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Inhalte mit der höchsten Reputation am 14.08.2013 in allen Bereichen anzeigen
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Hach macht das Spass ein Arsch zu sein Der kleine Azubiwichser der hier rumrennt hat sich mal wieder ausgesperrt weil er zu faul ist den Feststeller zu benutzen (passiert ca 3 mal pro Tag)! Seinen Anruf die Tür zu öffnen habe ich mit 16:30, wenn ich Feierabend hab beantwortet. Den Kollegen bescheid gesagt das sich keiner wagen soll zu öffnen. Er schön übern Zaun geklettert, den Bahndamm hinter der Firma ( steil und gut bewachsen) hochgeklettert und nen Km nach hier marschiert! Drückt mir die Daumen das das morgen was früher passiert2 Punkte
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Die letzten paar Seiten zeigen eindeutig, dass man dieses Topic in "Du weißt, Du bist Rollerfahrer und über 40, wenn...." umbenennen sollte.2 Punkte
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„Summer, Love and Freedom“-Tour 2012 München – Innsbruck – Arsiero – Trieste – Cres – Trieste – Villach – Salzburg – München Vespatouren sind etwas Tolles. Vor allem in den Süden. Der besondere Reiz ist es dann noch mit den Kleinen zu fahren, sprich, Original oder mit nur 75ccm. Nachdem ich bereits im Frühjahr eine 1300km-Tour mit einer mit DR75 ausgestatteten XL2 durch Norditalien gefahren bin sollte dies die zweite Tour für dieses Jahr werden. Meine Freundin hat mich begleitet. Sie war auf ihrer originalen S50 4T unterwegs, mich brachte eine 1985er PK50SS voran, aufgerüstet mit einem DR75. Der geplante Verlauf der Tour war: Start in München, erste Etappe bis Innsbruck. Am zweiten Tag über den Brenner und den Passo della Borcola, Übernachtung in Arsiero. Der dritte Tag dann runter bis nach Trieste und schließlich am vierten Reisetag bis an unser Ziel, die Insel Cres in Kroatien. Dort blieben wir sechs Tage, bevor wir dann über Trieste, Villach und Salzburg wieder in vier Tagesetappen zurück nach München zurück fuhren. Tag1: Unsere erste Etappe. Das erste Mal, dass meine Freundin eine lange Strecke am Stück mit ihrer Vespa fährt. Deswegen auch „nur“ eine 130km Etappe, die uns durchs Voralpenland auf der B11 nach Innsbruck bringt. Die Tour durchs schöne Oberbayern verläuft gut. Einzig eine Sperre einer Straße für Zweiräder am Wochenende nervt. Wir müssen einen Umweg über Garmisch fahren. Dort kommt wieder ein Stück Straße, dass für Zweiräder gesperrt ist, die Umleitung erfolgt über die Autobahn. Super. Wir ignorieren das Verbot, die Strecke ist nur etwa 2km, danach ist die Sperre eh aufgehoben. Weltklasse Idee, die die Verkehrsplaner da wieder hatten. An einem Fluss machen wir Pause, die Vespas laufen super. Danach geht’s durch die Alpen, zum Ende eine sehr steile Straße nach Innsbruck runter. Für die Scheibenbremse der S50 kein Problem, meine Trommelbremsen kommen ganz schön an ihre Grenzen. In Innsbruck übernachten wir im Hostel „Nepomuk’s“. Dieses kleine Hostel ist sehr zu empfehlen. Tag2: Heute eine der längsten Etappen. Zuerst den Brenner hoch, danach durch die Ebene Südtirols. Das Wetter ist, wie auch gestern, traumhaft. Den Brenner haben wir schnell, danach runter nach Bozen. Durch Tunnels, die wir nicht benutzen dürfen und abenteuerliche Spurwechselspiele geht es an Bozen vorbei. Plantagen voller Äpfel und endlose Weinhänge begleiten uns. „Speck“ und „Vendita mele“ alle 2km. Die Strecke durch Südtirol zieht sich. Durch das permanente Anschlag fahren auf der Umgehung von Trento wird mir mein Motor zu heiß. Da ich Angst vor einem