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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.08.2012 in allen Bereichen anzeigen

  1. der erste der den turbo hier nachbaut bekommt ein fleißsternchen von mir! und ich werde ihn auf jedem run nächste saison mit "oh großmogul der motoren, es huldigt euch meine bescheidene person die es nicht würdig ist, euch, dem träger eines so elefantösen penises und dem herren über ladedruck und kondensatausfall ins antlitz zu blicken! seit gegrüßt oh feldherr von popoffistan" ja ich habe mir das jetzt auf nen zettel geschrieben und werde mit den in die kutte tackern! wer also scharf auf theater ist, sollte am besten schonmal den turbo bestellen!
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  2. DU WILLST NICHT FAHREN!!!! Keine Ahnung was du willst, aber bei den Konstruktionen die du fabrizierst kannste mir das nicht erzählen!!!! PS: hab noch erst 7 mal benutztes Klebeband da falls du mal nen gerissenen Motor flicken willst!
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  3. Das fand ich jetzt irgendwie ein bisschen hart. Dabei wollte ich dir doch blos Blumen für deinen Kommentar... Keine gute Tat bleibt ungestraft. Ich hab dich trotzdem lieb. Unerwiderte Liebe is ja sowieso viel dramatischer. Ich komm jetzt mal mit der Gitarre rum und werf Steinchen gegens Fenster.
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  4. Da kommt man wenigstens vernünftig zum Gaser hin, geht nichts über gedreht und Leistung bringts rein Optisch eh dazu.
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  5. lacknase, waren wir eichelich letztes jahr nicht am milfstaedter see?:
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  6. Da sind wir mal wieder. Wird ja auch wirklich Zeit. Unser kaputtes Laptop lies sich nicht in wirtschaftlich sinnvollem Rahmen reparieren. Also haben wir es nach Bremen an meinen MiBeWo Jan zurueck geschickt. An dieser Stelle Dank an den bisher vernachlaessigten Jan, der uns immer wenn wir es brauchen aus Bremen unterstuetzt, nach guenstigen Uebernachtungsmoeglichkeiten sucht und auch sonst immer fuer jedwede Recherche zur Verfuegung steht. Der Versuch in Linz ein neues Laptop zu erwerben scheiterte an unserer Reisekasse und an dem MediaMarkt in Linz, der offensichtlich gar kein Interesse hat etwas zu verkaufen: 3% Skonto fuer ein Ausstellungsgeraet ohne Garantie in Deutschland....Nein Danke. Nach Linz wollten wir wieder bis Koetschach durchfahren, wo wir bekannterweise schoen und guenstig zu naechtigen gedachten. Die Vespa sah das voellig anders. Irgendwas stimmte mit der Benzinzufuhr nicht. Beim Versuch den Schlauchanschluss vergaserseitig fester zu ziehen hab ich mal festlich das entsprechende Gewinde im Vergaser zerstoert. Die Schraube war einfach irgendeine, ein paar Gewindegaenge zu kurz, und schliesslich hat der Vergaser meinen Bemuehungen nicht standehalten. Nachdem ich diesen Punkt mit ausreichen Loctite-Fuegen-Welle-Nabe behoben und Benzinkupplung und Benzinfilter rausgeworfen und den Vergaser gereinigt habe, geht alles aber wie geschmiert. Die Benzinkupplung ist auch inzwischen wieder drin also wird wohl der Filter fuer die hohen Drehzahlen bei Bergabfahrt einfach zu wenig durchgelassen haben. Damit war Koetschach an diesem Tag nicht mehr zu erreichen. Wir mussten das Naechste nehmen was es gab und hatten Glueck! Manchmal ist es fast so als wolle die Vespa uns mit ihren Zicken immer an einen bestimmten Ort lotsen. Wir haben ein Gaestehaus