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Scooter Racing UK / Renntermine UK


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi

sind ja in Cadwell Park gefahren , echt SUPER --> GEIL

Bei der Anmeldung aufpassen gibt nur 38- 40 startplätze

Bilder werde ich die Woche noch einfügen

Zmindest haben die Burschen Roller die schöner lackiert sind als meine "gg"

Bei Stoffi ist ein kleiner Bericht. Unter News --

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Ein Erlebnisbericht von Christoph Maier

Wir sind seit einigen Jahren in Österreich und Deutschland mit der ESC Rennserie schon so auf einem hohen Niveau angelangt, dass irgendwann bei uns im Sip/Stoffis-Team der Gedanke aufkam, uns mit anderen Rollerrennsportserien zu messen. Die Italiener kamen uns heuer zuvor und fuhren fast die ganze Saison 2008 sehr erfolgreich mit, d.h. dieses Thema war abgehakt. So war es nicht verwunderlich, dass dieses Thema am Eurolambretta heuer in Schweden wieder aktuell wurde. Samstag abend nach dem Galadinner und nach einigen Bieren gab sich ein Wort das andere und ich versprach unter Zeugen der Ende der englischen Saison raufzukommen auf die Insel, um den Jungs einmal zu zeigen, was man mit einer PK XL alles anstellen kann. Leichtfertig posaunte ich heraus, dass ein Podiumsplatz ja für mich Altmeister der ESC, kein Problem darstellt.

Sonntag früh schaute dann die Welt wieder anders aus, der Kopf war groß und schwer und die Ansage lag mir schwer im Magen. Nach unserer Rückkehr aus Schweden konnte ich leider nur Michi Pesendorfer von diesem Vorhaben begeistern. Nachdem Anfang September unsere Meisterschaft (endlich) vorbei war, zerlegte Zini meinen Falc-Motor und servicierte ihn und baute eine längere Übersetzung ein. Einen Tag vor Abfahrt nach England probierten wir dann selbstsicher den Rennroller auf unserem Prüfstand und stellten mit Erschrecken fest, dass er auf der 4. mit dieser Übersetzung nicht funktionierte. Zur Erklärung muss noch erwähnt werden, dass in der ESC nur kurze Kart-Kurse befahren werden und ich heuer den 4. Gang trotz kurzer Übersetzung nie verwendet hatte. Jetzt - mit langer Übersetzung - funktionierte der Mördermotor einfach nicht. In einer Nachtschicht konnten Zini und ich noch einige Kleinigkeiten finden, doch den entscheidenden Durchbruch erreichte Undi (er nahm sich extra Mittwoch Nachmittag 4 Stunden vor Abfahrt nach England frei). Er kam mit seinem sehr umfangreichen Vergasersortiment zu uns und mit dem 33-er KeHin mit extra großer Schwimmerkammer erreichte meine Jaqueline (Kosename für den Rennroller) auch auf der Vierten eine vernünftige Leistung, sprich um die 26 PS. Tausend Dank dafür nochmals Undi!

Mittwoch Abend gings dann endlich Richtung Insel, deren Bewohner für ihren schwarzen Humor, ihr hervorragendes Essen und ihre schnellen Roller bekannt sind. Die Anreise verlief unspektakulär und schnell. Nach knapp 17 Stunden waren wir im schönen Lincolnshire angekommen und besichtigten zum ersten Mal die Strecke Cadwell Park. Zu dieser Strecke sollten noch einige Worte gesagt werden. In unseren Breitengraden versteht man unter einer Rennstrecke ein Gelände, mit einer asphaltierten Piste mit großen Sturzräumen, übersichtlich angelegt,?. Cadwell ist gebaut in einer Schlucht, von der aus es in jede Richtung steil bergauf geht.

