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Inhalte mit der höchsten Reputation am 10.02.2012 in allen Bereichen anzeigen

  1. Mein Fabrizi läuft seit eh und je mit der alten bzw. jetzt mit der neuesten BGM, nix gelasert. Liegt ja aktuell bei 23+ und wird standesgemäß gequält. Schalten nicht immer mit Kupplung, abwürgen im Gang immer weil kein Kill usw... runterschalten ohne Kupplung auch mal wenn es hektisch wird (aber selten). Wegen morgens bei -12,5° nach Hause rasen mit der Bedüsung von 10° hat der auch mal angeklemmt. Verdreht ist bis dato nix und der hat wesentlich mehr Stunden drauf als 12 oder 24.
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  2. Interessant. Im SZ-Magazin gibt's eine Rubrik, die heißt "Die Gewissensfrage", da werden moralisch-ethische Fragen gestellt, und, wie man sich dann verhalten soll. Die Antworten werden von Rainer Erlinger geschrieben. Finde ich jetzt witzig, weil eigentlich hasse ich ja sowas, aber für ein bißchen Geld mach ich es dann doch? Ist jetzt das Geld die Rechfertigung, die die Abneigung überschreibt? Oder ist die dargestellte Abneigung eher sympathieerheischend, um die User zum Klick zu bringen? Hier könnte man jetzt eine schöne Diskussion um Moral, eigene Überzeugungen, Geld, usw. beginnen. Falls man wollte. (Ich bin nicht bei facebook, ich kann also gar nicht mitmachen.)
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  3. ich fänd das schön. bedenken hab ich nur, dass wenn man so ein biotop schafft, dass man dann an der schnittstelle zur außenwelt reibungspunkte hat. gemeine normale firmen haben dann doch immer so geschiss mit verträgen, lieferfristen und ne rechtsabteilung. aus den artikel kommt nicht klar raus, was die firma eigentlich "herstellt". ich denke mal, wenn das ganze ein think-tank ist, der nicht als eingebundenes rädchen in einem system arbeiten muss, sondern eigenständige lösungen (wirklich kreative leistungen) als endprodukt hat, die dann "verkauft" werden, dann kann das funktionieren. ein "normales" krankenhaus wird so nicht funktionieren. aber um beim beispiel altenpflege zu bleiben: es gibt quer durch deutschland generationenhäuser in denen (wie der name nahelegt) verschiedene generationen unter einem dach leben und sich als (weitgehend) geschlossenes biotop gegenseitig am leben halten. also eine gemeinschaft bilden in der jeder etwas beiträgt und auch nutzen/vorteil ziehen kann, ohne ewigens aufmaß. fir funktions- und tragfähigkeit eines solchen systems ist aber immer unabdingbar mit den einzelnen rädchen verquickt. wenn also einer in dem system nut nutznießert, aber nichts einbringt gerät das ganze kartenhaus in schieflage. dass dann mitarbeiter in der besungenen firma selbst merken, wenn sie ein faules obst sind und gehen, ist mMn romantisch. oder man muss eben doch ein paar kleine prüfmechanismen einbauen, die dann ein knöpfchen drücken - und dahin ist das paradies. btw. das GSF ist übrigens ein gutes beispiel für ein eigentlich ganz gut funktionierendes system. es gibt einem gewachsenen regelsatz, der es schafft mit etwas zutun (ok, moderation, aber die mods sind ja aus der mitte der user und eigentlich eher verwalter und aktive mit-nutzer, als obrigkeit), einen doch recht großen stamm an interessierten, die hier kein oder wenn nur sekundär geld verdienen, zusammenzuhalten. die gemeinschaft die sich gefunden hat sondert nur selten teilnehmer auf grund von dissonanzen mit der gemeinschaft aus - zumeist auf basis nachvollziehbarer regeln oder netiquette, die der große teil des GSF unterschreiben würde, zumindest aber als vereinbaren kleinsten gemeinsamen nenner akzeptieren kann. mittlerweile hält sich das forum trotz diverser neuerungen, entwicklungen und auch der älterwerdung diverser mitglieder als rahm auf der suppe der rollerforen und auch wenn man viel drüber mäkeln kann, unter'm strich tut das ding hier allen gut. wenn wir jetzt noch alle damit geld verdienen würden, wären wir roller-semco b
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  4. Haste den schonmal gefragt, was genau er an dem Auftrag nen 10er Schlüssel zu holen, so interpretiert hat, dass er erstmal n Päusken einlegt? Ich mein, vielleicht hat er sprachlich-verständigungstechnisch einfach eine Insuffizienz dem man eventuell mit entsprechend vereinfachter Sprache beikommen könnte: "Du holst 10er Schlüssel! Keine Pause, zackzack zurückkommen" (evtl. ne realistische Zeitvorgabe einbauen: "30 Sekunden haste, bis Du genau hier wieder erscheinst"). Falls das dann nicht läuft, haste schon nen konkreten Grund für erst eine offizielle Ermahnung. Beim nächsten Mal den gleichen Mist gibt's ne Abmahnung, dann muss er das nur noch einmal so machen und schon ist der Kündigungsgrund da. Das wäre der etwas langwierige, dafür aber grundsätzlich korrekte Weg, die Flachpfeife loszuwerden. Ansonsten gehen natürlich viele Alternativen, wie zum Beispiel ein hübsches Paar Badelatschen aus Beton und dann mitm Betriebsausflug im Blausteinsee baden gehen. Hinterher kurz wundern, wo denn der Azubi abgeblieben sein könnte, aber ist ja eh nicht schad drum.