der oesterreichischen JuFa gefunden was soetwas wie eine privat gefuehrte Jugendherbergskette ist. UND: Das ganze war in einem echten Schloss untergebracht! Schloss Roethelstein. Wer mag kanns googlen. Einfach schoen. Im Burgzimmer mit runden Fenster und unglaublichen Blick auf das unter dem Schloss liegende Tal und die Alpen. Als wir ins Zimmer kamen war mein erster Gedanke: "Was fuer ein kitschiges Bild an der Wand", aber es war nur das Fenster. Die Nacht hat unsere ohnehin schon knapper Reisekasse etwas strapaziert aber wir haben den Aufenthalt sehr genossen. Es gab einen Rittersaal, ein Schuetzenzimmer, eine Rauchkueche, einen ummauerten, sehr romantischen Innenhof und das Fruehstueck war delizioes. Dennoch mussten wir am naechsten Tag weiter. Zum einen rief uns der Asphalt der Straße, zum anderen, wie gesagt, nicht unsere Preisklasse...eigentlich. Von Roethelstein ging es dann Problemlos nach Koetschach-Mauthen, wo wir tatsaechlich drei Tage kleben geblieben sind. Es war einfach zu schoen. Wir haben drei (irre) Slovaken getroffen, die in der Gegend im Auftrag der Telekom herumfahren und die Netzabdeckung fuer Mobiltelefone und mobiles Internet festellten. Immer mit nem Laptop auf dem Schoss, schon drei Unfaelle gehabt habend und trotzdem bester Stimmung. Gruss an Rado, Martina und Andreasch (schreibt man das so?) die mich andauernd und unaufgefordert mit Jaegermeister versorgt haben. Es war toll mit Euch. Ausserdem haben wir jetzt einen Schlafplatz in der Slowakei, die ich in Gespraechen immer wieder Slovenien genannt habe. Rado: "Fahr nicht nach Slovenien und ruf mich dann an um mir zu sagen, dass ihr da seid! Slovakei! Nicht Slovenien!" Na, das kann man ja mal verwechseln.... Ausserdem trafen wir in Koetschach auch Katrin, eine der Guides fuer die Aktivitaeten des Fit-Fun-Hostels (Raftig, Canyoning, etc.). Eine Vollzeitalternative auf der Suche nach Buergerlichkeit, der wir von Herzen wuenschen, dass sie die Buergerlichkeit nie finden wird. Bleib wie Du bist! Du hast uns inspiriert und unsere Reise bereichert und wir wuerden uns freuen dich einmal in Bremen als Gast begruessen zu koennen. Ueber die herzlichen Begegnungen hinaus, habe wir von Koetschach aus einiges unternommen und erlebt.Am ersten Tag habe ich endlich den "Mega-Dive" aussprobiert. Eine Attraktion des Fit-Fun-Hostels, die ich schon auf unserer letzten Fahrt bewundert habe aber nicht ausprobieren konnte, das wir spaet im Jahr unterwegs waren und diese Einrichtung schon geschlossen hatte. Diesmal hat es aber gelappt. Ich erklaer das mal kurz: Man nehme sich, notfalls mit Gewalt, eine uebliche Autobruecke die ueber ein Alpental fuert. Unter die Bruecke haenge man an 55m langen Stahlseilen eine Stahlkonstruktion in der drei Personen an Riemen haengend Platz finden. Nun nehme man eine starke Seilwinde und platziere diese auf einem der Berge, die das Tal einrahmen und ziehe das Konstrukt mit den drei Menschen daran hinauf bis in die Horizontale. Dann wir ausgeklingt.... Das Ganze ist dann die groesste Schaukel Europas und bereitet wirkliche Todesangst! Aber ich habe es getan und es war gut so. Leute, Leute, Leute...das muesst Ihr mal versuchen! Nebenbei haben wir in Bergbaechen geplanscht, sind dabei fast erfroren (Wasser ist so kalt wenn es direkt aus den Tiefen eines Berges hervorschiesst) und unseren Durst an dem besten und saubersten Wasser gestillt, das dieser Kontinent zu bieten hat. Herrlich, herrlich, herrlich.... Am zweiten Tag sind wir die