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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo erstmal, ich bin neu hier und fahr eine Cagiva Raptor 125 (Mito Motor u. Fahrwerk).

Bin früher auch Vespa gefahren.

Finde dieses Forum echt klasse weil hier viele 2Takt Experten sind.

Habe gerade das Topic vom Lucifer über das einfahren durchgelesen.

Es ist völliger Unfug, zum "Einfahren" mehr Öl reinzukippen, ganz genau das gegenteil machte Sinn! Und das aus gleich mehreren Gründen!

(1) mehr Öl heißt weniger Sprit bei gleicher Bedüsung, also magerer!!!

(2) zu fette Abstimmung läßt den überflüssigen Sprit den Ölfilm von der Zylinderwand waschen, mit fatalen Folgen!

(3) zuviel - vorallem schechtes - Öl läßt dieses verklumpen und in den Ringnuten festbacken; wiederum erhöhter Verschleiß und mangelnde Leistung und Performance sind die Folge!

(4) sanftes Einfahren (lt. Herstellerangaben!) ist totaler Schwachsinn und erreicht genau das Gegenteil dessen, was man erreichen will!

Erklärung: heutige Zyl./kolbenfertigung ist bereits exzellent, oft wurde schon mal vorgeschliffen und einlaufen gelassen. dadurch ist das Potential der Oberflächenrauheit nur noch gering, um Laufbahn und Ringe einzuschleifen, damit diese tatsächlich dicht werden, und nur dann läuft der Motor sauber und leistungsstark!

Sanftes Einfahren trägt die Rauhigkeit zwar ab, aber es erfolgt kein Einschleifen, weil die Ringe nur unter richtiger Last durch ihre Federspannung richtig an die Zyl.-Wand gepreßt werden. Fazit: einfahren funktioniert nur auf die harte Tour!!!

Nämlich so: aus 5000-6000rpm mehrmals hintereinander im 2. bzw. 3. Gang das Gas voll aufreißen (Verkehrs.- und Bullen-freie längere Straße mit leichter Steigung bergauf suchen dafür!), dazwischen jeweils wieder runterbremsen.

Zuvor sollten 20-höchstens 50km Anfahrt ausreichen, den Motor ausreichend warm zu fahren und vorabzustimmen, besser sogar weniger. Hat man einen Temp.messer zur Hand, ist es auch recht leicht, das ganze zu überwachen! Wer seinen Motor auf den ersten 50-max.300km nicht eingefahren bekommt, der hat leider alles verloren! Da wird dann nix mehr, sorry, und Abhilfe würde nur ein erneutes honen und neue Ringe bringen, und dann aber richtig einfahren!

(5) für's Einfahren keinesfalls vollsynthetische Esteröle nehmen, wie etwa das Motul 800, auch das neue Belray, Putoline-R oder das Motul 600 sind bereits etwas zusehr esterlastig und zu dünn! Besser eignet sich da erstklassiges zäheres Öl (älteres Belray, das mineralische 2T-Molyduval, das Ipone,...).

die heutigen high-tech Esteröle schmieren leider dermaßen perfekt, daß sie kontraproduktiv für die Einfahrphase sind!

Hier sollten die Abriebpartikel zusammen mit dem zähen Öl eine Emulsion bilden, die den Einschleifprozeß ähnlich dem Naßschleifen begünstigen. Mit vollsynthetischem Esteröl müßte man eig ab dem ersten mal Anwerfen gleichmal heftig Drehzahl auf Last machen, echt brutal, um überhaupt sowas wie ein Einfahren zu ermöglichen. Ist der Motor da nicht schon recht gut eingestellt, kann das leicht in die Hose gehen...., daher dieser Hinweis! 1:50 reicht übrigens allemal mehr als aus!

Nach der Einfahrphase den leeren Tank mit dem Gemisch füllen, das ihr sonst auch fährt, z.B. 1:50 Motul 600 im 98er Sprit, dann ist gutes vollsynth. Öl wieder gefragt und richtig eingesetzt!

PS: an die Weicheier: es macht überhaupt keinen Sinn, zunächst 1000km herumzuschleichen mit Standgas, um dann beim ersten Gasgeben den (wie auch eingestellten) Motor hochgehen zu lassen - genau: weil nicht eingefahren, heftiger Blowby, Undichtigkeit, falsch eingestellt, hoffnunslos verkokt/verrußt,....! Entweder der Motor hält, oder er hält nicht, egal ob nach 1km oder 1000km Gas gegeben wird!

Andere meinen ja sogar man sollte den Motor beim einfahren so belasten, dass er anfängt zu fressen. Finde, dass aber relativ brutal.

