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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.01.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Finde ich auch, zumal ihr anscheinend nicht mal die kompltette Geschichte kennt und ich die NS Anlagen bei mir Zuhause gelassen hab und nicht wie von euch vermutet allem zum test bereit gestellt hab! Klärt das mal unter euch Nordspeedlern bitte ab befor ihr mich in der öffentlichkeit anfickt!
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  2. viele frauen finden roller doof, haben aber eine leidenschafft für pferde oder sogar eine, vorsicht schlimmes wort, "reitbeteiligung". reitbeteiligung betutet nicht wie oftmals von uns dreibeinern angenommen, dass sie sich gerne daran beteiligen wollen auf uns zu reiten, nein es bedeutet vielmehr, sich beim zugucken zu beteiligen wie mehrere gleichgesinnte versuchen auf irgendwelchen ackergäulen durch die prärie zu schwadronieren. der nutzen dieses unterfangens erschließt sich uns, die wir nicht selten 20 solcher gäule auf dem raum eines bierglases beherrbergen oftmals nur schwer. Benötigt so ein Heutransformator nicht selten mehrere stunden Zuwendung am Tag und einige tausend euro Tierarztkosten im Monat um sich dafür zwei Stunden am Samstag widerwillig bereiten zu lassen "wenn denn wetter is". aber all diese völlig abstruse narretei nehmen wir meist mit einem raunenden "wenns spaß macht" hin. obgleich wir den gestank des neuartigen eau de chevallo, die lumpigen klamotten und die schmerzverzerrten gesichter nach einem abwurf oder einem 8 stündigen ausritt unserer angetrauten mit fassung ertragen, so müssen wir es doch hinnehmen dass man uns des hauses verweist wenn wir mal wieder nach dem saft der vortrieb bedeutet duften. eine 20 minütige vergaser einstellfahrt wird mit dem satz belohnt: "für deinen bekloppten krachbumm roller hasse zeit, aber wehe ich will mal was mit dir....." wir hören das was sie uns aus der tür unter fuchteln und gestikulieren zuruft nicht, weil wir eben testen wollen, ob der vergaser vollgelaufen ist, da er uns beim einstellen öfter mal weggegurgelt ist und so vergehen die letzten worte in lautem gedängel und geschnarze. warum ist die frau nun erzürnt? wir eilen ihr hinterher um uns zu entschuldigen aber unsere ölverschmierten hände und der benzin geruch lassen das zarte geschöpf nur noch mehr in rage verfallen. während einer 15 minütigen standpauke denken wir über die bedüsung nach. "ja schatz... tut mir wirklich leid" hören wir unser sprechorgan völlig automatisiert sagen und nutzen die zeit um zu überlegen wo die nadeln eigentlich hingekommen sind, da der bock untenrum etwas fett lief. "ich nehme mir ja mehr zeit für dich wirklich" lallt der kassettenrekorder und wir rätseln ob das eben klingeln oder der neue taffspeed war was wir bei volllast unter der brücke gehört haben. dem gesichtsausdruck nach zu urteilen ist die ansprache vorbei. da wir nicht wissen was zu sagen ist kommt "du ich mache das dann eben zu ende und fahre dich dann zum stall?" falsche antwort und nicht stalltag. wir schlafen im zelt neben unserem roller. dumm aber glücklich der fairniss halber muss ich dazu sagen, das mir das so nicht passiert ist sondern schon stark überzeichnet wurde aber die tendenzen waren schon da
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  3. Neulich bin ich mit meinem Mercedes C180 auf eine Kreuzung zu gefahren. Plötzlich änderte die Ampel ihre Farbe, aus grün wurde gelb. Zuerst wollte ich anhalten, doch dann dachte ich mir "Scheiß drauf, warten ist verschwendete Lebenszeit", und außerdem "Yolo, swag Alter". Ich trat das Gaspedal bis in die Ölwanne, der Vierzylindermotor schrie auf, wie ein angeschossener Grizzlybär, verwandelte Treibstoff in unbändigen Vorwärtsdrang und katapultierte mich auf die andere Seite der Kreuzung. Die Beschleunigung war so heftig, dass der Wunderbaum vom Innenspiegel gerissen wurde und auf der Rückbank landete. Der kleine Junge mit dem BMX-Rad, der das ganze aus sicherer Entfernung beobachtete, flüsterte nur andächtig "Voll der Babo, ey." In Zukunft wird er bei Need-for-Speed den Mercedes wählen. Das ist die Ampel:
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  4. Ich habe ebend mit marco gesprochen, er hat heute ein teil in blau lackiert, also genau wie die taucherflasche in strukturmatt. Soll lt seiner aussage hammermaessig aussehen - ich werde es mir am we anschauen, bin zur zeit in berlin. Der airbrusher hat mir auch noch ein bild geschickt- diesesmal zeigt die uhr auch in die richtige Richtung. Die Wahrscheinlichkeit fuer mattblau wachst
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  5. Probiers mal mit der Antwort: "Kennst du nicht..."