Grossglockener Hochalpenstrasse abgefahren. Auch ein Genuss, der uns auf der letzten Reise entging, da die Strecke bereits wegen Schnees gesperrt war. Die Hochalpenstrasse ist eine Panoramastrasse entlang der hoechsten Bergzuege Oesterreichs. Ein Dutzend Paesse auf einer Stecke von 45km, alle mehr als 2000m hoch. Jenseits der Baumgrenze. Wir haben diesmal die insgesamt ueberwundenen Hoehenmeter nicht wirklich gezaehlt aber eine vorsichtige Schaetzung lag bei etwas mehr als 15000 Metern. Als Belohnung gab es wunderbare Aussicht, Gletscher ganz in echt, sogar noch ein wenig Schnee im August und einen schicken Aufkleber zum angeben fuer die Vespa. Bereits bei der Anfahrt sind uns zwei Vespen aufgefallen, die wir mit viel Vollgas und ein wenig Glueck an einem Rastpunkt einholen konnten. Tom und Clara waren gleich Freunde und wir sind die Route zum grossen Teil zusammen abgefahren. Es war super mit Euch! Die Beiden waren mit einem Begleitfahrzeug unterwegs (Frau, Freundin, Kind) und beide Partner der Vesparistas waren irgendwas mit Unfallchirurgen oder sowas. Auf jeden Fall beruhigend. Prompt wurden wir bei der Abfahrt von der Franz-Joseph-Hoehe Zeugen eines schweren Unfalls zwischen einem Mercedesrentner und einem Rennradfahrer. Klar wer da verloren hat. Das Begleitfahrzeug mit den qualifizierten Insassen blieb zwecks Hilfeleistung zurueck, der Radfahrer wurde per Heli abtransportiert und fuer uns ging es schließlich weiter. Unser Respekt gilt allen Radfahren, die wir in den Alpen trafen. Menschen, die mit sich und gegen sich kaempfen und das alles in einer Natur die so hoch in de Bergen keine Gnade kennt. Ihr seid die einzigen vor denen wir uns verneigen. Genau das Gegenteil stellen fuer mich inzwischen die BMW-GS fahrer dar. Zu viele, zu einfach, zusehr diesseits der Wohlfuehlzone. Autofahrer auf zwei Raedern, die sich fuer Biker halten. Laecherlich. Schweren Herzens konnten wir uns dann von Koetschach trennen und es ging weiter nach Venedig. Italien hat uns von Anfang an mit Sonne verwoehnt und gestraft. Unsere Mopedklamotten kleben und haengen wie Blei an uns. Irgendwann in der Tiefebene vor Venedig hatten wir keine Wahl mehr und liessen die Jacken weg. Der Hitzschlag wurde wahrscheinlicher als ein Sturz. Wir ahnten ja noch nicht was noch kommen sollte. In Venedig haben wir so ziemlich auf Anhieb einen netten Campingplatz gefunden, wo wir den billigsten Bungalow bezogen, den es gab. Genaugenommen war es bloß ein Alucontainer mit einem Bett darin. Immerhin stand das gute Stueck im Schatten eines Baumes, was allein den Aufenthalt im Inneren ermoeglichte. Es sollte auch nur fuer eine Nacht sein und wir waren frueh genug dran um am Abend noch mit dem Bus (Parkticket in Venedig fuer die Vespa kostet 20 EUR fuer einen Tag...jaja) in die venizianische Altstadt zu fahren. Waehrend wir auf den Bus warteten, der so ungefaehr eine ¾ Std. verpaetet kam (Welcome in Italy) lernten wir eben dort den Christian kennen, der fuer das Deutsche Jugendherbergswerk arbeitet und selbst gern Urlaub fuer kleines Geld macht. Da er sich als studierter Geographielehrer zu erkennen gab und zudem ueberaus symphatisch war haben wir uns waehrend unseres Stadtrundganges an seine Fersen geheftet. Nichtsdestotrotz haben wir und in den verwinkelten Gassen Venedigs prima verirrt und daraufhin den allerletzten Bus zurueck nehmen muessen. Die Beschilderung dort ist derart sparsam und die an die Touristen ausgegebene Karten so schlecht, dass beim Dunkelwerden ueberall