Wie glaubt ihr sollte man einen Mito Motor einfahren um möglichst lange Lebensdauer und hohe Kompression zu erreichen?

Laut Hersteller Angaben wären das ja 1600 km glaub ich.

danke

PS: auf solchen dummen Kommentare wie, kauf dir doch ne Vespa, wie hier üblich ist kann ich gerne verzichten. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin immer für gute 500km locker einfahren... ab und zu ma hochziehen.

is meiner meinung nach der sicherer weg!

gruß

P.S.: Kauf Dir trotzdem ne Vespa :-D

Bearbeitet von Kidjet
Geschrieben (bearbeitet)

Ist der komplette Motor neu - also nicht nur der Zylinder, so sollte man sich schon etwas an die Vorschriften des Herstellers halten, die wissen schon warum die das schreiben.

Ist nur der Zylinder & Kolben neu, dann locker warmlaufen lassen, die ersten 2-3 Tankfüllungen max. 50% der Leistung fordern, danach Schrittweise mehr - nach 200-250km sollte das dann gegessen sein. In der Einfahrphase keine steilen Berge, 2-Pers. Betrieb oder das ganze auf einmal auf der Autobahn abreiten, lass dem Kit etwas Zeit um sich einzulaufen, dazu gehört auch immer wieder abkühlen und wieder warmfahren. Auf diese Art halten auch die Kolbenringe etwas länger und die Laufbahn bleibt fein.

Würde nix am Vergaser oder am Gemisch ändern, das bringt dich nicht nach vorne.

Sinnvoll wäre nur die Montage eines Originalen Auspuffes - oder einer Anlage die nicht so ruppig im Resonanzbereich einsetzt, das stresst ja zusätzlich wenn bei Halbgas auf einmal der Schub losgeht weil die Racing Anlage ihre Perfomance abgibt.

Klar kannste einen Zylinderkit auch in 20 min. einfahren - nur der wird nie Laufleistungen von 15000 - 25000 oder mehr Km erreichen!

Gruss Schmied

Ach ja: Würde mich nicht von solchen gigantischen Pamphleten wie das zitierte beeindrucken lassen, manch einer hier schöpft sein scheinbar riesiges Wissen aus unergründbaren Quellen und glänzt maximal in der Theorie damit.... :-D

Bearbeitet von Schmied
Geschrieben

ich würd den leiden lassen bis er müde wird, dann etwas cruisen, dann wieder leiden lassen und so weiter. Wenn er eingefahren is dann wird er nicht mehr müde, das merkt man dann am Referenzberg. Schlecht eingefahrene Motoren werden immer irgendwann müde werden, das kriegt man dann auch kaum noch weg. Leiden lassen meine ich im Sinne von viel Arbeit verrichten, damit meine ich nicht 5km im 2. Gang bei Maximaldrehzahl fahren. Eher viel durchbeschleunigen, Steigungen hoch, auch mal zu 2. und wenn er müde wird ausruhen lassen, entweder cruisen oder Pause machen.

Immer schön warm fahren vorher und auf den ersten 20km nicht unbedingt über 3/4 Maximaldrehzahl drehen. Danach dann halt immer mal schauen was er kann, das sollte dann während dem Einfahrprozess auch immer besser werden. Normalerweise is der Einfahrprozess, wenn wie oben beschrieben durchgeführt nach einem Tank erledigt.

Geschrieben

ich würde zum Einfahren das rote Stihl nehmen, das is halbsynthetisch und ich kenne kein gutes mineralisches. Danach dann das neue Motul 800 (vollsynth. & Esterbasis)

Aber bei Nikasillaufbahn und verchromten Ringen is eh nich wirklich was mit einfahren.

Geschrieben

Bei der PX 1000 km einfahren un davon 500 recht sachte. In der Einfahrzeit wie auch dannach das Selbe Öl-Benzin Gemisch. Wenn man Vollsynthetisches öl fährt sollte man das immer tun. Mal Mineralöl und mal Vollsynthese sowie verschiedene Spritsorten sind schlecht für die Sirris sowas nenn man scharrfen Sprit.

Die Einfahrzeit ist je nach Motor und Zylinder untersvchiedlch.

Geschrieben

Einfahren: 30 min und gut ist.

Mein Run&Race Motor hatte vor dem Ersten Lauf nicht mehr als 40 min gelaufen, inkl. neu gebohtem und beringtem Polossi und neuen Lagern, hat die ganze schose problemlos vertragen.

Also nich zuviel Gedanken machen !!