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  6. Ja, ich glaube schon, aber zum einen belebt Konkurrenz den Markt und zum anderen - um es positiv auszudrücken -kaufe ich nur bei Leuten, die mir sympathisch sind. Gruß, Ralf
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  7. Manche Dinge gehören meiner Meinung nach nicht hier her...diese Äußerungen haben mal gar nichts mit Technik zu tun! Ist wohl auch eher als Trotzreaktion zu sehen weil die Ergebnisse vom Wochenende vielleicht nicht ganz so ausgefallen sind wie man sich das erwünscht hat. Dass diverse Neuentwicklungen getestet werden und die Ergebnisse dann auch diskutiert werden, sollte jedem klar sein... vorallem wenn man wochenlang in der Öffentlichkeit kundtut bzw kund getan wird welches Potential in dem neu geschaffen Produkt steckt. Vielleicht sollte das einfach auch glaubwürdig bewiesen werden...
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  8. meine exfreundin hasste meinen roller weil ich wesentlich mehr zeit auf dem roller verbracht habe als... na ihr kennt das. zudem konnte sie mit der klientel rollerjungs und den mit dem roller verbundenen treffen nichts anfangen. was dazu führte, dass ich dort immer alleine war und zwar den spaß meines lebens aber danach auch jedes mal den krach meines lebens hatte. nunja, dass hier ist meine jetzige freundin: die ist nur dann sauer, wenn mein ofen mal wieder nicht läuft weil ich den kaputt gebastelt hab
    2 Punkte
  9. Verdammt Naja, wenn ich recht überlege, hasst meine Frau mittleiweile das GSF auch fast mehr als die Roller.. Weiterhin kann sie mit der Antwort "Steuerzeiten" auf die Frage "woran denkst Du" immer schlechter leben...
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  10. Hier der neue gehäusegesaugte Smallframe Block: Breite Version f. 14mm breitere KurbelwelleGehäusegesaugt - hintenSimonini Zylinder Ø70 x 60mm Hub39er PWMPVL Zündung mit GP One AdapterplatteGP One CNC Lüfter mit 1000gramm (inkl. PVL Rotor)GP One Kupplung standard, Federn: 5*L / 5*XLAuspuff: L&S Proto umgeschweisst... kommt noch was nach GP One Simonini 230 Smallframe.pdf
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  11. Wollt grad nen Witz uber Russland machen aber jemand Stalingrad
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  12. :-D Ne schöne Kurve würde ich auch gerne sehen - aber so viel wird sich da wohl nicht tun, nur weil da jetzt ne Membran davorhängt... Geht frühestens Do/Fr weiter, habe grade 12h Arbeit hinter mir, Morgen auch noch mal... Da hat man dann nicht mehr sooo den Drang sich noch in die kalte Werkstatt zu stellen. Ich hoffe Samstag/Sonntag spielt dann das Wetter mit, dann schaun mer mal was da geht - wenn ich dann nicht zu verkatert bin. Diesmal quäle ich den Motor aber nicht mehr ganz so... Der war gut gell? Natürlich tue ich das!!!
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  13. Was nicht unbedingt zur Liebe gegenüber den Rängdängdängs beitrug war mein Versuch, in der Gästedusche was zu flexen. War eigentlich von der Idee her nicht doof - den Flexstaub einfach wegspülen. Als ich das dann machen wollte ging er nicht ab - das heiße Zeug hatte sich in die Lasur der Kacheln gefressen. Da war das Fräulein 2 Wochen unzugänglich - bis ich die Fliesen ausgetauscht hatte
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  14. Hm... ich habe lang-gehobene 210-/213-er die der E-Start locker durchzieht. Eigentlich sollte der auch den Parmakit schaffen. Veilleicht erstmal eine andere (volle) Batterie probieren, ehe Du den Kranz abkloppst ?
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  15. So ist der derzeitige stand beim modellbauer, also marco, von der Abdeckung Wie gesagt, ich oele gerade in berlin rum und hab hier nur ein Handy, da macht "textlastig" null spass
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  16. Bis Donnerstag. Dann sind die Reifen wieder dran.
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  17. Einfach nur geil! Ganz große Kunst! Da versteht einer sein Handwerk!
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  18. Der Herr, der das vollbracht hat, hat auch jenes zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt... Uwe Graf aus Berlin. So und jetzt kommt's; die Angebote, die ich gegenüber Werkstätten hier am See habe, waren trotz nicht benötigter Spedition nicht günstiger, geschweige sie wollten oder konnten das machen, da die meisten immer sagen, dass der Lack dann flöten geht. In meinem Fall leider in Berlin, aber Dank uShip gibt es auch tolle Speditionsangebote, die sich sehen lassen können... Einer hat sogar den Vogel komplett abgeschossen und kam mit einem 4-stelligen Betrag an. Dann natürlich auch ohne Garantie bzgl. Lack. Der Uwe ist wärmstens zu empfehlen. Sowohl meine VBA wie auch meine V50 hätte hier im Umkreis keiner machen wollen. Speziell die VBA Backe war kaum zu glauben, als ich die Bilder gesehen habe. Ich weiß nicht wie er es macht, aber er macht das ganz dufte...
