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Getriebeöl-Zusatz


Lacknase

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Nachdem nun schon über diverse Öl-Topics "verteilt" MOS2-Zusätze (Molyduval, LiquiMoly, etc.) gepriesen wurden, wollte ich mal meine bisherigen Erfahrungen wiedergeben.

1. Erkenntnis: Je nachdem, welches Öl man verwendet, sind die Getriebeöl-Zusätze NICHT zu gebrauchen. Ich verwende für alle Vespas SAE30 Einbereichsmotorenöl. Und die Getriebeöl-Zusätze, die ich probiert habe - LiquiMoly Getriebeölzusatz aus der Tube, LiquiMoly Getriebe-LongLife-Zusatz und Slick50-Getriebeölzusatz -, mischen sich nicht ordentlich. Ich hatte vor einem halben Jahr Proben von dem Kram in Marmeladegläschen mit besagtem SAE30-Öl gefüllt, durchgeschüttelt und jeweils im Keller stehen lassen. Das Zeug setzte sich teils schon nach einem Tag leicht ab, wenn es sich überhaupt mischte. Insbesondere der "normale" LiquiMoly-Getriebeölzusatz klumpt nur.

Mag sein, daß das letztlich keine Rolle spielt für den "normalen" Fahrbetrieb, da die Zahnräder gut "durchrühren". Aber spätestens beim Ölablassen, soll da bitteschön alles fein rauslaufen. Auf Gestochere kann ich verzichten.

2. Erkenntnis: Der Motorenölzusatz von Liquimoly mischte sich dagegen wunderbar. Nach einem halben Jahr immernoch feine "schwarze" Suppe im Marmeladenglas (20ml auf 150ml Motorenöl) :-(

3. Erkenntnis: Der heutige Getriebeölwechsel (nach 2000km) ergab: NULL Metallablagerungen, kein "Silberschlamm". Die Kupplung trennt und greift gleichermaßen weich, die Schaltung ist für "Mädchen". :-D

Wer also nicht mit Getriebeöl, sondern mit SAE30-Einbereichsöl fährt, sollte den Motorenöl-Zusatz ausprobieren. Der ist noch dazu billiger. Zur Sicherheit würde ich aber einen Extra-Test im Marmeladenglas empfehlen. :-(

Bearbeitet von Lacknase
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Kenne nur den Motoröl-Zusatz von LiquiMoly, sauteuer, kann dem Molyduval nicht im mindesten das Wasser reichen, funktioniert ansonsten jedoch gut! Die "fehlenden" Ablagerungen sind auch leicht zu erklären....

Bei Molyduval befinden sich "kolloidale" Micropartikel im Öl, die sich nach längerer Standzeit in der Flasche (oder dem Gurkenglas) etwas absetzen und einen Bodensatz bilden! Daher wird ja auch empfohlen, das Öl vor dem zumischen zu Öl oder Sprit,... immer gut aufzuschütteln!

Es mischt dann tadellos, sowohl mit dem Castrol 30 oder 50er Getriebeöl, als auch etwa mit diversen anderen Getriebeölen wie z.B. dem Castrol MTX75W140, und Motorölen, Zweitakt wie auch Viertakt. Es wird im Getriebe zwar bei längerer Standzeit etwas abgelagert, aber bei warmem Motor sofort wieder aufgemischt durch das herumwirbelnde Öl...!

Wenn man den Motor dann spaltet, findet man eine sehr dichte Beschichtung aller Oberflächen, vom Gehäuse bis zu allen Getriebeteilen. Wie gut diese ist, konnte ich feststellen, nachdem ich gut 250km über die Bahn gebrettert bin, ohne Getriebeöl! Korkscheibender Kupplung waren leicht verglast und die Zwischenscheiben angelaufen. Hinterrad SiRi etwas beleidigt, aber noch dicht!

Das Getriebe und die Lager fahre ich heute noch...., ist wie neu!

Im Motor/Zylinder erhöht das Molyduval ebenso die Schmierfilmsicherheit enorm, füllt alle "Poren" der Oberflächen, selbst kleienere Klemmer fallen wesentlich harmloser aus,....

Kann das daher wirklich empfehlen, wie schon öfter ausgeführt!

