in richtung bremstrommel wieder eingepresst.

 

eine presse mit 10t reicht in der regel. wärend dem pressen solltest du ca. 3-4t benötigen. wenn die druckuhr weniger anzeigt (0,5t), ist das oft ein indiz dafür, dass die schwinge gerissen oder total ausgelutscht ist.

Geschrieben

Hi

 

Danke für die Info und die Tipps. :thumbsup:  Neue Lager habe ich schon eingebaut. Daher werde ich erstmal mit dem 2016er fahren. Ursprünglich hatte ich gehofft das mit neuen Lagern das Spiel geringer ist und ich mich damit über die Saison retten kann. Naja, nun muss ich es doch richtig machen.

 

Gruß

Christian

Geschrieben

 

 

eine presse mit 10t reicht in der regel. wärend dem pressen solltest du ca. 3-4t benötigen. wenn die druckuhr weniger anzeigt (0,5t), ist das oft ein indiz dafür, dass die schwinge gerissen oder total ausgelutscht ist.

 

 

weil es so schön hier hinpasst - ist so eine druckuhr nachrüstbar - ich habe eine einfache 12 t - presse:

 

post-23503-0-93319400-1404069784_thumb.j

Geschrieben

achse hab ich noch nicht gemacht, aber schwinge geht ohne probleme, dass hab ich mit dem teil schon etliche male gemacht.

Geschrieben

falls du aus bielefeld oder umgebeung kommst, mach ich die das gerne - ansonsten kann dass sich auch jede schlosserei, da wird aber dann sicher ein obulus für die kaffeekasse fällig - den gäbe es bei mir noch gratis mit dabei.

Geschrieben

falls du aus bielefeld oder umgebeung kommst, mach ich die das gerne - ansonsten kann dass sich auch jede schlosserei, da wird aber dann sicher ein obulus für die kaffeekasse fällig - den gäbe es bei mir noch gratis mit dabei.

 

Danke für das Angebot. Bielefeld ist leider nicht direkt um die Ecke (Kreis Aachen). Aber hier wird sich sicherlich auch jemand finden lassen...

Geschrieben

ja, bestimmt - die aachener rollerszene ist ja groß ( topic: denstleistungsgesuche ).

 

falls du in eine kfz-werkstatt gehst: da am besten eine kurzanleitung aus dem mitnehmen, wie es andere hier im forum germacht haben - es ist keine kunst, aber sich an eine bestimmte reihenfolge zu halten macht sinn.

 

wenn du gar keinen findest: neuteile wie schwinge, lager etc.  bestellen, paket an mich inkl. rückporto - die aktion selbst kostet dich keinen cent.

 

ich nutze die presse schon ab und zu - ob ich mir eine für eine nur einmalige aktion anschaffen würde, solltest du genau überlegen. ca. 100 euro kosten die

 

http://www.amazon.de/Werkstattpresse-Hydraulikpresse-Tonnen-12000kg-hydraulisch/dp/B00CI1B9RW

 

, in der wirklich allereinfachsten ausführung. falls du dir eine holst : ich würde nicht unter die 12 t gehen. im nachhinein ärgere ich mich schon etwas, dass ich nicht auf eine bessere ausstattung geachtet habe

Geschrieben

ja, bestimmt - die aachener rollerszene ist ja groß ( topic: denstleistungsgesuche ).

falls du in eine kfz-werkstatt gehst: da am besten eine kurzanleitung aus dem mitnehmen, wie es andere hier im forum germacht haben - es ist keine kunst, aber sich an eine bestimmte reihenfolge zu halten macht sinn.

wenn du gar keinen findest: neuteile wie schwinge, lager etc. bestellen, paket an mich inkl. rückporto - die aktion selbst kostet dich keinen cent.

ich nutze die presse schon ab und zu - ob ich mir eine für eine nur einmalige aktion anschaffen würde, solltest du genau überlegen. ca. 100 euro kosten die

http://www.amazon.de/Werkstattpresse-Hydraulikpresse-Tonnen-12000kg-hydraulisch/dp/B00CI1B9RW

, in der wirklich allereinfachsten ausführung. falls du dir eine holst : ich würde nicht unter die 12 t gehen. im nachhinein ärgere ich mich schon etwas, dass ich nicht auf eine bessere ausstattung geachtet habe

Ich weiss, keiner will mehr 16mm - Schwingen, aber: Gibt es da noch empfehlenswerte Neuteile für eine Ori-Restauration? Gruß.