Klemmer habe, machen wir ein paar ungeplante Pausen. In Rovereto biegen wir ab auf den Passo della Borcola. Ein traumhafter Pass. Winzige Straße, kaum Verkehr. Da wir jetzt schon fast da sind, lassen wir es langsam angehen. Mein Motor wird nach wie vor sehr warm. Als wir dann endlich in Arsiero ankommen sind wir todmüde aber der tolle Pass hat uns für die lange Etappe entschädigt. Der Abend wird mit einer riesigen Ladung Spaghetti und einer Flasche Weißwein beendet. Tag3: Heute steht nicht nur laut Roadmap die längste Etappe an. Durch fehlende Schilder und das folgliche Verfahren, bei dem wir uns wohl Zickzack durch Norditalien bewegt haben hat dafür gesorgt, dass wir heute nach 10h sehr fertig in Triest ankommen. Eigentlich eine 232km Etappe, also weniger als gestern, aber das waren wohl leicht 300km an diesem Tag. Los ging‘s wieder bei super Wetter. Nette Spritpreise an der Tanke, 1,86€/l Super, ich liebe das Tanken in Italien… Über Thiene geht es in Richtung Bassano, weiter in Richtung Padova, vorbei an Treviso immer weiter in Richtung Meer. Grobe Richtung Jesolo, danach Trieste. Unser Versuch, große Straßen und große Städte zu umgehen ist an diesem Tag kläglich gescheitert. Wenn wir das nächste Mal so große Etappen fahren, lassen wir das und machen lieber mehr Pausen. Als wir dann bei aufgehendem Mond um kurz vor 20.00 auf einmal das Salz riechen und das Meer rechts von uns auftaucht zieht das Popometer noch mal kräftig an. Die letzten Kilometer auf der SR14 entlang am Meer, die kühle Nachtluft und immer noch perfekt laufende Vespas entschädigen für den langen Tag. Ins Hostel eingecheckt, das übrigens direkt am Meer liegt außerhalb von Trieste liegt und dann todmüde ins Bett gefallen. Tag4: Am nächsten Morgen erleben wir eine kleine Ernüchterung. Das Hostel ist zwar mit 19€ pP im Zweibettzimmer inkl. Frühstück sehr günstig, dementsprechend klein fällt auch das Frühstück aus. Meine Freundin ist andere Frühstücke gewohnt und nimmt sicherheitshalber mehr als die 2 erlaubten Semmeln, deren Durchmesser die 5cm wohl nicht überschreitet. Danach geht’s los, heute fahren wir an unser Ziel in Kroatien. Zunächst fahren wir in Triest eine Straße hoch, die sich über mehrere hundert Meter so steil den Berg hochwindet, dass die Devise gilt: Erster Gang, Vollgas und ja nicht stehen bleiben. Nicht zu vergessen, da die Straße nicht breiter ist als ein Fiat panda, beten, dass keiner entgegen kommt. Es gab kein Schild, aber ich denke, diese Straße wird an die 22-24% gehabt haben. Die Grenze nach Slowenien ist unspektakulär, wird ja nicht mehr kontrolliert. Gleich nach der Grenze wird gleich getankt, endlich wieder bezahlbarer Sprit. In Slowenien rauschen wir auf einer komplett leeren Straße in eine sichtlich arbeitslose Polizeikontrolle. Die Polizistin hängt sich daran auf, dass auf meiner ABE nicht mein Name drauf steht sondern der vom Vorbesitzer. Während sie in ihrem Polizeiauto irgendwelche Sachen mit meinen Papieren prüft, versuche ich ihren Kollegen mit Smalltalk bei Laune zu halten. Ob wir getunt haben oder ähnlich ist ihnen völlig egal. Schließlich können wir weiter fahren. An der Grenze zu Kroatien winken uns gelangweilte Beamte durch ohne groß auf unsere Papiere zu schauen. Wir fahren weiter auf winzigen Straßen durch’s istrianische Hinterland. Kaum Verkehr, dafür eine schöne Landschaft. Am Uckagebirge stauen sich Wolken, allerdings kommen wir noch trocken zur Fähranlegestelle. Dort müssen wir eine Stunde warten und in dieser Stunde regnet es das erste Mal auf unserer bisherigen Strecke. Dafür hat es diesen 60 