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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
nene das ist mal orginal eine Vorarlberger werkbank und keine Münchner :-D

(dicke Jahresringe -> lange winter) :-D

und hier ne Münchener Werkbank:

1024_3433616463303532.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

ich gehe mal davon aus dass das Motörle für die Lince gedacht ist...

was machst du mit der Zündung

AFR oder hast du es geschafft die Motoplatt auf dicken Konus umzubauen?

eine LI-Welle wage ich mal nicht zu unterstellen...

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

@ WernHerr:

Natürlich ist da ne GayPay-Welle drinnen.

Wg. der Motorplatt-Zündung machen wir besser per PM weiter...

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit zu später stund noch ein Spanierblock, schön mit Mobil-Foto. Blockbau zwischen 67 und 73, kann hier die Fräse reingehalten werden zwecks Erweiterung oder ist das ein rechter Schmarrn????

Bin in der Frage. Natürlich würde ich nur Östherrreicher dranlassen.

post-8595-1178667539_thumb.jpg

Bearbeitet von Lord Sinclair
Geschrieben

Foto ohne die Stehbolzen wäre deutlicher.

Du könntest auch mit Deinem Block bei mir vorbeischauen und ihn mit einem weiteren Lince-Block vergleichen, der schon gestripped hier rumliegt und als nächster unter die Frayse soll.

Ist keine 5 Min vom Jennerwein entfernt. :-D

Geschrieben
Foto ohne die Stehbolzen wäre deutlicher.

Du könntest auch mit Deinem Block bei mir vorbeischauen und ihn mit einem weiteren Lince-Block vergleichen, der schon gestripped hier rumliegt und als nächster unter die Frayse soll.

Ist keine 5 Min vom Jennerwein entfernt. :-D

Kann ich da auch tagsüber vorbeikommen? Die Kombination aus mir, vorgerückte Stunde und Nähe zum Jennerwein artet öfters in nen Fetzenrausch aus. :-D

Nee, danke fürs Angebot.

Werd ihn nächste Woche mal ins Auto legen und dich besuchen wenn das genehm ist. Melde mich noch deswegen.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

ich buddel das mal aus. hab auf meiner "halde" auch einen sexy spanischen block gefunden der umgefräßt werden soll. die lösung mit den gewindestiften in den alten stehbolzenbohrungen finde ich sehr gut und würde das auch gerne so machen.

die farbig eloxierten schrauben ausm motorradverkleidungsteil grinsen mich irgenwie für die aufgabe an. sind die von der festigkeit ausreichend, oder muss ich warten bis die amis eines ihrer raumschiffe einschmelzen?

gruß

Geschrieben

die farbig eloxierten schrauben ausm motorradverkleidungsteil grinsen mich irgenwie für die aufgabe an. sind die von der festigkeit ausreichend, oder muss ich warten bis die amis eines ihrer raumschiffe einschmelzen?

Das sollte locker passen.

post-287-072270900 1297612617_thumb.jpg

Geschrieben

Das span.Gehäuse kommt demnächst unter die Frayse und wird zum Bigblock aufgespindelt.

Soll man bei der Gelegenheit gleich mal die eingekreisten Knubbel wegnehmen?

400_3464353362316264.jpg

Stehen die Ecken dem Gemisch bei Abwärtsfahrt des Kolbens im Weg und verwirbeln unnötig?

Oder besser die 1,263 Kubikcentimeter wg. höherer Vorverdichtung im Gehäuse belassen?

Sorry wg. des unscharfen Handy-Bildes.

Gibt es da jetzt eigentlich Vergleiche, was besser ist, mit oder ohne Knubbel???

Geschrieben

Gibt es da jetzt eigentlich Vergleiche, was besser ist, mit oder ohne Knubbel???

Bei VWW oder mit Std. Kurbelwangen?

Mit Resoauspuff oder Brotdose?

Kubelgehäuse gespindelt ( also da wo der Pleulfuß nudelt)?

:thumbsdown:

Geschrieben

Ich würde die Knubbel auf jeden Fall auch weg machen. Ich habe meinen Oanser ohne spezielle Fußdichtung montiert, den drei mal runter gehabt und immer Papierdichtungen genommen. Die letzte war dann wohl ganz wenig dünner und der Zylinderfuß hat beim dritten Mal einen ticken angestanden, was einen Riss im Fuß zur Folge hatte :thumbsdown:

Bloß weg mit dem Scheiß...nützt ja nix.

Geschrieben

VWW mit Resorohr...

dann sollte da wohl keinerlei weitere Volumenreduzierng und höhere Vorverdichtung gaywünscht sein.

BTW am Rande des Themas langschraddelnd-

Muchte es nicht eh Sinn das Gehäuse, unter Rücksichtnahme auf Stabilität natürlich, soweit auszuspindeln wie irgend möglich?