Touristen zu finden waren, die verzweifelt mit dem voellig unbrauchbaren Kartenmaterial hantierten. Scheinbar steckt ein Plan dahinter... Trotzdem war Venedig schoen. Wir haben Pizza und Eis gegessen und uns auf der Rialtobruecke gekuesst (also ich und Jana....nicht Christian) Was Touris in Venedig halt so machen. Danke Christian fuer den netten Abend mit Dir und fuer deine innere Ruhe als ich schon dachte wir kommen da nie wieder raus. Spaet am Abend waren wir zurueck auf dem Campingplatz um nach nur 3 Std. Schlaf wieder aufzubrechen nach Ancona. Wir hatten um 16:00 eine Faehre zu erreichen und noch 298km vor uns, was fuer uns eine große Tagesdistanz bedeutet. Es gelang uns eine Abfahrt um 5:05 Uhr. In der Morgendunkelheit viel auf, dass die Beladung des vorderen Gepaecktraegers das Scheinwerferlicht der Vespa halbiert. Auch nett. Geht aber dank H4 ganz gut. In den Vormittagsstunden liefen wir eine Tankstelle an und wurden vom Besitzer Pietro herzlich willkommen geheissen. Er hatt selbst eine alte Vespa und war derart begeistert, dass er uns unbedingt einen Kartensatz zu Trivial Persuit mit Fragen zur italienischen Fussballnationalmannschaft schenken musste, die seine Tankstellenkette gerade anbietet. Das ganze natuerlich nur in italienischer Sprache. Leider sprechen wir gar kein italienisch und haben auch ueberhaupt keinen Platz so einen kleinen Karton mitzuschleppen. Aber wir konnten bei Pietros herzlicher Art einfach nichts abschlagen und fahren nun die kleine Pappschachtel im Handschuhfach mit uns herum. Vielleicht findet sich noch ein abnehmer, der italienisch spricht, gern TP spielt und auf Fussball steht. Zugegeben, eine recht kleine Schnittmenge.... Gegen 13:30 erreichten wir Ancona, begaben uns sofort zum Faehr-Schalter, bekamen problemlos unsere Deck-sleeper-Karte fuer die voellig ueberbuchte SUPERFAST XI und waren bereit an Bord zu gehen. Zuvor haben wir nicht mit Fressalien und 9l Wasser eingedeckt und sind dann, nun wirklich restlos ueberladen, aufs Schiff gerollt. Griechenland wir kommen! Am Morgen des 05.08. erreichten wir nach einer wunderbaren Ueberfahrt bei viel Sonne und einem milden, kuehlenden Wind den Hafen von Patras. Wir waren fuer Faehrverhaeltnisse gut ausgeschlafen, hatten noch in der Nacht nette Gespraeche mit zwei Tuerken die ausser tuerkisch nur franzoesisch sprachen, mit dem ich nicht und Jana nur bedingt dienen kann. Dennoch konnten wir Meinungen ueber Familie und Kinder austauschen, wozu unsere Ringe den Anstoss gaben, die fuer uns aber nur eine Tarnung sind um auch in konservativen Gefilden gemeinsame Zimmer und mehr Repekt fuer Jana zu ermoeglichen. Das haben wir dann aber nicht gesagt. Patras ist keine besonders schoene Stadt aber fuer uns das goldene Tor in den Sueden. Wir freuten uns auf einen geplanten Zwischenstopp in unserem Dauergeheimtip Katakolo und unsere Erwartungen wurden erfuellt. Unser alter Zimmerwirt hat uns quasi am Hafenbecken direkt waehrend meiner Bin-Angekommen-Zigarette abgefangen und gefragt wo wir so lange waren. Es war wieder ein tolles Zimmer frei, das wir sofort bezogen (Thx Jannis!). Ich schwelge hier nicht erneut herum, da es das alles schonmal gab. Wer es nochmal nacherleben moechte muss sich durch den Bericht der letzten Reise klicken. Zusammenfassend laesst sich sagen: Das Abendessen war der Oberhammer (Dicke Bohnen auf griechische Art fuer Jana und die besten Calamari Griechenlands fuer moi – Jimmies Taverne in Katakolo. HINGEHEN!), die Menschen behandeln uns wie