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Koso Drehzahlmessser - zeigt nicht richtig an/springt rum...


nocke

Empfohlene Beiträge

Moin,

nach langer Zeit ist alles fertig. Der KOSO Tacho funktioniert einwandfrei.

Nur der Drehzahlmesser spinnt noch rum.

Versorgt werden sie beide übers Stromnetz des Rollers ohne Batterie.

Sie werden mit gleichgerichteter Spannung begrenzt auf 12 Volt versorgt.

Der Drehzahlmesser (analog) fängt allerdings bei ca. 4000 U/min an. und dreht dann bis zum Anschlag, obwohl ich nur bis ca. 6000 oder weniger drehe.

Wenn ich statt des Rollers eine normale Batterie als Spannungsversorgung dranhänge, läuft er einwandfrei,

also ist er richtig eingestellt. (2Takt-1 Zylinder).

Ich habe auch schon einen Kondensator vorgeschaltet, bringt allerdings auch keine Besserung.

Wer kann mir weiterhelfen, ohne eine Batterie zu verbauen ?

Was mich halt wurmt, ist dass der Tacho einwandfrei läuft...

Elektikspezies, was sagt ihr ???

MfG Daniel

Bearbeitet von nocke
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Nur der Drehzahlmesser spinnt noch rum.

Versorgt werden sie beide übers Stromnetz des Rollers ohne Batterie.

Sie werden mit gleichgerichteter Spannung begrenzt auf 12 Volt versorgt.

MfG Daniel

Ich würd noch einen Versuch mit nem großen Elko machen.

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Hatte das Problem auch. Trat bei mir nur auf, wenn die Wechselstromseite nicht belastet war. Also nur wenn das Licht aus war. Mittlerweile hab ich auf Komplettbatterieb umgerüstet, damit war das Problem dann weg. Würds auch erst mal mit nem dicken Kondensator probieren. Parallel hinter den Gleichrichter. Ich hatte damals einen 1 mF glaub ich. Ca. 3 cm im Durchmesser und 5 cm lang.

BTW schöner Einbau. Sieht aber fast etwas ausserirdisch aus.

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Hört sich ja schon mal gut an...

Das Kabel hab ich um das Zündkabel gewickelt, ca. 20 Umdrehungen, würde gerne an der Lima abgreifen, weiss aber nicht wo.

Zündkerze ist eine entstörte, Kabel kann ich nicht genau sagen, ist dieses rote Siliconkabel mit fertigem Stecker von Hein Gericke.

Der Selftest ist ohne Probleme. sieht dehr geil aus....

Der Strom kommt direkt von hinten, also nicht vom Licht abgeknapst.

Könnte aber vom Licht abknapsen, wenn das Problemgelöst wäre, Licht ist sowieso immer an...

Der Umbau hat auch nen Winter gedauert, schön dass er gefällt.

MfG Daniel

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Kondensator in der Stromleitung hab ich jetzt drin, allerdings nen kleinen.

Keine Besserung...

Hats denn schonmal jemand mit nem Kondensator hinbekommen ?

Wenn ja, wie groß denn ?

MfG Daniel

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Da mein Ladergler verreckt ist, hab ich übergangsweise wieder auf eigene Bastelei umgerüstet. Damit funktionieren die Kosos zwar auch, allerdings weiss ich noch nicht ob die Sache alltagstauglich ist. Da mein Motor grad auf ist kann ich dir das auch erst nächste Woche sagen. Im Prinzip baust du den kompletten Roller auf Gleichstrom um.

Auf der Zündgrundplatte hast du fünf Spulen. eine für den Zündfunken(diese Spule ist feiner gewickelt und hat einen Schutz um die Wicklung) und vier fürs Licht. Die Verkabelung der vier Lichtspulen musst du etwas ändern. Am Anfang der ersten Lichtspule ist ein Kabel drangelötet. Das Ende der ersten Lichtspule ist mit dem Anfang der zweiten Spule verlötet. Das geht dann so bis zur vierten Spule (also vier Spulen in Reihe). Jetzt kommt der wichtige Teil. Das Ende der vierten Spule ist mit einem Kabelschuh auf die Zündgrundplatte genietet (liegt also auf dem Rahmen). Diese Verbindung wird durchgeknipst. Anstatt des Kabelschuhs wird dann ein Kabel an das Spulenende drangelötet (das Kabel darf dann nicht mehr auf dem Rahmen liegen).