Minuten so dermaßen geschüttet, dass wir komplett nass waren, obwohl wir uns untergestellt haben. Zumindest unser Gepäck blieb trocken. Auf der Fähre hat es dann zum Glück aufgehört und wir konnten trocken über die Insel fahren. Tag5-10: Wir verbringen eine tolle Zeit auf Cres. Erholen uns von der bisherigen Tour, wandern, schwimmen. Tag11: Heute ist der Tag unserer Abfahrt. Gestern hat es noch dermaßen gestürmt, dass die Fähren nicht gefahren sind, heute ist es zum Glück windstill. Dieses Mal haben wir tolles Wetter an der Fähre. Unterwegs machen wir in Krzan halt und besichtigen eine Burgruine. Danach geht’s bei tollem Wetter durch das meiner Meinung nach sehr schöne Istrien zurück nach Trieste, wo wir heute relativ früh ankommen. Einziger Nachteil, dass das Hostel so weit abseits liegt: Keine Einkaufsmöglichkeit oder so. Da wir halb verhungert sind, holen wir uns bei „el fritolina“ zwei große Portionen Pommes. Tag12: Villach ist heute unser Etappenziel. Leider ist schlechtes Wetter angesagt. Wir lassen die Adria hinter uns und fahren auf wolkenverhangene Berge zu. In Udine ist es noch stabil, wir fahren die SS13 in die Berge hinein. Irgendwann beginnt es dann zu regnen und hört nicht mehr auf. In Tarvisio sind wir schon reichlich nass trotz Regenkleidung. Richtig schlimm wird es aber erst auf der österreichischen Seite. Dank Spurrillen in denen das Wasser steht ist es jedes Mal, wenn ein Auto überholt so, als würde einem jemand einen Kübel Wasser drüber schütten. Mit völlig durchweichten Schuhen kommen wir irgendwann in Villach an. Zum Glück haben wir das Zimmer für uns allein und eine leistungsstarke Heizung. Tag13: Nach einem super Frühstück, das Villacher Jugendgästehaus ist hier top, brechen wir auf nach Salzburg. Es nieselt nach wie vor etwas. Ein sichtlich erstaunter Konvoi Trikes begegnet uns auf dem Weg zur Turracher Höhe. Die 23% selbiger macht uns etwas zu schaffen. Teilweise ging es minutenlang nur im ersten Gang dahin. Irgendwann haben wir sie dann dennoch bezwungen, unsere Motoren werden dabei durch die erfrischenden 7°C auf angenehmen Temperaturen gehalten. Noch einmal voll tanken und dann gleich wieder den Berg hoch. Unser letzter ernst zu nehmender Pass, der Radstädter Tauern liegt vor uns. Oben angekommen bläst ein eiskalter Wind, der dafür sorgt, dass ich mich, auch dank mangelnder Sicht wegen Regenkombi, erst mal anpisse Naja, Regenkombi ist ja wasserdicht. Am Abend laufen wir noch ein bisschen durch Salzburg, essen Döner und gehen früh ins Bett. Ein mitteilungsbedürftiger Australier im Mehrbettzimmer weiß aber, wie man Leute vom Schlafen abhält. Tag14: Heute, nach genau zwei Wochen, fahren wir unsere letzte Etappe, heim nach Oberbayern. Es ist schön, wieder durch das bekannte Voralpenland zu fahren. Dahoam zum sei. Zusammenfassend kann man sagen, dass diese 1725km lange Tour die beste war, die ich bisher gefahren bin. Technische Probleme hatten wir bis auf die teilweise zu heiß werdende PK keine. Ich kann nur jedem empfehlen so etwas selbst zu machen. Das ist ein Abendeuer, wie man es heute kaum mehr erleben kann. In diesem Sinne, habt Vertrauen in euer kleines Blechmopped! Euer uLuxx Hier noch ein Video: http://www.dailymotion.com/video/xunw3l_slf-tour-2012_travel Tag1 und Kilometerstand der S50 vor der Tour: Zweiter Tag, Brenner und Passo della Borcola: Dritter Tag, herumirren in Norditalien, Sonne steht schon tief und noch 100km zu fahren: Vierter Tag, Kroatien: --------------------------------------------------------- Tag 11, Heimreise beginnt: Tag 12 wegen Regenwetter keine Bilder Tag 13, in Obertauern: Ankunft, Kilometerstand der S50 nach der Tour:1 Punkt