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  5. Ja schon so 2,5 Jahre. Eigene Kinder sind (für mich) sowas schönes, in Worten nicht zu beschreiben. Dir auch alles Gute!
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  6. TAG DER VESPA (Anrollern)Salzburg am 01 Mai 2012 beim Gasthof Mostwastl (Salzburg Süd) http://www.mostwastl.com/ ab10:00 Frühschoppen,Weisswurstfrühstück Musik,Speis und Trank Vespa Teilemarkt Händlerstände 12:00 Start zum Vespacorso ca. 40 km !!Neue Strecke!!! nach Rückkehr Preisverleihung (Anfragen für Vespateilemarkt/Verkäufer mit PM bei mir melden) mfg Cooper www.vespaclub-salzburg.at [email protected] 1 mai flyer front.bmp
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  7. Liebe Leute, vielleicht einfach mal interessant, wie innovativ Firmen in Sachen Personalpolitik (mit ERFOLG!) vorgehen können: Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenende Weltweit starren Manager fassungslos auf die brasilianische Firma Semco, eine sehr breit aufgestellte Dienstleistungsfirma, die von Industrieequipment bis zu Postlösungen in diversen Feldern tätig ist: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie. Alle Gewinne werden per Abstimmung aufgeteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für alle einsehbar, die Emails dafür strikt privat und wie viel Geld die Mitarbeiter für Geschäftsreisen oder ihre Computer ausgeben, ist ihnen selbst überlassen. Respekt als Erfolgsrezept Was für heutige Personalchefs klingen mag, wie ein anarchischer Alptraum, ist in Wirklichkeit eine Erfolgsgeschichte. Seit das Unternehmen von Inhaber Ricardo Semler umgestellt wurde, stiegen die Gewinne von 35 Millionen auf 220 Millionen Dollar. Und nicht nur die Zahlen geben Semler recht, sondern vor allem die Mitarbeiter: Die Fluktuationsrate bei Semco liegt unter einem Prozent. Das Rezept ist einfach: Behandele deine Mitarbeiter wie Erwachsene, dann verhalten sie sich auch so. Je mehr Freiheiten du ihnen gibst, desto produktiver, zufriedener und innovativer werden sie. Ein Unternehmen besteht aus erwachsenen gleichberechtigten Menschen, nicht aus Arbeitskräften. Jeder hat das Recht, sich frei zu entfalten und eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Entgegen allem, was man aktuell zu glauben scheint, machen Druck und Stress Menschen nicht produktiv, sondern ganz einfach nur kaputt. Und dabei verliert das Unternehmen letztlich genauso wie der Mensch. Es geht Semler um ein neues Verständnis von Arbeit: Eine Firma ist ein Gemeinschaftsprojekt, im besten Fall eine geteilte Leidenschaft. Die Gesellschaft hat uns das allerdings anders beigebracht, wir sollen uns als Steinmetze, Maler und Hilfsarbeiter sehen, nicht als Kathedralen-Schöpfer. Bei Semco sind die Mitarbeiter essenzieller Teil eines Ganzen, sie sind Mit-Schöpfer, nicht bloß ein Rädchen im System. Sie haben Ideen, sie verstehen ihre Arbeit, sie wissen, was sie wert ist. Vertrauen statt Kontrolle Aber unsere Personalchefs glauben noch immer, dass man Angestellte kontrollieren muss, über Stechuhren, feste Arbeitszeiten, Produktivitäts-Reports und Email-Spionage. Semco hat das alles aufgegeben und die Kontrolle durch Vertrauen ersetzt - und mal im Ernst: Wer will eigentlich mit Leuten zusammenarbeiten, denen man nicht trauen kann? Für Semler ist der Kontrollwahn der meisten Unternehmen einfach nur noch verrückt. Seine Mitarbeiter erziehen ihre Kinder und wählen Gouverneure, es sind erwachsene Menschen, die selbst am besten wissen, was sie möchten und brauchen. "Es ist völlig verrückt, diese Idee, dass die Menschen immer noch so fixiert darauf sind, wie etwas gemacht wird. Bei uns sagt keiner: 'Du bist fünf Minuten zu