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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Dr.Tyrell:

Jo, man muss nicht das Teil absägen. Man kann auch einfach bohren...mit der Option das wieder am Ende zuzuschweißen.

Das war der Plan, nachdem ich die Preise für die Flöten gesehen habe:-D

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hmn...wenn ich mir das so überlege...ist zwar total mit Kanonen auf Spatzen geschossen...aber wenn man da so ne, sagen wir mal, M8er Gewindehülse anstelle der Kappe da hinpunktet...dann könnte man mit ner M8 Inbus das einfach wieder verschliessen...also fürn TÜV wenn doch zu laut.

 

Ich glaub ich mach das mal bei meiner 50s...:whistling:

 

Edith sagt: das könnte man auch mal ausmessen und notfalls könnte das auch einfach mit einer Gewindehülse mit Aussengewinde da reingeschraubt werden. Das sollte auch reichen und dann muss man nicht Schweißen.

Bearbeitet von Dr.Tyrell
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb HamstyBamsty:

Hat hier letzte Zeit mal jemand den Zylinderkopf Original gegen den von Malossi getauscht und kann beschreiben was dafür am Kopf geändert werden muss. 

die letzte zeit nicht.

ich könnte aber schaun, wie meiner bearbeitet wurde. Hatte damals ganz ok Dampf mit 13 PS+.

hast Du schon spacer, Kopf und Zylinder , GS Kolben ?

Bearbeitet von 500 Miles
Geschrieben

Vier mal nein, baue gerade neu auf von daher bin ich noch vollkommen Offen für alles und nehme Empfehlungen gerne an. 

Weiß nicht ob es zwischen einem Lml Zylinder und einem Evok für deutlich mehr Geld einen Unterschied gibt außer den Hersteller.

 

Kannst mir ja gerne deine Komponenten mitteilen, wäre da nicht abgeneigt.

 

Geschrieben

Bevor du jetzt nen LMl oder gar schlimmer, einen Evok verbauen willst...warte doch lieber aufs Weihnachtsgeld und guck mal ins "VMC Regal". Dann hast du für kleines Geld eine deutlich bessere und vermutlich haltbarer Basis:cheers:

Geschrieben
Am 4.11.2023 um 16:16 schrieb HamstyBamsty:

Hat hier letzte Zeit mal jemand den Zylinderkopf Original gegen den von Malossi getauscht und kann beschreiben was dafür am Kopf geändert werden muss. 

Ich hatte erst gar keinen Zylinderdeckel und bin mit dem Malossiteil samt 55er GS-Kolben im Piaggio 3-Kanalzylinder gestartet. Die Fudi ist eine 1,5er. Obwohl der Malossideckel für flache Kolbendächer gemacht ist, läuft die Sache seit ca. 5Tkm ohne weitere Bearbeitung und ist dicht dank O-Ring Kodi.

Geschrieben

Ich werde den Malossi-Deckel bei der nächsten Demontage von flach auf gewölbt oder konisch umarbeiten lassen. Diese Bearbeitung empfehle ich Dir jetzt schon. Flache 55er Kolben habe ich noch nicht gefunden. 

Geschrieben

mein set ist verkäuflich. mit angepasstem Malossikopf und rohem Zylinder.

Kopf hat schon gelaufen.

Kolben 55,5 und 56 nur gebrauchte.

ich fands total super. waren zeitweise ueber 13 PS und ging wie die Sau nach Kroatien, Celle usw.

ich hatte nur irgendwann den Auslass zu groß gemacht.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,
wer kann mir eine Startbedüsung für einen mild gemachten Autisa/ET3 Zylinder empfehlen?

55mm Autisa (Ähnlich ET3 Zylinder)
Steuerzeiten 120/180
Kurbelwelle 51/97 (Mazzu Race), mit gemachten langen Drehschieber Einlass
Sito Banane
24er Polini PWK


Es geht mir besonders um das Detail einer passende Nadel/Nadeldüse.
Vergaser POLINI D.24 201.0166 Flachschieber Sport Ø 24 mm Anschluss Motor: 34,8mm Anschluss Luftfilter: 48,8mm Hauptdüse 105 Nebendüse 45 Nadel 24/26 mit Chokeknopf TUNING SPORT - leistungsstark | SIP-Scootershop

Die Gerüchteküche meint, der Vergaser hat ein 4T Setup.

Gibt es brauchbare Nadelsets, oder besser einzelne Nadel kaufen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hab zwar keinen PWK24/Polini, aber das hier steht beim Polini Evolution dabei. Das muss nicht passen, aber ich würde jetzt erst mal das, mit kleinerer Hauptdüse verbauen und schauen, was der Zylinder damit so sagt, wenn ich sonst den Vergaser noch nicht verbaut hätte und mich rantasten müßte:

image.thumb.png.f96736face316bc1284b9f8b6cf67420.png

 

Vielleicht würde ich mal als Failsafe ne 100er HD, 38-40 Nebendüse und die PV24 Nadel auf ne magere Tacca setzen. Ansonsten nehmen die dafür alles was Standard in dem Polini PWK verbaut ist.

