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Inhalte mit der höchsten Reputation am 06.03.2012 in allen Bereichen anzeigen
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Vielen Dank für den Hinweis. Es ehrt mich, dass dir eine korrekte Ausdrucksweise meinerseits so am Herzen liegt. Wenn du jetzt vielleicht noch den Zusammenhang zwischen deiner Aussage und der Problemstellung im Topic wiedergeben könntest, damit alle anderen auch was davon haben, bist du mein ganz persönlicher Dienstagsheld. By the way, platzen alte Dämpfer dann eigentlich irgendwann, wenn sie ihr Leben lang immer mehr und mehr Arbeit aufnehmen und aufnehmen? Ist das gefährlich? Oder werden sie nur irgendwann undicht und die ganze Arbeit entweicht und trägt zur globalen Klimaerwärmung bei? Wie ist eigentlich die CO2 Bilanz von nem RS24?2 Punkte
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Kaputte Bierflaschen auf Spielplätzen sollte man den Verursachern in Einzelteilen wieder in den Arsch schieben lassen dürfen, am besten öffentlich am Pranger.2 Punkte
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...betreutes Schrauben mit dem Iceranger und Maddin! Onkel Tetzlaf wirds euch schon zeigen Gruß Jan2 Punkte
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Wer hat sie als permanent nervende, juristisch bewanderte, finaziell bessergestellte, in einen leider (!!!) ehemaligen Arbeiterkiez eingewanderte Extrem-Arschloch-Nachbarn mit vermaledeiten Arschloch-Kindern und zu viel Kohle sowie einem schwedischen Alibi-Kombi? Biologisch-dynamisch-individuell und ach so unangepaßt-angepaßt-besserverdienend und zum kotzen spießig? Mit ihren widerlichen Arschloch-Gören Kjell-Fynn und Louisa-Magdalena? Ich kann dieses besserverdienende, einfache Leute aus deren seit 50 oder 60 Jahren angestammeten Kiez vertreibende Pack samt deren "Entwicklungsmanager" und "Makler", 10,- pro m², kein Späti wegen angeblich Asi mehr in meiner Nachbarschaft - eben einem alten, ehrwürdigen Ostberliner Arbeiterkiez - nicht mehr haben. Ich hab keinen Nerv, dass der X-te Yuplauer Berg aus dem Weitlingkietz wird, wie die Penner dit schon aussem Kaskelkietz gemacht haben. Was stellt man an - außer die geistig degenerierten 88er vom Lichtenberger Bahnhof jedes WE demonstrieren zu lassen, um dieses verlauste Pack und deren Schickimicki-Vermieter endgültig und nachhaltig aus seinem Altbau-Kiez zu vertreiben??? Wie verhindert man den nächsten LPG-Biomarkt extrem nachhaltig und macht seinen Kietz für dieses zugekokste Investorenpack absolut und nachhaltig unattraktiv ohne besetzte Zeckenhäuser, ohne strafrechtlich belangt zu werden? Zu deutsch: wie erhalte ich meinen Deutschen Prollkietz ohne Yuppies, Körnerfresser, Investoren und ähnliches Kroppzeuch, wat hier nüscht zu suchen hat? 81? 88? Black Seven? Borns? Rot-Gold? Hamwa allet hier, bringt nüscht, die "Neubürger" sprechen trotzdem alle komisch-deutsch-affektiert und machen sich hier breit - Ich will die ENDGÜLTIG hier wech haben ohne strafrechtliche Relevanz. ...Ich will die Penner einfach nicht in meener Umgebung! Jeder alte Proll-Ossi ist mir einfach lieber, als dieses geistig degenerierte Besserverdiener-Provinzlervolk mit zu vielen Blagen, Biomärkten, häßlichen Veganerweibern, Tempo 130-Futten und beschissenen antiautoritären Montesori-Kinderläden, wat sich hier im Innenstadtbereich im dicken B. breit macht. VERPIßT EUCH!1 Punkt
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Von uns ein herzliches Dankeschön an euch! Der Plan ist aufgegangen und wir hatten dieses Jahr wieder mehr Blech und Schaltroller am Start. Ein Dank besonders an die fern angereisten, hoffentlich sind die Eisklöten wieder aufgetaut! Wir haben noch Aufkleber auf Lager Aufkleber können persönlich beim Stammtisch erworben werden oder - achtung jetzt kommt's! - per Mailorder. Sehen so aus: Serviervorschlag Preisstaffelung (pro Bestellung kommen bei Mailorder 50Cent Porto hinzu): 1 Aufkleber: 1,- 2 Aufkleber: 1,80 5 Aufkleber: 3,- Wir empfehlen das 5er Paket, da die Aufkleber schwarz auf transparent gedruckt sind. Dann kann mit unterschiedlich bunten Klebefolien ausprobieren, wie man ggf. seinen Aufkleber selbst designen kann. PM an mich und der Deal wird eingeleitet.1 Punkt
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Habe heute einem kumpel eine LIS 150 eingestellt die von innocenti rot lackiert wurde. ich glaube das ist dasselbe rot wie bei einer GP150, nur ist die karre wohl viel aelter als eine GP, weiss nicht woher das so kommen konnte. sie laeuft wie neu, ein genuss.1 Punkt
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Hi Mädels! Alles klar, immer noch am Friesieren dran? Vielleicht sehen wir uns ja dieses Jahr mal wieder, habe ja noch meine Wanne und den diggen Rapidklo ... aber bin halt total verfault was das das Schrauben angayet. Aber dafür habe ich hier einen Topp Tipp für den Schwob und den Stierwoscher: http://www.montafonbanked.com/ Liebe und Kinder machen, oi! Das Lummy1 Punkt
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Oder "Hals Maul" und er wollte im Celler Slang sagen,dass er krank ißt!1 Punkt
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@ Kalle Karlsson: Guck Dir mal das Restaurations-Topic hier an: http://www.germanscooterforum.de/topic/173763-restauration-p200e-original-bj-81/page__fromsearch__1 Da kann man mal sehen, wie eine ordentliche Restauration trotz üblem Rostbefall durchgezogen wurde. Vielleicht kannst Du Dir ja da etwas abgucken, hab ich auch gemacht... Jedenfalls würde ich erstmal Maßnahmen ergreifen, die den Rostfraß stoppen, und dann nächsten Winter richtig angreifen...1 Punkt
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Ich finde ,daß gerade DAS macht diesen Topic aus. Jeder schreibt, wie er lustig ist und jeder kann es lesen oder auch lassen...... Hauptsache derjenige, an den es adressiert war hat es verstanden..... Ich gehöre zu den Lesern (vorwiegend), aber es hat mich nie gestört, wenn sich andere über etwas unterhalten, wovon ich nichts verstehe Und es macht vielleicht den betroffenen gerade in der MUNDART zu schreiben, mehr Spass.......? Und darum geht es hier doch, oder? Dass wir Spaß haben.1 Punkt