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  19. Sodele, das ist der aktuelle Stand ohne Rot-Weiss-Hochglanzpolitur. Die folgt morgen. In meinem Fall war der Sonax-Lackreiniger absolut unbrauchbar und hat nichts gebracht. Beulendoktor, dann Rot-Weiss-Rubin und Rot-Weiss-Polierpaste... ... und jetzt auch mit Rot-Weiss-Hochglanzpolitur mit und ohne Blitz Dank Rostdelete und den tollen Produkten von Rot-Weiss... Mehr folgt...
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  20. das nächste mal dann...
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  21. Nee, danke, ich hab schon beim RT5 mitbestellt... Wäre ja aber sowieso zu spät gewesen... Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Ja Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Nee Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Nee, hab ich nicht. Hab nur große Kupplungsgebimselsachen... Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Lieber nicht... Sonst reisst der Dir dermaßen den Auslass auf das das Ding plötzlich ü30 Reso-PS mit ohne Band hat... Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Ich glaub, die Tage der V-Tronik sind gezählt, seitdem das Supi-Dupi-Modul raus ist... Allerdings sind jetzt abgedrehte O-Polräder ganz groß im Trend... Und natürlich kompetente Abdreher! Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Du hast doch genug Motorenprojekte, um alle V-Troniks unterzubringen... Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Der Preis ist heiss... Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen Hmmm... Kann ich grad irgendwie gar nix zu sagen, auch weil die Zitate natürlich vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind (...und das nicht ganz ungewollt) Ich hab auch eigentlich nur auf deinen Post geantwortet, um möglichst viele Mehrfachzitate zusammenzukriegen TOP !!! Ich meld mich! (...eigentlich wollte ich ja nur auf diesen Post antworten...) Übrigens: Das Fränkische Reich, das zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert bestand, und sich im Wesentlichen aus dem römischen Gallien und angrenzenden rechtsrheinisch-germanischer Siedlungsgebieten gebildet hatte, war der bedeutendste Nachfolgestaat des Römischen Reichs und die historisch wichtigste Reichsbildung in Europa seit der Antike. Das Königreich der Franken ging auf mehrere westgermanische Völker der Völkerwanderungszeit zurück. Nach dem Untergang des Westroms stieg es unter den Dynastien der Merowinger und der Karolinger in drei Jahrhunderten zu einer Großmacht auf, die weite Teile West-, Mittel- und Südeuropas beherrschte. Als Hausmeier der merowingischen Könige übten die Karolinger bereits seit dem späten 7. Jahrhundert die tatsächliche politische Macht aus, bevor sie im Jahr 751 selbst die Königswürde übernahmen. Den Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung erreichte das Frankenreich unter der Herrschaft Karls des Großen (768-814). Nachdem es im 9. Jahrhundert geteilt worden war, entwickelten sich aus der östlichen Reichshälfte das mittelalterliche deutsche Reich und aus dem westlichen das spätere Frankreich. Schon im 4. Jahrhundert siedelten auf dem Gebiet des Römischen Reiches germanische Stämme als Foederaten. Diesen wurde aufgrund der militärischen Probleme Roms das Siedlungsrecht gegeben, in der Erwartung, dass sie dann die Reichsgrenzen verteidigen würden. Am nordöstlichen Ende Galliens siedelten die germanischen Franken, die als Franci in römischen Quellen das erste Mal in den 50er Jahren des 3. Jahrhunderts erwähnt werden. Die Erstnennung des Stammes der Salfranken findet sich beim römischen Historiker Ammianus Marcellinus, welcher vom Kampf des römischen Caesar (Unterkaisers) Julian gegen die Franken im Jahr 358 berichtete: „Nach diesen Vorbereitungen wandte er sich zunächst gegen die Franken, die man gewöhnlich als Salier bezeichnet; sie hatten sich vor längerer Zeit erfrecht, auf römischem Boden in Toxandrien ihre Wohnsitze einzurichten.“ Nachdem Gallien seit dem Tod des Heermeisters Aëtius der römischen Kontrolle mehr und mehr entglitten war, nutzten die Franken den Zusammenbruch des Weströmischen Reiches (um 476), um ihr Gebiet zu vergrößern, ähnlich wie die Westgoten im Süden. Im Norden Galliens hatte sich ein römisches Restreich unter dem römischen Statthalter Syagrius, dem Sohn des Heermeisters Aegidius, im Gebiet um Soissons halten können, welches vom Rest des Imperiums abgeschnitten war (seit 464, siehe auch Paulus). Mit den Gallo-Römern möglicherweise verbündet, eventuell aber auch in Konkurrenz zu ihnen stehend, war der salfränkische Kleinkönig Childerich von Tournai. 