alte Freunde und beschenken uns. Wir verlassen Katakolo nach zwei Naechten beladen mit Wein, Ouzo und frischen Feigen tuetenweise fuer lau. Griechenland eben. Zeigst du ihnen wie ihr Land dich erfuellt, lassen sie es dich erst recht spueren. Kein Raum fuer vornehme Zurueckhaltung. Unsere schoensten Begegnungen in Katakolo waren diesmal der Henning und der Alex. Henning, ein alter Berliner und 3/4-Aussteiger, dem nach viel Lebensstress (hauptsaechlich mit Frauen...) und einer langen Zeit in der Tschechischen Republick nur eine Tschechische Staastbuergerschaft, eine sehr kleine Rente und ein grosses, schoenes Haus in Griechenland geblieben ist. Alex, ein Schweiz-Grieche aus Luzern, der gleich unter zwei DJ-Pseudonymen unterwegs ist und Heimweh nach Griechenland hat(te). Wir haben uns grandios unterhalten, viel aus ihren Leben erfahren und Adressen ausgetauscht. Mal sehen, ob man sich mal wieder trifft! Taet uns freuen. Nach unserem Aufbruch aus Katakolo war es nur ein Katzensprung zu unser Gastfamilie in Dorio. Auf dem Weg dahin wurden wir bei einem Tankstopp von Dimitris quasi abgefangen. Ein 100% Aussteiger, der unbedingt mit uns Orangen auspressen wollte. Dimitris ist irgendwas in dern 60ern, stellt ganz tolle Moebel aus Olivenholz unter primitiven Bedingungen her und lebt unter freiem Himmel auf einem herrlich naturbelassenen Grundstueck. Wir verliessen ihn nach Stunden mit Literweise frischem O-Saft und der Anweisung wieder zu kommen und unser Portmonaie zuhause zu lassen... Wer gerne mal ein wenig Aussteigen will ist bei Dimitris herzlich wilkommen. Fuer ohne Geld. (Das Land liefert Obst und Gemuese uebers ganze Jahr, eine Dusche ist vorhanden). Kontakt bei Bedarf gern ueber uns. Tatjana und Stavros haben uns in Dorio wieder aufgenommen wie ihre eigenen Kinder und lassen es uns an nichts fehlen. Wir haben in einem neuen Bett auf einer neuen Matraze herrlich ausgeschlafen. Wir konnten unsere Waesche waschen, wurden bekocht, waen baden und Tatjana hat meine zerschlissene, kurze Hose genaeht.Wir sind startklar fuer die naechsten Kilometer und muessen es auch sein. Morgen fahren wir in fuer uns fremdes Territorium. Das erste Ziel ist Sparta, wo wir Koenig Leonidas huldigen werden in dem wir seine Statue fortografieren. Danach geht es ueber Filiatra, an Athen vorbei in Richtung Istanbul. Das Navi meldet von Dorio nach Istanbul ungefaehre 1300km. Etwas 2700 km liegen (ohne Faehre) hinter uns. Zudem ist es unerbittlich heiss. Die Hoechsttemperatur lag gestern Nachittag kurzzeitig bei 45.5° Celsius. Kein Witz! Ausserdem stehen Teile der Pelleponnes wegen der im Sommer oft vorkommenden Waldbraende in Flammen. was uns ggf. zu unerwarteten Umwegen zwingen koennte. Wir lassen uns nicht erschuettern und halten an unseren Plaenen vorerst fest. Istanbul ist Pflichtziel auch wenn die Zeit knapp wird und bei deutlich ueber 40° in unseren Motorradhosen (an denen wir festhalten wollen) nicht mehr wirklich von Vergnuegen gesprochen werden kann. Unsere Pannen und wir selbst haben uns Tage gekostet, die wir aufholen wollen, ohne dabei ins Hetzen zu geraten. Mal sehen ob wir diese Gradwanderung hinbekommen. Drueck uns die Daumen! Bis bald! Eure Jana und Moritz
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  7. ..so steig jetzt in den Flieger damit ich morgen am Kö sein kann und mit euch auf Klassenfahrt gegen kann. Bis morgen! Gruß Jan
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  8. , ich sach ja: Rollerfahren macht schwul...