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Mein Kiez (<-wo kommt eigentlich dieses doofe Wort her?) verändert sich auch schon seit Jahren - aber irgendwie anders Bin im (ja, im) Wedding geboren, aufgewachsen und lebe und arbeite auch noch meistens hier (auch 'n klassischer Arbeiterbezirk). Heute möchte ich hier nicht mehr auf die Schule müssen. Die besserverdienenden Eltern mit den Bindestrichnamen-Kindern sind doch nur besserverdienend, weil sie offensichtlich eine Schulbildung genossen haben und arbeiten gehen. Die Kinder können zumeist ihren Bindestrichnamen fehlerfrei schreiben, und manchmal auch ganze Sätze sprechen (Subjekt, Prädikat, Objekt) Hier im Wedding haben Viele Namen, die ich nicht lesen oder schreiben kann.1 Punkt
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Ich geb dem Buschi da vollkommen recht, löass die Finger vom 80er Gaytriebe Ich selber fahre das original P150X Getriebe (was ähnlich oder gleich zu Buschis Getriebe ist), aber mit ner 65er Primär. So kann man noch mit 21,22 und 23er Ritzeln spielen. Mit 21er geht das Teil im 2. noch aufs Hinterrad (Gaswheelie) oder mit dem 23er schaf´fst Du 10km/h mehr Topspeed. Find das Getriebe absolut ideal für den 166er! Ich für meinen Teil bin nur stiller, weil ich eben nicht mehr einfach so die ganze Zeit während der Arbeit schreiben kann. Klar interessieren mich diverse Konversationen diverser Leute nicht so brennend, das hat aber mit den Cellern nix zu tun! Da handhabe ich das wie Buschi oder Axel und lese was mich interessiert, sehe das Problem nicht Zudem hat dieses Topic so viele User durch, schau doch mal ein paar Jahre zurück... Es gab immer Phasen von bestimmten Gruppen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, dann immer rarer machten und irgendwann vollends verstummten...1 Punkt
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Ich denke auch die Bewohner im Trailerpark haben ein Bedürfnis nach Ordnung. Nur bekommen die das aus sich wechselseitig bedingender, mangelnder geistiger und/oder materieller Kapazität nicht hin. Allerdings ist ein Studienabschluß heute auch keine Garantie. Immerhin kann man ja wegziehen, so wie die andern hinziehen. Vielleicht mal von der Stadt aufs Land ziehen und ein beschauliches Leben führen. Oder mit seinen Asikumpels nen eigenen Trailerpark aufmachen, wo man keine Fremden mag, warum nicht? Ich habs gern ordentlich, also die Variante mit dem ganzen Dreck find ich nicht so vorbildlich. Und ja - wenn ich mir das nicht leisten kann - denn leider besteht da eine gewisse Korrelation zwischen geordneten Verhältnissen und bestimmten sozialen Gruppen, hab ich entweder ein Problem oder muß aktiv alternativen finden. Vielleich ja doch nochmal Uni und dann wegziehen ... Ahh, Du meinst bestimmt Frankfurt. An der Oder, wie? Nach Berlin (West) ging man doch nur, um sich vor der Bundeswehr zu verpissen und um sich da als Student rund um die Uhr besaufen zu können, weils keine Sperrstunde gab...1 Punkt
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@bfc: jaja, wer Hauptstadt sein will, braucht sich nicht wundern, dass "wichtige" Leute reinkommen und "unwichtige" mit dem Arsch wegdrücken. Jeder Idiot, jede Firma, jede Organisation, die was auf sich hält muss heutzutage in dieses Dorf nahe der polnische Grenze. Was waren das noch Zeiten, als man nach Berlin ging, weils ne Insel war und nicht der Nabel der Welt...1 Punkt
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Servus! Da hab ich die Lösung für dich: Geh noch mal zur schule und dann zur Uni, dann fängst in ner Branche an die richtig viel Kohle abwirft (zB. Hausfrauen Lehman-Zertifikate verticken, 80jährigen ne Berufsunfähigkeitsversicherung andrehen oder Baulöwe werden und andere Kieze zu In-Vierteln machen) und verdienst einfach mehr als das oben genannte Pack. Schwupp di wupp haste so viel Asche, daß du deinen alten Kiez aufkaufts, dann haste dicke die Hosen an und bestimmst wer reindarf und wer nicht. Haben zum Beispiel die Aldi-Brüder oder der olle Conrad so gemacht. Ach ne, das waren ja Golfplätze und kein Kiez - warum bloß? Auch egal eh alles irgendwie gleich. Wünsch dir viel Glück und meld dich in 10 Jahren mal wieder wenn de frischer Kiezeigentümer geworden bist. Jan1 Punkt
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@oli pv bei mir ähnlich "six sigma green belt prozess zertifizierung", wird voll bezahlt ohne bindungsklausel. fange direkt danach mal mit den bewerbungen an ;)1 Punkt
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Moin! Puh - doch kein Proxy Das frage ich mich auch... Aber wie auf dem Foto im RS24 Topic zu sehen, ist der - vielleicht bis auf die etwas bauchigere Feder - absolut identisch wie die anderen... Zugstufe, Druckstufe alles vorhanden! Sogar der Spannschlüssel für die Federteller ist dabei gewesen Ja, aber nein Und mir??? Und bzgl. Schreibereien: schreibt doch was ihr wollt - das, was mich nicht interessiert, les ich einfach nicht! War schon immer so und wird auch immer so sein, dass ein paar "Unterhaltungen" hier nicht das ungeteilte Interesse wecken - so what Al.1 Punkt
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Bauernregel des Tages: Kräht der Hahn auf dem Huhn, so hat das nichts mit dem Wetter zu tun!!!1 Punkt
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Auch wenn die Meinung des Topiceöffners darin nicht unbedingt geteilt wird: Interessant zu lesen1 Punkt
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Jup. Danke. Und schon schraubt es sich wieder entspannter. Auf die Vodoobohrungen im Kolben werde ich mal verzichten. Fährt hier wer den RZ Mark II right mit DS-Polini (minimal Auslass breiter, Ü-Strömer angepasst), 28 Dello, DS-Lippenwelle 57mm? Bin mir nicht sicher ob ich Reso möchte oder auf SIP-Road baue... Endgeschwindigkeit ist mir wurscht. Anzug soll er haben. Mal vorab:: Jemand Interesse am PSP2000? Werde den wohl abgeben... Hab Schiß das der mir auf meiner PX mit Langhub Polini / DS / 30´er Dello / Mazzu, den Kolben wegraucht.1 Punkt