486/487 besiegten die Franken unter Childerichs Sohn Chlodwig I. Syagrius und eroberten dessen Herrschaftsgebiet. Dadurch verschob sich die Grenze des Frankenreiches bis an die Loire. Chlodwig, der vorher nur einer von mehreren fränkischen Kleinkönigen war, nutzte danach die Chance, die übrigen Teilkönigreiche zu beseitigen und ein germanisch-romanisches Reich zu gründen. Er beseitigte nacheinander unter anderem Sigibert von Köln sowie Ragnachar und führte 496/506 erfolgreiche Kriege gegen die Alamannen. 507 schlug Chlodwig die Westgoten in der Schlacht von Vouillé (oder bei Voulon), nach der er sie fast ganz aus Gallien verdrängte. Der Besitz der Grundherren, die während der fränkischen Eroberungskriege getötet oder vertrieben wurden, gelangte in den Besitz der Krone (Königsgut). Dadurch finanzierte Chlodwig seine weiteren Feldzüge und stärkte seine Königsmacht. Der König wurde nach und nach größter Grundbesitzer. Durch Landschenkungen brachte er andere Adlige in direkte Abhängigkeit, woraus sich das Lehnswesen entwickelte. Der König verlieh das Land auf Zeit, denn das größer werdende königliche Eigentum, das Ergebnis der ständigen Kriege war, musste auch verwaltet werden. Andererseits spielte die Geldwirtschaft im Fränkischen Reich eine relativ geringe Rolle. Aus diesen Voraussetzungen bildete sich die frühfeudale fränkische Gesellschaft heraus. Chlodwig übernahm aber auch den funktionsfähigen spätantiken römischen Verwaltungsapparat (deren Kern vor allem im Süden die civitates waren). Dabei spielte die Macht der örtlichen Bischöfe, die oft Verwaltungsaufgaben in den civitates übernommen hatten, eine wichtige Rolle, sodass sich die Kirche zu einer weiteren Machtstütze des Königs entwickeln sollte. Durch den Einfluss der Burgunderin Chrodechild trat Chlodwig I. zum katholischen Christentum über. Mit seiner Taufe (vielleicht 496/98 oder 508; das Datum ist umstritten) sicherte er sich die Unterstützung durch die römischen Christen und ermöglichte so ein Miteinander von Franken und gallo-römischer Bevölkerung. Bald darauf ging auch die spätantike Übergangszeit in Gallien vorüber, das Frühmittelalter nahm langsam Gestalt an. Die königlichen Boten (Grafen und Bischöfe) waren bestimmt, Chlodwigs königliche Anordnungen durchzusetzen. Daneben setzte Chlodwig 511 auf der ersten Reichsynode einen maßgeblichen Einfluss fränkischer Könige auf die Bischofsinvestitur durch und versuchte, eine einheitliche kirchliche Gesetzgebung für das Frankenreich zu schaffen. Im frühen 6. Jahrhundert (nach 507) entstand mit der Lex Salica eine erste Sammlung des Volksrechts der Franken. Nach dem Tode Chlodwigs (511) wurde das Reich unter seine vier Söhne aufgeteilt. Zwar konnte die Reichseinheit durch Chlodwigs Nachfolger immer wieder hergestellt werden (wobei vor allem Theudebert I. von Bedeutung ist, der eine expansive Politik in Italien betrieb), doch brachte es die germanische Tradition mit sich, dass es immer wieder zu Reichsteilungen unter den Söhnen beim Tode des Vaters kam. 639 starb Dagobert I., der letzte bedeutende Merowinger, und hinterließ seinem Sohn das nochmals geeinigte Reich. Die wahre Macht lag aber beim Hausmeier Aega und der Witwe Dagoberts. Die Hausmeier strebten nun auch nach der gesamten Macht im Reich. Ein Intermezzo brachten die Jahre 657–662, in denen der Sohn des Hausmeiers Grimoald, der unter dem Namen Childebertus adoptivus in die Geschichte einging, von dem Merowinger Sigibert III. adoptiert wurde und in diesen Jahren auf dem Thron saß. In der Schlacht bei Tertry (687) schließlich besiegte der austrasische Hausmeier Pippin II. den rechtmäßigen Herrscher des fränkischen Gesamtreiches und schaffte so die Voraussetzung für den weiteren Aufstieg der Arnulfinger und Pippiniden und später den der Karolinger. Pippin wagte es aber nach dem im Endeffekt missglückten „Staatsstreich“ Grimoalds noch nicht, sich selbst zum König zu erheben, weil er nicht über das ererbte Königsheil verfügte. 