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Mechatroniker oder Industrie- Mechaniker werden


sceleton

Empfohlene Beiträge

So, Leute, es ist soweit....nach Monaten des Bewerbungsmarathons ist es nun soweit, das sich ein Licht am ende des tunnels zeigt :-D

....so wies aussieht, kann ich zwei verschiedene Ausbildungsstellen bekommen; einmal als Industriemechaniker und einmal als Mechatroniker. Nun stellt sich mir dir Frage, welchen Weg ich einschlagen soll.....so wies mir momentan scheint, ist eine Ausbildung zum Mechatroniker versierter und zukunftsweisender....was ist eure Meinung dazu? Die Firmen spielen beide so in etwa in der selben Liga, also geht das nicht so mit ein....

Helfen würds mir nun, wenn hier nen paar Leute sind, die in dem Bereich arbeiten, bzw. was sinnvolles dazu abgeben können....teilt mir mal all eure gedanken dazu mit.....grüße bene :-D

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Ganz spontan würde ich sagen:

Mechatroniker!

Das ist son Mittelding aus Energieelektroniker (hab ich gelernt) und Industrieelektroniker (hab ich nicht gelernt *g*)

Kann ich nicht weiter begründen, aber ich denke auch dass der Beruf "Mechatroniker" zukunftsorientierter ist.

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spontan würd ich sagen "Industriemechaniker".

"Bekannter" ( :-D ) hat Mechatroniker bei dem großen Stromerzeuger mit den 3 Buchstaben gelernt und momentan so richtig heftig Probleme ne neue Arbeitsstelle zu bekommen, viele Firmen wissen mit Mechatronikern noch nix anzufangen, denke ich.

ed.: Was heißt "zukunftsorientierter", IME werden wohl immer gebraucht werden.

Bearbeitet von Crusher
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Ganz spontan würde ich sagen:

Mechatroniker!

Das ist son Mittelding aus Energieelektroniker (hab ich gelernt) und Industrieelektroniker (hab ich nicht gelernt *g*)

Kann ich nicht weiter begründen, aber ich denke auch dass der Beruf "Mechatroniker" zukunftsorientierter ist.

naja ich sehs anders.

aber erstmal...

ein Mechatroniker ist ein teil beruf zwischen Energieelektriker und Industriemechaniker. er lernt also von beidem die hälfte.

ich bin Energieelektroniker/Betriebstechnik und mit meinem ersten lehrjahr wurden auch die Mechatroniker eingestellt zur ausbildung. meiner meinung nach ist ein Mechatroniker unbrauchbar.

Ein Mechatroniker ist jemand der schnell einen Fehler erkennen kann um diesen auf Fachpersonal (Energieelektroniker&Industriemechaniker) weiterzugeben. :plemplem:

also Lern was richtiges. nicht son mix aus zweien in der gleichen lehrzeit. :-D

gruß

vgt - schumi

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Schlag am Besten den Weg des Mechatronikers ein. Industriemechniker gibt´s "auf der Strasse" wie Sand am Strand! Mechatroniker ist m.E. ein Beruf mit Zukunft, die machen ja Maschinenelektronik und so. Es wird immer mehr automatisiert in den Firmen und dort werden solche Leute gebraucht.

Die Elektronikschiene ist auch viel interessanter, mache selbst Hard- und auch Softwareentwicklung seit 3 Jahren und habe auch vorher schon im Maschinenbau gearbeitet.

Musst eigentlich selbst entscheiden, was Du letztendlich in Angriff nimmst. Heutzutage nachher noch ´ne zweite Ausbildung zu machen ist wahrscheinlich nicht so einfach. Stehen ja genug potentielle Auszubildende ohne Platz da.

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Schlag am Besten den Weg des Mechatronikers ein. Industriemechniker gibt´s "auf der Strasse" wie Sand am Strand! Mechatroniker ist m.E. ein Beruf mit Zukunft, die machen ja Maschinenelektronik und so. Es wird immer mehr automatisiert in den Firmen und dort werden solche Leute gebraucht.

Die Elektronikschiene ist auch viel interessanter, mache selbst Hard- und auch Softwareentwicklung seit 3 Jahren und habe auch vorher schon im Maschinenbau gearbeitet.