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Ich glaub auch, dass ist so ein 210er ala worb5 oder so. Bischen gefräßt und nix neu beschichtet. Der kolben ist auch nicht aufgemacht usw. Ist halt zum Geld verbrennen.1 Punkt
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Wenn ich das mach und der Falc erfährts, trifft mich bestimmt der Blitz oder ich habe einen autounfall!1 Punkt
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lieber ein paar Yuppies vor der Tür, als das Hartz4 und Sozialwohnungsvolk, was hier bei mir um die Ecke so rum läuft.... Sorry...klingt hart, ist aber so....so mit Sauberkeit und Ordnung ist da nich viel...ist mir auch Wurst wie die Bude von denen aussieht... aber wenn der halbe Hausrat inkl. schreiender und plärrender Pänz im Vorgarten liegen, krieg ich da schon Hass... von dem umgangsformen der Jungeltern mit eben genannten Pänz will ich da gar nicht reden....1 Punkt
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nö, kein problem! keine ahnung ob ich sie noch irgendwo verbau, geplant ist noch nix. willst sie mal testen?1 Punkt
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heierla hab noch kein internet zu hause (kommt mittwoch), daher kurz aus'm büro: spontan haben sich ein paar der spätschichtmädels dazu hinreissen lassen, mich zu fragen, ob ich schnell auf ein bier mitkomm fehler: für die. waren jetzt 4 bier, ein long island und 3 gläser wein - keine ahnung, wie ich morgen......aaaaaah, heute 14 leute inhaltlich und rethorisch anspruchsvoll trainieren soll, ohne trinkgeschichten zum besten zu geben na ja, dafür war ich bereits wieder bei IKEA, und habe etwas abhilfe geschaffen. sonst bin ich ja ein aufgeräumter, durchgeplanter tüpp, aber als ich heute mor- gen aus der dusche stieg und in vollem umfang gewahr dessen wurde, dass man ohne handtuch auch in einer beheizten wohung zum trocknen länger braucht, als das immunsystem angriffen auf seiner selbst paroli bietet, war ich doch etwas erschrocken. mein shirt vom flug musste dann herhalten, wobei sich mit einem verschwitzten t-shirt abzutrocknen genau dazu führt, was man gerade glaubte hinter sich ge- bracht zu haben: duschen. verdammt. na ja, dadurch hatte ich heute einen fremdbezahlten einkauf bei IKEA gewonnen, dem auch noch durch ein taxi vorschub geleistet wurde: also der frauentraum schlechthin. 2 duschtücher, 2 handtücher, ein badezimmervorlegeteppich, zweitbettwäsche, ne sofadecke, 4 dekoblumen, und ne spülbürste waren das ergebnis. außerdem hab ich (bisher mal auf eigene rechnung, aer ich glaube, sobald ich jmd. gefunden habe, der mir das in polnisch übersetzt, wird das mein hauswirt auch übernehmen) ein zweitkopfkissen gekauft. weil mal ganz ehrlich, wenn man schon an der eingangstür 2 - 3 finger in ihrem schritt hatte, bis zur schlafzimmertüre beiderpartnerschaftlich alle klamotten restlos gen boden hat fallen lassen, dann nach ein paar stunden (oder je nach alkoholhinterfütterung auch ein paar minuten) den beischlaf in bei-schlaf hat ausklingen lassen, dann ist es eine mindestanforderung, dass wenn man sich schon kurzbekannterweise die bettdecke teilen muss, man der dame wenig- stens ein eigenes kopfkissen zugestehen kann, dass sie vollspeicheln kann. man hat ja anstand, heutzutage. ok, fotos, unkommentiert, weil ich durch bin und nur in chronologischer reihen- folge, wobei das letzte bei pullern in die warta entstand und mein ankommen auch in Poznans natur bekräftigt ... kaschemme: arbeitszimmer wohnzimmer küche (neu) 20-programmiges fenster in eine ausschließlich polnische welt bad ... zum kotzen, badewanne nur für schmalärsche und der duschschlauch ist so kurz, dass man sich zum haareabduschen hinbuckeln muss, als wär man beim proktologen flur gästeschlafsofa - jetzt mit zusatzdecke blick vom balkan auf den idyllischen zentralen omnibusbahnhof: zywiec in tyskie-glas ... schmeckt trotzdem deckendeko im ersten lokal reste im zweiten pijalnia warta ... jetzt meine, weil markiert b(ett)1 Punkt
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na da hat sich das lange hochladen doch gelohnt.sind doch en paar gute dabei. hatte die aktion mit dem schlafenden scruppy schon fast vergessen.1 Punkt
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der spruch is suppi. muss ich mir merken. bin das selbe nur im ösiland. also berufsoffizier. so heisst das bei uns.1 Punkt
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....bitte auch mal um beifall.... ich glaube ich bin der einzige mensch der es je geschafft hat den spritschlauch UNTER dem chokezug lang zu legen! dem tank geht nichtmehr raus so.... goott sei dank.... hab noch was zu kotzen gefunden! achim...örge... und alle anderen mit kleinem puller... könnta alle mit schwerem gayrät kommen und nach dem kurzen suchen!1 Punkt
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schade, die bilder geben leider gar nix her . kolben ist auch der normale 210´er. kopf sieht ähnlich aus, wie der neue malossikopf. ein auslaßsteg wäre klasse, aber den auslass selbst zeigen sie ja nicht, sondern schreiben nur, dass er oval ist. einen steg hätten sie sicherlich erwähnt, also wird es da wohl auch keine änderungen geben. ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt "die macht" werden wird. was mich so ein wenig ins grübeln bringt, ist die tasache, dass der neu beschichtet sein soll - wenn der jetzt nur überarbeitet wird, ist das ja nicht nötig, es sei denn man arbeitet mit einer knipex. warten wirs ab, vielleicht gibts ja doch ein paar inovationen.1 Punkt
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Folgende Themen haben wir ausgeschlossen: - Religion - Vespatechnik Religion, weil es eventuell ausufert und sich keiner so richtig auskennt und alle nur noch spekulieren. Und das Thema dadurch nicht geklärt wird. Vespatechnik, weil es hierzu genug andere Foren gibt. Ich würde diese Frage hier unter "Religion" einsortieren.1 Punkt