714, nach dem Tode Pippins, entbrannten Machtkämpfe, in denen sich 719 sein unehelicher Sohn Karl Martell durchsetzte. Der für seine Härte und sein Durchsetzungsvermögen bekannte Karl stand vor schwierigen innen- und außenpolitischen Problemen. Immer wieder versuchten einige Führer der alten Reichsadelsgeschlechter im Frankenreich, sich gegen seine Herrschaft aufzulehnen. Einen Wendepunkt stellte das Jahr 732 dar. In der Schlacht bei Tours und Poitiers besiegte Karl, gemeinsam mit seinem ehemaligen Feind Eudo von Aquitanien und unterstützt von den Langobarden, die muslimischen Araber. Hierfür wurde er als Retter des Abendlandes gefeiert. Auch die Kämpfe gegen Friesen, Sachsen, Bajuwaren und Alamannen festigten seine Herrschaft. Daneben unterstützte er die Missionsarbeit des Bischofs Bonifatius in diesen Gebieten. Ab 737 herrschte er nach dem Tode des merowingischen Königs Theuderich IV. allein über das Frankenreich, wie schon sein Vater ohne Königstitel. Nach fränkischer Tradition teilte Karl Martell das Reich kurz vor seinem Tode unter seinen Söhnen Karlmann und Pippin III. auf. Pippin III. wurde Alleinherrscher, nachdem sein Bruder Karlmann ins Kloster gegangen war und er den letzten merowingischen König, Childerich III., ebenfalls dorthin geschickt hatte. 751 ließ er sich dann nach alttestamentlichem Vorbild zum König salben. Drei Jahre später salbte ihn Papst Stephan II. ein zweites Mal. Im Vertrag von Quierzy (754) versprach Pippin, das ehemalige Exarchat von Ravenna dem Papst zurückzugeben (Pippinische Schenkung); im Gegenzug legitimierte der Papst die Karolinger als Könige des Frankenreichs. Schon 755 ereilte den fränkischen König die Bitte, dem Vertrag nachzukommen. Bis zu seinem Tode führte Pippin zwei erfolgreiche Feldzüge gegen die Langobarden und schenkte dem Papst die eroberten Gebiete. Pippin III. gilt so als Begründer des Kirchenstaates. Bei seinem Tode 768 hinterließ er seinen Söhnen Karl und Karlmann ein Reich, das politisch wie wirtschaftlich im Aufbau begriffen war. Kurze Zeit später (771) starb Karlmann, und Karl der Große wurde dadurch Alleinherrscher. Durch den von seinem Vater geschlossenen Vertrag mit dem Papst war Karl diesem verpflichtet. Da die Langobarden die Schenkungen Pippins nicht anerkannten, führte Karl weiter gegen sie Krieg und eroberte ihr Reich im Jahre 774. Neben den Langobardenfeldzügen schritt die Missionierung im Osten voran. Besonders die Kriege gegen die Sachsen bestimmten die Politik Karls bis 785, als sich Widukind schließlich dem fränkischen König unterwarf. Die Sachsenkriege dauerten noch bis 804 fort (letzter Feldzug der Franken nach Nordelbien). 811 wurde die Eider als Grenze zwischen dem fränkischen und dem dänischen Reich festgelegt; damit war die Nordexpansion der Franken abgeschlossen. Die zahlreichen Kriege bewirkten eine fortschreitende Feudalisierung, eine Stärkung der Reichen und einen Anstieg der feudalabhängigen Bauern. Im Ergebnis dieser Entwicklung wuchsen Besitz und Macht der Lehnsherren, insbesondere des Königs (und späteren Kaisers) und der Herzöge. Auch die Kirche konnte ihre Macht festigen. Karl konsolidierte die Staatsmacht nach außen durch die Errichtung von Grenzmarken. Diese waren Bollwerke für die Reichsverteidigung und Aufmarschgebiete für Angriffskriege. Zur Verwaltung setzte er Markgrafen ein, die mit besonderen Rechten ausgestattet waren, da die Marken nicht direkt Teil des Reiches waren und somit auch außerhalb der Reichsverfassung standen. In den Marken wurden Burgen errichtet und eine wehrhafte Bauernbevölkerung angesiedelt. Besonders wichtig waren hierbei die Marken im Osten des Reiches, die Awarenmark (siehe auch Marcha Orientalis) und die Mark Karantanien, aus denen später Österreich hervorging (siehe auch Ostarrîchi). Zur Festigung seiner Herrschaft nach Innen zentralisierte Karl die Königsherrschaft um 793 durch eine Verwaltungsreform. Die Königsherrschaft gründete sich auf den königlichen Hof, das Pfalzgericht und die Kanzlei. Im Reich verwalteten Grafen die Königsgüter (Pfalzen). Pfalz- und Markgrafen wurden durch Königsboten (missi dominici) kontrolliert und sprachen königliches Recht. Aachen wurde unter Karl zur Kaiserpfalz und zum Zentrum des Frankenreiches. Den Höhepunkt seiner Macht erreichte Karl am 25. Dezember 800 mit der Krönung zum römischen Kaiser: Damit war das Frankenreich – neben dem Byzantinischen Kaiserreich und dem Kalifat der Abbasiden – nun endgültig eine anerkannte Großmacht. Nach 46-jähriger Herrschaft starb Karl 814 in Aachen. Sein Sohn Ludwig der Fromme wurde Kaiser. Dieser versuchte, entgegen der fränkischen Tradition, welche die Aufteilung des Erbes vorsah und wie es auch Karl der Große in der Divisio Regnorum von 806 bestimmt hatte, die Reichseinheit