Der "Niederschlag" ist also nicht unbedingt ein Qualitätskriterium.

Mit dem alten BelRay MCH1R oder Motul 600er hat sich das Molyduval auch sehr gut gemischt; bei den neueren deutlich dünneren Ölen war ich zunächst äußerst skeptisch, weil sich das Molyduval damit nicht gut mischte, feinste Tröpfchen bildete,...! Wie sich aber in den letzten Jahren zeigte, ist das keinerlei Problem!

Ich mische Das Öl mit dem Molyduval 9:1 vor und schüttle es immer gut auf, bevor ich es dem Sprit zusetze; Null Problemo!

Das LiquiMoly hingegen enthält keine Micropartikel; der Hintergrund ist simpel: es würde sonst ev. in manchen Motorölfiltern hängen bleiben!

Habe dieses in der KTM getestet, und zwar etwas weniger Verschleiß festgestellt, aber überhaupt kein Vergleich zum Molyduval, wo absolut keinerlei Metallabrieb erkennbar war! Getriebestandzeit ist damit gut dreimal länger, als von KTM angegeben, obwohl ich i.a auch noch 2-3fach längere Ölwechselintervalle fahre! Wer die Preise kennt, merkt rasch, daß sich das Molyduval rechnet!

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Hm. Das Ölfilterargument leuchtet mir sehr ein. Das würde auch erklären, warum man es im regulären Zubehörhandel nicht kriegt. Daß es den Kram aufmischt, ist sicher mehr als wahrscheinlich. Zumal bei ansteigender Temperatur. Nur waren es eben in einem Fall fetteste Klumpen. Wie "Einschlüsse". Ich werde aber dann doch mal versuchen, das Molyduval auch noch herzukriegen. Bei den drei Tropfen Getriebeöl, die in einen GS-Motor reingehen, ist mir jedes Fitzelchen Notlaufeigenschaft mehr als recht. :-D

EDIT: Hast Du die genaue Bezeichnung parat? Ist es das Additiv DU 5 oder das VM?

Bearbeitet von Lacknase
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@ Philip: Vetretung gibt's in Wien!

Wenn man das Molyduval im Bürgerkäfig etc. verwendet, so reißt dir gleich jeder Mechaniker beim Service den ganzen Motor auseinander, mit Verdacht auf "Exitus", wenn das schwarze Öl aus dem Getriebe bzw. Ölfilter rinnt :-D !

Müßte ansich aber auch da prima funktionieren, man sollte aber da besser die Herstellerfreigabe anfordern....! Für einen normalen Bürgerkäfig braucht man's aber kaum, da ist das Getriebe meist eh für ewig ausgelegt....

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  • 5 Wochen später...

erwiesen durch seriöse testergebnisse und meiner meinung nach besser als alle anderen motor- und getriebekonzentrate ist reducto. die referenzen kann man abrufen unter:

http://www.reducto.de

ich fahr das schon seit jahren in allen meinen fahrzeugen (vespa/lambretta/heinkel/audi) und bisher nur positive erfahrungen gemacht, sowohl im verbrauch als auch in der leistung.

allerdings sollte man es nicht anwenden, wenn man seinen motor/getriebe mit slick50 oder ähnlichem behandelt hat. in dem fall ist rücksprache mit dem hersteller unverzichtbar.

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erwiesen durch seriöse testergebnisse und meiner meinung

nach besser als alle anderen motor- und getriebekonzentrate

ist reducto. die referenzen kann man abrufen unter:

http://www.reducto.de

ich fahr das schon seit jahren in allen meinen fahrzeugen

(vespa/lambretta/heinkel/audi) und habe bisher nur positive

erfahrungen gemacht, sowohl im verbrauch als auch in der

leistung. einen kolbenfresser hatte ich auch noch nie.

allerdings sollte man es nicht anwenden, wenn man seinen

motor/getriebe mit slick50 oder ähnlichem behandelt hat.

in dem fall ist rücksprache mit dem hersteller unverzichtbar.

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Molyduval VM (Additiv) - kostet 1,83 EUR / 100 ml laut Telefonauskunft. Hatte 5x100ml bestellt. Kam portofrei und bislang ohne Rechnung. :-D Alles bene: mischt sich hervorragend, klumpt null Komma Null garnicht. Die Alltagsroller bekamen allesamt schon den Zusatzspritzer für's Getriebe.