Die Bezeichnung Achterbahn ist zutreffend. Donnerstag und Freitag studierten Michi und ich die verschiedenen Linien in den teilweise brutal schnellen Kurven. Der Höhenunterschied, den man pro Runde überwinden muß, ist einfach nur sensationell. Höhepunkt des Ganzen ist der ?Mountain?, eine Links-Rechts-Kombination mit anschließend steilem Bergaufstück. Am Ende dieses Bergaufstücks ist man selbst mit einem nur mäßig schnellem Roller mit dem Vorderrad in der Luft. Die schnellsten Fahrer konnten ihr Renngerät sogar komplett in die Luft bringen. Freitag Nachmittag trudelten schön langsam die 38 Starter der Rollerklasse ein und am ganzen Ringgelände wurde es immer voller und voller. Die englische Meisterschaft wird gemeinsam mit dem Vintagebikeclub ausgetragen und durch den Umstand, dass Cadwell Park zu den spektakulärsten Strecken auf der Insel zählt, waren insgesamt an diesem Wochenende 260 Starter genannt.

Neben uns Verrückten mit den Vespa-, Lambretta ?und Automatikrollern konnte man neben wunderschönen und seltenen Vorkriegsmotorrädern auch skurille Seitenwagen und andere Dreiräder bewundern.

Samstags begann für uns sehr bald in der Früh, da wir noch unsere Nennung beim Vintageclub bestätigen mussten und die technische Abnahme noch Ausstand. Pauline, eine englische Lady Mitte 60, half uns trotz sprachlicher Barrieren so rührend bei der Anmeldung, obwohl die Schlange hinter uns schon knapp bis zur Hauptstaße nach hinten reichte. Doch wer schon mal in England gewesen ist, dass dem Engländer liebstes Hobby das sogenannte ?Queing? ist (in Reihe anstellen, aber bitte schön einer hinter dem anderen). Die technische Abnahme machte da schon mehr Schwierigkeiten. Ich konnte bis auf zwei Kleinigkeiten dies schnell hinter mich bringen, Michi dagegen musste insgesamt 5 x den Roller vorführen, bis dass John Woods von der Abnahme mit einem Kopfschütteln den ach so gepflegten Rennroller des Herrn Pesendorfer durchließ.

Ein weiteres Handicap für Michi war, dass sein normaler Lederkombi den sehr strengen englischen Bestimmungen nicht entsprach und er so das ganze Wochenende mit meiner alten schwarzen Lederdress mit der Beschriftung ?Stoffi? und meiner Startnummer 31 fahren musste. Wer uns zwei kennt, weiss, dass Michi deutlich größer ist als ich, ein Ziehen im Schritt war daher unvermeidbar.

Endlich gegen neun Uhr konnte es mit dem Training losgehen. Voller Tatendrang stellten wir uns an der Streckeneinfahrt mit ca. 40 anderen an, die meisten davon Motorradfahrer. Doch das englische Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Genau zu Trainigsbeginn zog wie in einem schlechten Edgar Wallace Film Nebel auf, sodass ein Streckenposten den anderen nicht mehr sehen konnte. Die Gelassenheit, mit der die Inselbewohner diesem Sch??wetter ausharrten, ist bewundernswert. Nach mehr als zwei Stunden konnte es dann endlich losgehen und schnell zeigte sich, dass unser intensives Kurvenstudium genau nur Zeitverschwendung war. Auf der Start-Ziel-Geraden und auf der Park-straigt erreichte ich den Topspeed, der bei meinem Falk-Motor bei ca. 155 kmh lag. Wer nun glaubt, dass es mit dieser Geschwindigkeit in England was zu gewinnen gibt, den muss ich gründlich enttäuschen. 155 kmh reichen für den hölzernen Blumentopf. Die Mitbewerber schossen nur so rechts und links an mir im Training vorbei. Das der gemeine Engländer an sich nicht langsam ist, wussten wir schon. Doch dass die Jungs bei diesen Geschwindigkeiten Windschattenduelle ausfochten, dafür zollen wir ihnen Respekt. Auch die erste Überquerung des ?Mountain? endete mit einem heftigen Hinterradwheely. Leider dauerte dieser Höllenritt gerade einmal eine Viertel-Stunde. Wieder zurück im Fahrerlager angelangt begann ich sofort mit dem Tauschen des Primär DRT-Ritzels, da meine bei den stellen Bergaufpassagen ein wenig zu lang übersetzt war. Indessen beschäftigten Michi ganz andere Problem. Seine Vespa erwischte bei diesen langen Vollgaspassagen einfach zu wenig Sprit, sodass er sein Training nur spärlich auskosten konnte. Durch die Verzögerung des Nebels in der Früh, wurde der Zeitplan natürlich komplett über den Haufen geworfen und es dauert bis 16 Uhr, bis wir für unser erstes Rennen aufgerufen wurden. Die Engländer gönnten uns die Startplätze 31 und 34 ganz hinten in der Startaufstellung. Michi hatte schon in der Einführungsrunde wieder Riesenprobleme mit seinem Vergaser und konnte nach gutem Start nur eine halbe Runde mitfahren, bis sein Roller endgültig den Geist aufgab. Ich selbst hatte selten so viel Schiss vor dem Start, den ich in üblicher Manier wieder mal komplett versäbelte. Als drittletzter ging es in die Bergaufpassage, auf der Park straight konnte ich dann schon einige Plätze gutmachen und mit Ende der ersten Runde war das normale Rennfieber wieder da und es lief super. Wir fighteten in einer Gruppe um Platz 14 mit folgenden 7 Rollern:

