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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.07.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Nach ca. 15Starts auf der DBM in Hofstätten lebt die Kupplung immer noch wie der anschließende Prüfstandslauf zeigt. Mit 43,6PS/37,5Nm bin ich wieder abgereist. m&s Cramer King SF 250.pdf Es gibt aber noch kleine Kinderkrankheiten am Hebelweg der Kupplung etc. zu optimieren. Bis in Mindelheim müsste alles soweit behoben sein
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  4. „Summer, Love and Freedom“-Tour 2012 München – Innsbruck – Arsiero – Trieste – Cres – Trieste – Villach – Salzburg – München Vespatouren sind etwas Tolles. Vor allem in den Süden. Der besondere Reiz ist es dann noch mit den Kleinen zu fahren, sprich, Original oder mit nur 75ccm. Nachdem ich bereits im Frühjahr eine 1300km-Tour mit einer mit DR75 ausgestatteten XL2 durch Norditalien gefahren bin sollte dies die zweite Tour für dieses Jahr werden. Meine Freundin hat mich begleitet. Sie war auf ihrer originalen S50 4T unterwegs, mich brachte eine 1985er PK50SS voran, aufgerüstet mit einem DR75. Der geplante Verlauf der Tour war: Start in München, erste Etappe bis Innsbruck. Am zweiten Tag über den Brenner und den Passo della Borcola, Übernachtung in Arsiero. Der dritte Tag dann runter bis nach Trieste und schließlich am vierten Reisetag bis an unser Ziel, die Insel Cres in Kroatien. Dort blieben wir sechs Tage, bevor wir dann über Trieste, Villach und Salzburg wieder in vier Tagesetappen zurück nach München zurück fuhren. Tag1: Unsere erste Etappe. Das erste Mal, dass meine Freundin eine lange Strecke am Stück mit ihrer Vespa fährt. Deswegen auch „nur“ eine 130km Etappe, die uns durchs Voralpenland auf der B11 nach Innsbruck bringt. Die Tour durchs schöne Oberbayern verläuft gut. Einzig eine Sperre einer Straße für Zweiräder am Wochenende nervt. Wir müssen einen Umweg über Garmisch fahren. Dort kommt wieder ein Stück Straße, dass für Zweiräder gesperrt ist, die Umleitung erfolgt über die Autobahn. Super. Wir ignorieren das Verbot, die Strecke ist nur etwa 2km, danach ist die Sperre eh aufgehoben. Weltklasse Idee, die die Verkehrsplaner da wieder hatten. An einem Fluss machen wir Pause, die Vespas laufen super. Danach geht’s durch die Alpen, zum Ende eine sehr steile Straße nach Innsbruck runter. Für die Scheibenbremse der S50 kein Problem, meine Trommelbremsen kommen ganz schön an ihre Grenzen. In Innsbruck übernachten wir im Hostel „Nepomuk’s“. Dieses kleine Hostel ist sehr zu empfehlen. Tag2: Heute eine der längsten Etappen. Zuerst den Brenner hoch, danach durch die Ebene Südtirols. Das Wetter ist, wie auch gestern, traumhaft. Den Brenner haben wir schnell, danach runter nach Bozen. Durch Tunnels, die wir nicht benutzen dürfen und abenteuerliche Spurwechselspiele geht es an Bozen vorbei. Plantagen voller Äpfel und endlose Weinhänge begleiten uns. „Speck“ und „Vendita mele“ alle 2km. Die Strecke durch Südtirol zieht sich. Durch das permanente Anschlag fahren auf der Umgehung von Trento wird mir mein Motor zu heiß. Da ich Angst vor einem Klemmer habe, machen wir ein paar ungeplante Pausen. In Rovereto biegen wir ab auf den Passo della Borcola. Ein traumhafter Pass. Winzige Straße, kaum Verkehr. Da wir jetzt schon fast da sind, lassen wir es langsam angehen. Mein Motor wird nach wie vor sehr warm. Als wir dann endlich in Arsiero ankommen sind wir todmüde aber der tolle Pass hat uns für die lange Etappe entschädigt. Der Abend wird mit einer riesigen Ladung Spaghetti und einer Flasche Weißwein beendet. Tag3: Heute steht nicht nur laut Roadmap die längste Etappe an. Durch fehlende Schilder und das folgliche Verfahren, bei dem wir uns wohl Zickzack durch Norditalien bewegt haben hat dafür gesorgt, dass wir heute nach 10h sehr fertig in Triest ankommen. Eigentlich eine 232km Etappe, also weniger als gestern, aber das waren wohl leicht 300km an diesem Tag. Los ging‘s wieder bei super Wetter. Nette Spritpreise an der Tanke, 1,86€/l Super, ich liebe das Tanken in Italien… Über Thiene geht es in Richtung Bassano, weiter in Richtung Padova, vorbei an Treviso immer weiter in Richtung Meer. Grobe Richtung Jesolo, danach Trieste. Unser Versuch, große Straßen und große Städte zu umgehen ist an diesem Tag kläglich gescheitert. Wenn wir das nächste Mal so große Etappen fahren, lassen wir das und