Greetz,

Armin

Geschrieben (bearbeitet)
In der Einfahrzeit wie auch dannach das Selbe Öl-Benzin Gemisch. Wenn man Vollsynthetisches öl fährt sollte man das immer tun. Mal Mineralöl und mal Vollsynthese sowie verschiedene Spritsorten sind schlecht für die Sirris sowas nenn man scharrfen Sprit.

Die Einfahrzeit ist je nach Motor  und Zylinder untersvchiedlch.

Scharfer Sprit? Ist mir neu und meiner Meinung nach ziemlicher Quatsch.

In jeden Piaggio "Originalmotor" - also kein getuntes Drehzahlmonster - kannst Du Öl reinkippen wie Du lustig bist... und ob Du jetzt 'Super', oder 'Normal' fährst macht sich auch nur an einer Stelle bemerkbar: In Deinem Geldbeutel. :-D

@Butterfuchs: Ist der ganze Motor neu? Fährst Du die Karre 'offen' oder gedrosselt? Wenn gedrosselt, kannst Du eh kaum was falsch machen, da der Motor Dir hier eh nur einen kleinen Ausschnitt seiner eigentl. Leistung 'offenbart'...

Ansonsten ist alles oben schon geschrieben.

Die Meinungen über das 'Einfahren' sind nun mal verschieden und werden es wohl auch bleiben. In dem von Dir zitierten Topic ist doch schon genung drüber lamentiert worden, als dass man das hier noch mal wiederholen müsste, oder?

Gruß, King Olli

Edith sacht...: Ach ja, in punkto 'welches Öl' gibt es ein paar Topics weiter unten schon eine kleine 'Unterhaltung'... Geht dabei allerdings um eine Vespa. :-D

Bearbeitet von king olli
Geschrieben (bearbeitet)

wer hat das damals mit dem 1000km einfahren eigentlich veröffentlicht? das wurde mir damals sogar beim 135er DR geraten... mag vielleicht am öl gelegen haben. das ist ja heut zigfach besser... blablup...

naja. ich fahr eh meist recht vorsicht (am gas...) :-D hab halt zu viel klemmerangst... malle ist halt ein etwas kostspiliegeres spielzeug... confused.gif

aber einfahren... das ist doch echt überholt...

(überholt werden ja auch die kraftstoffe. und die kommen doch mittlerweile nur noch aus 2 raffinierien, oder? und die öle schmieren heutzutage echt besser...!)

ich denke auch, dass die hersteller damals das immer geraten haben mit dem einfahren der rennzylis... damit der gute ruf nach 50km nicht stecken bleibt und fest ist... :-D

aaargs... doppeltpost...

Bearbeitet von Gerhard
Geschrieben (bearbeitet)

Früher haben die Hersteller angeblich bewußt unnötig lange Einfahrzeiten vorgeschrieben, damit die Käufer in der Garantiezeit möglichst brav fahren.

Bild: GS2 von 1956 -> 3000km einfahren mit 1:12,5 Gemisch! :plemplem:

schnittmodell18.jpg

Andererseits hatten die Kisten auch übel dicke Kolbenringe (2,5mm), die sich nicht soo schnell einschleifen wie moderne Minutenringe. 20km Einfahren ist hier definitiv zu wenig. Hängt also doch stark vom Motor ab.

Bearbeitet von JOB
Geschrieben

Kleiner Tip von einem Kumpel von mir:

der hat zwei Mito langsam eingefahren, und keine hat die 5t km gesehen!

Die Dritte wurde am Dyno Vollgas mit Motul 800 5min heiß gefahren, und dann brutal am Hungaroring durch zwei Races inkl. Trainingsläufen geprügelt! Dieser Motor geht heute noch genauso brutal ab wie damals, und hat bereits zahlreiche Rennen wie auch Touren hinter sich! Die Karre hat noch nie einen Hänger gesehen!Außer gelegentlichen Service inkl. Motorreinigung ist an dem Motor nichts gemacht worden...

Gleiches gilt für seine RS250, die nach obigem Rezept "eingefahren" wurde ; seine vorhergehende RGV hatte die "gemächliche Einfahrphase" nämlich auch nicht überlebt, und war nach nicht mal 800km mit brutalem Vollreiber liegen geblieben, inkl. Pleuelbruch,...! Die Kolben zeigten damals heftigen Blowby, Klingelnester,...

Geschrieben

Wenn der Lucifer was sagt dann hat´s Gewicht!