Das neue Kabel führst du gemeinsam mit dem vorhandenen Kabel vom Spulenanfang zum Spannungsregler (einen mit drei Anschlüssen GG C SIP Art.nr. 85160000 ). Ein Kabel schliesst du an G an, das andere an C. Das freie G verbindest du mit dem Wechstromeingang des Brückengleichrichters (8A). Den anderen Wechselstromeingang hängst du auch an C. An die Gleichstromseite kommt ein ordentlich dicker Elko (1mF) parallel zwischen + und -. Das - vom Gleichrichter kommt dann auf den Rahmen. Das + vom Gleichrichter ist dann praktisch deine Masterleitung und verteilt sich dann über die Schalter zu den Verbrauchern. Hatte schon lang keinen orginal Kabelbaum in der Hand, aber normalerweise müsste dann die + Leitung vom Gleichrichter an das rote Kabel von dem 3er Stecker der zum Lenker geht verbunden werden. Dann sollte eigentlich alles leuchten.

Wichtig an der ganzen Sache. Der Gleichrichter und der Elko werden in ein Kunststoffgehäuse gebastelt. Das Kunststoffgehäuse wird an den Rahmen geschraubt. Der Spannungsregler wird auf das Kunststoffgehäuse geschraubt und darf auf keinen Fall Kontakt zum Rahmen haben.

So hab ich das grad gelöst. Zusätzlich hab ich noch ne Batterie mit angeschlossen. Das ist aber kein muss.

Nachteil an der Bastelei. Die Limaleistung und Spannung wird etwas geringer. Um wieviel kann ich dir nächste Woche sagen. Evtl. musst du dann auch noch auf LED Rücklicht umbauen.

Falls alle Lichter aus sind, kann sich der Kondensator auf über 100V aufladen. Schaltest du dann ein Licht an, kanns durchbrennen oder was viel schlimmer ist die Kosos schrotten. Deswegen hab ich noch ne Batterie drin. Da bleibt der Kondensator auf 13V selbst wenn alles aus ist. Ausserdem flackert nichts wenn man im Standgas an der Ampel steht.

Aber wie gesagt: Schwere Bastelei, ohne Garantie...

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und warum machst du nicht einfach den brückgleichricher in die leitung, die von der lima kommt und gehst dann erst auf den regler, der normal auf masse liegt?

also die 2 leitungen von der lima auf die wechsetromeingänge des gleichrichters und dann den plus ausgang auf G und den minus ausgang normal auf masse und M am regler.

wenn ich das richtig verstanden habe schneidet der relger die unterer halbwelle ab.

mit dem brückengleichrichter davor hast dann beide halbwellen "oben".

mit batterie kann man sich doch den elko kpl. sparen?

Bearbeitet von gravedigger
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@nocke

2 500 uF / 30 Volt dürfte für den Kondensator ein brauchbarer Wert sein.

Das reicht massig aus für diese kleine Belastung.

Was für eine elektron. Schaltung hast Du denn für die Gleichrichtung eingebaut?

Hast Du es schon einmal mit nem Hupengleichrichter versucht? Da sind auch

Kondensatoren drin.

Da mein Ladergler verreckt ist, hab ich übergangsweise wieder auf eigene Bastelei umgerüstet.

Dein neuer, teurer Vollwellenregler wird doch nicht etwa kaputt sein? :-D

Falls alle Lichter aus sind, kann sich der Kondensator auf über 100V aufladen. Schaltest du dann ein Licht an, kanns durchbrennen oder was viel schlimmer ist die Kosos schrotten. Deswegen hab ich noch ne Batterie drin. Da bleibt der Kondensator auf 13V selbst wenn alles aus ist.

Wenn überhaupt kein Regler angebaut ist, wird die Spannung am Kondensator auf diesen hohen Wert ansteigen.

Ist in diesem Spulenzweig jedoch ein intakter Wechselspannungsregler wirksam, glaube ich das nicht unbedingt.

Ich werds mal bei Gelegenheit nachmessen. Wie Du schon sagst, die beste Lösung für nockes Problem ist eine Batterie.

und warum machst du nicht einfach den brückgleichricher in die leitung, die von der lima kommt und gehst dann erst auf den regler, der normal auf masse liegt?

also die 2 leitungen von der lima auf die wechsetromeingänge des gleichrichters und dann den plus ausgang auf G und den minus ausgang normal auf masse und M am regler.

wenn ich das richtig verstanden habe schneidet der relger die unterer halbwelle ab.

mit dem brückengleichrichter davor hast dann beide halbwellen "oben".

mit batterie kann man sich doch den elko kpl. sparen?