machen lieber mehr Pausen. Als wir dann bei aufgehendem Mond um kurz vor 20.00 auf einmal das Salz riechen und das Meer rechts von uns auftaucht zieht das Popometer noch mal kräftig an. Die letzten Kilometer auf der SR14 entlang am Meer, die kühle Nachtluft und immer noch perfekt laufende Vespas entschädigen für den langen Tag. Ins Hostel eingecheckt, das übrigens direkt am Meer liegt außerhalb von Trieste liegt und dann todmüde ins Bett gefallen. Tag4: Am nächsten Morgen erleben wir eine kleine Ernüchterung. Das Hostel ist zwar mit 19€ pP im Zweibettzimmer inkl. Frühstück sehr günstig, dementsprechend klein fällt auch das Frühstück aus. Meine Freundin ist andere Frühstücke gewohnt und nimmt sicherheitshalber mehr als die 2 erlaubten Semmeln, deren Durchmesser die 5cm wohl nicht überschreitet. Danach geht’s los, heute fahren wir an unser Ziel in Kroatien. Zunächst fahren wir in Triest eine Straße hoch, die sich über mehrere hundert Meter so steil den Berg hochwindet, dass die Devise gilt: Erster Gang, Vollgas und ja nicht stehen bleiben. Nicht zu vergessen, da die Straße nicht breiter ist als ein Fiat panda, beten, dass keiner entgegen kommt. Es gab kein Schild, aber ich denke, diese Straße wird an die 22-24% gehabt haben. Die Grenze nach Slowenien ist unspektakulär, wird ja nicht mehr kontrolliert. Gleich nach der Grenze wird gleich getankt, endlich wieder bezahlbarer Sprit. In Slowenien rauschen wir auf einer komplett leeren Straße in eine sichtlich arbeitslose Polizeikontrolle. Die Polizistin hängt sich daran auf, dass auf meiner ABE nicht mein Name drauf steht sondern der vom Vorbesitzer. Während sie in ihrem Polizeiauto irgendwelche Sachen mit meinen Papieren prüft, versuche ich ihren Kollegen mit Smalltalk bei Laune zu halten. Ob wir getunt haben oder ähnlich ist ihnen völlig egal. Schließlich können wir weiter fahren. An der Grenze zu Kroatien winken uns gelangweilte Beamte durch ohne groß auf unsere Papiere zu schauen. Wir fahren weiter auf winzigen Straßen durch’s istrianische Hinterland. Kaum Verkehr, dafür eine schöne Landschaft. Am Uckagebirge stauen sich Wolken, allerdings kommen wir noch trocken zur Fähranlegestelle. Dort müssen wir eine Stunde warten und in dieser Stunde regnet es das erste Mal auf unserer bisherigen Strecke. Dafür hat es diesen 60 Minuten so dermaßen geschüttet, dass wir komplett nass waren, obwohl wir uns untergestellt haben. Zumindest unser Gepäck blieb trocken. Auf der Fähre hat es dann zum Glück aufgehört und wir konnten trocken über die Insel fahren.   Tag5-10: Wir verbringen eine tolle Zeit auf Cres. Erholen uns von der bisherigen Tour, wandern, schwimmen. Tag11: Heute ist der Tag unserer Abfahrt. Gestern hat es noch dermaßen gestürmt, dass die Fähren nicht gefahren sind, heute ist es zum Glück windstill. Dieses Mal haben wir tolles Wetter an der Fähre. Unterwegs machen wir in Krzan halt und besichtigen eine Burgruine. Danach geht’s bei tollem Wetter durch das meiner Meinung nach sehr schöne Istrien zurück nach Trieste, wo wir heute relativ früh ankommen. Einziger Nachteil, dass das Hostel so weit abseits liegt: Keine Einkaufsmöglichkeit oder so. Da wir halb verhungert sind, holen wir uns bei „el fritolina“ zwei große Portionen Pommes. Tag12: Villach ist heute unser Etappenziel. Leider ist schlechtes Wetter angesagt. Wir lassen die Adria hinter uns und fahren auf wolkenverhangene Berge zu. In Udine ist es noch stabil, wir fahren die SS13 in die Berge hinein. Irgendwann beginnt es dann zu regnen und hört nicht mehr auf. In Tarvisio sind wir schon reichlich nass trotz Regenkleidung. Richtig schlimm wird es aber erst auf der österreichischen Seite. Dank Spurrillen in denen das Wasser steht ist es jedes Mal, wenn ein Auto überholt so, als würde einem jemand einen Kübel Wasser drüber schütten. Mit völlig durchweichten Schuhen kommen wir irgendwann in Villach an. Zum Glück haben wir das Zimmer für uns allein und eine leistungsstarke Heizung. Tag13: Nach einem super Frühstück, das Villacher Jugendgästehaus ist hier top, brechen wir auf nach Salzburg. Es nieselt nach wie vor etwas. Ein sichtlich erstaunter Konvoi Trikes begegnet uns auf dem Weg zur Turracher Höhe. Die 23% selbiger macht uns etwas zu schaffen. Teilweise ging es minutenlang nur im ersten Gang dahin. Irgendwann haben wir sie dann dennoch bezwungen, unsere Motoren werden dabei durch die erfrischenden 7°C auf angenehmen Temperaturen