Mach es wie er sagt und dreh die Sau! Mein Malle hat von der ersten Sekunde Feuer bekommen und geht nach 1000 km immer noch wie wild nach vorn. :-D

Geschrieben

Hab meine Polini 208 auch mit Mineralöl hart eingefahren. Danach Zylinder runter an der leicht angeriebenen Stelle bearbeitet und ein 2 mm Loch reingebohrt. Gestern bin ich dann mit meiner Frau zusammen ne 150 km Bergtour gefahren. Der Zylinder hat jetzt ca. 500 km durchgehalten ohne Mucken zu machen. Ich kann nur sagen, dass der Polini richtig eingestellt und einfgefahren der absolute hammer geile Tourenzylinder ist. Wer fäht schon zu zweit mit 80-85 km/H den Berg hoch? Den 4ten kann man zwar vergessen, aber der 3te Vollgas war okay.

Wenn der Lucifer was sagt dann hat´s Gewicht!

Dem kann ich mich nur anschließen, auch wenn der Luci immer sehr kritisch ist :-D:-D;-)

Also scharf mit Mineralöl einfahren und nach 300 km schauen, wo der Zylinder/Kolben den Schwachpunkte hat. Ist zu 99% an der Auslassgegend.

:grins:

Geschrieben

Schmierbohrung in den Kolben. Muß aber nicht sein. Es genügt, die "geschliffenen" Stellen am Kolben abzufeilen. (Komplett - nicht nur die "weichen Ränder".)

Geschrieben

Kann mir schon denken, worauf Hasenheide anspielt: Das "Loch" bzw. die Schmierbohrung sollte natürlich nicht im Auslassbereich des Kolbens liegen.

Geschrieben
Kann mir schon denken, worauf Hasenheide anspielt: Das "Loch" bzw. die Schmierbohrung sollte natürlich nicht im Auslassbereich des Kolbens liegen.

was aber auch einige :-D hier im forum machen und es auch weiter empfehlen würden... :-D

Geschrieben

Werde es so machen wie Lucifer geschrieben hat.

Motorrad ist komplett neu.

Werd zuerst die Drosseln komplett rausmachen, richtig bedüsen, vollsynthetisches Öl.

Warmfahren und dann einen Pass hochheizen.

Glaubt ihr sollte ich danach den Zylinder öffnen und ein Loch bohren oder muss das nicht sein? :-D

Ihr seid hier echt super :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Bei ner Mito is das nicht nötig... auch wenn sie offen ist wurde sie auf diese Leistung hin ausgelegt (da ist also kein Teil im Motor überfordert) und erfahrungsgemäß hält sie ja auch problemlos!

Ich bin auch mal ne Zeit lang Mito gefahren... war absolut zuverlässig obwohl ich sie nie geschont habe :-D (nur das übliche Beachten: gutes Öl, warmfahren, Service nicht vernachlässigen und falls sich doch ein Problem andeuten sollte gleich handeln und nicht warten bis alles kaputt ist).

Bearbeitet von karoo
Geschrieben

Super Junge, das gebe ich gerne zurück, endlich mal kein Weichei! Und vorallem liest du erstmal nach, was man hier im Forum so alles finden kann.... - die löbliche Ausnahme! :-D

Mineralöl würde ich zum Einfahren allerdings nicht gerade nehmen, da der Einsatz-Bereich meist sehr schmal ist. Ansich spricht nichts gegen gutes vollsynth. Öl, es wird nur von den sehr stark (mit Kerosin) vorgemischten (vollsynth.) Rennölen zum Einfahren abgeraten, wozu etwa Motul600&800. das neuere BelRayMCH1R, Shell-R, Castrol-R,... etc. zählen.

Ganz wichtig ist, daß der ganze Motor vor der "Einheizerei" wirklich betriebswarm ist, sonst erzielt man nur Verschleiß und ev. auch Motorschäden.

Schmierbohrungen sind ansich nur bei unseren wirklich extremen VespaZyl./kolben erforderlich (wegen der blöden Stehbolzenkonstruktion, weil liegend &luftgekühlt, oft Guß, schlechte Kolbenqualität,...), bei bereits auf Drehzahlen ausgelegtn H2O Motoren sollte man (mit wenigen Ausnahmen, z.B. manche Suzuki & Kawa) darauf verzichten können.

Ich senke die 1-1.5mm Bohrungen übrigens immer etwas an und mache mit der Feinsäge einen etwa 1cm breiten Grat parallel zu den Ringen rein. Der reicht meist auch in den Auslaß rein, ohne Komplikationen.

Jörg etwa hat sein ganzes Polini.Kolbenhemd auslaßseitig gelöchert. Ich kann das zwar nicht befürworten, aber selbst solche Schweizer-Käse-Kolben scheinen noch zu funktionieren, ohne gravierende Einbußen, wie er meinte.

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