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  9. Ohne Scheiß, ich hatte noch nie so ein geiles Stück Fleisch. Das war das zarteste und leckerste Stück Tier welches ich bis jetzt zwischen meinen Zähnen hatte. Max
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  10. So nu ist meine erste Lambretta auch zusammen, mit neuem Tüv und angemeldet. verbaut sind: JL Road 60/110 BGM Welle Monza von Powolotti 35er Mikuni 13L.Tank Rs Airbox Liedolsheim Kulu GP200 Getriebe Innenliegende Sacchi Bremse Teilhydraulisch Engl. Ancilotti MRP Gepäckbox links usw...
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  11. naja, es war dem hofnarrren ja schon immer als einzigem erlaubt, dem könich den spiegel vorzuhalten! also es sei ihm vergönnt!
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  12. Ich kenn das Gefühl, richtig toll finde ichs aber, wenn da noch ein richtiger Knoten nah am Ausgang sitzt und dahinter jede Menge Dünnsch der drückt. Wenn ich zu Hause bin und innerhalb von 5s auf der Schüssel sitzen kann, halte ich das immer solange zurück, wie es geht, dann platzt der Knoten erst so richtig auf der Schüssel. Danach ist aber meistens erstmal Duschen und Schüssel putzen angesagt , abwischen und spülen reicht da nimmer. Der Moment, wo der Pfropfen jeden Widerstand aufgibt und die Abschussluke freigibt ist einfach zu herrlich, leider ist die Nummer aber meistens in einer halben Sekunde gegessen durch, viel Zeit zum genießen bliebt da nicht, bevor der Ekel einsetzt. Ich hab schon extra den Lüfter in Gästescheißhaus abgeklemmt, der teilt sich mit dem Lüfter im Bad ein Abluftrohr. Geschickt wie ich bin sprenge ich ja die Schüssel im Gästescheißhaus und Dusche dann in Ruhe im Bad, allerdings bringt das auch nichts, wenn der Lüfter die Pest in das schwülwarme Badezimmerklima schaufelt, das ist der Brechreiz vorprogrammiert!
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  13. Pass mal uff, Hase. Du siehst gar nich mal so scheiße aus. Das hast du zwei Mal, andere gestern auch, festgestellt. Das ist aber voll egal für den Stammtisch. Offensichtlich gibts da ja auch schon nen Kandidaten ohne ölige Finger. Können wir das Thema also schon mal lassen. Was den Rest angeht: der berliner Rollerstammtisch ist ne offene Veranstaltung die an dieser Stelle im Internet schon häufig jeden interessierten willkommen geheißen hat. Wir sind wie gesagt kein Verein oder Club. Es wird nicht abgestimmt ob jemand willkommen ist oder nicht. Und manchmal werfen sich Menschen gegenseitig durch Rigipsplatten. Manchmal heiraten sie. Manche kommen nur ein mal, manche manchmal, manche immer. Wenn jemand wen doof findet, dann merkt ders manchmal. Manchmal nicht. Wenns dir gefallen hat, dann is das doch gut. Das sollte jetzt nicht überanalysiert werden. Komm halt einfach wieder wenn du Bock drauf hast. Es waren doch alle total nett zu dir. Da isses doch voll überflüssig hier jetzt noch die Bestätigung zu suchen. Küsschen.