Bearbeitet von Dr.Tyrell
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Dr.Tyrell:

Hab zwar keinen PWK24/Polini, aber das hier steht beim Polini Evolution dabei. Das muss nicht passen, aber ich würde jetzt erst mal das, mit kleinerer Hauptdüse verbauen und schauen, was der Zylinder damit so sagt, wenn ich sonst den Vergaser noch nicht verbaut hätte und mich rantasten müßte:

image.thumb.png.f96736face316bc1284b9f8b6cf67420.png

 

Vielleicht würde ich mal als Failsafe ne 100er HD, 38-40 Nebendüse und die PV24 Nadel auf ne magere Tacca setzen. Ansonsten nehmen die dafür alles was Standard in dem Polini PWK verbaut ist.

 

 

Gute Info bzw. Überlegung.

Hab ein PWK Nadelset in der Werkstatt gefunden und hab direkt die am Schaft dickste Nadel (JJS) verbaut.

Rest ist original wie aus der Schachtel und hat erstaunlich gut funktioniert.

ND45

HD104(?)

Mußte nach dem warmfahren nur Schieber und die Pilot Schraube passend einstellen, die in dieser Konfig auch sehr gut reagiert.

Mit der HD werde ich nochmal hochgehen und überfettet provozieren.

Denke der Autisa will mit 0,06mm Laufspiel schon 500km eingefahren werden. Bananen laufen zudem eh gerne mit heißen Rückstau.

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Heißen Rückstau, wenn Du das nicht sowieso schon weißt, läßt sich (zugegebenermaßen mit etwas dumpferen Klang) durch die Entfernung der Kappe in der Flöte nahezu vermeiden. Steht ja auch weiter oben hier auf der Seite :laugh:

 

Autisa mit der Stahllaufbuchse und dem originalen Autisa Kolben? Da wäre ich mit den Ringpins vorsichtig. Der Kolben sieht erst mal fein aus, die Pins kommen aber gern raus. Ist mir einmal passiert und danach hab ich auf Autisa/Polini Kolben umgebaut mit GS Ringen. Der Kolben lag noch da :-D

 

Edit sagt: Guter Kolben wäre sicherlicher der GS oder einfach einer von ner ETS/125XL(2). Gleiche Kompressionshöhe auch und man muss den Autisa nicht auf 57mm bringen, sondern bleibt bei B196 tauglichen 121ccm.

Bearbeitet von Dr.Tyrell
Geschrieben

Der Zylinder, Kolben und Kopf ist original.

Der Kolben hat keinen guten Ruf aber in meinem Fall ist das auch keine maxed out Konfig, aller Norrie Kerr.

Ist der Pin Ausfall Chronisch und belegbar?

Hab durch thermische Überlast auch schon die Pins bei vermeintlich guten Kolben verloren. (Ursache war Klopfen und Hitze durch viel Verdichtung, mageres Gemisch, scharfe Zündkurven, Scharfer Auspuff. Solche Setups, liefen nach getaner Arbeit gerne auch ohne Zündung weiter... :-) )

 

Von der Modifikation an der Flöte hab ich mal gelesen. Hab aber bis heute noch nie einen solchen Motor gebaut oder besessen.

Das abtrennen der Kappe in der Flöte würdest Du empfehlen?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Rinpin Geschichte selbst erlebt, und auch des Öfteren gelesen. Aber das ist echt 20+ Jahre her. Die Kolben sind aber auch bestimmt mindestens 30 Jahre alt. Ich vermute, dass das Kit vielleicht noch bis Anfang der 90er gebaut wurde...wenn überhaupt. Ich würde halt aufpassen. Aber wenn der Kunde das Kit bringt, und er das weiß, dann ist ja erst mal ok. Ringpin kann halt auch wirklich doof enden. Edit sagt, das der Ringpin bei einem nahezu Standardmotor damals sich rausgearbeitet hat. Das war nix wildes. Ich glaub ein PK125S Motor mit 24er und Polini Banane.

 

Ich hab das mit der Banane weiter oben beschrieben, auch bei meiner ETS Banane und ET3 Piaggio gemacht, also diesen hinten drangehefteten Stopfen einfach abgesägt. Das hat bei meinem 130 ECV Paramkit direkt zu einem deutlich entspannteren Lauf bei ordentlich Temperatursenkung bei einer längeren Strecke geführt. Ich hatte auf der gleichen Strecke bei vergleichbarem Wetter immer eine Zylindertemp mit SIP Tacho bei 170°-190° mit geschlossener Flöte. Das Absägen hat dann schon so ca 30° weniger gebracht. Wo ich quasi vorher mit 190° schon Leistungsfading hatte (keinen Klemer wegen ausgelutscht und Alu, GG hätte wohl geklemmt) war ich nach dem Absägen so bei 150°-160°. 170° hab ich nicht mehr provozieren können. Generell lief das entspannter, auch gefühlsmäßig. Ich würde das empfehlen, gerade weil so eine Flöte mit einer Schraube gewechselt ist und nicht die Welt kostet.

Bearbeitet von Dr.Tyrell
  • Like 1

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    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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