zu wahren und erließ 817 ein Reichsteilungs- oder besser Reichseinheitsgesetz (Ordinatio imperii). Schließlich galt auch die Kaiserwürde als unteilbar. Deswegen bestimmte Ludwig seinen Sohn Lothar zum Mitkaiser. Das Gesetz sah vor, dass immer der älteste Sohn des Kaisers den Titel des römischen Kaisers erben sollte. Ludwig entschied sich für den Reichseinheitsgedanken, wenn auch unter kirchlichem Einfluss, der die Einheit des Reiches als Pendant zur Einheit der Kirche sah. Daher spielten die Bischöfe auch eine besondere politische Rolle: Sie stellten sich gegen die Söhne des Kaisers, die für die Aufteilung des Reiches waren. Seit 829 führten diese Spannungen zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen dem Kaiser und seinen Söhnen. Als Ludwig 840 starb, wurde Lothar I. zwar Kaiser, doch einigten sich die Söhne 843 im Vertrag von Verdun, das Frankenreich aufzuteilen. Später wurde das Reich durch die Prümer Teilung (855) und die Verträge von Mersen (870) und Ribemont (880) weiter aufgeteilt. Die Reichseinheit wurde, außer kurzzeitig unter Karl III. (885–887), nie wiederhergestellt. Die einzelnen Teile entwickelten unterschiedliche Sitten, Bräuche, Sprachen und wurden so zu eigenständigen Staaten. Einige Zeit darauf sprach man von einem West- und Ostfränkischen Reich, bis dieser Hinweis auf die gemeinsame Herkunft ein Jahrhundert später verschwand. Vom alten Frankenreich sollte nur der westliche Teil den Namen „Frankreich“ übernehmen. Das aus dem Ostfrankenreich entstehende Heilige Römische Reich, aus dem später Deutschland hervorging, führte die Tradition des römischen Kaisertums fort. Ein Herzogtum Franken konnte sich dort im Frühmittelalter nicht durchsetzen und wurde aufgeteilt. Jedoch hat der fränkische Name in der Region Franken mit den Regierungsbezirken Ober-, Unter-, und Mittelfranken, die heute den nördlichen Teil des Bundeslandes Bayern bilden, bis in die moderne Zeit überlebt. Das Testament Karls des Großen sah die Aufteilung unter seinen Söhnen Pippin, Ludwig dem Frommen und Karl dem Jüngeren vor (siehe Divisio Regnorum). Da jedoch Pippin und Karl der Jüngere bereits 810 bzw. 811 und damit vor ihrem Vater verstarben, wurde dieser Plan aufgegeben und Ludwig wurde stattdessen 813 zum Mitkaiser erhoben, der so nun nach dem Tod seines Vaters 814 im Besitz aller kaiserlichen Rechte seine Nachfolge antreten konnte. Die Aufteilung des Fränkischen Reichs ging auf den teils kriegerischen Erbfolgestreit zurück, den Kaiser Ludwig I., der Fromme, mit seinen Söhnen führte. Nach einer Palastrevolution und Gefangennahme wurde Kaiser Ludwig I. Anfang der 830er Jahre von seinen Söhnen entmachtet. Ab 831/832 verselbständigten die Söhne zunehmend ihre Herrschaftsbereiche im Reichsverband und beließen ihren Vater in der Funktion eines Titularkaisers. Drei Jahre nach dem Tod ihres Vaters leiteten Kaiser Lothar I., König Karl der Kahle und König Ludwig der Deutsche 843 im Vertrag von Verdun die Teilung und damit das Ende des Fränkischen Reiches ein; die Reichseinheit war nicht mehr zu gewährleisten und endete faktisch mit dem Vertrag von Verdun. Durch die Teilung entstanden drei neue Reiche: das Westfrankenreich Karls des Kahlen, Ursprung des späteren Frankreichdas Ostfrankenreich Ludwigs des Deutschen, Ursprung des späteren Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation)das Lotharii Regnum („Mittelreich“) Lothars I., Ursprung des späteren Lothringen855 veranlasste Lothar I. in der Prümer Teilung die Aufteilung des Mittelreiches unter seinen Söhnen. Nach dem Tod der Söhne Lothars I. wurde das einstige Mittelreich unter Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen im Vertrag von Meersen aufgeteilt. Nach vergeblichen Versuchen Karls des Kahlen, das ganze Mittelreich zu erobern (Erste Schlacht bei Andernach 876), erhielt der ostfränkische König Ludwig III. durch den Vertrag von Ribemont die Westhälfte Lotharingiens. Damit war die Aufteilung des Frankenreiches vorläufig abgeschlossen, die Grenze zwischen dem West- und Ostteil blieb das ganze Mittelalter über nahezu unverändert. Nach dem Tod der Könige Ludwig III. (882) und Karlmann (884) wurde der ostfränkische König Karl III. bis 888 noch letzter Kaiser des Gesamtreiches (außer Niederburgund). Der Streit zwischen den späteren Nachfolgestaaten Deutschland und Frankreich um Gebiete, die einst Teile des Mittelreichs waren, reichte als sogenannte Erbfeindschaft bis ins 20. Jahrhundert