spät' oder 'warum geht dieser Fabrikarbeiter schon wieder aufs Klo?' [...] Wenn Du dich bei Semco im Büro umsiehst, sind da immer jede Menge leere Plätze. Die Frage ist: Wo sind diese Leute? Ich hab nicht die leiseste Idee und es interessiert mich auch nicht. Es interessiert mich in dem Sinne nicht, dass ich nicht sicherstellen möchte, dass meine Mitarbeiter zur Arbeit kommen und der Firma eine bestimmte Anzahl Stunden pro Tag geben. Wer braucht eine bestimmte Anzahl Stunden pro Tag? Wir brauchen Leute, die ein bestimmtes Ergebnis abliefern. Mit vier Stunden, acht Stunden oder zwölf Stunden im Büro - sonntags kommen und Montags zu Hause bleiben. Es ist irrelevant für mich", erklärt Semler seltsam einleuchtend. Keine Hierachie, dafür Teams Semco ist etwas, dass es laut dem Menschenbild heutiger Manager eigentlich gar nicht geben dürfte. Und wenn doch, dann dürfte es nicht funktionieren. Tut es aber. Drei Fragen hört Semler immer wieder: Macht ihr das wirklich so? Funktioniert es ganz im Ernst? Und: Was jetzt? Die ersten zwei sind einfach zu beantworten: "Wir machen das jetzt seit 25 Jahren, so ziemlicher jeder, den es wirklich interessiert, ist hergekommen, um zu sehen, ob es wahr ist. Und unsere Zahlen sind über jeden Zweifel erhaben", sagt Semler selbstbewusst. Für ihn ist war das Aufbrechen der Unternehmensstruktur von Anfang an keine Traumtänzerei, sondern vielmehr die einzig mögliche Antwort auf unsere unmenschliche Arbeitswelt. Er hat es auf die harte Tour gelernt, wachte selbst erst auf, als er kollabierte und mit Komplett-Burnout in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Das war der Punkt, an dem er beschloss, seine geistige und körperliche Gesundheit nie mehr dem Job unterzuordnen - und das auch von seinen Angestellten nicht zu verlangen. Dass der Wahnsinn ein Ende haben muss. "Wenn man es sich genauer ansieht, muss man feststellen, dass das traditionelle System nicht funktioniert. Und das ist der Anreiz, sich nach etwas anderem umzusehen" - so einfach sieht Semler das. Doch es fehlt vielen Unternehmern noch immer schwer, die Kontrolle loszulassen. Denn heutige Firmen sind nicht aufgebaut wie Orte des Schöpfens, sondern wie das Militär: mit einer hierarchischen Machtstruktur, mit Befehlsgebern und -empfängern. Semco hingegen ist in konzentrischen und durchlässigen Kreisen aufgebaut, es gibt keine Arbeitstitel, keine festen Büros. Niemand muss zur Arbeit kommen, ob von zu Hause, aus dem Dschungel oder einem Cafe an der Strandpromenade gearbeitet wird, ist den einzelnen Mitarbeitern und Teams selbst überlassen. Diese Teams sind das Herzstück von Semco. Die Menschen arbeiten in Gruppen, die jeweils ein Produkt oder ein Zwischenprodukt selbstständig fertigstellen. Wie sie das machen, in welcher Zeit und mit welchem Geld, das ist ihre Sache. Wer zwischendurch schlafen will, geht einfach in den Firmengarten und legt sich für ein paar Stunden in die Hängematte - wer müde ist, macht ja eh nur Fehler. Die Firma ohne Personalabteilung Semco hat 3000 Mitarbeiter, aber keine Personalabteilung, da steht dem traditionellen Unternehmer der Angstschweiß auf der Stirn. Wer stellt diese Leute ein? Wer überprüft die Leistung? Das machen die Angestellten alles selbst. Stellt ein Team fest, dass eine neue Person gebraucht wird, schreibt sie im Intranet der Firma ein entsprechendes Meeting aus. Das ist natürlich freiwillig: Alle können kommen, keiner muss. "Wir wollen nicht, dass irgendwer in etwas verwickelt wird, was ihn nicht interessiert, deshalb sind alle Meetings freiwillig. Das heißt die Meetings werden bekanntgegeben und wer interessiert ist, kann und wird vorbeikommen und soll in dem Moment den Raum wieder