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  14. Mehr zu dem Bison-Fleischerl-Filet Morgen Max
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  15. Hi Leute, ich hatte letztes Jahr den Motor meiner V50 (Motor: Primavera mit 130er Polini) komplett neu gemacht. Neue Kurbelwelle, Lager, Dichtungen etc. und darauf geachtet, dass alles was Verschleißmerkmale zeigt ausgetauscht wird. Leider konnte ich seitdem (Winter, Prüfungen, etc.) nichtmehr viel fahren. Nun hatte ich aber etwas Zeit und bin sie mal wieder gefahren. Wie von Anfang an seit der Motorregeneration klackert der Motor wenn er an ist. Es ist so ein ziemlich lautes, metallisches Klacken. Bei jeder Drehzahl, auch bei gezogener Kupplung und man kann das Klacken nicht abstellen. Schrauben oder ähnliches kann es eigentlich auch nicht sein. Wenn man bei ausgeschaltetem Motor das Polrad hin und her bewegt (um ein paar Grad/Millimeter), kann man auch ein Klacken vernehmen. Es fühlt sich so an als hätte im Motor irgendetwas Spiel. Habe gerade mal den Zylinder abgenommen: Der Kolben/Kurbelwelle hat kein Spiel. Wisst Ihr was es sein kann? Bei Bedarf kann ich auch mal ein Video machen! Vielen Dank im Voraus. Grüße Hubie
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  16. Lago d'Iseo nur mit'n Roller! Frag den Lord!
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  17. geh Schraubenköpfe polieren oder mach andere sinnvolle Dinge, aber lass dem Jungen seine Ideen ! Motor muss gemacht, Sprintrack find ich auch schaise. Maic würde die Karre sicher erst mal grossflächig grün lackieren und den Motor verhunzen.
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  18. Tyler hat den Link schon geposted, gibt 10% GSF-Rabatt oder Frühstück kostenlos bei Anfrage über den Besitzer: http://www.germanscooterforum.de/topic/38198-hamburg-und-two-stroke-insanity/page__view__findpost__p__1067120321
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  19. Ich fasse zusammen : peanu heirat nicht dare mrs. peel liebt tom jones jackpott bleibt lieber uffm soffa bob hat keine bilder von der lami und überhaupt ist zu wenig bier stimmt das jetzt soweit ?
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  20. Top! Die wievielte LiS ist das jetzt? Die wird hoffentlich behalten. Ich würd die 100% original lassen. Alles andere wäre schade. Zum entspannt 100 fahren hast du ja noch die DL200 oder?
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  21. tuste dir einfach ne knolle knoblauch und sachs deine mudda is aus griechenland und et gab heimatfruehstueck nee nee, kann ich schon verstehen
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  22. Wollte ja eigentlich nur meine Freude mit euch teilen, aber ok. Die Scooterboys hier sind zu rau für sowas...
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  23. Ich liebe Tom Jones :inlove:
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  24. In diesem Fall hat der Klügere nicht nachgegeben.
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  25. Unverständliches Wichtigtuer-Business-Gelaber mit unverständlichem Nerd-1337-Gelaber zu beantworten ist jetzt auch nicht die Lösung
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  26. Naja ich muss arbeiten und mal ein Wochenende ohne saufen tut mir auch nicht ganz schlecht. Schließlich sieht man noch spuren vom klasse8 Wettkampf und deren folgen.
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  27. Alter, too much Information ......
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  28. Ihr seid klasse, so viel ist mal klar und eine höchst attraktive Bande. Ihr seid doch alle vergeben. 35 und es geht immer weiter bergab aber mit Volldampf und Spaß. Hat richtig Spaß gemacht gestern.
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  29. gaynau , das war bei den hamilton filmen auch das problem..
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  30. NACHBERICHTERSTATTUNG: alo die version 3 in 54 hub hat ungeschweisst problemlos die 28 PS jetzt schon 1.500 KM überlebt
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  31. henning wem gilt das küßchen ? ich kann mrs. peel nicht heiraten ... @ mrs. peel wer ist nun eigentlich wie alt und : ist eigentlich frühling das hier so testosteron geschwängert geschrieben wird ? jungs reißt euch zusammen großartig war das gestern : ach bob gibts schon bilder ?
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  32. Ahhhhhhh Innenkorb im arsch!!! Da ging glat der Innenkorg auf der Nebenwelle drüber. Zum glück is die Runner welle noch heil geblieben!