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Als altem Skeptiker war mir das zu Beginn auch nicht geheuer, das hat sich aber schnell gegeben! :-D

Verwende das mal im Motoröl 1:9 bei einem gequälten & geschundenen Polini oder Orig.Zylinder, und du wirst schnell sehen, wie das wirkt!

Dort wo der Kolben ansonsten längst nur noch mit der Presse herauszubekommen wäre, dreht & powert er mit dem Molyduval noch den Berg hoch (aber bitte nicht übertreiben - alles hat seine Grenzen!!!)!

Wird nun schon solange in diversesten Motoren getestet und hat sich bisher absolut top bewährt - sonst würde ich das wirklich nicht weiterempfehlen.

War auch keineswegs der Entdecker....., bekam den Tip genauso von einem Spezialisten :-(

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Unter uns Skeptikern.. :-D wenn du von Polini sprichst, werde ich doch glatt hellhörig.

Ist diese wundersame Mixtur von Anfang an anzuraten oder würdest du einen neuen Zylinder erst mit billigem Mineralöl quälen damit man auch die Polini-Kolbenreiber-einfahr-Prozedur machen kann?

Ich würde es eben genau so machen. Und wenn er richtig gut läuft, dann den Zaubertrank rein.

Wie siehst du das? Wenn´s gar nie zu leichten Reibern kommt, die man behandeln kann, hätt ich Bedenken dass der Overkill eines Tages kommt, ohne sich vorher groß anzukündigen.

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HAbe gerade sehr ausführlich mit Reducto telefoniert.

MAcht mir einen sehr kompetenten Eindruck.

Habe mich über Getriebeölzusätze informiert, und auch gleich bestellt.

Der mischt des speziell für die jehweiligen Anforderungen.

Sollte ihm sagen welche Drehzahlbereiche, welche Laufleistung, trocken oder Naßkupplung, fahrstiehl, verwendetes Öl, bla, bla, bla..... ich habe.

Hat auch sehr gute Reverenzkunden, angeblich.

Er Kommt aus dem Rennsport, und fahr auch selber noch.

Im Kartbereich sehr stark vertreten.

Eines für alles kann da nicht die selben Leistungen bringen, wie ein speziell angefertigtes, meinte er.

Wir werden sehen, aber ich war mit der Betreung sehr zufrieden.

MFG Jesus

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@ Mozzer:

Auch das Molyduval ist natürlich nicht die eierlegende Wollmilchsau! Es hilft gewiß nicht bei falsch eigestellten Motoren, etc....., das sollte klar sein! Tatsache ist aber, daß es den Punkt an dem es wirklich Quiiitsch-Brrrrrr macht erheblich hinauszögert.

Mein schon öfter propagierte Einfahrmethode funktioniert auch mit Molyduval, sogar tadellos. Du sollst ja den Kolben dabei gar nicht erst zum Klemmen bringen, die aschfahlen Stellen sieht man auch so sehr deutlich am Kolbenhemd, wo es kritisch wird! Nur, mit dem Molyduval klemmt der Kolben halt nicht gleich :-D , ok?

Schlechtes oder falsches Öl hat ansich in überhaupt keinem Motor etwas verloren, genausowenig wie es Sinn macht, in der Einfahrphase fetter zu bedüsen oder gar mehr Öl beizumischen (damit magerst du nämlich dein Gemisch ab, sonst gar nichts!)....

Das kolloidale Molybdän (Micropartikel) lagert sich in den Poren und Unebenheiten der Laufflächen ab und schmiert von daher, wie eine 1-er Bleistift auf'm Papier. Das Öl als solches bildet nur die Trägersubstanz (ist beim Molyduval VM übrigens ein Top-mineralisches Öl!) und somit muß dein Zweitaktöl auch weiterhin seine Funktionen wahrnehmen! So wurde mir das jedenfalls mal erklärt....

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ansich ist das Zeug natürlich auch für Bürgerkäfige oder andere 4Takter geeignet!