gehalten. Noch einmal voll tanken und dann gleich wieder den Berg hoch. Unser letzter ernst zu nehmender Pass, der Radstädter Tauern liegt vor uns. Oben angekommen bläst ein eiskalter Wind, der dafür sorgt, dass ich mich, auch dank mangelnder Sicht wegen Regenkombi, erst mal anpisse Naja, Regenkombi ist ja wasserdicht. Am Abend laufen wir noch ein bisschen durch Salzburg, essen Döner und gehen früh ins Bett. Ein mitteilungsbedürftiger Australier im Mehrbettzimmer weiß aber, wie man Leute vom Schlafen abhält. Tag14: Heute, nach genau zwei Wochen, fahren wir unsere letzte Etappe, heim nach Oberbayern. Es ist schön, wieder durch das bekannte Voralpenland zu fahren. Dahoam zum sei. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese 1725km lange Tour die beste war, die ich bisher gefahren bin. Technische Probleme hatten wir bis auf die teilweise zu heiß werdende PK keine. Ich kann nur jedem empfehlen so etwas selbst zu machen. Das ist ein Abendeuer, wie man es heute kaum mehr erleben kann. In diesem Sinne, habt Vertrauen in euer kleines Blechmopped! Euer uLuxx Hier noch ein Video: http://www.dailymotion.com/video/xunw3l_slf-tour-2012_travel Tag1 und Kilometerstand der S50 vor der Tour: Zweiter Tag, Brenner und Passo della Borcola: Dritter Tag, herumirren in Norditalien, Sonne steht schon tief und noch 100km zu fahren: Vierter Tag, Kroatien: --------------------------------------------------------- Tag 11, Heimreise beginnt: Tag 12 wegen Regenwetter keine Bilder Tag 13, in Obertauern: Ankunft, Kilometerstand der S50 nach der Tour:
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  5. Kauft auch mal etwas Korn ein. Die Norddeutschen fallen ein.
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  6. Die Farbe ist echt porno...
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  7. Respekt, Mega-Projekt und super Tempo in dem du den Zusammenbau durchziehst!
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  8. Bei Polo (Motorradklamottenladen) gibt es einen speziellen Gurt für Kinder. Deren Arme sind bekanntlich zu kurz zum "Umgreifen" des Fahrers. Diesen Gurt legt sich der Fahrer um den Bauch (wie Nierengurt). Am Gurt sind zwei gummierte, massive Bügelgriffe angebracht, an denen sich der kleine Beifahrer gut festhalten kann. Ansonsten am Anfang nicht übertreiben, irgendwann lassen die Kräfte bei den Kleinen nach. Langsam steigern und auch an den Verkehr gewöhnen. Ansonsten empfehle ich, Autobahn und Schnellstraßen generell zu meiden. Ein kleiner Ausritt über Land funzt (je nach Alter, meiner ist 7) nach einer Weile schon ganz gut.
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  9. ...Hüttenzauber vom allerfeinsten!!!! jaja, die stodlparty in der Lambrettlalm hats wirklich in sich gehabt!!!
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  10. Also - jo Beilagscheibe war Schwachsinnig, aber bestimmt nicht ursächlich.... Erinner mich aber sogar glaub ich dran, dass ich die beim Zusammenbau druntergepackt hab, weil sich sonst der Lenker überhaupt nicht festschrauben ließ, da eben die Schraube vorne anging... TimeyFräser 1 : Vergriesgnaddelte Schraube 0 Erstmal alles schön abgeklebt - zum Schluss alles sauber mim Kompressor ausgeblasen! Dann Fräser reingehalten und gib ihm!!! Leichter Kollateralschaden... Dann kam sie irgendwann! Scheiß arbeit kann ich da nur sagen Auch die Schraube ist natürlich keine 18 Jahre alt - wobei die immer noch ihren Dienst in ner anderen Karre verrichtet - sondern war neu! @Pien: Aber extra für dich Ps.: Die 37er Düse bringts!!! Was mir aber nun aufgefallen ist ist, dass die kaputte Schraube tatsächlich länger ist! Außerdem hat diese SW14 und die die ich nun drin hab (denk auch die die da hingehört, weil in meiner Altschraubenkiste eigentlich nur PX Zeugs drinliegt) SW13...???!!! Welche Modelle benutzen diese? Hab ich so beim "bekannten" onlineshop geordert! Wurde evtl. falsch eingepackt.... Naja, seis drum - läuft wieder, jetzt noch Kuluritzel tauschen und am Wochenende gehts ab nach Langenneufnach!!! Sehn uns an da Bar Man lernt nie aus Green
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  11. Da wir prominente sind, lassen wir uns von dir gerne aushalten und einladen. Als Gegenleistung darfst du daneben stehen und chello von der Seite anhimmeln. Denke danach steigt dein ansehen in der tzene und einiges. Besser noch beweisfotos für die Freunde daheim.....