Geschrieben

klar - falls du jetzt px-alt meinst:

 

das ist alles noch käuflich zu erwerben von orig. piaggio bei den shops.

Geschrieben

schwinge und achse der T5 sind baugleich mit PX und PK.

 

die achse kannst du bedenkenlos umpressen. habe ich an meinem gespann schon mehrfach machen müssen.

 

noch als tipp:

 

wenn du die bremstrommel neu lagerst, dann nimm ein HN2020. die lagerfläche der schwinge bietet genügend platz für ein breiteres nadellager und in der vollrolligen ausführung gibt es noch mal mehr lagerfläche. in meinem gespann haben die lager fast doppelt so lange gehalten wie das übliche HK2016. das breitere lager sollte aber nur auf einer neuen achse verwendet werden. ist eine alte achse eingelaufen, läuft das neue, breitere lager ratz-fatz an den kanten der achse kaputt...

 

Hallo wheelspinn,

 

danke für den Tipp, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. :thumbsup:

 

Das HK2016 habe ich vor ca. 3000 km gewechselt. Leider habe ich schon wieder Spiel, habe aber auch nicht die Achse getauscht. Muss ich im Winter nochmals ran.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi

 

Bin nun endlich dazu gekommen die Gabel zu demontieren. Die Achse hat es wirklich nötig gewechselt zu werden. Das Bild ist schlimmer als ich dachte. Naja, am Wochenende nun die Achse neu verpressen...

 

Gruß

post-49721-0-13147400-1406831799_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiss, keiner will mehr 16mm - Schwingen, aber: Gibt es da noch empfehlenswerte Neuteile für eine Ori-Restauration? Gruß.

 

 

Ist die denn so schlecht? :dontgetit:

 

Die 16er ist jetzt schon seit 30 Jahren drin. Lediglich den kleinen Simmerring habe ich einmal gewechselt.

Ansonsten lag nichts weiter an.

 

Ist das Fahrverhalten mit der Lusso-Gabel denn besser? Lohnt sich ein Umbau so gesehen? :dontgetit:

Mit der alten Bremse bin ich sehr zufrieden - deshalb würde ich nicht wechseln wollen.

Bearbeitet von Don
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hab aktuell 19,95mm auf der lauffläche 

Sieht auch noch schön aus jedoch hab ich lagerspiel am Vorderrad trotz neuer Lager .

Somit wird es wohl zuwenig Durchmesser sein.

 

Geschrieben

Ein breiteres [Nadel]Lager kann Dir dann vielleicht noch [ein Zeitlang] helfen. Die Lager gibt's in verschiedenen Längen. Das breitere läuft dann eben ein Stückweit neben der abgenutzten Stelle. Das könnte dem Spiel entgegen wirken. (Hab den Tipp hier aus dem Forum; hab's selbst noch nicht ausprobiert; habe aber für den Fall der Fälle so ein Lager schon mal auf Lager.o)

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb kbup:

Ein breiteres [Nadel]Lager kann Dir dann vielleicht noch [ein Zeitlang] helfen. Die Lager gibt's in verschiedenen Längen. Das breitere läuft dann eben ein Stückweit neben der abgenutzten Stelle. Das könnte dem Spiel entgegen wirken. (Hab den Tipp hier aus dem Forum; hab's selbst noch nicht ausprobiert; habe aber für den Fall der Fälle so ein Lager schon mal auf Lager.o)

 

Äh..nee das würde ich lassen. Die Nummer mit den breiteren Lagern habe ich mal angestoßen aber in Verbindung mit einer neuen Achse. Das wird aber gerne überlesen. Wenn die Wälzkörper immer über die Kante der eingelaufenen Fläche rumpeln, zerlegt es Dir das neue Lager noch schneller. Die Kante ist ja hart. Wenn die Achse eh eingelaufen ist, dann ist das schon vollwertiger Schrott und gehört ausgetauscht. 