Aber Vorsicht:

In deiner Werkstatt des Vertrauens würde ich da mal sagen, daß dein Getriebeöl etc. vom Molyduval schwarz ist, sonst sargen die deinen Motor ein in Null-Komma-Nix, weil sie glauben, das Öl ist vom Abrieb (Motorschaden, etc.) geschwärzt!

Ein weiterer Aspekt: zum eig. Motoröl würde ich es nicht hinzukippen, weil ich nicht ausschließen möchte, daß - wenn auch geringste - Reste im Katalysator hängen bleiben - und diesen so wahrsch. zerstören.

Ich habe das ehrlich gesagt noch nicht weiter verfolgt, hier sollte man aber ev. Rücksprache mit Molyduval halten. Das, weil das Molyduval eben anders ist als viele "Mittelchen" am Markt, die Kat-geeignet sind (ich denke da an LiquiMoly,...).....!

Aus der Verwendung in älteren Motoren (ohne Kat) wie etwa Alfa Spider oder 3000CSI kann ich nur sagen: gerade bei hochdrehenden Mehrventilern zeigt sich ein deutlich geringerer Ventilverschleiß (auch ganz ohne Bleizusatz bzw. Ventilumbau!),etc....

Probleme die allerdings bei modernen Motoren kaum noch ein Thema sind......

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gerade auf diesem ölzusatzsektor sind ja auch sehr viele

scharlatane unterwegs. manchmal macht man da mehr

kaputt als ganz indem man sowas anwendet. auf was soll

man sich da verlassen? man kann ja nicht auf jedem

gebiet experte sein und hat weder das know-how, noch

die technischen einrichtungen, um den erfolg oder mißerfolg

eine produktes zu messen.

skeptisch werde ich immer, wenn ein produkt entweder

überhaupt keine referenzen und messergebnisse bereit-

stellt oder diese nur von onkel otto sind, der meint, daß

sein opel astra jetzt IRGENDWIE besser geht.

reducto stellt eine beeindruckende liste von kunden auf

der website bereit. angefangen von der technischen uni-

versität der bundeswehr, die das produkt in turbinen etc.

testete, und ihre ergebnisse zum abrufen als pdf bereit-

stellt bis hin zu flughäfen und speditionen.

http://www.reducto.de/oreferenzen.html

ich weiß nicht, wie sich das bei anderen motor-/getriebe-

konzentraten verhält, reducto kann jedenfalls seriös

und durch experten beweisen, daß die anwendung

verbesserungen bringt.

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Schön und gut. Reducto. Wo sind die Angaben zur Materialverträglichkeit (Kunststoffe -> Simmeringe)? Naßkupplungstauglichkeit? Steht nirgends. Deswegen habe ich es z.B. bislang nicht berücksichtigt. Solltest Du mit der Firma zusammenarbeiten, kannste ja mal entsprechende Eingabe machen :-D

EDIT: wo liegt denn da etwa der Preis?

Bearbeitet von Lacknase
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Der Einwand kam mir zu Beginn auch mal: Tatsache ist jedoch, daß das Molyduval VM gerade bei Gleitlagern eine ganz außergewöhnliche Standzeit-verlängernde und deutlich Verschleiß-mindernde Wirkung zeigt! Das ist keinesfalls nur meine Erfahrung!

Begründung liegt in der "kolloidalen Micropartikelstruktur" und der extrem guten Haftung ohne Verklumpung, was auch bedeutet, daß es die Ölkanälchen nicht zusetzt!!!

Selbst Ölpumpenventile bei Motorrädern haben damit nicht die geringsten Probleme; Gerade bei älteren Mehrventimotoren verklumpt oft selbst exzellentes Öl in dem Minikanälchen zu den Nockenwellen-Schmierpunkten, etc., ab dem Einsatz des Molyduvals hast du solche Probleme nie mehr! War einer der Aspekte, die mich endgültig für das Zeugs begeistert haben!

Ein Freund von mir hat früher alte GSXR auf Drag-Race umgebaut, mit extremen Leistungen trotz "nur" Luft/Öl Kühlung. Seit dem Einsatz von Molyduval kennt er keine Schmierungsprobleme mehr bei seinen Kisten, die ihn vorher zur Verzweiflung brachten und eine Kostenlawine nachsich zogen. Er fährt jetzt auch ein bereits das kolloidale Molybdän enthaltendes Öl, speziell für hochbelastetet leistungsstarke Viertakter. Das verwandte produkt gibt es auch für Zweitakter, und wird von mir sofort getestet, sobald meine BelRay und Motul-Bestände erschöpft sind!