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  12. jetztt kack dir mal nicht in die hose. dem roller macht dat mal gar nix
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  13. Servus, bin gerade über das Topic nochmal gestoßen :) Ist schon fast peinlich mitzuteilen an was es lag... Hatte schon länger nicht mehr geschraubt, und irgendwie ist da was durcheinander gekommen mit den Spritkanister :) Dem gefühl nach war es ca. 50/50 Benzin Diesel. Kein wunder dass das Teil nicht laufen konnte. Bin drauf gekommen da ich den Motor dann ins Eck geschmissen hatte, und ein original 200er gleiche Sympthome hatte :D
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  14. Weil's grad dazupaßt: Auch wir sind ziemlich spät draufgekommen, daß wir mit der von uns gewählten Sicherheitsausrüstung (keine Stiefel) nicht zum Rennen zugelassen werden - Sicherheit geht vor, das akzeptiere ich. Zu meiner Verteidigung muß ich aber sagen, daß ich das Regelment sehrwohl gelesen habe, erst heute nocheinmal. Was mich zu falschen Schluß kommen hat lassen, daß wir auf die Stiefel verzichten können, war das Wort "Empfohlen" in Punkt 2.2 Schutzkleidung der DBM-Regeln. Vielleicht war auch der Kollege auf dem Foto so ein Fall und mußte wie wir in letzter Minute (mein Kumpel war am Samstag um 9 beim Louis) noch "Sicherheitsausrüstung" auftreiben. Vielleicht kann man den Punkt 2.2 in den Regeln nocht etwas klarer formulieren oder eine zusätzliche Warnung anfügen, wie z.B. "Keine Teilnahme ohne vollständige Schutzbekleidung". Den alten Hasen ist das natürlich eh alles klar, aber gerade für Erstteilnehmer, für die man ja auch die Klasse 6 ins Leben gerufen hat, wär das IMHO sinnvoll. Und bevor hier weiter Unmut aufkommt: Es war eine in allen Belangen gelungene Veranstaltung, einfach genial.
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  15. Da hast du recht, trete hiermit auch wegen Befangenheit zurück von meinem Posten, denke da gibt es genügend virtuelle und reale Personen die das besser können. Am besten nicht an der DBM beteiligte, da man vor dem Rennen eh meist aufgeregt ist, an der Kiste noch was machen muß, Probefahrten usw. Klar, Regeln sind Regeln, denke man sollte aber das ganze auch in Relation sehen, der Fahrer mit der Hose fuhr ganz entspannt, hatte relativ wenig Leistung und Schoner in der Hose. Und wenn trotzdem was nicht passt bespricht man das ganze vorher und muß halt abwägen und daraufhinweisen. Wir sind ja nicht im Profisport, bei uns werden die Rennen noch beim Fahren entschieden, und nicht danach. Hoffe das bleibt auch so.
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  16. Mag vielleicht auch etwas Aberglaube und Voodoo sein, aber ich verwende beim Zusammenbauen nur noch das Getriebeöl, das ich später dann auch in dem Motor fahre. So ändern sich mal sicher nicht die Schmiereingenschaften vom Getriebeöl, weil es nicht mit anderen Schmierstoffen vermischt wird! (gibt ja auch Additive die sich nicht vertragen)
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  17. Kaufe nie wieder etwas anderes. Teuer ist er, keine Frage. Aber die Kohle würde ich wieder investieren. Mikuni ist sicher auch gut. Ob die Kosos und Okos der Weisheit letzter Schluß sind? Hören tut man öfter auch mal nicht so Überzeugendes. Wenn du die Nutten und den französischen Weinbrand nur noch 1x die Woche in Anspruch nimmst und das Geld statt dessen konsequent zurück legst, hast du den Keihin in 2 Tagen finanziert
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  18. so jetzt mal die erste kurve...für den ersten Wurf bin ich ganz zufrieden, erstes Ziel erreicht! Jetzt gehts noch ans Feintuning Setup: Zylinder: Falc 60 Gehäusesauger, 2-teiliger Auslass, 130/191 Welle: 56 Hub, GP-One Zylinderkopf: Falc, umgearbeitet auf ca. 49% Quetschfläche, Verdichtung ca. 1:12,8 bei 1,1mm QK, 1° Öffnungswinkel PVL Innenrotor + Falc CDI Zur Kurve: die blaue Kurve ist der erste Lauf...da rutschte jedoch die Kupplung durch...Federn sind an der Grenze! ...was ich mich jedoch frage ist, warum zwischen ersten und zweiten Lauf das Drehmoment gleich mal um 2Nm abnimmt...? Die Vergasereinstellung war bestimmt nicht optimal...bei der Anreise zum Meet and Speed bemerkte ich immer mehr Falschluft...ist wohl am Ansauger nochmal was undicht...werd ich am Wochenende nochmal abnehemen und kontrollieren. Was meint die Gemeinde...ich hab den Auslass jetzt mal so gefräst wie ich mit getraut habe ...Es steckt sehr, sehr viel Arbeit und auch Kohle in dem Motor weshalb ich noch nicht weitergehen wollte. Ich will da jetzt auch nichts mehr "verfräsen"...Ist mir schon klar, dass im Auslass ein großer Teil des "Geheimnisses" liegt...aber vielleicht will ja der ein oder andere etwas beisteuern ...schaut euch einfach mal die Fotos an...hab die Oberkante komplett gerade gezogen und links/rechts ein wenig breiter (schätz mal ca 1mm je Seite) und nach hinten raus birnenförmig ausgefräst...zu den stehbolzen bin ich leicht durchgebrochen. Noch was: großen dank an FuxC für seine guten Kontakte zu den CNC-Jungs, Schweißmeister Thomas (der Ansauger kam leider nicht von ihm ) und beckna für seine regelmäßigen & "motivierenden" Seitenhiebe 20130706_FalcMono_60x56.pdf
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  19. Stimmt da gibt's was auf meinem Handy, nur was in hofstätten war, bleibt auch dort Ich werd's dem Heizer mal so zeigen
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  20. DIE wolltest du mir schon vor nem halben Jahr vorstellen, Bruderherz! Ich warte!