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jau, gibts, nennt sich Hakenmessschieber ... ich benutz das um meine anderen Messungen und/oder die Portmap gegenzuchecken bzw die Fase "rauszurechnen" und ... EDIT, kann man natürlich mal die Steuerzeiten vom Zylinder checken ohne das der eingebaut ist bzw dann checken was die Abweichung im eingebauten Zustand ist ...1 Punkt
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ich wüsst so spontan aber halt auch keine andere. jetzt nicht besonders massiv, aber halt doch auffällig. aber ist ja auch nicht mein Topic hier - hat nur grad gepasst.1 Punkt
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Das sind Einzelfälle aus irgendwelchen vergeigten Spaco Chargen (aus den 90ern?) Hier werden sicher 3stellig Leute problemlos 26er SI fahren Hält sich aber hartnäckig das Gerücht: muss man zugeben1 Punkt
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Gute Sache, Klugsch..... Hol mal Luft bevor du hier rumblast. Geht nicht um einen 24iger si!!Dann ließ doch die topics über die 26iger. Der 26iger hat keinen neuen Schieber, sondern den normalen 24iger. Somit kann es sehr wohl zu undichtigkeiten kommen und lässt sich somit nicht richtig Abstimmen!! Kein Einzelfall! Aber du warst abscheinend auch bei meinem bekannten und hast den Vergaser probiert bzw versucht abzustimmen. Hier auch z. B: http://www.germanscooterforum.de/topic/271325-t5-motor-152ccm-polini-und-2626-g-vergaser-läuft-nicht/?fromsearch=11 Punkt
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Hier ist ein 20er Roller von heute motor hab ich für ne club Veranstaltung gebaut aus Rest Teilen weils nix kosten sollte. Polini 177 mit gs ringen 20 Jahre alt und mehrfach geklemmt. / 172-112 / qk1, 5mm 57mm original welle bearbeitet 66zu 120 Malossi Drehschieber ansauger mit 7mm spacer Dellorto phbh 30 Schwerer original Lüfter abgedreht auf 2440g !! und 151mm Durchmesser Eigenbau topf Einfachste Komponenten,in eigen Leistung umgearbeitet - kostet so gut wie nix . Potential nach oben liegt hier durch verdichtung und Lüfter noch an ohne weiteres öffnen. Maximale Fahr und Haltbarkeit ohne Geld raus zu werfen. Da soll nochmal wer mit so ner Englischen Wurst daher kommen. Feninas Cross Club Roller.pdf Feninas Cross Club Roller.pdf1 Punkt
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Überstromzeit sind bei mir 129° glaube ich. Der SKR Malossikolben hat vom obersten Kolbenring bist zur Oberkante eine Länge von ca. 3.7 mm, der Wiseco eine Länge von 3.2 mm. Du kommst also mit dem SKR Malossikolben mit den Überstromzeiten ca. 1.5 Grad tiefer....... Macht das den Bock fett? Ist auch schliesslich ein T5 Motor....mehr sage ich dazu nicht.1 Punkt
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das war ja wohl ein granaten-blödsinn von dir, dass der ANGEBLICH nicht abzustimmen ist!!! und undicht ist der oberblödsinn! dein bekannter kanns halt nur nicht! der ist top! und wenn man weiss wie ein SI-vergaser einzustellen ist (gibts einige topics), ist der oberklasse!!1 Punkt
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PM40, Krümmer 20mm kürzer als original. Rest steht ja im Diagramm. An den kleinen Einbruch vor Reso werde ich mich bei Gelegenheit nochmal mit der programmierbaren Zündung machen. Dann wird auch entschieden ob der 35er Vergaser bleibt oder gegen was kleineres eingetauscht wird. Momentan ist der nicht ganz so leicht einzustellen, geht aber gerade so. Ansonsten ist das genau wie geplant rausgekommen und fährt sich auch sehr schick. Der Auslass hat am Flansch übrigens noch die originalen 27mm Durchmesser und die 0,4er Plättchen könnten auch dünner sein, aber dafür halten die so bestimmt ewig.1 Punkt
