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Inhalte mit der höchsten Reputation am 06.07.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. „Summer, Love and Freedom“-Tour 2012 München – Innsbruck – Arsiero – Trieste – Cres – Trieste – Villach – Salzburg – München Vespatouren sind etwas Tolles. Vor allem in den Süden. Der besondere Reiz ist es dann noch mit den Kleinen zu fahren, sprich, Original oder mit nur 75ccm. Nachdem ich bereits im Frühjahr eine 1300km-Tour mit einer mit DR75 ausgestatteten XL2 durch Norditalien gefahren bin sollte dies die zweite Tour für dieses Jahr werden. Meine Freundin hat mich begleitet. Sie war auf ihrer originalen S50 4T unterwegs, mich brachte eine 1985er PK50SS voran, aufgerüstet mit einem DR75. Der geplante Verlauf der Tour war: Start in München, erste Etappe bis Innsbruck. Am zweiten Tag über den Brenner und den Passo della Borcola, Übernachtung in Arsiero. Der dritte Tag dann runter bis nach Trieste und schließlich am vierten Reisetag bis an unser Ziel, die Insel Cres in Kroatien. Dort blieben wir sechs Tage, bevor wir dann über Trieste, Villach und Salzburg wieder in vier Tagesetappen zurück nach München zurück fuhren. Tag1: Unsere erste Etappe. Das erste Mal, dass meine Freundin eine lange Strecke am Stück mit ihrer Vespa fährt. Deswegen auch „nur“ eine 130km Etappe, die uns durchs Voralpenland auf der B11 nach Innsbruck bringt. Die Tour durchs schöne Oberbayern verläuft gut. Einzig eine Sperre einer Straße für Zweiräder am Wochenende nervt. Wir müssen einen Umweg über Garmisch fahren. Dort kommt wieder ein Stück Straße, dass für Zweiräder gesperrt ist, die Umleitung erfolgt über die Autobahn. Super. Wir ignorieren das Verbot, die Strecke ist nur etwa 2km, danach ist die Sperre eh aufgehoben. Weltklasse Idee, die die Verkehrsplaner da wieder hatten. An einem Fluss machen wir Pause, die Vespas laufen super. Danach geht’s durch die Alpen, zum Ende eine sehr steile Straße nach Innsbruck runter. Für die Scheibenbremse der S50 kein Problem, meine Trommelbremsen kommen ganz schön an ihre Grenzen. In Innsbruck übernachten wir im Hostel „Nepomuk’s“. Dieses kleine Hostel ist sehr zu empfehlen. Tag2: Heute eine der längsten Etappen. Zuerst den Brenner hoch, danach durch die Ebene Südtirols. Das Wetter ist, wie auch gestern, traumhaft. Den Brenner haben wir schnell, danach runter nach Bozen. Durch Tunnels, die wir nicht benutzen dürfen und abenteuerliche Spurwechselspiele geht es an Bozen vorbei. Plantagen voller Äpfel und endlose Weinhänge begleiten uns. „Speck“ und „Vendita mele“ alle 2km. Die Strecke durch Südtirol zieht sich. Durch das permanente Anschlag fahren auf der Umgehung von Trento wird mir mein Motor zu heiß. Da ich Angst vor einem Klemmer habe, machen wir ein paar ungeplante Pausen. In Rovereto biegen wir ab auf den Passo della Borcola. Ein traumhafter Pass. Winzige Straße, kaum Verkehr. Da wir jetzt schon fast da sind, lassen wir es langsam angehen. Mein Motor wird nach wie vor sehr warm. Als wir dann endlich in Arsiero ankommen sind wir todmüde aber der tolle Pass hat uns für die lange Etappe entschädigt. Der Abend wird mit einer riesigen Ladung Spaghetti und einer Flasche Weißwein beendet. Tag3: Heute steht nicht nur laut Roadmap die längste Etappe an. Durch fehlende Schilder und das folgliche Verfahren, bei dem wir uns wohl Zickzack durch Norditalien bewegt haben hat dafür gesorgt, dass wir heute nach 10h sehr fertig in Triest ankommen. Eigentlich eine 232km Etappe, also