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Ich glaube, wenn man streng gläubig ist, wird es gehandhabt wie beim Judentum: Da dürfen nur Pfannen, Töpfe und Lebensmittel usw. verwendet werden die koscher sind. Töpfe, die zuvor schon anders benutzt worden, werden für die koschere Küche nicht verwendet - auch wenn gereinigt. Obwohl der Alkohol verdampft, ist die Speise "manipuliert" - der Ursprung war mit Alkohol und wird, wenn man streng gläubig ist, nicht mehr gegessen. Gleichzeitig denke und weiss ich, weil ich viele Moslems kenne, die auch Schweinefleisch essen, nicht beten und gerne Alkohol trinken, eine Sache wie intensiv man seinen glauben auslebt. Ich war 12 Jahre Vegetarierin und habe keinen Topf, Pfanne usw. benutzt die mit Fleisch in Berührung gekommen sind.1 Punkt
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zweischwänziger löwe mit dürftiger mähne und rotlackierten fingernägeln sowie ein vogel auf nem zweig? in der folterkammer war armut ausgebrochen, weil die neunschwänzige transenkatze derer sieben eingebüßt hatte und eine nur sehr spärlich buschige haarpracht zu tage trägt. außerdem seid ihr wohl alle hippies, wenn ihr eins auf woodstock macht - aber zum flötenbasteln müsst ihr im waldorfkindergarten noch von der feldmäuse- in die waldbärengruppe wechseln, dass ihr mit den messern mit der bösen spitze und bohren arbeiten dürft bestätigt meine vorurteile, die ich aus kenntniss deiner person ableite b1 Punkt
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Tja, Leute wir sind halt alle ein bisschen zu oldschool. Heutzutage martert man sich nicht mehr das Hirn mit solche Nebensächlichkeiten wie Kreativität, oder ähnlichem Hippie-Kram. Der Performer von heute legt das vertrauensvoll in die Hände Anderer. Funktioniert im Lifestyle-Bereich doch prächtig. Dem Hippster von heute wird von allen möglichen Buntheftchen erzählt, wie er gefälligst zu sein hat, was er am Leib tragen soll und welche Matte der Coiffeur zu stilisieren hat, welches Mobiliar angesagt ist und wie die Tussi aussehen soll, welcher die edle Samenspende zuteil wird. Nur für den Blechrollerbereich gibt es das wohl noch nicht so 100%. Rock on!1 Punkt
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Im schlechtreden von karren ist das gsf tatsächlich ne klasse für sich. Erstaunlich nur, dass der markt oft eine ganz andere sprache spricht. Auf ebay bringt die sicher ihre 1,5 möchte ich wetten, tendenziell eher 2. Weitermachen!1 Punkt
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Moin Marc Werner, ich bin mit dem Parma schon seit ein paar KM unterwegs ( jetzt insgesamt ca. 400 ) und hab den Zylinder heute mal runtergezogen. Der Kolben sah soweit gut aus, auch die Beschichtung war noch vorhanden. Von einem Riss im Kolben konnte ich bei meinem bisher nichts feststellen, Ich hatte ja nur das Problem, dass der Vertex KOBO nicht in den Kolben passte und ich einen Polini verbaut habe: Vielleicht hängen auch auch die Probleme mit stramm sitzenden KOBO und gerissen Kolben ztusammen. Gewagte These, aber vorstellen könnte ich mir das! Gruß Christian1 Punkt
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Ich dachte das "Abschreiben" der Inhalte von anderen(s.o.) wäre in süddeutschen Akademikerkreisen nicht mehr en vogue, nach dem letzten Stolperer??? Oder gilt das nur für die progressive CSU, und nicht für vatikanistische Verbindungen? CHEERS1 Punkt
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sehe ich das richtig, dass du bei einer cosa-kulu, ne bundmutter und eine zahnscheibe statt cosamutter und wellscheibe verwendet hast ?1 Punkt
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OFFI, doch nicht ganz durchbohren! Mit einem Schweißpunktbohrer wird nur das äußere Blech quasi weggefräst. Der Schweißpunkt wird vorher angekörnt. Muss ich heute abend noch in den Keller und ein Foto für dich machen? Bea hat doch noch ein Foto gemacht Wie gesagt wird der vorhandene Schweißpunkt angekörnt, damit die federnd gelagerte Zentrierspitze eine Führung hat. Die Spitze lässt sich reindrücken. Dann wird nur das äußere der beiden Bleche weggefräst. Das darunterliegende Blech bleibt nahezu unversehrt. Bitte mit viel Gefühl arbeiten und ständig den Bohrer mit Wasser kühlen. Beim Zusammenschweißen kann man das Loch wunderbar "zulaufen" lassen. Ich hoffe ich bin verstanden worden.1 Punkt
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Reisebericht - Mit der Vespa von Aschaffenburg nach Pontedera und zurück (wer nichts zu tun hat, bitteschön icon_lol.gif : ) Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, die ganzen Impressionen und Erlebnisse in den Reisebericht reinzubringen. Ich kann aber auf jeden Fall sagen, dass das die geilste Tour und wirklich der geilste Urlaub in meinem Leben war! Die ersten paar geschilderten Tage des Reiseberichts klingen nicht sehr toll, da das die Hinfahrt war und diese nicht sehr toll war, ab dem 5. Tag war's dann aber auch deutlich geiler! Zu den Bildern - habe ich auf Picasa hochgeladen, die meisten Bilder sind Landschaftsbilder, die Landschaft ist dort pervers geil und das Wetter hat auch jeden Tag mitgespielt (bis auf 2 Tage), geregnet hats aber nie. Ein paar Bilder habe ich während der Fahrt gemacht, deshalb kann's sein, dass diese unscharf, verwackelt oder ein Finger drauf ist. Die Bilder sind ganz unten! Mitgefahren sind: Dani & Sebi Zahn, Kolbi, Dani's Freundin (Cheyenne) und ich - mit einer P 200 E (BJ 1983 ?), PX 125 E (BJ 1987), PX 125 E (BJ 1987) und einer Kawa. Dani + ich sind letztes Jahr nach Straßburg gefahren und haben dort ausgemacht, irgendwann mal mit der Vespa nach Italien zu fahren - keiner hätte vor nem Jahr gedacht, dass es schon 2009 soweit sein wird. Die Route haben wir schon ein halbes Jahr vorher (aus Langeweile, aus Vorfreude,etc...) geplant: -AB -Stuttgart -Reutlingen -Bodensee -Como -Genua -Pontedera Los ging's am Montag, 31.08.2009 um 7:45 in Stockstadt: -Über die 469 in Richtung Walldürn Vollgas gefahren, 1. Pause von 15 Minuten in Walldürn. -Ankunft in Mosbach, 1. Tankstop - Nachstellen meines Kupplungszuges -um 11h irgendwo zwischen Mosbach und Heilbronn auf die A81 um Stuttgart zu umfahren, zwischendurch 2. Tankstop und erstes Problem: die PX von Sebi stottert bei Vollgas, wurde durch Rausdrehen einer Schraube d. Luftfilters (vorerst) gelöst -Pause beim Burger King in Reutlingen -3. Tankstop um ca 16h in Riedlingen -Durchfahrt von Friedrichshafen - die Nerven liegen blank, jeder ist fix + alle -Ankunft um ca. 19h in Gohren (bei Friedrichshafen) beim Campingplatz, noch schnell ne Pizza gegessen und schlafen gegangen 2. Tag, Dienstag: Gohren - Domaso (Comer See) -Abfahrt um 10:30 am Campingplatz in Richtung Bregenz, alle Fahrzeuge sind gut angesprungen icon_wink.gif -ca. 11:15: Grenzübergang Deutschland - Österreich, erster Stau von der Landstraße am Bodensee bis nach Bregenz rein. Die Alpen sind schon zu sehen, ein geiles Gefühl! -in Dornbirn: Sebis PX stottert wieder, wir befürchten schon nicht in Italien anzukommen, nach ner halben Std. Schrauben war das Problem wieder vorerst mal gelöst (fragt mich nicht wie...) -Tankstop bei Feldkirch -ca. 12:30: Grenzübergang Österreich - Liechtenstein -an der ersten Tanke in Liechtenstein eine Jahresvignette gekauft, Tages-/Monats-/Jahresvignette kennen die Eidgenossen nicht: 27,50 Euro... Die hamse nich mehr alle... -Auffahrt auf die Autobahn in Richtung Chur (ca. 30km) - der erste Schock: nach ca. 5km Vollgas ruckelt und stottert meine Vespa, fährt allerdings weiter. An der dünnen Luft lags nicht, dafür war das Ruckeln zu heftig. Vielleicht ein Reiber? icon_sad.gif -ca. 14:00: Tankstop in Chur: Bezahlen in Euro NUR mit Banknoten, Retour in CHF! Die müssen einem das Leben auch immer schwer machen... -Weiterfahrt in Richtung Splügenpass. In den Tunnels merkt man schon die Höhenmeter: die Vespa fährt nur noch 50-60 km/h, im letzten Gang geht gar nix mehr! -ca. 15:00: Pause in Splügen, direkt vorm Splügenpass. Für ein "Sandwich" ca. 1/8 Baguette mit Schinken: 5 Euro und ich war noch nicht mal satt... -Aufstieg Splügenpass: eine Serpentine nach der anderen, wie's sich für einen Pass gehört! Aufstieg mit ca. 20-30 km/h im 1. und 2. Gang, im 3. geht sie aufgrund der Luft aus -16:45: ENDLICH IN ITALIEN!!! -Ankunft im ersten größeren Kaff, 1. Eindruck: Italiener fahren wirklich oft wie gesenkte Säue, im Ort andere Verkehrsteilnehmer überholen, jegliche Geschwindigkeitslimits werden ignoriert. Es gibt'n Haufen Roller (u.v.a. Vespas + Apes) da unten, selten ein (originaler) 50er Roller. Wir haben schnell gemerkt, dass eine Vespa dort unten nichts besonderes ist - das ist bei denen wie ein VW Golf in Deutschland... -ca. 19:00: Ankunft beim Campingplatz in Domaso direkt am Comer See. Der Arsch tut weh, der Nacken fängt auch langsam an zu schmerzen... 3. Tag, Mittwoch: Domaso - Chiavari bzw. Domaso - in die Nähe von Como Der härteste Tag der Tour: -Abfahrt um 10:30 in Domaso in Richtung Como. Vom nördlichen Teil des Sees bis Como (50km) braucht man gute 2 Stunden, Vollgasfahren ist selten, da ein Kaff nach dem anderen kommt... -Ankunft um 12:30 in Como, Splittung der Gruppe: Kolbi + ich sind weiter in Richtung Genua gefahren, Dani + Freundin und Sebi sind noch ne Nacht in der Nähe von Como geblieben -Weiterfahrt zu zweit in Richtung Bergamo - bis jetzt die beschissenste Strecke der ganzen Tour: viele langsame LKW's mit ordentlich Abgasen, viel Stau, bewölktes Wetter, fast nur Industrie, keine Vorankommen, da wieder ein Kaff nach dem anderen... -ca. 15:00: kurze Pause zwischen Bergamo und Crema. Wir sind beide schon gut geschafft und überlegen irgendwo einen Campingplatz auf der Strecke aufzusuchen, jedoch mitten im Großraum Mailand mit viel Industrie sehr problematisch... (1. Versuch einen Campingplatz aufzusuchen) -ca. 16:30: Überquerung des Po's bei Piacenza - sehr problematisch! Die Brücke, die ich mit meinen 125ccm befahren darf ist gesperrt - es gibt im näheren Umkreis keine Brücke, außer die der Autostrada (auf die ich nicht drauf darf --> erst ab >149ccm). Wir überlegen kurz was wir machen, da wir aber beide die Schnauze vom Verkehr und den Straßen Italiens voll hatten, bin ich für 10km und 90 Cent auf die Autostrada draufgefahren und wir waren endlich in Piacenza! -ca. 17:15: letzter Tankstop für den Tag kurz vorm Gebirge vor Genua. Erneute Ausschau nach einem Campingplatz (2. Versuch) -Weiterfahrt in Richtung Genua - wir kommen in die Berge vor Genua rein. Wir sehen im Horizont ein paar Berge und ich denke mir: "Ok, 5 Berge, dann sieht man aber bestimmt schon das Meer" - falsch gedacht... -In den Bergen vor Genua: ich fahre auf einer mäßig ausgebauten Bergstraße, fahre um die Kurve - auf einmal kommt mir ca. 30m vor mir ein Fiat entgegen, der gerade versucht einen LKW aus der Kolonne zu überholen. Dem Fahrer des Fiats und mir fallen fast die Augen aus, ich tret in die Eisen, er schert wieder ein und die Situation war entschärft... Genau das gleiche ist mir wirklich UNGELOGEN 2 Minuten später passiert, als ein Jeep gerade einen Fahrradfahrer überholt hat und dafür die ganze Fahrbahn in Anspruch genommen hat... -ca. 18:30: Durchfahrt in Bobbio, nach ca. 170km haben wir für den Tag erstmal die Schnauze voll und sehen ein Schild: Campingplatz rechts. Wir fahren rechts, nach 3km kommen wir wieder auf die Hauptstraße zurück, ohne irgendetwas, was nur einem Campingplatz ähneln würde, gesehen zu haben... (3. Versuch) Also erstmal Weiterfahrt. -ca. 19:00: Durchfahrt durch irgendein Kaff, in dem nun "Campingplatz links" ausgeschildert ist. Wir fahren 1km, 3km, 5km, 10km, 20km und wieder kein Campingplatz!!! Na herzlichen Dank! Nach 200km Fahrt haben wir uns nur einen Platz zum Schlafen gewünscht (Wildcampen in IT: 250 Euro Strafe) und hatten jetzt beim 4. Versuch einen Campingplatz aufzusuchen deutlich die Faxen