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Tuning, erloschene Betriebserlaubnis und Steuernachzahlung (12euro/Jahr) sind alles Peanuts Aber Fahren ohne Führerschein ist als Strafe nicht ohne Trotzdem: rauf mit dem Tuningzylinder!1 Punkt
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Danke Rüpel. Auf was für Zeiten bist du denn mit dem Wiseco bei 57Hub gekommen Der sieht nicht so aus als wenn man mit dem besonders weit runter kommt (nur interessant für Brotbüchsen, klar)1 Punkt
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SKR Kolben kenne ich nicht, habe den PM Kolben hier liegen, soll aber baugleich sein. Der hat am Kolbenhemd eine "halbes" Fenster. Sieht recht stabil aus. Muss aber auf alle fälle Richtung Kolbenboden hoch gezogen werden damit der Boots Port Kanal frei gegeben wird. @Basti85 Bau den Kolben mal ein und steck den Zylinder auf die große Motorhälfte. Dann fährst du den Zylinder mal von OT nach UT durch und achtest dabei mal auf das Boost Port Fenster im Zylinderfuß bzw auf das Boost Port Fenster im Zylinder. Dann siehst du auch wie hoch der Cut Out sein sollte.1 Punkt
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und dat sacht der, der auf seinem Profilbild nen Roller zerlegt!1 Punkt
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Ja schwule farbe ich weiss. Der Taui ist kein Problem. Ich bin reich ! Und jetzt ontopic: eure armut kotzt mich an1 Punkt
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"Große Jahrgangsöle aus der Bretagne und ihre Wirkung auf ostdeutsche Kautschukprodukte" Wir befinden uns im Jahr 2013. Die ganze Welt ist von Ölen unterschiedlicher Viskosität besetzt. Besonders die Bretagne, ein Landstrich im großen Frankenreich, dessen westliche Gebiete seinerzeit von Karl dem Jüngeren (Sohn Karls des Großen) in Erbfolge übernommen wurden. In der Bretagne bildeten sich aufgrund des milden Meeresklimas Öle von ganz hervorragender Viskosität, die, werden diese auch noch entsprechend ausgebaut, im Abgang einen Geschmack nach wilden Austern und Ziegenkäse erahnen lassen. Um nun verstehen zu können, wie sich das auf die ostdeutsche Kautschukproduktion ausgewirkt hat, nachfolgend ein Schwenk zurück in die Zeiten, als die Mauer aus Beton gleichsam dem römischen Limes noch zwischen den beiden geteilten Deutschlands stand und West-Berlin noch eine Insel war, die man nur schwimmend erreichen konnte. Was die Kautschukproduktion in der ehemaligen DDR anging, so betrieb man in den Kombinaten "Vorwärts Gummi" und "Lokomotive Kautschuk", eine Verarbeitung der Rohstoffe mit Hilfe von Walrat, welches man aus auf Rügen zufällig gestrandeten Pot- und Blauwalen gewann, um die hergestellten Produkte geschmeidig und biegsam zu halten. Zu diesem Zwecke wanderten ganze Heerscharen von FDJlern unter fröhlichem Absingen von Chansons auf Walter Ulbricht und Erich Honecker, die beiden größten Walfänger der vergangenen Epochen, von Sachsen-Anhalt und von Thüringen an die nahe Ostsee, um dort die verendeten Walfische aufzubrechen und den kostbaren Walrat mit Hilfe von hölzernen Schöpflöffeln zu Tage zu fördern. Mit dem Fall der Mauer und der Möglichkeit, statt des Walrats nun das deutlich hochwertigere, stark visköse Öl aus der Bretagne in die ostdeutschen Gebiete (nun neue Bundesländer) einführen zu können, veränderte sich die Geschmeidigkeit des dort produzierten Kautschuks und Gummis ganz erheblich. Und nicht nur das. Auch diese nun beim Reinbeißen in die verschiedenen Gummiprodukte deutlich zu schmeckende Note nach frischen Austern und wildem Ziegenkäse, führte in der Folge zu einem Aufschwung der ostdeutschen Kautschukindustrie, der bis heute seinesgleichen sucht. Ostdeutsches Kautschuk und Gummi hat sich zu einem Exportschlager auf der ganzen Welt gemausert. Nicht zuletzt gründet sich hierauf der Erfolg der Firma Schwalbe und ihrer unvergleichlichen Produkte.1 Punkt