Musst eigentlich selbst entscheiden, was Du letztendlich in Angriff nimmst. Heutzutage nachher noch ´ne zweite Ausbildung zu machen ist wahrscheinlich nicht so einfach. Stehen ja genug potentielle Auszubildende ohne Platz da.

Ich denk mal momentan fährt man mit Mechatroniker sicher besser. Wie oben aber schon geschrieben, ich finde auch es gibt einige neue Berufe und Studien die nix Ganzes sind.

Hab auch mal Industriemaechaniker gemacht, fands gut und bin der Meinung, man spezialisiert sich eh durch die Firma oder seine Interessen und dann sind viele Dinge schnell noch dazu gelernt. Allerdings gewisse Basicskills die meiner Meinung nach nem Maschinenschlosser (alias Industriemech.) abverlangt und gelehrt werden kann ein Mechatroniker halt nicht mal so nebenbei selbst lernen.

Was alles aus meiner Sicht heißen soll, mach das wo du Bock drauf hast, dann fällt einem das Lernen auch leichter und man wird gut in dem was man tut.

Denn...

DU BIST DEUTSCHLAND ! :-D:-D:-D

Bearbeitet von scooteria frankonia
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Also ich ...als gelernter Industriemechaniker-Betriebstechnik und mittlerweile Student der Materialtechnik, kann Dir natürlich nur n paar Dinge zu meiner Schlosser-Erfahrung berichten. Wie schon oben mal von Jemanden gesagt, sehe auch ich die Mechatroniker auch weder als Fisch noch Fleisch an! :-D

Ich hab damals Schlosser gelernt, da ich mir nach der Schule nicht wirklich sicher war, was ich überhaupt werden will. Und um nicht sinnlos rumzuhängen, hab ich die Lehre angefangen, um erstmal was in der Hand zu haben.

Ich hab im Heizkraft Herne mein Lehrgeld bezahlt und muss sagen:

Auch wenn ich oft geflucht hab, war das echt ne geile Sache! Ein bischen was von Spielplatz für Erwachsene, denn in der Industrie wird dann ja auch mal richtig geschraubt. Mit Schlüsselweiten und Hämmern jenseits von Gut und Böse! :-D

Im Rahmen der Ausblidung gabs n paar Monate Elektriker-Lehrgang (kein Plan ob das überall so ist), der einen dann auch n bischen was vom "anderen Ufer" gelehrt hat.

Aaaaaber....eine weiter Erfahrung war, dass in den 3 1/2 Jahren, in denen ich im Kraftwerk beschäftigt war, sich deutlich das Personal ausgedünnt hat. Dies war auch einer der Gründe, warum ich mir noch was Anderes gesucht habe. Die Arbeitslage für klassische Industrie- & Handwerksberufe ist ja gerade hier im Pott kein Geheimnis!! Und selbst die Menschen vom Betriebsrat gaben mir einst den Tipp: "Junge, sieh zu das Du aus "dem Blauen" rauskommst!"

Naja, also aus meiner Sicht ist Schlosser was Vernünftiges, dass keinem schadet. Die Tätigkeiten hängen natürlich ganz klar vom Einsatzgebiet ab (Pütt oder Schrauben Meyer). Jedoch von den ca. 20 Lehrbengels von damals (1999) kenne ich eigentlich keinen der wirklich ortsnah n Job gefunden hat. Arbeit git es garantiert, fragt sich dann halt nur wie wenig man am Ende noch bei der Lohnabrechnung vertragen kann...bzw. wie sehr man lokal gebunden ist.

Ich hoffe ich konnte Dir n bischen helfen....

Stefan

Bearbeitet von RASTAPOPULUS
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........ der Mechatroniker ist der Spezialist der Zukunft . Würde sofort jeden meiner Schlosser ( gibts wie Sand am Meer ) gegen einen tauschen . Mittlerweile kosten diese Leuts aber auch einiges mehr und das wegen Ihrer komplexen Ausbildung . Wenn es um vernetztes Denken und komplexe Abläufe bei automatisierten Fertigungsstrassen geht , ist er der Mann der den Ton angibt . Der Mechatroniker entwickelt , automatisiert , optimiert und ist damit wichtiger Baustein bei der industriellen Fertigung .

Mit dieser Ausbildung hast Du Zukunft , verlangt aber auch viel Engagement deinerseits . Der Mechatroniker bildet sich selbst laufend weiter und ist immer am Stand der Technik , aber das macht den Beruf ja auch so spannend .