Also lieber etwas mehr Arbeit investieren und dann mit neuer Achse und neuen, breiten Lagern länger Ruhe haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da im Fundus noch eine Achse gefunden. 

In neu.

War bei meiner Scheibenbremse dabei. 

Nun stellt sich mir die frage ob das Ding gehärtet ist oder nicht. 

 

Kann man das auf die schnelle prüfen? 

 

Bearbeitet von Pez
Geschrieben (bearbeitet)

Warum willst du das prüfen? Baustahl wird es nicht sein!

Trotzdem - kannst' ja mal mit ' ner Feile drübergehen.

Bearbeitet von Don
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Meine Achse braucht auch dringend einen Austausch. :-(

Achse_16.thumb.jpg.5f224777b025e10141463c5d9d2ccbdd.jpg

Bei den verdächtigen Shops finde ich leider nur Repro Ware (z.B: F.A. Italia / OEM) - gibts diese auch noch org. oder tun die sich von der Qualität her nix?

 

Am 29.6.2014 um 20:16 schrieb wheelspin:

achso - der vollständigkeit halber. die alte achse wird aus richtung bremstrommel gesehen in richtung gabel ausgedrückt und die neue in richtung bremstrommel wieder eingepresst.

Wenn ich dich richtig verstehe dann sollte das so ablaufen (siehe Bild)? Bitte korrigiere mich wenn ich mich da irre.

Achse_Gesamt.thumb.jpg.ee665ad73c90eaf6e0852f39616c6d82.jpg

 

Zum Aus- bzw. Einpressen würde ich die Schwinge von außen ordentlich erwärmen, oder sollte es "nur" gepresst werden ganz ohne externe hitze?

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb andi2k:

Meine Achse braucht auch dringend einen Austausch. :-(

Achse_16.thumb.jpg.5f224777b025e10141463c5d9d2ccbdd.jpg

Bei den verdächtigen Shops finde ich leider nur Repro Ware (z.B: F.A. Italia / OEM) - gibts diese auch noch org. oder tun die sich von der Qualität her nix?

 

Wenn ich dich richtig verstehe dann sollte das so ablaufen (siehe Bild)? Bitte korrigiere mich wenn ich mich da irre.

Achse_Gesamt.thumb.jpg.ee665ad73c90eaf6e0852f39616c6d82.jpg

 

Zum Aus- bzw. Einpressen würde ich die Schwinge von außen ordentlich erwärmen, oder sollte es "nur" gepresst werden ganz ohne externe hitze?

Die Achse ist so verpresst, dass sie quasi nur mit demontierter Trommel rausgeht - ist so ne Art zusätzlicher Sicherung. Dennoch würde ich empfehlen, die Schnittstelle oberhalb der Schwinge inklusive Achse zu setzen, d.h. die Schwinge vom Steuerrohr zu trennen. Eine wieder eingepresste Achse zu fahren, finde ich sicherheitstechnisch nur die zweitbeste Lösung. Zumal es hier im Forum do einen schraubbaren Schwingenbolzen als Ersatz gibt ...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Benvenuto:

Eine wieder eingepresste Achse zu fahren, finde ich sicherheitstechnisch nur die zweitbeste Lösung. Zumal es hier im Forum do einen schraubbaren Schwingenbolzen als Ersatz gibt ...

wo gibt's die??

haste mal nen Link für mich??

 

Rita

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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