weniger als gestern, aber das waren wohl leicht 300km an diesem Tag. Los ging‘s wieder bei super Wetter. Nette Spritpreise an der Tanke, 1,86€/l Super, ich liebe das Tanken in Italien… Über Thiene geht es in Richtung Bassano, weiter in Richtung Padova, vorbei an Treviso immer weiter in Richtung Meer. Grobe Richtung Jesolo, danach Trieste. Unser Versuch, große Straßen und große Städte zu umgehen ist an diesem Tag kläglich gescheitert. Wenn wir das nächste Mal so große Etappen fahren, lassen wir das und machen lieber mehr Pausen. Als wir dann bei aufgehendem Mond um kurz vor 20.00 auf einmal das Salz riechen und das Meer rechts von uns auftaucht zieht das Popometer noch mal kräftig an. Die letzten Kilometer auf der SR14 entlang am Meer, die kühle Nachtluft und immer noch perfekt laufende Vespas entschädigen für den langen Tag. Ins Hostel eingecheckt, das übrigens direkt am Meer liegt außerhalb von Trieste liegt und dann todmüde ins Bett gefallen. Tag4: Am nächsten Morgen erleben wir eine kleine Ernüchterung. Das Hostel ist zwar mit 19€ pP im Zweibettzimmer inkl. Frühstück sehr günstig, dementsprechend klein fällt auch das Frühstück aus. Meine Freundin ist andere Frühstücke gewohnt und nimmt sicherheitshalber mehr als die 2 erlaubten Semmeln, deren Durchmesser die 5cm wohl nicht überschreitet. Danach geht’s los, heute fahren wir an unser Ziel in Kroatien. Zunächst fahren wir in Triest eine Straße hoch, die sich über mehrere hundert Meter so steil den Berg hochwindet, dass die Devise gilt: Erster Gang, Vollgas und ja nicht stehen bleiben. Nicht zu vergessen, da die Straße nicht breiter ist als ein Fiat panda, beten, dass keiner entgegen kommt. Es gab kein Schild, aber ich denke, diese Straße wird an die 22-24% gehabt haben. Die Grenze nach Slowenien ist unspektakulär, wird ja nicht mehr kontrolliert. Gleich nach der Grenze wird gleich getankt, endlich wieder bezahlbarer Sprit. In Slowenien rauschen wir auf einer komplett leeren Straße in eine sichtlich arbeitslose Polizeikontrolle. Die Polizistin hängt sich daran auf, dass auf meiner ABE nicht mein Name drauf steht sondern der vom Vorbesitzer. Während sie in ihrem Polizeiauto irgendwelche Sachen mit meinen Papieren prüft, versuche ich ihren Kollegen mit Smalltalk bei Laune zu halten. Ob wir getunt haben oder ähnlich ist ihnen völlig egal. Schließlich können wir weiter fahren. An der Grenze zu Kroatien winken uns gelangweilte Beamte durch ohne groß auf unsere Papiere zu schauen. Wir fahren weiter auf winzigen Straßen durch’s istrianische Hinterland. Kaum Verkehr, dafür eine schöne Landschaft. Am Uckagebirge stauen sich Wolken, allerdings kommen wir noch trocken zur Fähranlegestelle. Dort müssen wir eine Stunde warten und in dieser Stunde regnet es das erste Mal auf unserer bisherigen Strecke. Dafür hat es diesen 60 Minuten so dermaßen geschüttet, dass wir komplett nass waren, obwohl wir uns untergestellt haben. Zumindest unser Gepäck blieb trocken. Auf der Fähre hat es dann zum Glück aufgehört und wir konnten trocken über die Insel fahren.   