hinein. Im Frankenreich waren der Großteil der Bevölkerung Bauern oder bäuerliches Gesinde. In vielen Gegenden gab es keine Städte, lediglich in früher römischen Gebieten bestanden verkleinerte römische Anlagen, die als Verwaltungsmittelpunkte von Civitates unter Bischöfen oder Grafen weiter existierten. Über dem niederen Volk befand sich eine zahlenmäßig dünne Schicht von Adligen, in der damaligen Zeit meist „die Großen“ genannt. Die Lebensweise der bäuerlichen Grundbevölkerung im Frankenreich lässt sich nicht mit der heutigen vergleichen. Der Großteil der Menschen verbrachte sein ganzes Leben in demselben Dorf. Täglich wurde von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gearbeitet, außer am Sonntag und an kirchlichen Festtagen. War man alt genug, heiratete man und bekam beinahe jährlich ein Kind; die meisten Kinder starben jung. Allgemein war die Lebenserwartung wesentlich niedriger als heute, mit 50 Jahren galt eine Bäuerin oder ein Bauer als Greis. Die meisten Menschen kannten nebst ihrem Dorf nur den Weg zur nächsten Kirche und umliegende Ortschaften. Von dem Geschehen in größerer Entfernung hatte der Großteil keine Ahnung. Ein zusätzliches Hindernis war das Fehlen von befestigten Straßen außer derjenigen, die von den Römern zuvor angelegt worden waren. Die einfache Bevölkerung konnte weder lesen noch schreiben, es gab aber auch keine Schriften, durch die solche Leute hätten erfahren können, was in der Welt vor sich geht. Arbeiten auf dem Land wurden von den Bauern in der gleichen Weise verrichtet, wie es einst ihre Väter vor ihnen taten. Das, was schon seit grauer Vorzeit gemacht wurde, hielten sie für das Richtige, da es von Gott so gewollt sei. Genaue Zahlen über die damalige Bevölkerung sind nicht bekannt, so dass die Historiker auf Schätzungen angewiesen sind. Diese ergaben eine ungefähre Anzahl von 2 Millionen Einwohnern im „deutsch“-sprachigen Teil des Frankenreichs. Für das ganze Reich nimmt man eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von etwa 8 Einwohnern/Quadratkilometer an, für die deutschen Sprachgebiete hingegen nur eine durchschnittliche Anzahl von 4 bis 5 Einwohnern/Quadratkilometer. Die Krieger des fränkischen Königs übernahmen nach der Eroberung die Herrenhöfe ihrer Vorgänger. Die Knechte und Mägde, die neben dem Herrenhof wohnten, kümmerten sich um das Land des Herren. Sie bekamen kein Geld, aber dafür Verpflegung und Unterkunft. Die Handwerker unter ihnen stellten die Kleidung und Waffen her und pflegten diese. Die Ärmeren wurden zu Heeresdienst gezwungen. Die anderen, die Abgaben leisten konnten, wurden nach Hause entlassen. Die Bauern als der vorherrschende Teil der Landbevölkerung im Mittelalter wurden genau nach ihrem Rechtsstatus unterschieden. Es gab Freie, Halbfreie und Unfreie, später wurde noch zwischen Leibeigenen und Hörigen unterschieden. Auch die Adligen waren anfangs nur Großbauern mit besonders umfangreichem Besitz an Land, Allod genannt, und an Menschen. Über diese Angehörigen seines Hauses übte der Adlige ein weitreichendes Herrenrecht aus. Zum Haus zählten dabei in weiterem Sinne auch abhängige Familien. Eine ähnliche Stellung nahmen zuvor in der spätrömischen Gesellschaft die Großgrundbesitzer ein, denen ein umfangreicher Besitz an Latifundien gehörte, in dessen Zentrum ein luxuriöser Herrenhof stand, der von zahlreichen abhängigen Bauern bewirtschaftet wurde. Daneben gehörten noch Handwerker zu dessen Besitz, so dass man nahezu von Selbstversorgung ausgehen kann. Diese Bauern waren an ihr Stück Land gebunden und durften nicht wegziehen, um sich an einem anderen Ort einen anderen Herren oder gar einen anderen Beruf zu suchen. Aus diesen beiden Wurzeln entstand in einer langen Entwicklung die neue Gesellschaftsordnung der heutzutage sogenannten Grundherrschaft im Frankenreich. Die Grundherrschaft setzte sich schnell im ganzen Reich durch. Sie breitete sich auch in den Gebieten aus, die erst ab 800 in fränkischen Besitz gelangten. Grundherren waren Adlige, Klöster, Bischöfe und der König, der damals der größte Grundeigentümer war. Die Bauern, die unter eine solche Herrschaft fielen, wirtschafteten den größten Teil der Zeit nicht selbstständig, sondern mussten gleichzeitig auf den Feldern des Eigentümers mithelfen. Die Grundherrschaft wurde zum „Grundbaustein“ des damaligen Gesellschaftsbaus und spätestens seit 750 zum üblichen, landwirtschaftlichen Betrieb, ähnlich wie heute der Bauernhof der