Ich könnte gerade einen brauchen und auch einstellen .........

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Mach den Mechatroniker!!!

Bei uns im Maschinenbau wird die reine Mechanik immer weniger und dafür nimmt dei Steuerelektronik immer mehr zu. Ich muss mich als Schlossermeister immer auf unsere Elektroniker verlassen und finde es ziemlich mies mir bei den Elektronik Problemen nicht selber helfen zu können.

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Moin ersma....

Kann nur zum Mechatroniker raten, auch wenn ich aus der KFZ-Branche komme. Ich mache gerade meinen Meister und viele Sachen, die ich mir selber beibringen muss weil die Technik mittlerweile durch viel zu viel Elektronik ergänzt wird, bekommen die (KFZ-) Mechatroniker in der Ausbildung vermittelt. Auch wenn ich der Zusammenlegung von 2 Berufen (Mechaniker und Elektriker) kritisch gegenübergestanden habe, muss ich jetzt sagen, daß es Sinn macht...

Ich denke das Rad (oder die Maschinen) können nicht neu erfunden werden, sie werden nur noch verbessert, und das geschieht hauptsächlich durch elektronik. Das Zusammenspiel aus beidem ist die Zukunft! Also auch ein sicherer Arbeitsplatz.

FAZIT: Mechatroniker

Viel Glück

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Also ich bin Mechatroniker (vor genau einem Jahr die Ausbildung beendet) habe nach der Lehre noch nen Jahresvertrag (als kaufmännische Fachkraft, weil kein anderer Posten frei war :uargh: )von meinem Arbeitgeber (großer Energieversorger mit drei Buchstaben :-D ) bekommen und bin jetzt auf der Suche nach nem neuen Job, was nicht ganz so einfach ist - was aber wohl eher ncht an der Ausbildung liegt sondern am Arbeitsmarkt allgemein.

Würde die Ausbildung wieder machen, weil man von allem was lernt (auch wenn´s nicht so tief in die Materie geht - weil es zu viel würde) ach wenn böse Zungen sagen: Mechatroniker sind wie Flugenten: können schwimmen, können fliegen und können laufen, aber nix richtig! :-D

Ein weiterer Vorteil ist das du dich wenn du dich vortbilden willst (Techniker, Meister etc) entweder direkt Mechatronik oder Elektronik oder Mechanik wählen kannst...

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Also ich würde auf jeden Fall zum Industriemechaniker tendieren, wobei es natürlich auch am Betrieb liegt, n Kumpel von mir, auch Mechatroniker gelernt und heute Prüfung..... kann von beidem irgendwie nix , das einzige was ihm beigebracht wurde ist Leuchtstoffröhren wechseln und Starter austauschen!

Da kann man doch besser Energieelektroniker "lernen" wo einem das Krams vernünftig beigebracht wird

und die Schlosser kentnisse von zu Hause mitbringen :haeh:

Bei größeren Betriebn landet man doch auch mal in nem Schweißlehrgang o.Ä.

Mechatroniker is mehr son Modeberuf, muss man auch was mit anzufangen wissen !

Aber das der Markt in Sachen Industriemechaniker überlaufen ist, da würd ich auch zustimmen, wo is das zur zeit nicht so, Leute mit Berufserfahrung stehn ohne Job aufer Strasse und ausgelernte Stife kriegen ohne Berufserfahrung kaum Chancen

Bearbeitet von Brannos_86
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Hab nochmal meinen Berater beim Arbeitsamt angefragt.....das war seine Antwort:

"Hallo Herr Schmitz,

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre Bewerbungen waren recht erfolgreich, was ja schon mal ein Grund zur Freude ist. Die Abwägung zwischen den Berufen ist durchaus nachvollziehbar.

Für Mechatroniker würde sprechen, wenn Sie eben die beiden bzw. drei Bereiche, die in diesem Beruf zusammenkommen, interessant finden würden. Tendenziell ist für solche Querschnittsaufgaben ein Zuwachs zu erwarten, so dass es arbeitsmarktlich kein Nachteil wäre, diesen Beruf zu erlernen. Wir beobachten, dass von den Firmen die Mechatroniker oft für Aufgaben beim Kunden entsandt werden, da hier die breite Ausbildung vor Ort sinnvoll eingesetzt werden kann. Dagegen sind die Industriemechaniker eher in der Fabrikationshalle zu finden, d.h. nicht so oft unterwegs.