Tag5-10: Wir verbringen eine tolle Zeit auf Cres. Erholen uns von der bisherigen Tour, wandern, schwimmen. Tag11: Heute ist der Tag unserer Abfahrt. Gestern hat es noch dermaßen gestürmt, dass die Fähren nicht gefahren sind, heute ist es zum Glück windstill. Dieses Mal haben wir tolles Wetter an der Fähre. Unterwegs machen wir in Krzan halt und besichtigen eine Burgruine. Danach geht’s bei tollem Wetter durch das meiner Meinung nach sehr schöne Istrien zurück nach Trieste, wo wir heute relativ früh ankommen. Einziger Nachteil, dass das Hostel so weit abseits liegt: Keine Einkaufsmöglichkeit oder so. Da wir halb verhungert sind, holen wir uns bei „el fritolina“ zwei große Portionen Pommes. Tag12: Villach ist heute unser Etappenziel. Leider ist schlechtes Wetter angesagt. Wir lassen die Adria hinter uns und fahren auf wolkenverhangene Berge zu. In Udine ist es noch stabil, wir fahren die SS13 in die Berge hinein. Irgendwann beginnt es dann zu regnen und hört nicht mehr auf. In Tarvisio sind wir schon reichlich nass trotz Regenkleidung. Richtig schlimm wird es aber erst auf der österreichischen Seite. Dank Spurrillen in denen das Wasser steht ist es jedes Mal, wenn ein Auto überholt so, als würde einem jemand einen Kübel Wasser drüber schütten. Mit völlig durchweichten Schuhen kommen wir irgendwann in Villach an. Zum Glück haben wir das Zimmer für uns allein und eine leistungsstarke Heizung. Tag13: Nach einem super Frühstück, das Villacher Jugendgästehaus ist hier top, brechen wir auf nach Salzburg. Es nieselt nach wie vor etwas. Ein sichtlich erstaunter Konvoi Trikes begegnet uns auf dem Weg zur Turracher Höhe. Die 23% selbiger macht uns etwas zu schaffen. Teilweise ging es minutenlang nur im ersten Gang dahin. Irgendwann haben wir sie dann dennoch bezwungen, unsere Motoren werden dabei durch die erfrischenden 7°C auf angenehmen Temperaturen gehalten. Noch einmal voll tanken und dann gleich wieder den Berg hoch. Unser letzter ernst zu nehmender Pass, der Radstädter Tauern liegt vor uns. Oben angekommen bläst ein eiskalter Wind, der dafür sorgt, dass ich mich, auch dank mangelnder Sicht wegen Regenkombi, erst mal anpisse Naja, Regenkombi ist ja wasserdicht. Am Abend laufen wir noch ein bisschen durch Salzburg, essen Döner und gehen früh ins Bett. Ein mitteilungsbedürftiger Australier im Mehrbettzimmer weiß aber, wie man Leute vom Schlafen abhält. Tag14: Heute, nach genau zwei Wochen, fahren wir unsere letzte Etappe, heim nach Oberbayern. Es ist schön, wieder durch das bekannte Voralpenland zu fahren. Dahoam zum sei. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese 1725km lange Tour die beste war, die ich bisher gefahren bin. Technische Probleme hatten wir bis auf die teilweise zu heiß werdende PK keine. Ich kann nur jedem empfehlen so etwas selbst zu machen. Das ist ein Abendeuer, wie man es heute kaum mehr erleben kann. In diesem Sinne, habt Vertrauen in euer kleines Blechmopped! Euer uLuxx Hier noch ein Video: http://www.dailymotion.com/video/xunw3l_slf-tour-2012_travel Tag1 und Kilometerstand der S50 vor der Tour: Zweiter Tag, Brenner und Passo della Borcola: Dritter Tag, herumirren in Norditalien, Sonne steht schon tief und noch 100km zu fahren: Vierter Tag, Kroatien: --------------------------------------------------------- Tag 11, Heimreise beginnt: Tag 12 wegen Regenwetter keine Bilder Tag 13, in Obertauern: Ankunft, Kilometerstand der S50 nach der Tour:
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  2. Morgens mit Oralsex geweckt zu werden ist wirklich toll, Es sei denn man ist mit offenem Mund in der S-Bahn eingeschlafen!
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  3. Schreib am besten dem Sukram eine PN, der kann dir wegen der Cosa sehr gute Auskunft geben.
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  4. vespatronic ist nie pflicht! bringt zumindest mir prüfstandsbelegt zuwenig mehr zu einer vergleichbaren hp4 12v pk zündung!
