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Gehäuse-Kaltmetall


Empfohlene Beiträge

Um an meinem ET3-Gehäuse die Überströmer für einen Polini 133 vernünftig fräsen zu können, muss ich offenbar auf der Nicht(!)-Lima-Seite Kaltmetall draufpappen. WIE macht ihr das so fest, dass es nicht abfällt? Vorher entfetten und aufrauen ist klar.

Und welches Kaltmetall hat sich dafür als bestens geeignet herausgestellt?

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Und wenns ganz edel sein soll vorher noch Vertiefungen und Kerben einarbeiten in denen sich das Kaltmetall so festkrallen kann dass es keine Chance hat in irgendeine Richtung abzufallen ohne irgendwo zu brechen.

Du hättest aber auch die Suche benutzen können - über Kaltmetall gibt's schon genügend Topics, auch welche in denen ne Menge Sorten bewertet wurden!

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Und auf das Verfallsdatum achten und das Zeug danach nicht mehr verwenden! Bei nem Bekannten hat sich das (abgelaufene) Metaflux selbstständig gemacht trotz sauberer Vorarbeit und verankern mit zusätzlichen Löchern.

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Du hättest aber auch die Suche benutzen können - über Kaltmetall gibt's schon genügend Topics, auch welche in denen ne Menge Sorten bewertet wurden!

@ karoo: Sicher. Doch ich weiß - weil ich mal die 296 Seiten LF-Topics von hinten nach vorn gelesen habe - dass sich einige Dinge entwickeln. Hätt doch sein können, dass es mittlerweile ein "neues" Kaltmetall gibt, das ich über die Suche nicht gefunden hätte. Oder eine neue Meinung, die sich aus der Erfahrung ergeben hat, wie "Kaltmetall ist Schrott, hält doch nicht so gut. Nimm lieber Lötzinn" o.ä.

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das meiste wurde schon gesagt, außer: immer zuerst fräsen, und dann das kaltmetall draufmachen. will sagen, zuerst den überströmer in die endgültige form fräsen, das dabei entstandene loch gut vorbereiten (vorne und hinten anfasen, umgebung aufrauhen und entfetten) und mit kaltmetall wieder verschließen. das hält dann besser, als wenn man das kaltmetall prophylaktisch außen auf's motorgehäuse klebt... das entstandene loch vergrößert sich bei der vorarbeit auf gut das doppelte, aber so hat das kaltmetall auch einen formschlüssigen halt im loch.

r

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Weil das nicht jeder selbst erledigen kann (-> Geld- und Zeitaufwand, Verfügbarkeit) und immer die Gefahr besteht dass sich das Gehäuse verzieht... Aufgeschweißtes Zeug ist auch häufiger blasig als Kaltmetall...

Beim Kaltmetall besteht absolut keine Verzugsgefahr, dauerhaft halten tuts auch. Also warum schweißen wenns auch mit Kaltmetall geht? Ich kenn z.B. nen professionellen Aluschweißer, der an seine Vespagehäuse mit Kaltmetall rangeht wenn nicht unbedingt geschweißt werden muss.

Edith sagt: Mit Kaltmetall kann man auch um Welten besser modellieren als mit aufgeschweißtem! Und erweiter mal ein Eckchen Dichtfläche durch Schweißen... da muss der ganze Scheiß wenn er durch Verzug nicht eh schon zum wegschmeißen ist erstmal auf die nächste Fräse...

Bearbeitet von karoo
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