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  21. so, so langsam bin ich auch wieder vom trip runter 1500km, 17std autofahrt. hat sich gelohnt. super veranstaltung, aber nix, null koma nix zu beanstanden.toller platz, QM strecke war genial, orga perfekt.DBM Ablauf traumhaft. material hat gehalten, mensch nicht. sorry für den unterbruch. danke auch an den heizer für die tolle maschine für klasse 5, drehschieber. macht spass, deine kiste. bilder gibts keine , aber ein paar tolle videos. kommen aber erst ende der woche. also, bitte nächstes jahr wieder veranstalten.
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  22. am samstag meinen Klasse 1A DBM Roller auf die rolle gestellt. 58x54.8 gedreht 2 teiliger auslass dello 39 race 2011 falc puff
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  23. Servus ! So langsam aber sicher bau ich die letzten Promille ab zu denen ihr mir verholfen habt! Ihr wart einfach die geilste Truppe die man sich vorstellen kann ,und das wirklich die DBM Legenden beim ersten mal schon mitfahren is der Wahnsinn! Danke ,an die: DBM JOGL(geilster Moderator ever) die Burschen aus Bremen (Zeitmessung ) Wolfsberger (Prüfstand) Starter die Teilweise von sehr weit angereist sind! Ich hoffe ihr seid alle wieder gut zu Hause angekommen ,rührt ordentlich die Werbetrommel fürs meetandspeed2014 und nehmt noch ein paar Leute mit dann machen wir wieder ein bischen Programm wie der Jogl immer sagte! Bis 2014 um halb an der Bar!!!!! LG Jürgen
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  24. Was mich auch sehr begeistert hat ist vom King Cramer das Rotax Motörchen wie schön der von ganz unten ohne verschlucken geht :thumbsup: Auslasssteuerung ist da halt schon super und hilft auch
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  25. hast du das ritzel ordentlich mit öl auf die welle gesetzt ?
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  26. Hallo Leute Top Veranstaltung und tolle Leute Anbei die Kurven m&s Bernhard LF Orig.PX 200.pdf m&s Cramer King SF 250.pdf m&s Cramer SF Quattrini.pdf m&s Dressler SF Quattrini.pdf m&s Egig.pdf m&s Fortmüller SF Mal 136.pdf m&s Fuchs Polini Evo.pdf m&s Gerdin SF Big Berta.pdf m&s Gindl SF Falc 180.pdf m&s Gindl SF Falc 193 .2.pdf m&s Gindl SF Falc 193.pdf m&s Graf Falc 180.pdf m&s Graf SF Falc 011.pdf m&s Graf SF.pdf m&s Hammer SF POlini EVO.pdf m&s Heise SF Falc 180.pdf m&s Henger SF Quattrini.pdf m&s Hofer SF Polini EVO.pdf m&s Jaklitsch SF Falc 180, 2.pdf m&s Jaklitsch sf Falc 180.pdf m&s Kalcher LF Malossi 211.pdf m&s Kreimer LF Malossi 220.pdf m&s Lafer SF.pdf m&s Lafer.pdf m&s Mühlhauser LF Polini 207.pdf m&s Neubauer LF Polini 210.pdf m&s Nico SF 136 Malossi.pdf m&s Russ LF Malossi 210.pdf m&s Salvo Vespatta Falc.pdf m&s Schmied SF POlini Evo.pdf m&s Schöllauf SF Parmakitt.pdf m&s Schweigler SF Polini 130.pdf m&s Siener LF 177.pdf m&s Sippl SF Zirri.pdf m&s TIM LF Malossi 210.pdf m&s Weinfurter SF 180 Falc.pdf m&s Weiss SF Zirri.pdf m&s Wieser LF M1X.pdf m&s Xyger Micha Rotax.pdf m&s Bernhard LF Orig.PX 200.pdf m&s Cramer King SF 250.pdf m&s Cramer SF Quattrini.pdf m&s Dressler SF Quattrini.pdf m&s Egig.pdf m&s Fortmüller SF Mal 136.pdf m&s Fuchs Polini Evo.pdf m&s Gerdin SF Big Berta.pdf m&s Gindl SF Falc 180.pdf m&s Gindl SF Falc 193 .2.pdf m&s Gindl SF Falc 193.pdf m&s Graf Falc 180.pdf m&s Graf SF Falc 011.pdf m&s Graf SF.pdf m&s Hammer SF POlini EVO.pdf m&s Heise SF Falc 180.pdf m&s Henger SF Quattrini.pdf m&s Hofer SF Polini EVO.pdf m&s Jaklitsch SF Falc 180, 2.pdf m&s Jaklitsch sf Falc 180.pdf m&s Kalcher LF Malossi 211.pdf m&s Kreimer LF Malossi 220.pdf m&s Lafer SF.pdf m&s Lafer.pdf m&s Mühlhauser LF Polini 207.pdf m&s Neubauer LF Polini 210.pdf m&s Nico SF 136 Malossi.pdf m&s Russ LF Malossi 210.pdf m&s Salvo Vespatta Falc.pdf m&s Schmied SF POlini Evo.pdf m&s Schöllauf SF Parmakitt.pdf m&s Schweigler SF Polini 130.pdf m&s Siener LF 177.pdf m&s Sippl SF Zirri.pdf m&s TIM LF Malossi 210.pdf m&s Weinfurter SF 180 Falc.pdf m&s Weiss SF Zirri.pdf m&s Wieser LF M1X.pdf m&s Xyger Micha Rotax.pdf m&s Bernhard LF Orig.PX 200.pdf m&s Cramer King SF 250.pdf m&s Cramer SF Quattrini.pdf m&s Dressler SF Quattrini.pdf m&s Egig.pdf m&s Fortmüller SF Mal 136.pdf m&s Fuchs Polini Evo.pdf m&s Gerdin SF Big Berta.pdf