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  5. mal wieder aus der Versenkung holen. Da ich letztes Jahr die grosse Schwester meiner Kampfsau günstig mit Motorschaden erstanden hab lag das Projekt ne zeitlang brach. Bei dem Dreckspritzer war wohl ein thermisches Problem dafür verantlich dem Kolben und besonders den Ringen ein Angebot zu machen mit dem Zylinder und vorallem dem Kopf lustige Spielchen zu treiben. Leider kein Bild davon gemacht. Also den Zylinder von der PK auf die Ktl verbaut. Auch einfach um mal zu sehn ob das Ding wirklich so ein Biest ist. Muss sagen, naja so lustig is soviel Leistung manchmal garnet. Aber macht schon mega Spass im Dreck. Dieses Jahr hat dann der Herr Meckfessel wieder ne schöne Arbeit gemacht und den Zylinder und Kopf wieder fit gemacht. Da im August 4 Wochen betriebsurlaub anstehn bin ich momoentan drüber die PK zu reaktivieren um ne Woche Rundsrecken Urlaub machen zu können. Im zuge dessen werden noch einig Sachen mit umgebaut die mich gestört haben. Auspuffverlegung wegen Fussfreiheit Lenker wegen vorher scheisse Tank wegen vorher hässlich und noch ein paar Kleinigkeiten Bilder reich ich demnächst bessere nach
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  6. Am besten du schickst die Mail an einen Fachbetrieb zur restlosen Vernichtung elektronischer Daten weiter. Der soll sie zerstören und dir als Nachweis eine Kopie zuschicken. Die druckst du aus und schickst sie per Einschreiben mit Rückschein an den ursprünglichen Absender. Dann kann dir nix passieren...
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  7. dat wollen wir doch hoffen ne ne ne....noch 3 Wochen....und wenn alles jut läuft....komm ich mit der neuen Smallframe
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  8. Zwecks Bodenfreiheit? Da mach ich mir weniger Sorgen und nen Weelee??? Also bitte, aus dem Alter sind wir doch raus, oder nicht? Bei dem abgebildeten ESD ging mir mehr um die Linienführung vom Auspuff, denn wenn der ESD extrem nach oben steht, schaut das voll nach aufgemotzter CIAO aus MfG Fox
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  9. Gestern 5x 0,33er Bier getrunken, der heutige Tag ist dank Kater komplett gelaufen. Konsequenz- bei mir gibts jetzt nur komplette Besäufnisse oder garnix mehr. Das kanns echt nicht sein.
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  10. stimme da dem Ernie zu, ist wohl das vernünftigste...
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  11. Sich über eine Forumszugehörigkeit zu definieren, zeugt davon,nicht wirklich begriffen zu haben worum es geht. Die Idiotenquote ist in beiden Foren ziemlich gleich, insofern empfehle ich einfach mal die Füsse ruhig zu halten. Es interessiert doch einen Dreck wer was wo und dann auch zum wiederholtem Male postet. Wer sich dann zur elitären Oberschicht des einen, oder anderen Forums zählt, muss sich natürlich echauffieren, das scheint ja zum guten Ton zu gehören. Kinderkram!
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  12. Heizer hat die Frühstarterklasse für sich entschieden.
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  13. Also meine hat nen Taui gekostet. Allerdings um klassen besserer Zustand ... Weiss nicht was daran sooo gayheimnisvoll iss ... Darf jeder wissen
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  14. http://www.dhd24.com/azl/index.php?anz_id=60313559
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  15. So, Der Prototyp für Hr. Diggler ist fertig! Fakten: - ESD 50 mm Dicke - Länge ca 200 mm - Auslass 20 mm wie der BGM Auspuff Gehalten wird das alles mit einem Adapter der einfach über das Auslassrohr des Auspuffs geschoben wird, bis Anschlag der Rohrhalterung. Befestigung des Adapters: Mit Feder wie auf den 1. Bildern ist doof -> dreht sich! Jetzt wird das mit einem kleinen, gekannteten Blech gehalten. Der ESD Adapter hat ein kleines Gewinde drin um die Verbindung zwischen Rohrschelle (original BGM) und dem Adapter zu schaffen. Zudem wird der Adapter mit der Schraube am Auspuffrohr so fixiert um ein verdrehen zu verhindern und eine Feste Verbindung zu schaffen! Es muss am Auspuff nichts geändert werden!!!!! Kostet dann: ESD & Adapter usw. -> 49,-€ ESD ohne Adapter. -> 39,-€ So und nun viel Spaß beim runtersprechen MfG Fox
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  16. Apfelgrün ist auch nur ein Trend.
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  17. Ted, nein, aber wir bringen dir das Blech vorbei!