verlassen, wenn es anfängt, ihn zu langweilen", erklärt Semler die Meeting-Philosophie. Leute, die mitten in einem Meeting gehen, weil es sie langweilt - das würde so manchen Vorgesetzten in den Wahnsinn treiben. Aber bei Semco sollen eben nur die Menschen eine Entscheidung treffen und tragen, die es unmittelbar angeht und interessiert. Auf so einem Meeting könnte zum Beispiel beschlossen werden, dass neuer Mitarbeiter gebraucht wird und was er oder sie können muss. Dann wird gemeinschaftlich eine Annonce geschrieben, und sobald die Bewerbungen kommen, werden sie im Team aufgeteilt: Jeder, der möchte, nimmt einfach ein paar mit nach Hause und bringt die interessantesten dann wieder mit. Statt Vorstellungsgesprächen gibt es ein Gruppengespräch mit allen Kandidaten gleichzeitig - auch hier darf kommen, wer will. Die einzigen Mitarbeiter, die regelmäßig formal bewertet werden, sind jene in Entscheidungs-Positionen - und zwar von allen anderen. Sollte einer dieser Manager wiederholt schlechte Bewertungen kriegen, geht er für gewöhnlich von selbst. Gruppenzwang Tatsächlich regeln die Teams fast alles unter sich. Macht jemand keinen guten Job, so wird das im Team diskutiert, oder ein Meeting einberufen. Wer sich ein hohes Gehalt zuteilt, erhöht damit auch die Erwartungen des Teams und den Leistungsdruck. Aber auch die Mitarbeiter haben mittlerweile ein anderes Verhältnis zur Arbeit: Wenn jemand einen Haufen Geld verdient, die ganze Woche eigentlich nur Golf spielt, aber trotzdem einen guten Job macht und seine Aufgaben erledigt - wen kümmert's dann? Was zählt, ist das Ergebnis. Eine Studie von CNN hat festgestellt, dass die Mitarbeiter bei Semco eine sehr viel gesündere Balance zwischen Privatleben und Beruf haben, sich mehr Zeit für Beziehungen, Kinder und Hobbys nehmen, aber gleichzeitig auch ungewöhnlich hohen Einsatz und bemerkenswerte Leistungen im Beruf zeigen. Nicht trotz, sondern wegen der Freiheiten. Für Semler ist das wenig verwunderlich: Menschen müssen sich entfalten können, um ihr Potenzial optimal einzubringen. Und es funktioniert Semler ist sich sicher: Sein Konzept funktioniert überall. Er selbst hat es in Fabriken ebenso eingesetzt, wie in IT-Büros. Tatsächlich ist es eigentlich andersherum - es funktioniert überhaupt nur so. Unsere derzeitige Arbeitswelt mit ihren Burn-Out-Syndromen, mit Mobbing, Stress, Magengeschwüren und Depressionen funktioniert nämlich eben nicht, sie ist fortgesetzter Wahnsinn. Es wird Zeit, dass wir eine Gesellschaft erschaffen, in der Beruf wieder mit Berufung und Leidenschaft assoziiert wird, nicht mit Sklaverei und Ausbeutung. In der Menschen wieder freie Entscheidungen treffen können und mit Respekt behandelt werden. In der Privatleben und Arbeit gleichwertig sind – auch für die Vorgesetzten. Es wird Zeit für das 7-Tage-Wochenende! Von Ricardo Semmler sind mehrere Bücher erschienen darunter: "The Seven-Day Weekend: A Better Way to Work in the 21st Century" und "Das Semco System: Management ohne Manager". Vielleicht einfach mal interessant, wie innovativ eine Firma (mit Erfolg) in Sachen Personalpolitik vorgeht ! Quelle: http://www.sein.de/g...wochenende.html
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  9. hast du morgen zeit?könntest mir den auspuff nach marl bringen um den mal auf ner px zu testen? toll
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  10. wenn man sich mühe gibt und da noch aus VA nen schönen kleinen kasten als spritzschutz drum baut, dann das ganze noch schön mit fett voll schmiert, sollte das doch gar nicht weiter stören und zum schaltseilwechsel bräuchte man bei richtiger auswahl der befestigungsschrauben nicht mehr werkzeug, als bei ner ori pk.