1 Dragster 180 Malossi

2 Gruppe 4 Full frame Lambrettas

1 Zip Polini 70

1 Gruppe 6 Rennlambretta

1 SS 90 Fabrizzi small frame Vespa und ich mit meiner Falc-PK

In jeder Kurve führte jemand anderer diese Gruppe an. Die Windschattenduelle auf den zwei schon genannten Geraden waren spektakulär. Am Anfang der letzten Runde konnte ich diese Gruppe anführen und brachte das irgendwie noch durchs Ziel. Zurück im Fahrerlager brauchte es mindestens eine halbe Stunde, bis der Adrenalinspiegel wieder auf ein vertretbares Niveau runter kam. Leider war dieses Rennen das einzige am Samstag. Samstag abend saßen wir gemütlich mit Markus Wimmer und den Engländern bei dem einen oder anderen Bier zusammen! Markus ist ein Österreicher aus Braunau, der zur Zeit in Northhampton lebt und uns tatkräftig schon im Vorfeld geholfen hatte und uns auch das ganze Wochende mit Rat und Tat zur Seite stand. Herzlichen Dank noch einmal für deine Hilfe, Markus!

Sonntag zeigte sich das englische Wetter von seiner besten Seite, es regnete! In der Früh war kein Training angesagt und der Regen dürfte auch niemanden da oben so richtig stören. Einzig allein Michi und ich waren beunruhigt wegen der sehr soften Regenreifen bei diesen Geschwindigkeiten. Gegen 11 Uhr wurden wir aufgerufen, uns bei der Streckeneinfahrt aufzustellen. Ich nutzte 2 Minuten vorher noch die letzte Möglichkeit und gab auf den Hinterreifen einen Trockenreifen rauf.Die Strecke war mittlerweile fast aufgetrocknet, einzig in der kurvigen Passage Woodlands und auf der Start-Ziel-Geraden war es noch feucht. Michi wollte bei diesem Rennen unbedingt ins Ziel kommen und nach wieder hervorragendem Start ging es auch nicht schlecht los. Auf ca. Platz 20 liegend hatte er dann aber einen kräftigen Klemmer, rollte auf der Strecke noch dahin, riss die rechte Seitenbacke seiner Vespa runter, um zu dem Choke am Vergaser zu gelangen und setzte zwar mit weniger Leistung, aber immer noch voll motiviert, sein Rennen fort und wurde noch 27.