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  18. Die Frage vom John war schon berechtigt: bei Pinasco zB muss man mit der Fräserwahl schon vorsichtigt sein Bei Malossi ist alles egal: grober Fräser mit slow Speed und die Beschichtung platzt immer noch nicht ab. Den ganzen Auslass mit Schleifrollen ist pure Verschwendung
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  19. Samstach! Es ist serviert! Top Wetter, Top Location, Top Fungames, Top Ausfahrt, Top Allesweiteresonstnochso!
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  20. Das ist der von mb Link dazu: http://www.lambrettaspares.com/spares/custom-parts/dropped,-chopper-or-straight-handle-bar-gear-change,-mb/mrb0285k.html Gibt's auch beim sck
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  21. Meiner läuft jetzt, also so richtig
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  22. 1 Punkt
  23. Ich fahre seit 12 Jahren eine der äußerst seltenen P90X. Das Amt wollte das nicht korrigieren "kann nur der TÜV".
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  25. Nur nochmal so: Reifen GRUNDSÄTZLICH wechseln! Die sind Schrott!
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  26. So morgen früh um 05:00 geht´s mit meinen Jungs von Samstag bis Sonntag nach Reisersberg zum crossen. Papi fährt Crossroller
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  27. Häng doch gleich noch nen Schild ran. :DDDDDDDDDDDXDLOLROFL. Ob 19er Gaser aus der Backe oder nen 112er unter ner Abdeckung. Beides is illegal,bei weitem aber nicht gleich unauffällig. Editha sagt: Ich würd ja nen dicken Falc runterhängen. Dann brauchst den 16.10er Gaser nicht mal tauschen. Der passt!
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  28. Bei mir sieht das so aus. Keine Ahnung was das für ein Schaltgriff ist.
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  29. den nachbar entsorgen , am besten eingerollt im krummen tor, wo keine zeugen...
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  30. Eichhörnchen töten gibt aber auch extrem Minuspunkte auf der Karmaskala... verdammt! Gibt's darum eigentlich auch keine Hörnchen mehr beim Bäcker? Ausgestorben? Gibt ja nur noch Croissants mit Bio-Sojamilch-Latte-Maccaroni-Laktoseintoleranzkompatibel zu kaufen. @T5Pien, jetzt sei doch wenigstens konsequent und mach das gleiche Thema im VO auf, da kann man dann wenigstens niveauvoll diskutieren
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  31. Das ist ja echt super,das soviele mitmachen!! Nicky hat vor Drei Wochen ihre neuen Stammzellen bekommen. Es geht ihr sehr sehr schlecht,und sie geht gerade durch die Hölle. Der Körper ist so runtergefahren,das alles endzündet,wund und offen ist was man sich vorstellen kann. Sie ist unter Morfium und nicht mehr in der Lage Handy oder Laptop zu bedienen. Nachdem sie nun letzte Woche ein zweites mal spenderstammzellen bekommen hat geht es langsam bergauf. Trotz des langsamen und sehr komplizierten verlauf sind die Ärtzte dennoch zufrieden. Und nur durch einen gefundenen Spender hat sie nun eine Chance auf ein langes Leben! Und unser BEN muss nicht ohne Mutter aufwachsen........ DANKE!!
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  32. Kaltes Dosenbier? Wo lebst du denn? Runtemperatur ist das Stechwort.
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  33. Boah...wattn Scheisstag.. Da hat mich doch fies die Rüsselpest eingeholt. Ich hätte gute Lust in ein kleines Land einzumarschieren und dort eine Terrorherrschaft zu errichten.
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  34. Hab mir extra Urlaub genommen und komme!!
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  35. Hallo zusammen, nach viel Schweiß und Tränen ist nun endlich meine 72er V50 R in O-Lack Giallo Cromo fertig für die Straße. Habe die Schöne ziemlich runtergeritten erworben und mit meinem Kumpel Georg aka Dr. Vespa wieder in neuem (eigentlich alten) Glanz erstrahlen lassen. Wir haben versucht alles so weit wie möglich klassisch zu erhalten, was bei der tollen Farbe die einzig richtig Wahl gewesen ist. Den Aquila Schwingsattel habe ich für gutes Geld zufällig in den USA erstanden, aber die Investition hat sich definitiv gelohnt! Lediglich das Trittblech habe ich im Originalton nachlackieren lassen, da hier unser aller Feind Mr. Rost schon gut zugeschlagen hatte. Vielen Dank noch einmal an Georg und Vespa 4ever :)
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