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  11. un weider? ich bin da auch nicht, dafür mag ich DICH trotzdem.
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  12. Schöne gemütliche Entspannungsmusik http://www.youtube.com/watch?v=fT-knTqWQzI
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  13. Naja, iss schon 20% billiger, oder? Abgesehen davon, dass ich persönlich durchaus auch über den 28er nachdenken würde. Die VHST funktionieren wirklich gut, also so in Bezug auf Ansprechverhalten und Spitzenleistung. Ob jetzt wirklich besser als ein TMX ist wohl schwierig zu beantworten, die gibt's halt eigentlich nicht in der gleichen Größe. Ich persönlich finde an den TMX Dingern recht irritierend, dass die meiner Meinung nach kein besonders gutes Feedback zur Vergaserabstimmung geben. Die laufen eigentlich immer gut. Auch wenn sie schon so mager sind, dass die Karre beim Gas zumachen direkt fest geht. Da scheint mir der VHST etwas ehrlicher zu sein. Letzten Endes ist das aber natürlich Geschmackssache.
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  14. kennt ihr eigentlich schon die Sony Women Fernbedinung?
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  15. Da ja jetzt die PMT Reifen bei den SF nur noch in K2 erlaubt sind: Ich würde es auf Grund der Chancengleichheit begrüßen, wenn genügend Zweit für K1/K2 Doppelstarter bleibt, den Vorderreifen umzubauen.
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  16. ich finde es gut, das mal über andere Gesellschaftsformen, wie in diesem Fall dem Zweig Arbeitswelt, nachgedacht wird. Wenn schon der Chef des Weltwirtschaftsforum laut über Alternativformen zum Kapitalismus nachdenkt, ist der Ansatz aus Brasilien doch schon einen Schritt weiter. Übrigens heißt den Kapitalismus abzuschaffen ja nicht zwangsweise Sozialismus. Dieses Schwarzweißdenken ist überholt, jedoch wohl noch in vielen Köpfen verankert. Das es besser geht beweist Semco. Die Frage, wie lange das gut geht stellt sich mir auch nur begrenzt, da die bisherigen Gesellschaftsformen auch nicht besonders langlebig waren/sind.
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  17. ach nö. das ist wir für's ficken geld nehmen. nur weil man was gut kann muss man's ja nicht unbedingt verkaufen. für die große rechnung isses besser leuten die man mag auch mal was zu schenken - einfach nur weil man's kann. b
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  18. Eigentlich hasse ich es direkt zu sein, ich mach mir damit wenig Freunde: verpiß Dich mit dieser Scheiße. Vielleicht hast Du ja noch normale Freunde oder Leute auf nem Rollertreffen, die Dir auch mal so ein Bier ausgeben, wenns Geld dafür nicht reicht.
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  20. Ganz ehrlich : Das ist ziemlich scheisse. Eine PR-Agentur sollte da schon mehr draufhaben... Zumal : Das Forum hier ist per Google durchsuchbar. Nur mal so am Rande...
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  21. Wir haben seit 1915 einen kleinen Familienbetrieb, mit mir in der vierten Generation und meine Familie hatte immer den Leitspruch "Geht es den Mitarbeitern gut, geht es dem Unternehmen gut." - Wie schon erwähnt wurde. Das GSF ist wahrlich ein gutes Beispiel: Cheffe und Kumpanen stecken viel Zeit, Arbeit, Geduld mit rein - weil sie sich wohlfühlen und wir anderen wissen das zu schätzen, aber bekommen genau dieses Gefühl vermittelt und das verbindet. Die Betriebe könnten alle versuchen das Gefühl umzusetzen. Es ist was wahres dran: Jedes Unternehmen hat die Mitarbeiter, die es verdient.