Bei mir war wieder mal ein super schlechter Start der Beginn eines sehr lustigen Rennens, bei dem ich mich vor allem mit der Nummer 615 Stephen Pollitt mit seiner Originalen SS 90 mit einem höllisch gehenden Fabrizzi-Motor matchte. Nach 4 Runden konnte ich mit einer Sekunde Vorsprung auf Stephen das Rennen als 15. beenden. Ganz vorne war wie schon am Vortag mit dem Dominator der englischen Rollerrennszene mit Charly Edmonds als Sieger alles klar, seine größter Widersacher waren Richard Conneely (wie Charly auf einer Lambretta 204 full frame unterwegs) und Tony O?Brien auf einer originalen SS 90 mit einem Falc-Motor mit knapp 35 PS mit elektronischen Power?jet Vergaser. Die Leistung von Tony muss umso mehr hervorgehoben werden, da dieser in der Startaufstellung immer als 27. das Rennen begann und sich dadurch immer durch das Feld kämpfen musste. Manch anderen Engländer riss es in seine Regenreifen ganze Löcher rein, da diese mit der fast trockenen Piste und diesen Geschwindigkeiten einfach überfordert waren. Zum Glück gab es Sonntag auch das zweite Rennen! Und dieses Rennen im Trockenen werden Mich und ich nicht so schnell vergessen. Wir hatten beide einen relativ guten Start und ich konnte Michi schon in der zweiten Kurve vor Park straight überholen,da ich schon mehr Rennkilometer auf dieser Strecke zurückgelegt hatte. Sehr angriffslustig gings rasch durchs Mittelfeld und am Ende der zweiten Runde lag ich schon auf Platz 12. Als weit vor mir Phil Bevis auf seiner Lambretta auftauchte, wollte ich diesen noch unbedingt schnappen. Moped und Fahrer gaben in dieser dritten Runde einfach alles und ich konnte Phil in der Bergab-Passage Mainsfield außen am Knie überholen. Natürlich setzte Phil zum Gegenangriff an und es entbrannte ein spektakulärer Zweikampf. Nach dem Mountain rettete ich mich noch in die Woodlands, bis das kurz vor der Hairpin der Motor an Leistung verlor und abrupt abstarb. Das einzige Positive an der Sache war, dass es von der Hairpin bis zur Ziellinie nur mehr bergab ging und ich so rollender Weise das Rennen als 26. noch beenden konnte. Für Michi lief?s im Mittelfeld auch gut! Er konnte einen ähnlich guten Fight mit Stephen?s SS ausfechten, wie ich ein Rennen vorher mit ihm. Michi wurde 22.

Leider mussten wir nach Rückkehr ins Fahrerlager unsere 7 Sachen so schnell als möglich packen, da wir die Mitternachtsfähre nach Calais gebucht hatten. Die Retourfahrt nach Österreich war wieder problemlos und so konnten wir das Abenteuer ?Rennen in England? Montag Mittag in Stoffi?s Garage beenden.

Wer einmal die Möglichkeit hat, bei so einem Rennen als Teilnehmer oder Zuschauer dabei zu sein, sollte diese unbedingt nutzen! Die Atmosphäre und die Freundlichkeit der Leute ist einfach sensationell.

Es wird auch für Michi und mich nicht das letzte Mal gewesen sein.

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Bearbeitet von SC-Traunsee 48er
Geschrieben (bearbeitet)

:-D da kriegt man schon beim lesen gänsehaut :-D

genial!

aprospos reifen, fahren die jungs dunlop tt92 im trockenen bei ca. 160-170 kmh? geht das? was habt ihr für erfahrungen gemacht?

michi, was war denn alles nicht genehm an deiner schönen kiste :-D ?

gruss!!

Bearbeitet von momo
Geschrieben
Ein Erlebnisbericht von Christoph Maier

...

Einzig allein Michi und ich waren beunruhigt wegen der sehr soften Regenreifen bei diesen Geschwindigkeiten.

...

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:-D

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Das da oben war ein Sava reifen . ( Lambretta)
Ich hatte vorne und hinten den Heidenau RSC , und er hat es gut überstanden.
Ist hald bei dem Speed schon eher rutschig "gg"
Und ich habe mir auf Start - Ziel immer die Pfützen gesuch um Temp. zu reduzieren, da die Strecke schon trocken wurde.

Mit dem TT 91 ? 92 gibt es eigentlich keine Probleme ? Luftdruck im Reifen brauchst ~1,8 Bar.


grüße Michi

Bearbeitet von SC-Traunsee 48er
Geschrieben
michi, was war denn alles nicht genehm an deiner schönen kiste :-D ?

gruss!!

Ich erinnere mich an den Briten der beim Betrachten von Michis Reuse mit steifer Oberlippe ein mehr eindeutiges, als zweideutiges "Interesting" von sich gab. :-D

Von den Rueckmeldungen die ich so bekomme und lese hat es den Briten auch gefallen dass die Oesterreicher dabei waren. All good fun, auch fuer mich als Zuschauer.

