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Geschrieben

Hallo zusammen, vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen...

ich hab ne vespa 50 s, die eigentlich super läuft...und vor allem schnell...das einzige problem sind die bremsen...hinten sind sportbremsen drauf, da sie gute 80 fährt, nur wenn ich die fußbremse nur einen millimeter drücke, ziehts mir gleich den hinterreifen weg...kann ich da einfach normale break shoes draufmachen und meint ihr, das sie dann normal bremst...

das 2.problem, die bremse vorne geht so gut wie garnicht, obwohl ich am WE neue bremsen rein gebaut habe...was kann da denn noch kaputt sein? :withstupid:

Man...so ne tolle vespa- nur leider ein killerbabe....

danke schon mal...Mia

Geschrieben (bearbeitet)

da keilt sich der "auflaufende" belag zu stark rein. an und für sich ein gewollter effekt, quasi als bremskraftverstärkung. aber wenn die trommel zu ausgebremst ist (kannte am rand?) , muss ne neue trommel her. und die ankerbolzen und der ausrückhebel sollte ein wenig kupferpaste (gegen quietschen..) bekommen. das gleiche vorne, mit nem korrekten neuen zug, und nem eins a geschmierten ausrückbolzen bremst auch ne 50er wie teufel.

Bearbeitet von cal.68
Geschrieben

Ok, die bremstrommel hinten schau ich mir am we mal an...meinste nicht dass das auch an den bremsbelegen liegt? sport oder normal

...ich will einfach nicht, die nächste omi die mal wieder ohne zu kucken über die straße lauft plattfahren - denn etweder is sie´s oder ich lieg auf der strasse...

50er ist gut - ist eher ne 80er... :-)

aber danke schon mal

Geschrieben

gibts bei der vorderen bremse einen trick um die ordentlich einzustellen oder sind die echt so mieserabel? ...die reichen ja nicht mal für ne orig. 50er vespa!

...die vordere bremse sollte ja schließlich ca. 60-80% der gesamt bremsleistung aufbringen oder?

mfg

dominik

Geschrieben

ach ja wenn man ein bischen fährt oder sie einbremst...dann geht´s eigentlich, aber auch nur manchmal...aber die ersten 5 min dreht sich jeder nach dir um... :rotwerd:

mia

Geschrieben
gibts bei der vorderen bremse einen trick um die ordentlich einzustellen oder sind die echt so mieserabel? ...die reichen ja nicht mal für ne orig. 50er vespa!

...die vordere bremse sollte ja schließlich ca. 60-80% der gesamt bremsleistung aufbringen oder?

mfg

dominik

na wenn du einen kennst dann sag bescheid...

Geschrieben

hätte auch mal ne frage, und wollt keinen neuen thread aufmachen....

bei mir is es so: ich zieh den vorderbremsenhebel ca. 2 cm, nix passiert.

ein bissal mehr, und dann passierts: das dingens packt zu, als ob es kein morgen gäbe! :wow:

bin sogar schon mal gelegen, deswegen.... :-D

was is da los, bei der xl2?

Geschrieben (bearbeitet)

stell mal deine Bremsnocke ein, Art. Das geht nur bei der XL und XL2. Das is funktioniert so wie bei bei PX Lusso

http://www.down-and-forward.de/bilder/bremse_pkxl_1.jpg

links is der hebel, daneben die schraube die du lösen musst, dann bremse ziehen und die schraube während die bremse gezogen is festziehen

kann aber sein dass die Bremse dann noch besser geht :-D Falls ja weisst du ja womit du rumexperimentieren musst um an der Bremswirkung zu werkeln

Bearbeitet von Gerhard
Geschrieben

also wenn vorne auch nix mehr geht, dann auch mal bremstrommel anschauen.

das geile bei mir ist, dass meine vordere bremstrommel unrund ist.

ab 50 kmh gehts total lustig zur sache, ist wie übers waschbrett bei einem motocrosspacours.

und bei 100 kmh kannst du dir dann windeln anziehen, aber irgendwie lustig.

damit ist aber nach dem winter schluss.