Beide Wellen sind nur "oben" wenn Du als unteren Meßpunkt den Minusanschluß des Brückengleichrichters (nicht aber der Fahrzeugmasse) nimmst. Wird die Spule nicht von Masse abgetrennt, wie Bertl sagt, dann gibts nen Kurzschluß. (Über eine Diode des Brückengleichrichters). Ich werd mal eine einfache Schaltung reinstellen aus

der hervorgeht, wie man beide Halbwellen mit dem A A ...... - Regler für die Batterieladung nutzen kann.

Bearbeitet von Don
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Wenn der Regler nach Schaltung b über einen Brückengleichrichter angeschlossen wird,

sind beide Halbwellen an der Batterieladung beteiligt. Natürlich kann man diesen Vollwellen-

regler nicht mit vollem Scheinwerferlicht belasten. Die Schaltung wäre aber ein Ersatz für

den 4 pol. Regler der PXalt von 1978.

Bearbeitet von Don
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ich meinte schon schon auch, dass die eine spule von fahrzeugmasse getrennt wird und direkt auf den brückengleichrichter gelegt wird.

nach der brücke dann den GGM regler und nicht den AA anbauen.

Bearbeitet von gravedigger
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ich meinte schon schon auch, dass die eine spule von fahrzeugmasse getrennt wird und direkt auf den brückengleichrichter gelegt wird.

nach der brücke dann den GGM regler und nicht den AA anbauen.

Wie soll das gehen? :-D

Wenn die beiden Anschlüsse der Spulen an den Brückengleichrichter gehen, wo willst Du dann den Minus

vom Brückengleichrichter anschließen? Etwa an den M vom GGM regler? Was soll der denn regeln,

wenn die Spulen zur Gehäusemasse gar keine Verbindung haben? :-D

Mit dem AA... regler kriegst es aber hin.

Gruß Jürgen

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Dein neuer, teurer Vollwellenregler wird doch nicht etwa kaputt sein? :-D

Ja leider. Ich hab mit der Firma telefoniert und den Regler eingeschickt. Evtl. krieg ich nen neuen. Aber mit Garantie auf Elektroteile ist das ja immer so ne Sache. Mal schaun. Was ich sagen kann, ist dass der Regler 1400 km einwandfrei funktioniert hat.

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Etwa an den M vom GGM regler? Was soll der denn regeln,

wenn die Spulen zur Gehäusemasse gar keine Verbindung haben? :-D

Gruß Jürgen

ja

was ist an deiner schaltung anders?

werde das am montag mal mit den elektronikern auf der schicht durchgehen.

Bearbeitet von gravedigger
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Ja leider. Ich hab mit der Firma telefoniert und den Regler eingeschickt. Evtl. krieg ich nen neuen. Aber mit Garantie auf Elektroteile ist das ja immer so ne Sache. Mal schaun. Was ich sagen kann, ist dass der Regler 1400 km einwandfrei funktioniert hat.

Das ist aber eine Enttäuschung!

Der Regler ist wohl vergossen? Wie soll man da den Fehler finden, bzw. die Ursache für den Defekt?

Frag mal den Hersteller, ob die Regelung durch Öffen oder Kurzschließen der Wicklungsenenden hervorgerufen wird.

Beim zuerst genannten Prinzip ist der Regler besonders gefährdet, wenn keine Batterie angeschlossen ist.

Ich hatte aber auch schon mal geraten, mindestens eine 9 AH Batterie für Deine Vollwellenregelung zu verwenden.

Edit: Möglich ist auch, daß der Regler zu warm geworden ist. Es fallen an dem Teil mehr als 10W Verlust-

leistung ab. Ich würd beim nächsten Regler ein dickes Alublech mit drunterschieben.

ja

was ist an deiner schaltung anders?

Alles ist anders! Du nimmst einen Wechselspannungsregler - ich den Gleichstromteil des alten PX Reglers (2x2 Spulenpaare).

Hier sind die zwei Systeme total elektrisch voneinander getrennt. Benutzt wird nur der Gleichspannungsteil bei meiner Schaltung. Dafür kann man auch einen Regler mit kaputtem Wechselspannungsteil verwenden.

