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  4. Hartz 4 - Neu (verkauft!)

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    • Ich meine, dass der Vorbesitzer bereits auf 12V umgebaut hatte… hm.  Wenn es nicht passt, dann habe ich nichts gesagt. 
    • Im Sommer sollen noch 2 Zylinder auf den Markt kommen. 135 und 144 ccm.  Hub weiß ich leider nicht. 
    • 4 zellige Lifepo4 Akkus (12,8 Volt Nennspannung) sind von den Ladeschlußspannungen mit 6 zelligen Bleiakkus (12,6 Volt Nennspannung) völlig kompatibel! Ein großer Vorteil von LiFepo4 im Vergleich zu Bleiakkus liegt in der Tatsache, dass sie viel höhere Ladeströme aufnehmen können, aufgrund wesentlich flacherer Spannungskurve ziehen auch beinahe vollgeladene LiFepo noch sehr hohe Ladeströme (falls sie der Ladegenerator überhaupt hergeben kann).   Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist ein ordentlich funktionierendes BMS welche die einzelnen Zellenspannungen exakt erkennen kann und bei möglicher Überspannung einer einzelnen Zelle unverzüglich den Ladestrom unterbricht. Das tritt beispielsweise häufig auf wenn LiFePo4 Akkus länger unbenützt liegen und deren Einzelzellen folglich leicht untereinder in ihrer möglichen Speicherkapazität oder aktuellen Ladestand streuen. Ist eine Zelle im Verbund bereits randvoll geladen und die restlichen noch nicht, dann haut diese unkontrolliert mit der Spannung nach oben ab und zieht dabei kaum noch Ladestrom. Das ist der Moment wo die Lademosfet in der Minus Leitung unverzüglich abschalten müssen, auch wenn die mögliche Ladeschlußspannung von 14,6 Volt noch lange nicht erreicht ist, siehe ein klassisches Beispiel bei einer Langsamladung mit C10 Ladestrom.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eremit-4s/eremit12v6ah_bms-error.png   Passive Balancer (mit durchschnittlich 50mA Balancerströmen) können solche Probleme erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, folglich muss man mit geringfügig niedrigerer Speicherkapazität leben. Auf der anderen Seite geben die antiseriell geschalteten Entlademosfet jederzeit Strom aus dem Energiespeicher, siehe folgenden Stromlaufplan von typischen Aplikationen.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/bm3451-bms.png   Wird stattdessen die Entladeschlußspannung von 2,5 Volt einer Zelle unterschritten, dann schaltet der Entlademosfet unverzüglich ab, jedoch funktioniert in solchen Fällen der Ladestromkreis und man kann uneingeschränkt nachladen. Ich empfehle LiFePo4 Zellen nicht unter 2,9 Volt pro Zelle zu enladen, denn zwischen 3 bis 2,5 Volt ist kaum noch nutzbare Ladung vorhanden. Derart üppige Entladetiefen sind aber nicht mehr gesund für den Energiespeicher.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/eve-china/ifr40135-discharge.png   Im Gegensatz zu Bleiakkus funktioniert an LiFePo4 die Ladung sogar an Ladereglern mit deutlich zu niedriger Ladeschlußspannung (beispielsweise nur 13,6 Volt) noch problemlos, was an Bleiakkus schon lange nicht mehr funktionienen kann, außer man fährt 100 Stunden am Stück und verbraucht in dieser Zeit keine gespeicherte Energie aus dem Bleiakku. Hier noch ein kleines Beispiel wie man LiFepo4 mit ihrer aktuellen Klemmenspannung annähernd zur gespeicherten Ladung zuordnen kann.   https://akkudoktor.net/uploads/default/original/3X/c/b/cb87119a2cebef5acc262451a5f8ed8c3f393b70.png   Aufgrund sehr niedriger natürlicher Selbstenladung muss man zwischen aussagekräftigen Leerlauf-Spannungsmessungen sehr lange warten, oder vorher einen Teil der gespeicherten Ladung entnehmen.
    • Bekommt man die umgearbeitete Bremstrommel im fuffi Style noch ?
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