Ich glaub, bald kann ich Provision bei Molyduval einfordern, was? :-D

Aber, das Zeug ist wirklich überzeugend!

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Ditto. Das war ebenfalls ein Grund warum ich die "Verklumpungtests" im Marmeladenglas durchgeführt hatte. Das Molyduval "löst" sich wie sonst nix und setzt sich auch nicht fest ab.

Ich fülle das mit 5ml-Kanülchen aus meiner Liebsten Notfallkoffer ab (ja, da gehen Eure Kassen-Beiträge hin :-D ) - und da verstopft es auch nix. Nullkommanullgarnix. Selbst nach der "Trocknung" nicht. Das Zeug "verläuft" einfach. Kupplung geht noch weicher, kein "kaltes" Getrieberascheln, nix mehr.

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Reducto:

Habe mit dem der des zusammenmischt gesprochen, und ihm meine Motordaten gesagt.

Naßkupplung geht, wollte alles von meinem mMtor wissen :-D

Der macht für jeden Kunden eine "Spezifikationsakte" wo all seine Wünsche drinnen stehen :-(

Bei meinem soll ich einen 1/4 Inhalt der Falsche ins Getriebeöl abzüglich der menge Getreibeöl beimischen. Anschließend so ca, 50km fahren.

Ab dann gibt es angeblich keine Probleme mehr mit dem verteilen.

Kosten incl. Versand 12?.

Super Service, wurde 2 mal zurückgerufen und habe mail bekommen.

Und am Telephon hat er noch ein dutzend weiter top Reverenzkunden genannt.

Kann man glauben oder nicht.

Testen tuh ich des gleich in meinem 80ger Wintermodor.

MFG Jesus

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ich steck ab und zu einen 5-euro schein zur getriebeentlüftungsschraube rein oder werf ein paar münzen in den tank ... der motor dankt es mir.

sorry, aber diese geschichten glaub ich echt nicht. aber wenn's nichts hilft, dann schadet's hoffentlich auch nichts.

:-D

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[...] Kosten incl. Versand 12?. [...]

Ich "hätte" (wenn denn mal die Rechnung käme) für 'nen halben Liter 9 EUR gezahlt. Incl. Porto. Nötig sind bei der GS für eine Getriebefüllung (125 bis 150ml SAE30) 7,5 bis 10ml Molyduval(!). Jetzt kannste den Preis pro Anwendung umrechnen ...

@lummy: Börsennews sind nebenan - hier ist RTL-Shop :-D

Bearbeitet von Lacknase
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Servus miteinander...

ich hatte in den 80ern Slick50 in einer CX500 reingetan - läuft heute noch 50TKM später 1a....

desweiteren slick50 in meinen PassatD bei 220TK so 1992 - jetzt hat er 290TKM drauf OK...

Ich hab Redukto in mein BUS TD AT Getriebe reingetan 1996 - Getriebe mit 50000KM Verreckt (Simmering) Vermutlich durch falsche Montage! Redukto nicht schuld!

HAte allerdings bei 2taktern mit Redukto ganz schlechte Erfahrungen Kolbenfresser Goggomobil und Goggoroller - genaues Kann man nicht sagen...

Tatsache ist das Zusatz oft bei Motorproblemen Verwendet wird - wenns dann kracht

meint jeder der Zusatz ist schuld - was ich nicht glaub...

Meine Persönliche Meinung ist Zusätze sind bei oldtimern völlig unnötig lieber gutes 2T Öl verwenden dann gibts die wenichsten Probleme....

Gruß www.habashop.de

Goggo Helmut

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Ich habe überall sehr hohen Verschleiß, bedingt durch mein fahren :plemplem: ,

Und 3 ? für evtl. eine bessere Standzeit sind der Versuch schon wert, oder?

Und Kolbenfresser können in zusammenhang mit Getriebeölzusatz ausgeschloßen werden :-D

Wenns teurer ist, speziel für getriebe mit Naßkulu, bla bla, kanns ja nicht so schlecht sein.

MFG Jesus

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