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Also ich hatte im Laufe der Zeit diverse TS1 mit Resoanlagen mit 18, teilweise sogar runter bis 16 PS auf der Rolle. Von daher ist das jetzt meinetwegen nicht der Überhammer, aber so richtig Scheiße find' ich's jetzt auch nicht.1 Punkt
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Normal ist das ein Fünfer im Phrasenschwein. Ich ertapp' mich aber auch dauernd bei so was ("was, geht schon in die Schule?", "groß geworden" etc....)1 Punkt
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@staz Falls Dir der o.g. Umbau zu heftig ist, hier die Quick&Dirty-Alternative: Den BrLiSchalter an´s blaue Blinkerkabel hängen und eine 12V / 10...15W Birne rein. Damit ist das Fahrlicht gerettet und beim Blinken&Bremsen hast einen erhöhten Aufmerksamkeitseffekt .1 Punkt
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Wegen direkt folgendem Urlaub, habe ich glaube ich ganz vergessen, hier auch was zu schreiben. Bei FB habe ich mich ja schon bedankt. Also: - Danke für ein fantastisches Wochenende unter Freunden! - Danke das ich mich am Plattenteller (und am Plastikroller... ) austoben durfte mit 3,5 Promille (weiß nicht mehr viel, aber es soll wohl ganz ok gewesen sein !) Es war auf jeden Fall für alle DJs ein mehr als dankbares und tanzwütiges Publikum. Hat man lange nicht auf jedem Run, so eine Party. - Danke für die Geduld und Verständnis der Veranstalter bei meinem pyromanen und zerstörerischen Anwandlungen Alles in allem, für mich das beste Treffen dieses Jahr (Von denen von mir besuchten...) Ein mehr als gelungener Einstand!! Freue mich auf eine Zugabe im nächsten Jahr1 Punkt
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Inwiefern schließt sich das beides gegenseitig aus?1 Punkt
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Ich kann's überhaupt nicht mehr nachvollziehen das überhaupt noch jemand sich so einen durchschnittlichen 177-187er Motor mit +\- 20 sich mit Englischem Auspuff antut. Ich kanns nur immer wieder empfehlen mal was Schachtel mäßiges zu probieren. Damit mein ich jetzt nicht zwingend den sip road gibt ja auch noch zig andere die weit besser laufen. Kein Ganganschluss problem - trotzdem echte 120 - 130 - schönere Verlauf .........1 Punkt
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1mm Fudi mit 125/180: lief oben spritzig ohne Ende aber unten (u5500) ging nicht viel. Bin dann auf 0,5er Fudi runter da ging es unten dafür drehte er oben nicht mehr wie Harald. Egal: übertreib es nicht mit dem Auslass hochziehen. Ich würde 0,5er Malle Dichtung nehmen (ÜS 122ca) und auf max 175 AL gehen (wenn O Pott angesetzt ist). AL ordentlich ausräumen Bilder und mehr im O Topic Ganz wichtig: MMW Kopf verbauen! Das brachte irre viel Power ggü dem O Kopf Noch mal Schubladen sortiert: nein O Kolben muss bei 54 Hub nicht gekürzt werden! Dafür der Malle Kolben1 Punkt
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... you can leave your hat on ... ich werd die Einlage schon mal ankündigen, sonst noch Freiwillige? Bierbankrutschen? Fingerhakeln mit 9 1/2 Finger Jan?1 Punkt