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  22. Ich will euch auch mal mein Winterprojekt (Winter 10/11/ Sommer 11/ Winter 11/12) vorstellen. Ist mittlerweile schon ne Ecke weiter aber immernoch nicht ganz fertig. Gruß Karsten
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  23. das "Duckface"- Syndrom http://www.youtube.com/watch?v=oazzYi7PzSA&feature=player_embedded
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  24. ich find das nicht gut. nicht vorzustellen wenn sowas in mode käme. nachher müssten wir noch alle wirklich arbeiten...
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  25. schick mir den Azubi mal ich bin Spezialist im "AZUBI in die Gänge bekommen"....auf zugegeben nicht immer ganz freundliche Art und Weise... aber sorry, die Babys heute können ja auch manchmal echt einfach nix und sind dreist wie sau obendrauf!
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  26. Da kann ich dir nur Recht geben, gibt nichts schöneres als eigene Kinder. Bin auch schon 6 Jahre geschieden. Gibts im GSF eigentlich schon ein Trennungs bzw. Scheidungstopic ??
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  27. Weil ich meine Kinder dieses WE wieder sehen kann
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  28. Hast ja eh recht, aber wo ist denn jetzt der ganze Spaß. LG Heinz
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  29. Nicht einmal ein Sukram wären in unseren Breiten und mit unseren Prägungen diesem "System" gewachsen.
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  30. Den günstigsten 20PS Motor mit möglichst wenig Eigenbearbeitung würde ich so definieren: - Zylinder: M1L2011 günstig über ein recht bekanntes Forumsmitglied - Kurbelwelle: PL170/ETS Welle vom Soffi - Vergaser: gebrauchter 28er oder 30er. Idealerweise Mikuni TMX30 oder Dellorto VHST28. Evtl noch Dellorto PHB30. - Auspuff Franz (evtl gebraucht) - Zündung: Vespatronic günstig vom o.g. Forumsmitglied - Primär: 2,56 oder 2,54 gebraucht mit SIP Repkit - Getriebe: Original mit BGM kurzer 4. - Kupplung: Original mit Malossi 4 Scheibenset - Lager: Set vom Heizer Gesamtkosten: ca. 1400€ Das hat dann aber keine 20PS
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  31. Eins noch: du hast bei dir eine MVT Zündung drauf, oder? Weißt du, wie die verstellt? Kann nämlich schon sein, dass das kurze, dicke Dinge genau da einsetzt, wo da schon die "Drehzahlbegrenzerverstellung" rein haut. Vielleicht doch noch nicht an die Wand hängen und eventuell auch noch mal auf 'nem anderen Motor dran bauen.
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  32. Alles weitere meinerseits zu diesem Thema wäre gefährliches Halbwissen. Ich bin ja kein Schreiner, Tischler, Topflochbohrer oder gar Ingvar Kamprad, kenne mich also mit solch oehligen Dingen zu wenig aus. In einem meiner vorherigen Beiträge meinte ich all diejenigen, denen der Schuh des Nichterscheinens zu passen scheint, primär wollte ich aber alle die virtuellen (Roller-)Weltverbesserer ansprechen, die seit Urzeiten immer wieder mal zur Teilnahme am realen Blechrollerfahrerunsinngebabbeltreffen eingeladen werden, letztens ihre Teilnahme auch verbindlich ankündigten, aber dann den letzten Funken Antrieb vermissen lassen um aus dem Schein des gleißenden Monitorlichtes hervor- und in die reale Rollerfahrerwelt einzutreten. Solche Leute lassen in meinen Augen auch ein wenig Eigeninitiative für die Dinge vermissen, die ihnen ja nach eigenem Bezeugen so wichtig zu sein scheinen Es entsteht für mich der Eindruck, als warteten diese Leute primär darauf, bis andere mal anfangen. Gruß Oehli P.S.: @Micha : ich weiß ja nicht einmal, aus welchem Holz dein neuer Schrank geschnitzt ist !
