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Tja, sorry, dass ich deinen wirklich guten Restaurationsbericht so genau angeschaut hab und dir damit ein unfreiwilliges Spalten bescherrt hab. Bevor du allerdings spaltest würd ich aber sicher gehen, ob das wirklich nötig ist, indem du beobachtest ob Leistungsverlust auftritt und ob Sprit ins Öl kommt...aber zu 95% wird das auf kurz oder lang der Fall sein

wenn du nochmal stark nachdenkst, wird dir klar werden das die welle auf jeden fall raus muss. p.s. wenn dir mein beitrag gefallen hat würde ich mich auf einen klick auf das plus freuen

geht prima mit nem analogen Instrument (Bereich 100 mV AC) - sogar besser, als mit Genitalanzeige.

Die Pickup-Spannung ist nur sehr gering. Mit Zeigerinstrument kaum zu messen ...vielleicht mit digitalem Meßinstrument? Dürfte aber schwierig sein. Das grüne Ausmacherkabel darf auf keinen Fall mit B+ (Batteriespannung) in Berührung kommen. Für einige CDIs ist das tödlich. Bei der neuen CDI würd' ich erstmal das grüne Kabel vorher abziehen und 'nen Probelauf machen. Dann schrittweise vorgehen und Fehler suchen. Vielleicht kommt das grüne Kabel auch irgendwo an masse? Normalerweise geht eine CDI nicht so einfach kaputt.

wie gesagt :crybaby: und: "klick aufs plus erfolgt"

Falls jemand noch eine 120er und/oder 122er Hauptdüse für SI-Vergaser rumliegen hat bitte heute abend mitbringen, mein Crosser mag nicht mehr drehen seit ich endlich nen dichten Ansaugschnorchel dran habe...

Dar Runde ist die Zwangsentlüftung, damit beim Tür zuschlagen nicht die Heckscheibe wechfliegt!

Bin gerade dabei, meine V50N (2. Serie) zu resturieren. Ich habe die Kabel, die aus der Zündung in das Kabelkästchen wie folgt angeschlossen (von links nach rechts): schwarz, rot, grün.

Gründsätzlich würde ich ja sagen: Was reingegangen ist, muss auch wieder rausgehen. Da der Zug aber nicht steiff ist, kann man ihn also schlecht wieder "zurückdrücken". Sitzt er nun mit dem Nippel irgendwo richtig fest, wirds schwer... Wenn also alles rütteln und ziehen und machen un tun nicht hilft.... ...Schweissdraht nehmen, vorne eine kleine Öse einbiegen. Das Ende des Zuges, das vorne herausschaut (Falls nippel drauf abklipsen) einführen...und dann mit dem Schweißdraht runter zu der stelle wo es hakt. Da der Schweissdraht etwas stabiler sein sollte als der Zug, kannst du das so vielleicht irgendwie losrappeln, drücken....wie auch immer.

Fachleute wissen meistens schon was sie tun. Und dann passt das Ergebnis ja auch. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich das englische Sprichwort "You'll get what you paid" immerwieder bewahrheitet. Chemische Enlackung (i.e. Säurebad) ist kritiscch wegen der Falze, aus denen man Säurereste so gut wie nicht mehr raus bekommt. Das Blech alter Vespas ist einfach dünner als das von Autos. Bei mehrmaligem Sandstrahlen wird das Blech halt immer dünner (positiv: Gewichtsersparnis mit direkter Auswirkung auf die Endgeschwindigkeit ). Zum Sandstrahlen: Wenn man das selber macht, ist das sicherlich noch eine gute Option. Machenlassen würde ich das nicht. Im Normalfall hält der Azubi (nichts gegen Azubis - war selber mal einer) volle Lotte drauf und die Karosse ist verrzogen. Der Spengler freut sich (???). Selbst geht man dann doch mit etwas mehr Vorsicht an die ganze Sache. Glasperlenstrahlen: Kommt halt auf den Lack drauf an. Trockeneisstrahlen: Ist sicherlich auch eine Option, ist aber mit Abstand die teuerste. Thermische Entlackung: Je nach Anzahl der Teile muss man mit ca. ? 130,- bis ? 190,- rechnen. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Amen!

Das ist ein sog. Coriolis-Propulsor. Die stehen überall verteilt auf der Welt rum, zeigen alle in die gleiche Richtung und sorgen dafür, dass die Erde sich dreht. Vor Erfindung dieser Dinger wars in Amiland immer dunkel! Erklärt einiges... Ach ja...einige stehen auch 90° versetzt! Die sind für Winter, Sommer und so zuständig. Leider ist bei denen aber der Wartungsvertrag abgelaufen...anders kann ich mir die Wetterveränderungen nicht erklären.

ernste antwort: ich war ja schon mal vor ort bei so einer veranstaltung. das ist genau das wonach es aussieht, ein v8 mit mörderlautem megaphon-auspuff. das ganze dient dazu den über's gelände verteilten teilnehmer und den zuschauern (in rovigo etwa findet das ganze entlang eines deiches an einem kanal mit etwa 25m abstand zu den wohnhäusern des angrenzenden wohngebietes statt) anzuzeigen dass es jetzt losgeht. wenn das ding brüllt wissen alle anwohner dass es zeit ist die gartenstühle raus zu räumen und die bei der veranstaltung ebenfallst startenden turbo-reihenvierzylinder mit direkt nach dem krümmer endenen auspuffanlagen mit einem fröhlichen "forza, forza" zu weiterem lärm zu motivieren. die haben da ein etwas anderes verhältniss zum motorsport im allgemeinen und zum kladivieren im besonderen. da kann die durchschnittliche deutsche hobbyrabauke nicht gegen anstinken, wenn überhaupt müsste da michele "capo" kladiwa selbst ran. @: "capo": wie geil ist das eigentlich dass du als erfinder der sinnfreien lärmbelästigung sofort die verwandte seele ausmachst?

Ob der Kumpel ihn anschiebt? Oder ihm eher etwas ins Ohr flüstert: "Du, Alfonso, das Ding rechts neben dir legt los, wenn du hier abdüst. Und immer am Gas bleiben! Lass den 75er Polini Racing richtig derbe drehen, den Sound dazu mach ich dann schon... Vertrau mir..."