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Bekomme Radwelle nich raus


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Hallo,

ich habe die Suche bemüht doch nichts ergiebiges dazu gefunden.

Ich bekomme die Radwelle nicht raus.

Habe Holz unterlegt und mit einem Hammer geschlagen. Das Holz geht bereits kaputt.

WD versucht und das Lager mit ner Lötöampe erhitzt (direkt aufs Lager draufgehalten).

Was kann man da machen? Die Ritzel der Getriebeausgangswelle sind bereits raus

Kann man die Welle gemeinsam mit dem Lager zur anderen Seite rausschlagen und das Lager dann mit nem 3-Arm Abzieher abziehen ohne dass etwas dabei zu Schaden kommt?

Bearbeitet von Berserker
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Ich kenne das eigentlich nur so, dass die Hauptwelle mitsamt dem Lager ausgetrieben wird.

Beim Austreiben der Hauptwelle darf das Lager unter keinen Umständen(!) mit der Bremsankerplatte festgehalten werden!

:-D bobcat

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Geh so vor wie ich gesagt habe und gut ist.

Schon mal die Hauptwelle im ausgebauten Zustand angeschaut? Die hat einen mächtigen Bund, an dem das Lager aufliegt.

Wie du die rausschlagen willst und das Lager gleichzeitig in der Motorgehäusehälfte bleiben soll -das kann nicht funzen!

:-D bobcat

p.s.: zum Abziehen des Lagers von der bereits ausgebauten Hauptwelle brauchst du keinen Abzieher.

Einfach den Maschinenschraubstock auf etwa 30mm Öffnung einstellen, die Hauptwelle mit dem Lager drauflegen, ganz sanft mit dem Schonhammer auf das Gewiunde klopfen und mit der anderen Hand die Welle auffangen...

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da gehts aber nicht weiter!

Deshalb hab ich jetzt auch mit dem Lager ausgetrieben.

Hast du vlt. ne Idee, wie ich die Schaltsteine geschmeidig herausbekomme?

Dann hätte ich nämlich genug Platz um einen kl. 3-Arm anzubringen.

Ansonsten sehe ich momentan die Trennscheibe als einzige Option

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Soweit ich mich erinnere, gelingt das Ausfädeln der Schaltgabel mit ihren zwei Gleitsteinen leider nur in der anderen Richtung.

Aber vielleicht kommst du ja jetzt schon mit einem Abzieher von links ran an das Lager?

:-D bobcat

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die schaltsteine haben so einen kleinen sicherungsring. kann man die vielleicht lösen und dann ausfädeln? weiss jetzt nicht, wieviel platz da ist.

ich würde trotzdem probieren, die welle wieder mit lager in den block zu treiben und dann mit einem plastikhapper oder besser noch mit ner mutter auf dem gaywinde der welle und dann mit einem sicken metallhammer, da mal sauber senkrecht einen schlag rauf zu geben. ich habe so ne welle noch nie krumm gekriegt. und metall auf metall bringt meistens schon mal ne ecke mehr. man muss auch nicht doll haufen, aber der ungedämpfte ruck mit einem schweren hammer schafft meistens mehr.

ps: die schlatraste/schlatklaue (ich kann es mir nicht merken :-D ) an der welle hast du aber schon in die geeignetste postition zum ausfädeln der schaltsteine gebracht oder? ich weiss jetzt nicht mehr in welchem gang es am besten wäre, glaube aber im ersten, oder?

Bearbeitet von jan
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Der Mehrwert ist, dass das Lager nun komplett weg ist.

Warum es so gar nicht runter wollte weiss ich nicht.

Ich habe beim Versuch des Heraustreibens Holz unterlegt.

Im Holz sind beim versuch des Heraustreibens etwa 10mm tiefe Löcher, ohne dass sich Lager Millimeter auch nur einen Millimeter gerührt hat.

Es war nicht das härteste Holz, aber für mein anderen Motor langte es (ohne dass im Holz überhaupt Kerben entstanden sind).

Vielleicht gibt es an der Welle auch ein ganz anderes Problem.

Ich will es nicht hoffen...

Die Welle ist draussen, das Lager ab :)

Bearbeitet von Berserker
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Vielleicht gibt es an der Welle auch ein ganz anderes Problem.

Ich will es nicht hoffen...

Ich auch nicht, aber bei der Hauptwelle ist Vorsicht geboten. Da dreht sich doch irgendwie das Hinterrad drum, oder?

Die Welle ist draussen, das Lager ab :)

Stimmt auch.

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Die Welle ist draussen, das Lager ab :)

also auf dem foto ist noch nicht alles vom lager wech;) wenn mich mein auge nicht trübt... und da kommt man doch nicht so gut mit der flex hin oder wie seh ich das und der abzieher versagt auch hier seinen dients weil nichts zum packen da ist... wie genau haste denn das jetzt gelöst, denn im innenring vom lager liegt doch der eigentliche hund begraben , oder? :-D

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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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