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nochmal ein bischen weiter gemacht. wassertrennsteg entfernt um durch einen wassereinlaß zu kühlen boostportfenster im zylinder boostportfenster im kolben eingebracht nebenauslaß auf höhe hauptauslaß gezogen mit dem vergrößern begonnen auslaßkanal verändert1 Punkt
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Lach ruhig. Vielleicht schleppe ich, vielleicht werde ich geschleppt, aber irgendwem wird es helfen. Ansonsten ein Prima Seil für Springseilspringen, Tische übern Platz ziehen, Leute fesseln oder Planen spannen.1 Punkt
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hab heute zwei bäume gefällt und bin dann jetzt mal vogel vater weil ich selber einer bin hab nen hilflosen vogel gefunden1 Punkt
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Keine Sorge....die Veranstalter werden dan finanziell schon ordentlich unterstützt....das was andere am Stand essen, versauf ich lieber an der Theke1 Punkt
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die stärke der vibration misst man am besten mit der nasenspitze (...steilvorlage für freibier...der ja am sonntag infos "gesammelt hat" )1 Punkt
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Warum kann auf Fremdgrillen nicht einfach verzichtet werden und es werden statt dessen die Veranstalter unterstützt . Grillen kann ich auch zu Hause.1 Punkt
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Servus jungs hab ein kleines problem mit meine PV Motor ! Wenn ich im dritten gang voll beschleunige springt mir ständig der gang raus? Was kann ich da machen oder was kann das sein???1 Punkt
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Ich sprach bereits mit Berno und Chris über unsere nächste Tour. Hier auch mal die Infos für alle. Bitte merkt euch schon mal den 14.09. als Termin für das nächste Event bzw. die nächste Ausfahrt vor. Die in Lübeck und Umgebung bekannte Beatband The Koasters, geben anlässlich Ihres 50-jährigen Bühnenjubiläums ein Konzert am Ort ihres ersten öffentlichen Auftritts von 1963, dem Seglerverein in Lübeck-Schlutup. Die Koasters spielten in den 60er Jahren u.a. in den bekannten Hamburger Clubs "Starclub" und "Top Ten" und sind bis heute aktiv. Ihr Repertoire umfasst u.a. Songs der Bands Small Faces, Beatles, Rolling Stones, Jimi Hendrix, The Who und The Kinks. Wir möchten zu diesem Ereignis die Sixties wieder aufleben lassen und planen eine Ausfahrt mit dem Ziel Seglerverein Schlutup. Für Essen und Getränke zu humanen Preisen ist gesorgt! Wir haben mit dem Veranstalter vereinbart, dass der Eintritt für jeden, der mit einem Blech- oder Schaltroller vorfährt frei ist (regulär 12,-€). Anbei erhaltet ihr einen Flyer der Veranstaltung. Nähere Infos über Zeit und Ort des Treffpunkts folgen in Kürze. 50 Jahre Koasters_3.pdf1 Punkt
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Hab das Thema auch mit der Dame des Hauses besprochen. In unserem Fall steht nach den doch schon betagten Eltern nur mein Bruder mit Familie als direkte Verwandte zur Verfügung. Aus verschiedenen Gründen kommen die allerdings nicht in Frage. Patentante wäre nur zweite Wahl, da sie in Mailand, und irgendwann später wieder in Kalabrien lebt. Wenn ich also zum Notar gehe und festlege, dass Junior bei Familie xy (Freunde) aufwachsen soll, ist dies dann bindend für das Vormundschaftsgericht, oder könnte mein Bruder dann eventuell klagen und im schlimmsten Fall Recht bekommen? Wo kann ich mich neutral zu dem Thema informieren? Jugendamt?1 Punkt