LG M

Cadwell Park Photos

Geschrieben

Sollte jemand mal Vorhaben in England Rennen zu fahren

1. Lizenzantrag an OSK FIA oder FIM für eine Tageslizenz 70? ist inkl. Versicherung.

Startgeld für Gengland 170 Pfund , für uns nur 90 da wir ja eine eigene versicherung hatten !!

Lederkombi 1teiler !!

Helm Neuwertig - brauchen eigentlich noch ein " Gütesiegel " UK "

Meinen haben sich die 10 Burschen eine habe Stunde angesehen :-D

Handschuhe wie Neu

Roller Ölschrauben sichern Gas usw. muss sich selber auf 0 drehen usw.

kein Ölverlust usw.

Ist aber sicherlich einigen Aufwand wert !!!

Hoffe nochmal die gelegenheit zu bekommen da oben zu fahren

Noch schnell einige Links über Cadwell Park

Video vom Auto aus

Da fährst du mit dem Roller gegen eine wand und 2mal am Hinterrad ohne das zu wollen

Ps.:Danke an Marcus hat uns am We gut unterstützt und zumindest habe ich jemanden gut verstanden "gg"

Grüße Michi

Geschrieben

hi Michi, danke für die beiden filmchen!

muss echt die mega gaudi gewesen sein, erinnert mich sehr an die rennen früher in Brünn und am alten Österreich Ring.

das problem ist nur, das nur die wenigsten reiben den extremen dauerbelastungen gewachsen waren.

heute würde es vielleicht ein bisserl besser ausschauen, aber ich glaub trotzdem, daß das nur die wenigsten ESC karren überleben würden. mit der richtigen reiben nächstes jahr vielleicht? der Mats hätte da ja auch noch irgendein unbewältigtes kindheits trauma, weil ihn irgenwann einmal einer in Brands Hatch ganz übel hergebrannt hat, und er dann nur zweiter war.

Schönen Gruß,

Hans-Jörg

Geschrieben
das problem ist nur, das nur die wenigsten reiben den extremen dauerbelastungen gewachsen waren.

heute würde es vielleicht ein bisserl besser ausschauen, aber ich glaub trotzdem, daß das nur die wenigsten ESC karren überleben würden. mit der richtigen reiben nächstes jahr vielleicht?

Steht nur das Stoffi mit seinem Motor ausgerollt ist -- Der macht keinen Meter "gg" ALu wird derzeit hoch gehandelt ( ALTEISEN )

Bei mir nach 2 Runden Klemmer mit geringer Leistung am Ring "gg" - Zündung auf anschlag und Vergaser Optimiert Laüft 1a !!

zw Überleben . der Roller sollte zumindest auf der Autobahn 20 Minuten VOLLLAST aushalten.

Was wir ja bei der ESC nicht gerade versuchen "gg"

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Vorläufige Renntermine der Briten für 2010:

Mallory Park test day 5th March (Friday)

Mallory Park race day 5th April (Monday)

Three Sisters 8/9th May

Cadwell Park (Club circuit) 20th June

Lydden Hill 31st July/1st August

Pembrey 4/5th September

Cadwell Park (full circuit) 25/26th September

Hier der Link: Fastscooter.org Dates

Geschrieben (bearbeitet)

I dont know if this is the right section so move it fellas if its wrong.

This is a few laps of Cadwell on board with Stuart Day. No motor sound as it failed-sorry.

Bearbeitet von tony englander
  • 3 Wochen später...
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Vorläufige Renntermine der Briten für 2010:

Mallory Park test day 5th March (Friday)

Mallory Park race day 5th April (Monday)

Three Sisters 8/9th May

Cadwell Park (Club circuit) 20th June

Lydden Hill 31st July/1st August

Pembrey 4/5th September

Cadwell Park (full circuit) 25/26th September

Hier der Link: Fastscooter.org Dates

Ich werde am 20 Juni zuschauen.

Wer ist sonst noch dabei?

Reisegruppe Köln? Stuttgart? Österreich?

Gruß Dirk

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