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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.10.2010 in allen Bereichen anzeigen

  1. Unlängst hat mir meine Freundin eröffnet, daß Sie mich verlassen will, weil ich ihr zu pervers sei. Ich hätt mich vor Schreck fast an ihrer Pisse verschluckt!
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  2. die damen dort sind keinesfalls sooo attraktiv, dass man als freundin angst haben muesste.
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  3. die kulu würde ich ein wenig weni lösen so das am griffi ein bischen spieli ist. Und der vergasi hat ein ventili das könnte klemmi oder düsi verstopfti
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  4. anschieben ist scheiße möchte das teil schon ankiken können noch original aber der R1 dämpfer liegt schon auf der werkbank mus mir nur noch die andere feder besorgen hat nicht jemand eine zufälig rumliegen den er nicht mehr braucht hohen bogen ist langweilig und mit dem motorad kann ja jeder schnelfahren und mit ner fullbody motoräder den pass rauf jagen das macht richtig spass und die gesichter der fahrer erst
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  5. In der Oldtimer Praxis Heft 2/1996 Seite 67 ff. befindet sich die Wuchtanleitung. Da Volker im Prinzip schon mal alles erwähnt hat , hier die Zusammenfassung: Arbeitsmittel: Wuchtbock; Feinwaage 1. Schritt Kontrolle des Wuchtverhältnisses (kann unterbleiben, wenn es nicht beim Einbau einer neuen Welle oder Kolbens geändert werden soll) Zu bestimmende Gewichte: P= Pleuelgewicht; gemessen durch Auflegen des oberen Pleuelauges auf die Briefwaage K= Kolbengewicht; gemessen mit allem Zubehör wir Clips, Nadellager, Welle G= Ausgleichsgewicht; gemessen wird das Gewicht, das ins Pleuelauge eingehängt werden muß, um die Kurbelwelle auf dem Wuchtbock in JEDER Position stabil anhalten zu können. Dazu wird auf einen Haken im Pleuelauge eine entspr. Menge Unterlegescheiben gehängt und nach dem Auspendeln deren Masse mit dem Haken gewogen. Formel Wuchtverhältnis: ((G+P)/(K+P))*100=W (in %) Angegebener Richtwert für 1 Zylinder 50%... 60% Es wird empfohlen das beim Einbau neuer Kolben das ursprüngliche Wuchtverhältnis beibehalten werden soll. Daraus (oder aus einer sinnvollen Festlegung einen neuen Wuchtverhältnisses) errechnet man sich die theoretische Änderung des Gegengewichtes durch Ausbohren oder Anbringen von Metall IM HUBRADIUS DES UNTEREN Pleuellagers (= Kolbenhub/2). Wichtig: Im einfachsten und häufigsten Fall, dem Arbeiten mit unverändertem Wuchtverhältnis geht es nur um die Differenzmasse von altem und neuem Kolben! Demnach brauchen die Massen P und G nicht bestimmt werden. 2. Schritt Festlegung der Positionen der Ausgleichsbohrungen (oder Gewichte anbringen): Die an den Kurbelwangen entgegen dem unteren Pleuellager tatsächlich (!) zu verändernde Masse hängt vom Verhältnis des neu festgelegten Radius der Erleichterungsbohrungen zum Radius vom Kolbenhub ab. Wahrscheinlich werden die Bohrungen ja weiter außenliegend duchgeführt; dann verringert sich die zu korregierende Masse entsprechend. Sie berechnet sich nach der Formel: M= tatsächlich notwendige Masseänderung (%) im Vergleich zur Masseänderung im Hubradius (= 100 %) H= Kolbenhub D= Differenzmasse (bzw. Differenzmasse neuer zu alter Kolben) L= Radius der Position der geplanten Erleichterungsbohrungen (H*D)/(2L)*100=M Die Masseänderung soll an beiden Hubscheiben gleichmäßig erfolgen. Sie kann auf mehrere Bohrungen gegenüber dem unterem Pleuelauge verteilt weden. 3. Schritt: Bestimmung der Bohrtiefe zur Materialabnahme: Man kann die addierte benötigte Bohrtiefe anhand des Bohrerdurchmessers und der Dichte von Eisen errechnen: Dichte von Eisen:0,00786 g/mm hoch 3 pi= 3,14 d= Bohrerdurchmesser (mm) l= Bohrlochtiefe (mm) M= Masseänderung (g) im Radius L M= ((d hoch 2)*pi /4)*l*0,00786 aufgelöst nach l: l= 4*M/(d hoch 2)*0,02468 Beachte: ist der neue Kolben schwerer als der alte, ist Gewicht zuzulegen! Alles klar?
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