dicke. Blieb uns aber wieder nix anderes übrig als weiterzufahren. Das Beschissene an der Sache war, dass wir von der eigentlichen Hauptstraße abgekommen sind uns so nun in Richtung Chiavari gefahren sind, was nochmal 30km von Genua entfernt liegt. Umkehren kam nicht in Frage, in der Hoffnung noch irgendwo einen Campingplatz zu sehen... -Was ein bisschen darüber abgelenkt hat und das einzig schöne an dem Tag, war die Landschaft: du bist kurz vorm Mittelmeer in einem 1000m,2000m hohen Gebirge, schaust ins Tal runter und siehst nur Bäume und ganz unten einen kleinen Fluss - das sah wirklich aus wie der Dschungel aus diversen Vietnamkriegfilmen, den man aus Szenen kennt, in denen ein Helikopter gerade über den Dschungel in den Kampfeinsatz fliegt icon_wink.gif Sehr geil auf jeden Fall! Die Bergstraßen da oben sind auch mega geil, sehr kurvenreich, macht einen Mörderspaß, da hätte jeder geübte Motorrad-(oder Vespa-)fahrer (aber vor allem OHNE Gepäck) seine Freude! -ca. 20:00: Wir sind endlich am höchsten Punkt des Gebirges angekommen - eine Arscheskälte und es nieselt leicht. Letzte Überlegung noch einmal Wildcampen zu gehen wird schnell verdrängt im Gedanken hoffentlich bald in Chiavari anzukommen. Es fängt langsam an zu dämmern und wir haben immernoch keinen Schlafplatz. -20:00 - ca. 21:30: Abstieg vom Gebirge -ca. 21.30: Ankunft in Chiavari ohne Obdach... Was auffällt, es gibt direkt am Meer wirklich ungewöhnlich viele Vespas und Apes. V.a. nicht nur PXen, sondern viele Primaveras, ET3, Rallys, Sprints in teilweise echt sehr gutem Zustand. -Wir haben in Chiavari dann die Hoffnung aufgegeben noch einen Campingplatz zu finden und sind an der Küst auf der Suche nach einem Hotel langefahren. Haben dann ein "Real Park Hotel" gefunden. Eine billiges 3-Sterne Hotel, eine schreckliche Absteige, in der wirklich nur 70-80 Jährige Omsen "Urlaub" machen (ich könnte mir sehr gut denken, dass das auch ein Altenwohnheim gewesen war), für 45 Euro/Nacht/Person... Den Preis haben wir nach 10 Stunden Tour und völliger Erschöpftheit in Kauf genommen. 4. Tag, Donnerstag: Chiavari - Ameglia -ca. 10:30: Abfahrt aus Chiavari in Richtung La Spezia -ca. 11:00: Wir fassen's nicht - schon wieder ein Gebirge (das Wort: Passo del Bracco am Anfang des Gebirges flößt uns sehr viel Angst in Erinnerung an den letzten Tag ein) -Von der Fahrt gibt's nicht wirklich viel zu berichten - du fährst eben nur eine Bergstraße am Meer entlang. Die Strecke hat auch Spaß gemacht, hat sich aber nur wieder gezogen bis ins Endlose... -ca. 15:00: wir kommen endlich von der Bergstraße runter und haben einen wunderbaren Blick auf La Spezia - die Sonne kommt auch langsam raus und wir nähern uns auch langsam dem Ziel - Erholung beginnt. -ca. 15:15: Durchfahrt La Spezia - die erste größere Stadt. Übertrieben viele Roller, die, wie gesagt, alle sehr bekloppt fahren -ca. 16:00: Ankunft am Campingplatz in Ameglia. Coolen, echten, britischen Mod mit einer Rally 180 und echtem Harrington M65er Parka kennengelernt. Seine Jugendzeit warn die 80er - er ist damals mit ner richtigen Mod-Vespa (d.h. 3 Milliarden Spiegel, Scheinwerfer usw.) gefahren. Machte in Italien mit seiner Frau/Freundin Urlaub und ist mit seiner Rally ein bisschen durch die Gegend gefahren, u.a. auch Pontedera. -ca. 18:00: Abendessen und in die Falle gegangen 5. Tag, Freitag: Heimfahrt Kolbi, Ausflug alleine nach Pisa und PONTEDERA - ZIEL der Reise Nachdem Kolbi am darauffolgenden Montag wieder an den Feind ran musste und ich UNBEDINGT nach Pontedera, zum Piaggio-Werk und -Museum wollte, bin ich morgens um ca. 09:00 mit Kolbi losgefahren - Kolbi auf die Autobahn in Richtung Heimat und ich nur mit der Vespa (endlich mal ohne Gepäck), ca. 60-70km in Richtung PISA. Das war der erste Tag, an dem ich mir mal ein wenig Zeit lassen konnte und schön durch die geile Landschaft von Italien gefahren bin. Wenn man so durch Italien fährt, isses wirklich so, wie man's sich vorstellt - die alten Opas hocken mit Stühlen vorm Café und diskutieren, es hat eine Mörderhitze, überall Olivenbäume, (ich musses nochmal sagen: ) ÜBERALL geile Vespas (und nicht nur PXen und PKs!!!), in jedem Ort ein Piaggio-Center - ich könnte die Aufzählung ewig fortführen. Nach ca. 20km war ich in der Toskana (Carrara) - sehr geil! In der Toskana herrscht - anscheinend weil sie am Meer liegt - ein richtig bitterböser Wind, ich hatte auf der Schnellstraße echt richtig Schiss, dass der mich von der Vespa holt... Gegen 11 Uhr war ich kurz vor Pisa, der Schiefe Turm war schon zu sehen. Pisa habe ich mir aber für den Nachmittag aufgehoben, ich kannte die Öffnungszeiten des Piaggio-Museums nicht. Von Pisa nach Pontedera sinds ca. 20min. Pontedera ist eine mittelgroße Stadt, v.a. geprägt durch Wohnblocks und Industrie. Ich bin nach Pontedera reingefahren und sehe auf der rechten Seite ein eingezäuntes Areal, schaute aus wie irgendeine Firma mit Silo-Lager, später, als ich aus Pontedera rausgefahren bin, habe ich gemerkt, dass das Gelände am Ortsäußeren noch zum zusammenhängenden Firmengelände von Piaggio gehört. Vom Ortsschild gleich an den Bahnhof - vorm Bahnhof ist eine Art Vespa - Denkmal: Zwei Vespa-Rahmen senkrecht aufgestellt - sofort ein Foto gemacht! Die Rahmen sind aber die von irgendeiner neuen Vespa - LX oder GTS - sieht aber trotzdem cool aus. Vom Bahnhof zum Vespa-Museum: Das Vespa-Museum ist im anscheinend älteren FIrmengelände von Piaggio integriert - mitten im Ortskern - das ist auch da, wo das Firmengelände von Piaggio beginnt. Wenn man in den Hof vorm Museum reinläuft, sieht man gleich auf der linken Seite ein Flugzeug von Piaggio. Direkt vorm Museum stehen die Vespas der versch. Herrschaften, die von Mailand nach Tokio, usw (kenne die Namen + Routen nicht) gefahren sind. Neben einem Vespa-Shop gibts neben dem eigentlichen Museum eine Kunstwerk-Ausstellung, die nichts mit Vespa zu tun hat und das Piaggio-Archiv. Wenn man ins eigentliche Museum reinläuft, sind erstmal viele ET2s ausgestellt. Danach eine