Ich bin ja sowieso voll der Fachmann diesbezüglich, :thumbsdown:, also- hat schon mal wer den möglichen Volumenzuwachs ausgerechnet, der erreichbar ist, wenn man das Ausspindeln im Kurbelgayhäuse ausreizt?

Und kann mir und den anderen Fachkräften noch erklären,was mit dem Resultat gewonnen werden würde könnte?

Danke.

Links, betr.Seiten im Bell, PMs und Titten sind selbstredend willkommen

Geschrieben

Ich würde die Knubbel auf jeden Fall auch weg machen. Ich habe meinen Oanser ohne spezielle Fußdichtung montiert, den drei mal runter gehabt und immer Papierdichtungen genommen. Die letzte war dann wohl ganz wenig dünner und der Zylinderfuß hat beim dritten Mal einen ticken angestanden, was einen Riss im Fuß zur Folge hatte :thumbsdown:

Bloß weg mit dem Scheiß...nützt ja nix.

HMMMM, verstehe nicht ganz was das dabei helfen soll, der Fuß sitz doch komplett rundherum auf (wenn er es tut, da bringt es doch nix dir Knubbel zu entfernen.....Oder verstehe ich das irgenwie falsch???

Geschrieben

Bei mir war evtl. der Fuß vom Oanser nicht ganz gerade. Ich hab verzweifelt nach dem Grund für den Riss im Zylinderfuß gesucht und dann genau an den Knubbeln die leicht angestanden. Da waren, wenn auch schlecht zu sehen, Abdrücke. Das Problem hat es vorher mit der originalen AF Papierdichtung nicht gegeben, mit der aus dem Dichtungsset aber schon.

Fakt ist: Wären die Knubbel nicht da gewesen, hätte ich mir das schweißen und neubeschichten eines 500km "alten" TS1 gespart. :thumbsdown:

Geschrieben

Wenns an den Knubbeln angestanden ist, dann wahrscheinlich aber auch im Mag-Häuschen und da hilfts wenig wenn die Knubbel weg sind...

Wenn die Zylinderfußfläche runtergeplant worden ist muss halt auch zwingend die Zylinderfußbohrung tiefer gespindelt werden.

Da sollten nach unten hin ohne Dichtung mehrere Zehntel Platz sein und der Zylinder sollte nur auf der Dichtfläche aufliegen!

Geschrieben

Wenns an den Knubbeln angestanden ist, dann wahrscheinlich aber auch im Mag-Häuschen und da hilfts wenig wenn die Knubbel weg sind...

Wenn die Zylinderfußfläche runtergeplant worden ist muss halt auch zwingend die Zylinderfußbohrung tiefer gespindelt werden.

Da sollten nach unten hin ohne Dichtung mehrere Zehntel Platz sein und der Zylinder sollte nur auf der Dichtfläche aufliegen!

???????

du kannst doch nur vespa und das nur cosa....

Geschrieben (bearbeitet)

Das reicht um bei den Kettenmofas mitreden zu können, wenn man(n) den richtigen Souffleur hat! :crybaby:

:thumbsdown:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Wenns an den Knubbeln angestanden ist, dann wahrscheinlich aber auch im Mag-Häuschen und da hilfts wenig wenn die Knubbel weg sind...

Wenn die Zylinderfußfläche runtergeplant worden ist muss halt auch zwingend die Zylinderfußbohrung tiefer gespindelt werden.

Da sollten nach unten hin ohne Dichtung mehrere Zehntel Platz sein und der Zylinder sollte nur auf der Dichtfläche aufliegen!

Stimmt...war auch alles so, war auch gespindelt bla bla bla...und trotzdem hat es nur an den Knubbeln angestanden. :crybaby:

Evtl. weil der Zylinder an den außeren Kanten/Ecken zu den Unterbrechungen eben etwas länger war und das so minimal, dass bei Montage eben nicht zu sehen war, dass er nicht auf der Dichtfläche auflag und durch "setzen" der Papierdichtung dann später doch angestanden hat. Temperaturunterschiede und damit verbundene Dehnung etc. könnten dann ihr übriges getan haben.

Wie gesagt, das gleiche Gehäuse hat bei dem Stage 4 und später 2 mal beim TS1 auch keine Probleme gemacht. :thumbsdown:

Das hat sich am Nürburgring übrigens dadurch bemerkbar gemacht, dass Öl unter dem Mag war. 3 Leute haben sich das angesehen und keiner konnte sich erklären, wo das Öl her kam. Hatte die Konsistenz von Getriebeöl (durch das absetzen im Kurbelraum)und hat unten alles versaut. Ich hab erst an einen Haarriss im Kettendeckel oder Gehäuse gedacht. Am Zylinderfuß war halt nichts zu sehen, so gering hat der angestanden.

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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