Geschrieben

Bei "quietschenden" Bremsbelägen einfach nur die Kanten der Beläge mit der Feile brechen und ca. 2 mm Fase im 45 Grad Winkel drumherum laufen lassen. Dann quietscht nichts mehr.

Leichtgängige Züge (neue einbauen!) wie Mechanik sind Grundvoraussetzungen für gutes Bremsen. Immer Bremsnocken mit Kupferpaste abschmieren! Wenn die Bremse rubbelt hilft evtl. ein Ausschleifen der Bremstrommel. In fast allen Fällen ist es ratsam und auf längere Sicht günstiger, eine neue Trommel zu verwenden.

Geschrieben

Da die vordere Bremsnocke bei der alten V50 Bremse gern festgeht (auch geschmiert) habe ich sie bei meiner alten fuffi einfach etwas aufgebohrt. Einfach den Hebel ausbauen und das Loch in der Ankerplatte auf etwa 0,5mm Übermaß bohren. Dann geht nix mehr fest und die Nocke kann sich beim Bremsen etwas bewegen - quasi schwimmende Lagerung.

Geschrieben

Dann geht nix mehr fest und die Nocke kann sich beim Bremsen etwas bewegen - quasi schwimmende Lagerung.

WOW das nenn ich mutig.

Ich verneige mich vor solch einem Mut.

Ich hoff,DU hast einen Organspendeausweiß!!!!

Geschrieben

Ich habs lange gefahren (ca 5000km) auf zwei verschiedenen Fuffis und es hat gut funktioniert - im Gegensatz zur Originalbremse. Ich seh da keine Probleme, der Bremsnocken zentriert sich ja selbst, sobald man Druck draufgibt.

Geschrieben

Also Kupferpaste ist rel einfacher Original Bremse zieht bei mir auch 2 Stück 1976 u 1978 sehr gut ,wenn ich kräfig zieh auch bis Block (aber das wollen wir ja gar nicht!)Ordendliche wartung und Pflege sind natürlich Vorraussetzung.

ICH liebe meine Vespa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Bei mir is der Bolzen trotz Kupferpaste ständig mehr oder weniger fest gegangen, besonders bei stargem Regen und im Winter. Nachdem ich das Loch etwas erweitert hatte war Ruhe.

Geschrieben

Könnt ihr mir mal sagen was ihr unter einer guten Vorderradbremse versteht.

Wenn ich diesen Langen und dünnen Seilzug, mit seinen 5 Ecken sehe und mir vorstelle wie sich das ding langzieht, und sich die Hülle verwindet bis da mal eine ordentliche Kraft auf dem Bremsnocken in der Trommel ist, das ding kann gar keine ordentliche Bremswirkung bringen.

Bei meiner VNB kommen da noch die kleinen Bremstrommeln dazu.

Also bei meiner VNB da Bremst die Vordere, aber wirklich gut nicht. Bei 80 KMh aussichtsloser langer Bremsweg. Zum Glück gibts da noch die Hinterre, Die wirklich bremst.

Fazit: Wenn man mit einer Vespa witerleben will, sollte man frühzeitig zum bremsen beginnen

Geschrieben

würde mich da eher sahkö anschließen wollen, wenn man das zeug ordentlich wartet und halt teflonzüge nimmt kann man da schon von bremswirkung sprechen. das mit den zügen wird halt gerne vernachlässigt, und gerade wenn ein paar enge radien verlegt sind ist die zugqualität extrem relevant. bei meiner et3 habe ich mit der originalbremse den reifen selbst bei 100 vorne zum pfeifen gebracht. dann war zwar auch kein federweg mehr übrig, aber das ist ja jetzt nicht das thema.