Leinwand, auf der eine Vespa-DVD mit Geschichte und Entsteheung der Vespa in Endlosschleife abgespielt wird. Das Museum an sich ist nicht wirklich groß, es sind v.a. alte und seltene Modelle ausgestellt (z.B. Vorgänger der SuperSprint, Paperino, ET3 + 50N Limited Edition von 1990 und 1991) un die Riesen-Vespa, die ja jeder kennt. An sich muss ich sagen, dass das Museum für Vespa-Begeisterte, wie mich, ein absolutes Muss ist! Im Vespa-Shop noch was gekauft und dann bin ich wieder losgefahren. Bei der Heimfahrt bin ich vom Ortskern in Richtung Pisa am Piaggio-Werk lang gefahren. Das Piaggio-Werk hat sich wirklich unendlich lange gezogen, locker 1000 Meter - das Gelände fängt im Ortsinneren an und hört am Ortsausgang auf... In Pisa war ich dann am Schiefen Turm und hab mir noch ne Pizza reingezogen. Dann war der Tag auch schon fast wieder vorbei und ich musste langsam wieder zurück zum Campingplatz. Aufm Rückweg war ich dann nochmal am Strand und am Meer bei geilem Wetter - ein perfekter Sandstrand, mega hohe Wellen und ein heftiger Wind... Ca. 19:00: Ankunft Campingplatz, noch etwas zu essen gekauft und früh pennen gegangen, musste ja am nächsten Tag wieder zurück zu den anderen. 6. Tag, Samstag: Ameglia - Genua (Bogliasco) Ab diesem 6. Tag war das Wetter wirklich perfekt, strahlend blauer Himmel und mörderheiß! Dani, Cheyenne + Sebi sind inzwischen vom Comer See nach Genua an einen Campingplatz am Meer gefahren, am 6. Tag bin ich dann nachgekommen bzw. wieder zurück gefahren. -ca. 10:00: Abfahrt vom Campingplatz, Durchquerung La Spezia, Ankunft Bergstraße zwischen Chiavari und La Spezia. -ca. 10:30-12:30: Durchfahrt Bergstraße, mega geile Strecke bei geilem Wetter! Siehe Bilder! (Kleines Dorf direkt am Strand.) Tipp: Levanto zwischen La Spezia und Chiavari ist ein kleines Städtchen mit Sandstrand, mehr Vespas als Plastikrollern - richtig idyllisch und schöner Fleck! -ca. 12:45: Gefährlichste Situation d. Reise: In Sestri Levante fährt ein Italiener mit seinem Golf aus einem Parkplatz raus, ca. 10m vor mir, sieht mich, tritt auf die Bremse, steht mitten auf der Hauptstraße - ich konnte gerade noch ausweichen, war sehr, sehr knapp. -ca. 13:00/Tipp: Die Strecke von Chiavari in Richtung Genua macht bei gutem Wetter auch sehr viel Spaß zu fahren, viele Kurven und Berge, ab und zu eine kleine Stadt/Dorf, Strecke geht am Meer entlang. Guter Ausblick auf Genua und das Mittelmeer. -ca. 14:00: Ankunft Campingplatz in Bogliasco. Die Anderen waren um die Uhrzeit noch in Genua. Ich hab die Zeit genutzt und war ein bisschen am Strand. Bogliasco ist auch sehr cool, kleines Dorf mit uralten, restaurierten Häusern direkt am Meer und typische für Italien bekannte Gässchen. Hier sind die Bilder vom Strand und Sonnenuntergang entstanden. -ca. 19:00: Antreffen der Anderen - Abendessen und noch einen gechillten Abend verbracht. 7. Tag, Sonntag: Mit der Vespa an einen Strand gefahren und Waldbrand bei Genua Wieder endgeiles Wetter! Dienstag sollte wieder Abfahrt in Richtung Heimat sein, also mussten wir die restlichen Tage noch ein bisschen nutzen. Leider konnte uns keiner einen Tipp für einen weißen, verlassenen Sandstrand geben (wohl auch schwer zu finden in so einer touristischen Gegend), also sind wir in Richtung Chiavari auf der Suche nach einem Strand gefahren. In Chiavari haben wir uns dann einen Strand gesucht und haben dort die nächsten 5 Stunden bis 18:00 verbracht und haben ausgiebig Sonne getankt. Zwischendurch ist uns schonmal eine Rauchwolke aus der Richtung Genua aufgefallen, dachten, dass dort vielleicht ein Mehrfamilienhaus brennen wird... Um ca. 18:30 sind wir dann in Santa Margherita Ligure Essen gegangen (das Essen in Italien ist arschgeil!). Wir sind dann wieder zur Zufahrtsstraße nach Genua gestoßen und merken, dass da ein Stau ist - wir denken uns: Okay, vll irgendwo eine Baustellenampel und fahren 1km. Noch ein km, und auf einmal warens schon 10km und es war immernoch Stau. Bis wir dann irgendwo im Wald etwas leuchten sehen - anscheinend ein ordentlicher Waldbrand. Auf Nachfrage hat sich unsere Befürchtung bestätigt. Wir haben uns bei Dunkelheit am Stau entlang geschlängelt bis wir nach ca. 20km an unserem Campingplatz waren und gemerkt, dass einer der 3 Waldbrände wirklich nur 300-500m von unserem Campingplatz entfernt war. Nach kurzem Checken der Lage sind wir doch nochmal nach Genua reingefahren um das Ganze von Nahem zu betrachten. Bei dem Waldbrand wurde schon ein Konterfeuer gelegt, was man auf unseren gemachten Bildern sieht. In Genua hats wirklich überall nach Lagerfeuer gestunken und überall hat's Asche geregnet... 8. Tag, Montag: Genua - letzter Tag am Meer Am nächsten Morgen um ca. 6:00 werden wir von Löschflugzeugen die ungefähr 20m über unseren Campingplatz fliegen geweckt (und die waren echt nicht gerade leise). Nach dem unschönen Wachwerden sind wir aufgestanden und mal nach Genua reingefahren. Innerhalb von 5 Minuten waren wir vom Campingplatz aus in Genua drinnen, dafür hat die Fahrt ins Zentrum umso länger gedauert... Zuerst sind wir in ein Aquarium mit Haien, Fischen, Quallen, usw. gefahren - ich interessier mich nicht wirklich für Seeviecher, deshalb lass ich den Punkt mal aus icon_razz.gif Die Roller dann so gegen 12:00 in der Stadt geparkt (ich muss nochmals betonen, dass in den großen Städten wirklich viele und seltene Vespas fahren!!! icon_wink.gif ) und bummeln gegangen. Genua ist vergleichbar mit deutschen Großstädten, sehr viele Läden an jeder Ecke, aber was es noch mehr als die vielen Läden in Genua gibt, sind die endgeilen Mädchen da - leck mich am Arsch, eine geile Sau nach der Andren... Nachm Einkaufen - wir kommen zurück zu den Vespas, was hängt an unseren Gepäckträgern?! Ein Strafzettel wegen Falschparken über 38 Euro! Dabei standen wir noch nicht mal im Halteverbot und haben keinen behindert! Unglaublich... Den ganzen Tag über sind immernoch Löschflugzeuge und Löschhubschrauber tief über Genua geflogen. Nach dem Strafzettel-Schock hatten