m&s Gindl SF Falc 180.pdf m&s Gindl SF Falc 193 .2.pdf m&s Gindl SF Falc 193.pdf m&s Graf Falc 180.pdf m&s Graf SF Falc 011.pdf m&s Graf SF.pdf m&s Hammer SF POlini EVO.pdf m&s Heise SF Falc 180.pdf m&s Henger SF Quattrini.pdf m&s Hofer SF Polini EVO.pdf m&s Jaklitsch SF Falc 180, 2.pdf m&s Jaklitsch sf Falc 180.pdf m&s Kalcher LF Malossi 211.pdf m&s Kreimer LF Malossi 220.pdf m&s Lafer SF.pdf m&s Lafer.pdf m&s Mühlhauser LF Polini 207.pdf m&s Neubauer LF Polini 210.pdf m&s Nico SF 136 Malossi.pdf m&s Russ LF Malossi 210.pdf m&s Salvo Vespatta Falc.pdf m&s Schmied SF POlini Evo.pdf m&s Schöllauf SF Parmakitt.pdf m&s Schweigler SF Polini 130.pdf m&s Siener LF 177.pdf m&s Sippl SF Zirri.pdf m&s TIM LF Malossi 210.pdf m&s Weinfurter SF 180 Falc.pdf m&s Weiss SF Zirri.pdf m&s Wieser LF M1X.pdf m&s Xyger Micha Rotax.pdf
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  27. Ne, ne der Steffi ist der Dede, dem ich natürlich auch noch alles Gute nachträglich zum Geburtstag wünsche. Grüße aus München BABA'S
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  28. Ich glaub dass schon Annahmeschluss war... Und das ist kein "Spiel"... da gehts um Bier... da hört der Spass auf!!!
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  29. @marcello: das ist ein schoener abraucher. kaum geld kaputtgemacht, trotzdem gelber wagen und orgentlich arbeit. der waere in 2 wochen auch gut gewesen, so bei ner kalten limonade haette man gut zugucken koennen. ' habe vom pikes peak video material, muss mal sehen wie ich das editiere, das ist halt nicht mit 150 sachen die spitzkehren hochgeschossen, sondern im 1. gerade kurz vorm ausgehen muehsam dahairgekrochen. musste die maschine 10 nummern runterduesen, das lief auf 2000m (wo das treffen war) bis hoch auf die 4,300m top. die karre war nur so muede wie poppa nachdem seine alte ihn durchgefaltet hat. kein mojo, null dampf. war uebrigens der einzige der two-up hoch ist, habe dennoch einige kisten versaegt, die amis koennen nicht frisieren es ist zum kotzen. ist nen imola mit 30er phb und AF kupplung. im hintergrund sieht man die great plains, das sind 2000 hoehenmeter runter.
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  30. War Johannes Rachl, bis auf einen Kratzer am Ellbogen nix passiert wenn ich richtig informiert bin. Mitgefahren bin ich leider nicht, war aber eine Top Veranstaltung!
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  32. Ich sag mal: Dieser Thread ist wertlos, ohne Bilder .....
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  33. Heute wurde der Grill natürlich angeschmissen "Gourmet Quaterpounder mit Käse" vom Grill mit gemischten Salat + Augustiner Bier (Tablet, weil mich das WE ein Kollege besucht hat, der fein bedient werden soll )
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  35. so jetzt mal gemessen: Lochabstand ca. 65 mm und oben ca. 190 mm
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  36. Voll der Schwabenverein da oben. Mann, Mann, was bin ich stramm. Chardonnay mit Klarem am morsen. Zwei lang, einmal kurz, ein mal lang und dann wieder 2 mal kurz. Um Gottes Willen....
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  37. und wieder einer reingefallen der demnächst hier ein Topic aufmacht " Hallo Ihr , ich finde das Forum total toll, kann mir jemand bei meiner über Igay gekaufte verrosteten Karre helfen? Bitte bitte..." Und dann gibt es so Beratungsresistende wie neulich der mit dem super toll lackierten weißem Scheißeimer
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  38. Sich über eine Forumszugehörigkeit zu definieren, zeugt davon,nicht wirklich begriffen zu haben worum es geht. Die Idiotenquote ist in beiden Foren ziemlich gleich, insofern empfehle ich einfach mal die Füsse ruhig zu halten. Es interessiert doch einen Dreck wer was wo und dann auch zum wiederholtem Male postet. Wer sich dann zur elitären Oberschicht des einen, oder anderen Forums zählt, muss sich natürlich echauffieren, das scheint ja zum guten Ton zu gehören. Kinderkram!
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  39. te-he-e der nachbar war alleine, ihr zu dritt und ihr habt alle drei gesehen, dass es nicht die freundin sondern der freund war, der nachbar muss sich geeirt haben, fertig ist die sache.