Mach doch mal eine Skizze von Deinem Schaltungsvorschlag?

Bearbeitet von Don
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@Don:

Ich hab nen Brückengleichrichter, danach nen Spannungsbegrenzer auf 12 Volt und dann nen kleinen Kondensator genommen.

Egal was ich bis jetzt damit betrieben habe, kein Problem, nur bei dem Koso Drehzahlmesser scheint esnicht zu funktionieren.

Selbst der Tacho läuft sauber und konstant.

Werde mir nächste Woche mal nen dickeren Kondensator holen und nochmal testen.

Welche Schaltung würdest du denn empfehlen, Batterie will ich aber keinesfalls wieder einbauen.

MfG Daniel

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@Don:

Ich hab nen Brückengleichrichter, danach nen Spannungsbegrenzer auf 12 Volt und dann nen kleinen Kondensator genommen.

Egal was ich bis jetzt damit betrieben habe, kein Problem, nur bei dem Koso Drehzahlmesser scheint esnicht zu funktionieren.

Selbst der Tacho läuft sauber und konstant.

Werde mir nächste Woche mal nen dickeren Kondensator holen und nochmal testen.

Welche Schaltung würdest du denn empfehlen, Batterie will ich aber keinesfalls wieder einbauen.

MfG Daniel

Was verstehst Du unter "Spannungsbegrenzer"? Ist das ein Eigenbau oder meinest Du damit nen Vespa-Regler?

Nächste Woche werd ich mal ein paar Schaltungsvorschläge machen, mit kostengünstigen Bauteilen von Conrad.

Dein Koso scheint im Gegensatz zum Deinem Tacho besonders empfindlich auf Welligkeiten in der Gleichspannung zu

reagieren. Mit der Batterie geht es ja schließlich. Deshalb halte ich auch einen Self-Test für unnötig.

Es muß doch möglich sein, das Ding auch ohne Batterie zu betreiben!!?!

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Unter Spannungsbegrenzer verstehe ich ein Bauteil aus dem Elektrikonik-Fachhandel.

Ist so ein kleines Ding in schwarz mit 3 kleinen Füßchen...

Spannung rein und Spannung raus, allerdings maximal 12 Volt...

MfG Daniel

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So, also mein Motor geht wieder. Ich hab jetzt geschaut ob die Umbaumassnahme auch ohne Batterie geht. Leider nicht. Genügend Leistung um Ablendlicht und Rücklicht zu betreiben liegt erst ab 6000 U/min an. Der Drehzahlmesser an sich tut aber.

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Unter Spannungsbegrenzer verstehe ich ein Bauteil aus dem Elektrikonik-Fachhandel.

Ist so ein kleines Ding in schwarz mit 3 kleinen Füßchen...

Spannung rein und Spannung raus, allerdings maximal 12 Volt...

MfG Daniel

Der 7812 vermutlich.

Leider ne schlechte Nachricht: Ich hab eben mal die Spannung hinter dem

Gleichrichter gemessen. Also direkt am Kondensator. Den GGM-Wechselstromregler

hatte ich direkt an der Limaspule und gegen Masse angeschlossen. Das ganze unbelastet,

also ohne Licht. Es hat sich eine Spannung von über 50 V am Kondensator eingestellt.

Das ist natürlich viel zu hoch für das IC -und auch für den Drehzahlmesser.

Dann hab ich den GGM Regler abgemacht und anschließend über 100 V am Elko gemessen.

Das erklärt auch, warum beim Reglerdefekt alle el. Verbraucher kaputt gehen.

Wenn man den Kondensator mit einem Widerstand oder einer Glühlampe leicht belastet,

geht die Spannung auf etwa 20 V runter. Oder man darf nur mit Licht fahren. Es ist also doch keine

so einfache Angelegenheit für Dein Problem eine Lösung zu finden. :-D

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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So, also mein Motor geht wieder. Ich hab jetzt geschaut ob die Umbaumassnahme auch ohne Batterie geht. Leider nicht. Genügend Leistung um Ablendlicht und Rücklicht zu betreiben liegt erst ab 6000 U/min an. Der Drehzahlmesser an sich tut aber.

Wegen des defekten Reglers würd ich aber Druck machen. Für 100 Euro kann man schon erwarten, daß das Teil auch mit der schwachen

Vespa-Lima funktioniert. Angeblich soll der Regler doch 300 W verkraften???

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