wir kein Bock mehr auf Genua und sind so gegen 18h zurück nach Bogliasco gefahren um nochmal ein letztes Mal ans Meer zu gehen, da ja am nächsten Tag schon Abfahrt in Richtung Heimat war. Gegen 20:00 haben wir dann gegessen und sind dann mal wieder früh ins Bett gegangen - ein ordentlicher Schoppen war leider über die ganzen 2 Wochen nicht drinnen icon_sad.gif 9. Tag, Dienstag: Bogliasco - Cremona, 1. Tag der Heimfahrt Gibt nicht ganz so viel zu erzählen von der Rückfahrt: - Sachen gemütlich zusammen gepackt und die letzten Sonnenstrahlen genossen bevors zurück ins arschkalte Deutschland ging - Abfahrt gegen 11:30, Löschflugzeuge waren immernoch im Einsatz - Die Durchfahrt durch Genua und aus Genua raus hat uns fast eine Stunde gekostet. An der Ampel gestanden, ein älterer Opa auf seinem Roller fährt neben uns uns pfeift "Time to say goodbye" und wünscht uns noch "buone vacanze" - Nach Genua mussten wir wieder durch das verfickte Gebirge, allerdings sind wir diesmal die Hauptstraße lang gefahren, wir waren in 2 Stunden durch - Nach dem Gebirge warn's nur noch 30km bis Piacenza, nach der Ankunft haben wir uns einen Campingplatz in Cremona gesucht (40km entfernt von Piacenza), auf dem fast nur cholerische französische Rentner waren... - Rest des Tages ist abgelaufen wie immer... 10. Tag, Mittwoch: Cremona - Comer See Ebenfalls nicht so viel zu erzählen, da wir nur gefahren sind und ab und zu mal eine Pause gemacht haben. In Bergamo allerdings waren wir an einer Tanke an einer Schnellstraße um Pause zu machen, es kam ein ca. 50-60 jähriger Italiener mit seiner Frau auf uns zu und hat uns auf die Vespas angesprochen und gefragt woher wir kommen usw. Nach ein paar Sätzen hat er dann gemeint, dass er mit seiner Vespa vor etlichen Jahren mal von seinem Heimatort in Italien nach Frankreich gefahren ist, von Frankreich nach GB, London, Liverpool und wieder zurück. Kurze Zeit später kam noch ein Italiener, der uns auch auf unsere Vespas angesprochen hat. Er selbst besitzt eine PX 125 mit 177er Satz. Wir sind dann gegen 14h in Como angekommen um dann wieder von Como am Comer See entlang zu fahren, diesmal wirklich Gang Bang, d.h. mit 70-80 durch den Ort, Autos + LKWs überall und in Kurven überholt um so schnell wie möglich am Campingplatz anzukommen. Bei Ankunft noch einmal in den arschkalten Comer See gesprungen, gegessen, geduscht und knacken gegangen - letzter Abend in Italien! 11. Tag, Donnerstag: Comer See - Bodensee - vorletzter Tag der Tour Morgens um 9:00 los in Richtung Heimat gefahren. Alles lief nach Plan, bis zum Aufstieg des Splügenpasses. Ich fahr eine Serpentine lang, auf einmal fängt die Vespa heftig an zu stottern und plötzlich auch noch Fehlzündungen! Ich denk mir: "Fuck, mitten in Italien bleibt die fucking Vespa stehen - wie soll ich'n jetzt heimkommen?!!". Erste Reaktion: Handschuhfach auf und Kippe geraucht, dabei die Backe ab und Vergaserdeckel abgeschraubt - Rauch aus der KuWeGehäuseöffnung. Wieder versucht anzukicken, sie springt nicht an. Sebi: "Schau doch mal, ob sie einen Funken hat." Zündkerzenstecker abgezogen, was sehe ich? Der Nippel von der Zündkerze hat sich gelöst, ist am Zündkabel drangeblieben und hat durch die Bewegungen und Vibrationen während der Fahrt ab und zu mal gezündet und manchmal nicht. Daher die Fehlzündungen und das Stottern - sehr, sehr große Erleichterung. Neue Zündkerze reingeschraubt und weitergings... Um ca. 12:00 auf dem Splügenpass gewesen - Gruppenabschiedsfoto von Italien gemacht und runter ins Tal gefahren. -Mittagessen: eine Portion Spaghetti mit Tomatensoße (noch nicht mal mit Fleisch!): 15,90 CHF = ca. 10 Euro! Und ich war noch nicht mal satt... -ca. 14:00: 50km Vollgas nach Chur gefahren, ca. 14:30: Ankunft in Chur -ca. 14:30 - 15:30: Nochmal was Gescheites beim Mc in Chur gegessen (1 Menü = 10 Euro) und in Richtung Österreich/Deutschland gefahren. -ca. 16:00: Durchfahrt Liechtenstein, Ankunft in AT -ca. 17:00: Endlich wieder in Deutschland -ca. 18:00: Ankunft in Lindau, Abendessen und Sekt für den letzten Abend eingekauft -ca. 19:00: ein älterer Herr spricht uns am Campingplatz auf unsere Vespas an - Nach kurzem gequatsche erwähnt er, dass er noch einen T5 Motor für (anscheinend) günstig Geld zu vergeben hat. Wir haben ausgemacht, dass er sich am nächsten Morgen nochmal bei uns melden soll, was er leider nicht gemacht hat icon_sad.gif 12.Tag, Freitag: Lindau - Aschaffenburg - letzter Tag der Tour -ca. 11:00: Abfahrt vom Bodensee, im Gegensatz zum Vortag war's an diesem letzten Tag sau kalt und ein typisches Deutschland-Wetter - alles bewölkt. -ca. 13:00 in Bad Saulgau: Mein Kupplungszug reißt - innerhalb von 10 Minuten war die Sache auch erledigt, das sollte das vorletzte Problem an meiner Vespa bei der Tour gewesen sein... -ca. 14:00: Ankunft in Reutlingen, längere Pause -ca. 15:30: Weiterfahrt auf der Schnellstraße nach Stuttgart -ca. 16:15: Ankunft in Stutgart - Tankstopp -ca. 16:30: Weiterfahrt auf der Autobahn nach Heilbronn -ca. 17:00: Ankunft in Heilbronn, mal wieder beim Mc gegessen -ca. 18:30: Weiterfahrt nach Mosbach -ca. 19:00: Der Hebel aus dem Vergaser vom Gaszug springt raus - 1. Vermutung meinerseits: Gaszug gerissen. Nach Öffnen des Vergaserdeckels und 5 Minuten auf- und zuschrauben war das Problem gelöst, sollte das letzte Problem meiner Vespa auf dem Trip gewesen sein... Ab hier sind wir nur noch Vollgas in Richtung Aschaffenburg gefahren und sind um ca. 21:15 in Aschaffenburg angekommen. Fazit: geile Tour, war zwar mit teilweise 10 Std. Fahrtzeit sehr anstrengend, aber ich würd's jeder Zeit wieder machen! Ich, und ich denke bestimmt auch die anderen, die mit der Vespa gefahren sind, haben sich einen Lebenstraum erfüllt. Mit der Vespa nach Italien ist auf jeden Fall eine Reise wert! (Der Rest ist zum Schluss ein bisschen wenig geworden, da es von der Heimreise nicht viel zu erzählen gab...) Bilder: http://picasaweb.google.de/frooop91/ItalienMitDerVespa09# frooop Achja, gefahrene Kilometer: 28251 Punkt