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  33. nana....wer ne Vespatronic fährt, hat doch Geld für nen Schalter übrig Sorry.....den konnt ich mir nun nicht verkneifen
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  34. Stadt oder Land Strecke? Sprich schieben oder fahren? Sprich 50ccm oder großes Schild? einer muß ja fragen
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  35. Wenn einer sagt "Drei Sätze", dann sind das im Ganzen etwa 30€, gell?! Nur noch mal so zur Vorsicht. Ich lasse die Sache noch bis zum 26. Februar laufen, dann bestelle ich. Bitte nicht PM schreiben vorher, ich melde mich bei jedem einzeln!
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  36. Du hast wahrscheinlich die letzte 125ger Pinascowelle auf diesem Planeten bekommen! Sack!!!! Viel Spaß beim schrauben... Gruß Andi
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  38. Zum Musik hören ganz klar Stereo. Habe selber eine Anlage aus NAD Verstärker und CD Player, dazu B&W Regalboxen. Preislich liegt das bei etwa 900,- Euronen. Evtl. kommt noch mal ein Tuner und ein Phono Adapter. Dieser 5.1 Kram kommt mir nicht ins Haus, aber ich bin auch kein Filmfreak.
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  39. Danke für die Bilder Steve, sehr unterhaltsam! Ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben, denn nur ich weiss wie es wirklich war. Der gemeine Pakistani hat nämlich die Angewohnheit aus reiner Boshaftigkeit die Karren so weit runterzureiten bis man damit nichts mehr anfangen kann. Nichts mangelhafte Ersatzteilversorgung oder kein Geld- reine Boshaftigkeit! Auch sind die meisten Defekte an den Karren bewusst provoziert. Und warum das ganze?? Na um dem Westen endlich heimzuzahlen was er dort in den letzten 300 Jahren verbrochen hat! Noch so eine Gemeinheit, hätten ja damals selber Kolonialmacht werden können- wollten se aber ja nicht! Und jetzt heulen! Sobald die Kiste verladen ist steht der Pakistani dann da und reibt sich die Finger bei der Vorstellung wie der neue Besitzer (vermutlich Zahnarzt- aber beim Vespa Kauf gut gespart) mit dem ganzen Haufen vor der Eisdiele zusammenbricht... So und nich anders war es, ist es und wird es bleiben. Und wer mir nicht glaubt, der kann ja seine eigene Geschichte erfinden...
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  40. Etwas mehr als 140 Arbeitsstunden... die Sprint steht im O-Lack zum Zusammenbau parat!
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  41. Wenn ich bedenke das ich bis jetzt jeden Ring ohne Kühlschrank,ohne aufwärmen,ohne einklemmen einer Stütze einfach mit einem Rohr draufgeschalgen habe dann denke ich das es wirklich nicht unbedingt der Grund dafür sein muss ! Ich hatte kein Blaues Pleuel in meiner Roller Geschichte.
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  42. Der Bart, der dem, der das dann zum 70. mal beantwortet, wächst ist wahrscheinlich noch länger. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen: Bist du schon so weit Zylinderbearbeitung als Dienstleistung anzubieten? So'n Ding kost' Geld, zum Üben wär mit das zu hart.
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  43. Habe mir beim Kölle auf dem Teilemarkt einen VHSA 32 ES gegönnt, der in Teilen da rumflog. Aktuell freue ich mich bei dem Kurs über den mir bis dato unbekannten Schwimmer, den die VHSB anscheinend auch haben. Geführte Gleitschwimmer, unabhängig voneinander. Ansonsten unterscheidet sich das Ding im Mischrohr, ist ein 262 FV drin. Im Anderen scheint es ein 262 ET zu sein, kaum lesbar. Andere Größen bekomme ich von Stein Dinse nicht, muß man also alles über die Nadel machen. Aktuell suche ich den Deckel mit Seilzugführung und die Verschlußschraube für die Schwimmerkammer. Wer was hat, anbieten.
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  44. warum denn aus blech?? ich fände eine gfk variante viel besser. ich hätte mir auch schon lange den plc sitzbanktank geholt, nur leider gefällt mir die sitzbank nicht. wie wäre einen großer gfk tank, der mit den gängigen sitzbänken zu verbauen ist?? ich denke, dass wäre ne relativ einfache und vlt. sogar kostengünstige geschichte Gruß Fabi
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