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  33. Da hat er wahr !! Nicht´s desto trotz - haben wir nun ein Begleitfahrzeug ?? Ich war gestern mit der Sprint beim Kerner: ..Nach dem er meine Gurke auf 151 raufbeschleunigt hatte - gab es einen "kleinen" Kupplungsdefekt .. Steiff hat ein Bild von gemacht ! Ich denke das Plansoll ist erfüllt .. Fährt auf jeden Fall sehr ordentlich ... Bis Samstag ihr Nasen !
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  34. Ganz ehrlich: Finde ich schlimm. Zumindest bei uns hier ist das die Wochenendcowboylösung, wenn geht mit HOG Gürtelschnalle, HD-Klamotten, vielleicht sogar Kopftuch, halt Komplettverkleidung. Könnte ich gar nicht mit.
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  35. Unser bgm testbike ist auch eine Vijai Super. Bezahlt haben wir 300 € beim Indischen Haendler in Delhi. Dann noch transport, zoll etc. Also ca. 500-600€ . Kam uns eigentlich nicht zu viel vor aber nach Zerlegung kamen doch die Spuren des Einsatzes auf indischen Strassen mit teilweise 4 Personen zum Vorschein: Risse wo man sie nicht erwartet, Durchrostungen an Stellen wo sie eher unueblich sind etc. Die Reparaturversuche waren auch nicht unbedingt fachmaennisch ausgefuehrt aber es war dennoch die richtige Entscheidung: ein roller zum Fahren fuer jedermann sollte es werden.waere es eine italienische dl gewesen haette man immer Sorgen wer damit faehrt oder was damit passiert. So ist es nicht egal aber irgendwie ist man wesentlich entspannter und das fahrzeug wird einfach dafuer genutzt wofuer es gebaut wurde : zum Fahren !!!!! Zu Deiner Frage Was die Kiste kosten darf : nach meiner ganz persoenlichen subjektiven Meinung waeren 800€ ein preis wo ich an Deiner stelle drueber nachdenken wuerde. Schoene Patina ist ja nett aber die Technik wichtiger . Ueber 1000€ wuerde ich nicht zahlen sondern mir dann lieber eine italienische oder spanische holen aber auch nur weil sie wahrscheinlich mehr geschont wurden und die ausgangsbasis meist besser ist .
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  36. meine einzige bildförmige impression vom sa...oder eher sonntag früh und der 5sek knacker ist montiert :wheeeha:
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  37. so in etwa war der erste gedanke
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  38. das stimmt so nicht ganz. mit den ersten felgen hatte ich auch die gleichen probleme. das habe ich bei tino reklamiert und er hat mir aus einer neuen lieferung ersatz geschickt und seit dem gabs keine probleme mehr. bei anderen sachen ging es ähnlich aber es stimmt, in den letzten 3 jahren habe ich tatsächlich (fast) nichts zu meckern gehabt.
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  39. Auf jeden Fall Scooter&Service besuchen und dem Helge einen schönen Gruß von mir ausrichten! Max
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  40. Saban, dann stammt die Geschichte mit den früher als die Hauptüberströmer öffnenden Boostports beim K&W also von Deinem Skidoo-Zylinder?
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  41. Die Kurven sind also, abgesehen von Drehzahl, Band und Leistung, sehr identisch oder was?
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  43. Klasse wars! Vielen Dank an die Hugos für den tollen Tag! Grüße Ralf PS: is nix Dolles, trotzdem bei Interesse einfach melden. Bilderserie vom Crossen und Impressionen folgen. Hier vorab meine Bilder vom Kill The Hill: http://www.flickr.com/photos/82684236@N07/sets/72157630915989720/
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  44. Hallo! Ich komme aus Chicago US Hier ist mein '79 P210 ... Es ist nicht viel zu sehen, verglichen mit dem Roller super hier, aber ich arbeite dran! Ich danke Ihnen allen für Ihre Inspiration und Ihre ausgezeichnete Arbeit! Rock on! Here is a link to a little video I made from some photos of the motor build... The motor was built by Mikael at Get Hip in Sweden... Awesome!
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  45. Blauwalcockringe sind auch noch ein Markt mit wenig Angeboten...
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  46. Rimini Lambretta Center im September 2011 I am impressed. Danke. euer cunilingus
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