Dies sind aber nur Trendanzeigen. Die generelle Empfehlung lautet: nehmen Sie den Beruf und die Firma, die Ihnen am ehesten zusagt und wo Ihnen die Aufgaben und Anforderungen am meisten Spass machen. Weder mit der einen oder anderen Berufswahl werden Sie eine schlechte Wahl treffen.

Ich hoffe, ein wenig zur Entscheidung beitragen zu können.

Beste Grüsse

Dieter Leemhuis"

JA...alles so wuselig......ich komme irgendwie keinen Schritt weiter...nur noch 72 Stunden :-D glaub ich werd Montag um 12 Uhr ne Münze werfen......

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Nach der Ausbildung schon festgelegt, ob weiter zur Schule oder nur arbeiten? Da schon irgendwelche Gedanken gemacht?!

Wenn de das an deinen Interessen nicht abwägen kannst, welchen Beruf du erlernen willst, check doch einfach mal die Lage, in welchem Betrieb du nach abgeschlossener Berufsausbildung mehr Chancen hast zu bleiben ................................ :-D

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Ich denke dazu kann man sich nur äußern wenn die ausbildung abgeschloßen ist.....übernahmechancen sind in beiden Betrieben sehr hoch....übernehmen beide fast 100%....is halt so bei uns auf dem Land

...zur weiterbildung.....gerne.....will auf keinen fall stehen bleiben wenn das fertig ist.....momentan studiere ich noch maschinenbau, aber breche eben ab weils mir zu dröge is....was ich mir auf lange sicht sehr gut vorstellen kann ist berufsschullehrer :-D .....aber nen techniker odermeister will ich auf jeden fall machen........................... wenns den dann mal soweit ist.... :-D

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Also ich würde auf jeden Fall zum Industriemechaniker tendieren, wobei es natürlich auch am Betrieb liegt, n Kumpel von mir, auch Mechatroniker gelernt und heute Prüfung..... kann von beidem irgendwie nix , das einzige was ihm beigebracht wurde ist Leuchtstoffröhren wechseln und Starter austauschen!

Da kann man doch besser Energieelektroniker "lernen" wo einem das Krams vernünftig beigebracht wird

und die Schlosser kentnisse von zu Hause mitbringen :haeh:

Bei größeren Betriebn landet man doch auch mal in nem Schweißlehrgang o.Ä.

Mechatroniker is mehr son Modeberuf, muss man auch was mit anzufangen wissen !

Aber das der Markt in Sachen Industriemechaniker überlaufen ist, da würd ich auch zustimmen, wo is das zur zeit nicht so, Leute mit Berufserfahrung stehn ohne Job aufer Strasse und ausgelernte Stife kriegen ohne Berufserfahrung kaum Chancen

sears,

in sachen eleketromechaniker stimme ich dir zu. weder fisch noch fleisch. entweder mechaniker oder elektriker!

gruß andy

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Die meisten meiner Kollegen sind alle Industriemechaniker,egal ob Betriebstechnik oder Feinwerktechnik.Doch ich mein,bei uns isset so,das die Feinwerkmechaniker anschließend bessere Bzw. interessante Aufgaben gekriegt haben,weil die viel CNC Fräsen und son Kram gemacht haben.Die anderen stehen meist anner Säge oder Braten immer die selben Teile zusammen.Kommt aber auch auf die Firma an.Selbst hab ich Zerspanungsmechaniker gelernt.Mechatroniker kann ich nix zu sagen,gabs damals nicht und kennen tu i auch kein.

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.....so wies mir momentan scheint, ist eine Ausbildung zum Mechatroniker versierter und zukunftsweisender....

aus dem Grund würd ich den Mechatroniker machen...

Die Zukunft liegt in der Elektronik, gepaart mit ein bisschen Mechanik wirst du i der Industrie eigentlich immer was zu tun haben. So Merkel denn will :plemplem: .

GB

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    • Das ist für mich, abgesehen von der Vorgabe, dass das im Wald benutzt werden muss (!), der ausschlaggebende Grund. Wenn ich Brennholz säge, stehe ich mehrere Tage jeweils 4 bis 6 Stunden in der Wolke, inkl anschließender Kopfschmerzen. Da ist das Aspen tatsächlich ein Segen.
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