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  40. Genau anders herum....kurzes "anklingeln" von Vollgas auf Teillast oder beim fahren mit ca. Halb/Viertelgas und leichtem abmagern durch Gaswegnehmen,,,,
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  41. Der war gut! Fast so gut wie die Aussage vom HaSV nach Europa zu wollen, ha ha
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  42. Die 13 steht auf Burnouts.
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  43. dass ganze wird gerade zur epedemie - ich habe den verdacht dass einige benzindealer wesentlich mehr bioethanol beimengen als angegeben - selbiges bei einer 50 spezial, und bei einer prima - alle wedis waren neu - alle sehen aus wie schwämme dabei ist es egal ob blaue oder brauene
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  44. Hallo Geli, Im Kotflügel und im hinteren Radkasten habe ich entrostet und werde die Woche mit Brantho Korrux 3in1 (weißgrau oder lichtgrau) rausstreichen. Das hält bombe und fällt dann nicht groß auf, vorallem weil der Farbton hoffentlich halbwegs passt. Wegen Unterboden bin ich mir noch nicht ganz sicher. Am geilsten wäre natürlich, wenn der Farbton von 3in1 so gut passt, dass ich damit auch den kompletten Unterboden einschmieren kann. Hier geht mir dauerhafter Rostschutz und Funktionalität vor dem Original. Habe das Korrux-Zeug schon am Käfer und Taunus verwendet, echt super Zeug im Unterboden- und Achsbereich. Anbei noch zwei Bilder von der Backe, ich hoffe man sieht den Unterschied alles mit RotWeiss. Pelox geht auch gut ab! Danke für jegliche Tips!
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  45. Unser weiblicher Stubenlöwe...
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  46. Hi, hab mal neuere Fotos gemacht - 1. Saison hinter uns, dem Sohnemann macht es riesig Spaß und ab geht die Kiste auch ausreichend... Gruß Jan
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  47. Meine RD350 (1WW, alles original, 57tkm) begleitet mich jetzt seit knapp 2 jahren im Alltag und hat mich noch nie im Stich gelassen Man kann natürlich nicht die Fahrleistung von einer R6 oder so erwarten, aber wer das tut ist sowieso am falschen Platz. Wenn man aber mit dem weichen Fahrwerk leben kann und hie und da den Schraubenschlüssel (vorsorglich) schwingt hat das meiner Meinung absolut was, vor allem auch weil man mal mit offenem Hahn ohne schlechtes Gewissen an der Rennleitung vorbeisemmeln kann! Ist vom Fahrverhalten her um einiges zahmer als eine gemachte Smallframe, würde ich sagen.
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  48. Dann versuch ichs mal... Bin zwar in keinster Weise Blech-Profi, hab die Sache aber nach Einweisung und praktischer Demonstration durch nen Kumpel von mir, der ganz gut mit Blech kann, mal gewagt. Hab zwar schon gesehen gehabt, dass es da auf dem Markt diese Plastikdinger zu kaufen gibt, so einen wollte ich aber nicht an meiner Reuse haben, immerhin sinds Blechmopeds die wir da bewegen. Ausgangspunkt ist zunächst die Koti-Wahl. Ich glaub nen Ori-Koti ist eigentlich besser geeignet, weil das Blech halt einfach stärker ist, bei mir hats aber auch ein billiger Repro getan. Ich wollte den Orginalen zweck möglicher Rückrüstung nicht opfern und hab auf die schnelle keinen anderen herbekommen. Die PL170-Dinger sind aber wohl gut geeignet. Also erstmal flugs den Koti auf die zusammengebaute Gabel gestülpt um anzuzeichnen, wo die Beule rein soll. Guenni hat Recht, wenn er anmerkt, dass man nach hinten ein bisschen Platz lassen soll, weil der Dämpfer beim Einfedern rumkommt! Wichtig ist dass die Gabel genauso zusammengebaut wird, wie sie später laufen soll, also wirklich alle Schrauben richtig anziehen, beim verkürzten RS24 auch die Madenschraube einstellen, wie man es haben will um sie dann entsprechend zu kürzen, das geht sauknapp zu an der Stelle. Sollte man da gepfuscht haben, passt es nach dem Lackieren in der Höhe nicht. Klar kann man den Stoßdämpfer durch Distanzscheiben nach unten versetzen, man verliert dadurch dann aber heiß geliebte Tieferlegung. Meine Beule ist auch was größer als die vom Undi (yeah ), weil ich den RS24 noch mit der LTH-Halteplatte kombiniert habe, die den Stoßdämpfer zwecks Geradestellung (Stichwort Spurversatz wegen Scheibenbremsumbau) noch nach Außen verlegt und (geilo) nochmal 5 mm Tieferlegung bringt. Außerdem wollte ich unbedingt, dass der Koti zumindest zur Kaskade absolut mittig sitzt. Ans Herz zu legen ist ganz ausdrücklich das Tieferlegungsteil für den RS24 von Rod'n'Roll. Der Macker hats drauf und ein so geiles Teil gebaut, dass ich mir gleich nochmal eins für die Vitrine bestellt hab. Der aufmerksame Leser weiß, dass