Geschrieben

also das beste in sachen bremswirkung ist finde ich, mit einer pk gabel/bremse

zu erreichen(ausgenommen natürlich scheibe). ist gar nicht so ein akt die passend zu machen...

kommt halt vorne bisschen höher aber man kann sie hinten ja auch aufbocken...

zieht echt wie die sau (wennichskönntewürdichstoppiesmachen) :cheers:

Probiert doch mal keramikpaste zum schmieren aus, echt nicht schlecht...

Geschrieben

das ist ja genau das problem, das ich eben nur stoppis machen kann und nicht mal normal bremsen kann, wie gesagt vorne geht garnix, obwohl neue bremsblöcke drin sind und hinten geht die bremse wie zäpfchen und zieht dir gleich mal den hinterreifen weg...

ach ja und was ist der ankerbolzen und der ausrückbolzen... :withstupid:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

also die stoppis macht sich mittlerweile nicht mehr... reifen runter bremsenreiniger drauf und alles sauber gemacht...seid dem bremst si wie ne eins... :-D

Geschrieben

Bremsnocke nachfeilen ... die muss Kantenlos über das Andruckplättchen des Belages laufen - dieses Andruckplätchen über das die Bremsnocke läuft muss auch glatt sein. Dieses hässliche Andruckplättchen hat meist Kerben, weil die Nocke immer a bisser auf Spannung ist und sich mit der Zeit eindrückt. Die Bolzen die den Belag halten a bisserl Kupferpasten ... die Nocke ausbauen und die Buchse in der Ankerplatte sowie die Nocke säubern und fetten ... kein Fett in die Bremse kommen lassen!

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Zusammen!

Ich hab mal leider ne ganz doofe Frage zur V50 Special:

Hab das selbe Problem: Hinterradbremse blockiert sofort und ist nicht zu dosieren.

Hab die Bremstrommel mal abgenommen und dachte ich seh irgendwas. Scheint aber alles normal zu sein. Beläge nicht verschlissen, Bremstrommel ist auch nicht soo schlecht beisammen (die Reuse hat nur 6500 km drauf)

Ich kann jedenfalls nichts feststellen, was irgendwie nicht passt.

Nur mal zum Verständnis: Was ist Bremsnocke? Andruckplättchen? Hat jemand ein Foto?

Ich habs jedenfalls auch nicht geschafft, die Beläge auszubauen. Wie geht das? Splinte lösen ist klar und dann? Wie krieg ich die Feder ab?

Würde mich über Hilfe freuen.

Danke und schöne Grüße - berni

Geschrieben

Bremsnocke ist da, wo die Beläge auseinandergedrückt werden, wenn du den Hebel trittst. Und auf den Belägen sollte an dieser Stelle ein Metallplätchen drauf sein. Foto hab ich grad keins. Beläge ausbauen mach ich immer wie folgt:

- Bremshebel drücken, so dass der Nocken senkrecht steht

- dann beide Backen gleichzeitig abziehen, immer Stück für Stück vorne und hinten hebeln.

- Wenn die Beläge draussen sind, die Feder abmachen.

Vorher hast du eigentlich keine Chance, die Feder abzumachen, oder ich mache irgendwas falsch oder muss mehr Spinat essen...

Gruß

SubWay

Geschrieben

Hey Subway!

Danke schonmal. Ich glaub das probier ich die Tage mal. Denkst Du daß das plötzliche blokieren was mit der Bremstrommel zu tun hat? Oder woran könnte es noch liegen? Das Pedal und Zug usw. scheint alles in Ordnung und leichtgängig zu sein...???

Danke und schöne Grüße - Berni

Geschrieben

Womit das Blockieren bei dir zu tun hat, weiß ich nicht. Ich hatte dieses Phänomen bisher noch nicht, daher kann ich auch nichts fundiertes dazu schreiben. Hast du denn schon die Forensuche bemüht?

Gruß

SubWay

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