man für das Teil die Halteplatte oben etwas erweitern muss, das gilt ebenso für die LTH-Platte, ist aber Kindergarten und mit der großen Schleifrolle im Nu erledigt. Wegen eventuell auftretender Gewindeinkompatibilitäten (bei mir auch) empfehle ich (nicht nur deswegen) die Lektüre seines Topics. Der Gewindeinkompatibilität ist mittels zölligem UNF-Schneideisen (kann man zum Harleyfritzen für, die haben das) in zufrieden stellender Weise beizukommen. Da bleibt genug Material. Meine Gabel wurde vom Custom0815 hier im Forum um 25 mm gekürzt, der Lagersitz um 10mm abgedreht. Auch er hat tolle Arbeit geleistet . Zunächst braucht man was, in das man das Blech hineintreiben kann. Aufwendig eine Negativform zu erstellen ist nicht notwendig. Hatte ich zunächst auch vor, dann hab ich über nen Sandsack nachgedacht. Alles Blödsinn, meinte mein Kumpel. Wir haben dann einen alten Gummihammer hergenommen und in eine der Flächen mit der Flex was halbkugelartiges hineingearbeitet. Dann gings schon los mit nem halbkugeligen Treibhammer, schön von oben nach unten das Material in den Gummihammer massieren. Wichtig ist erstmal, dass man das Material in die richtige Richtung bewegt, schön muss da noch nix sein, die Kanten sollte man halt nicht allzu wellig hinmassieren, damit man sie später noch einigermaßen gerade bekommt. Jetzt heisst es halt Treiben, Drüberstülpen, Gucken und wieder von vorn. Das ganze so lange, bis der Koti auf die Gabel geht und die Feder vom Dämpfer frei läuft. Problematisch ist halt, gerade beim dünnen Reproflügel, dass sich das ganze Ding übelst verzieht, wenn man da auf einer Seite so massiv Material heraustreibt. Dazu aber später. Passt alles muss man sich um die Kanten kümmern. Ich hab einfach russisch den Schraubstock auf die gewünschte Breite eingestellt und dann gib ihm mit dem Treibhammer, immer die Kante entlang. Natürlich haut man sich dabei dann wieder unerwünschte Beulen bei rein, aber die Kante wird schön und um die Beulen kann man sich ja dann später wieder kümmern. Bisschen aufpassen muss man, dass man sich die Sicke, die unten um den Koti rumläuft, nicht ruiniert, aber das geht schon... Passen auch die Kanten, kann man anfangen, die Beule schön zu machen. Dazu hab ich Handamboß, Rundamboß und Schrumpfhammer verwendet. Ambosse werden in den Schraubstock gespannt, dann Koti drauflegen (mit der Innenseite ) und unschöne Ausbeulungen nach Außen, die im Dengelprozess (wahrscheinlich aufgrund meiner Unfähigkeit) reingekommen sind, wieder zurückballern. Durch den Schrumpfhammer wird wohl das Material verdichtet wodurch die Beulen dann hinterher nicht wieder nach innen reinstehen, sondern man von beiden Seiten eine schöne Oberfläche bekommt. Die am Schraubstock verursachten unschönen Beulen an der Kante kann man in dem Zuge dann auch wieder richten. Ein Gläschen guter badischer Weißwein entspannt dabei ungemein! Letzter Checkpoint ist die Rundung/der Übergang oben in die Beule. Auch dabei hat mir der Rundamboß gute Dienste geleistet. Allerdings war auch ein sachfremd eingesetzter Plastik-Schonhammer nicht zu verachten. Jetzt ist die Beule fertig. Nun kümmern wir uns um den Sitz des Kotis. Der sitzt, wie beim PK-Gabel-Umbau üblich eher ziemlich beschissen auf der PK-Gabel. Noch dazu hat er sich durch das Gedengele ordentlich verzogen. Also erstmal den generellen Sitz richten. Wie gehabt durch bedremeln der Koti-Aufnahme, des Koti-Loches. Dann mal beherzt am Koti rumgebogen, damit er einigermaßen gerade sitzt. Ganz klappt das nicht, wenn man ihn nicht verbreitert, Stichwort Spurversatz, dicke Reifen und so. Zu diesem Zweck sollte die Gabel wirklich samt Rad komplett zusammengebaut sein, damit man überhaupt abschätzen kann, wie der Koti sitzt. Dann neue Schraubenlöcher, Unterlagscheiben etc. Gerne zwischendurch auchmal die Gabel samt Koti in den Rahmen einbauen, ich hab mir zu diesem Zweck ne Staubschutzscheibe und Lagerschale leicht aufgedremelt, damit man sie einfach drauf rutschen lassen kann, so wird die Montage/Demontage zum Kinderspiel. Durch die Kombination mit Rahmen kann man sich auch den Abstand des Kotis zum Rahmen etc. schön einstellen. Dann kann es zur Lackur gehen. Schön grundieren, bisschen Spachteln (hab aufgrund extensiver Vorarbeit nur einen Hauch Spachtel an den Kanten und an dem Übergang Koti/Beule oben gebraucht), Schleifen, Füllern, Schleifen (Nass), Basislack, Klarlack. Richtig Spaß machts dann, wenn man die lackierten Teile zusammenstecken darf und alles (einigermaßen bzw. ausreichend) gut passt. Und so siehts dann fertig aus: Hoffe, das ihr mit dem Bericht was anfangen könnt. In diesem Sinne: Edith reicht die Bilder nach...
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