übliche, landwirtschaftliche Betrieb ist. Die Grundherren waren alle Adligen (Bischöfe, Äbte). Der hörige Bauer des Mittelalters durfte ohne die Erlaubnis seines Grundherren nicht aus der Grundherrschaft ausscheiden. Die Hörigen mussten Dienste für ihren Herrn verrichten und ihm dabei regelmäßig Abgaben zahlen, meist in Form von Anteilen an der Ernte. Aber auch der Eigentümer hatte Pflichten, die es zu erfüllen galt. Er musste seinem Untergebenen „Schutz und Schirm“ bieten, das heißt ihn schützen und unterstützen, beispielsweise bei Krankheiten, einem Brand oder einer starken Missernte. Er musste ihn sowohl vor Angreifern verteidigen, als auch in seinem Namen Rache üben, falls er umgebracht werden sollte. Innerhalb seiner eigenen Grundherrschaft war er der Hüter des Friedens, so sprang er auch bei Streitereien als Vermittler und Richter ein und konnte im Streitfall den Friedensbrecher bestrafen. Die Grundherrschaft gliederte sich dabei in verschiedene Bereiche. Es gab je nach Größe des Hofes eine Kirche, verschiedene Werkstätten (Lederwerkstatt, Schmiede, Wagnerei, Schneiderei, Tuchfärberei, Schuhmacher), eine Brauerei, eine Mühle und eine Kelterei. Dazu gab es natürlich eine Vielzahl von Feldern, von denen der Großteil den Hörigen zur Verfügung gestellt wurde. Ein Teil der Felder war jedoch noch im Besitz des Grundherrn. Und so gehörte es nebst den Abgaben ebenfalls zu den Aufgaben der Bauern, täglich eine bestimmte Zeit auf diesen Feldern zu arbeiten, bevor sie sich um die Bestellung ihrer eigenen Flächen kümmern konnten. Nebst den Hörigen gab es auch das so genannte Gesinde. Mit diesem Begriff bezeichnet man die Knechte und Mägde des Grundherrn, deren einzige Aufgabe darin bestand, auf den Feldern ihres Eigentümers Frondienst zu leisten. Sie wohnten zumeist im Fronhof oder unmittelbar daneben. Nebst den zahlenmäßig größten Schichten der Bevölkerung, dem hörigen Bauern und dem grundherrlichen Gesinde, gab es im Frankenreich noch zwei weitere bäuerliche Schichten: die Zinsbauern und die Königsfreien. Bei den Zinsbauern handelt es sich um solche Landwirte, die keiner Arbeit auf dem Fronhof oder dem Herrenacker verpflichtet waren, dem Grundherren jedoch eine bestimmte Abgabe zahlten, damit dieser sie vor allfälligen Gefahren schützt. Im Laufe der Zeit wurden sie den Hörigen langsam angepasst und gegen Ende des Frankenreichs (etwa um 900) unterschieden sie sich praktisch nicht mehr von ihnen. Die Königsbauern waren Bauern, die außer dem König keinen Menschen über sich hatten. Meist gehörten sie dem fränkischen Stamm an. Sie waren zur Heerfolge verpflichtet, wenn der König seine Armee aufbot und dienten dort als Fußkrieger. Die Frankenkönige hatten seit dem Einbrechen der Franken in Gallien die Königsbauern zumeist auf herrenloses Land gesetzt. Karl der Große siedelte vor allem in Sachsen diese Bauern an, die er vermutlich aus den Hörigen der Königsgüter, über die er Grundherr war, hatte auswählen lassen. Sie sollten damit gleichzeitig die fränkische Herrschaft über Sachsen sichern. Es kam nicht selten vor, dass Könige ein vormals an einen Königsfreien vergebenes Land wieder an eine neue Person verschenkten, beispielsweise als Landgeschenk an ein Kloster oder einen Vasallen mit Grund ausstatten wollten. In diesem Fall wurde das Land mitsamt dem Königsfreien verschenkt. Dieser blieb zwar theoretisch gesehen ein freier Mann, war aber gleichzeitig seinem neuen Eigentümer untertan. Zuerst verlor er das Recht, von seinem Besitz wegzuziehen und wurde Schritt für Schritt zum Hörigen gemacht. Es gab aber auch Fälle, in denen sich ein Königsfreier freiwillig einem Grundherren untertan machte. Dies konnte verschiedene Gründe haben: Verarmung und die Unfähigkeit, selber weiter zu wirtschaften, eine große Anzahl Schulden an einen Grundherren, die nicht mehr zurückgezahlt werden konnten oder weil er sich nicht mehr für das Heer aufbieten lassen wollte. Ohne dass es ein genaues Gesetz gab, bürgerte es sich mit der Zeit ein, dass hörige Bauern nicht mehr dazu verpflichtet waren, in Kriegen zu kämpfen. Gegen Ende des Frühmittelalters wurde in den verschiedensten Gegenden Frankreichs und Deutschlands beschlossen, dass kein Landbewohner frei sein könne. Das heißt, jeder Bauer musste einen Grundherren über sich haben und gehörte damit entweder zum Gesinde eines Herrn oder zu dessen hörigen Bauern. Im Laufe der Jahrhunderte nahm die Anzahl Klöster im Reich stark zu. Seit dem ersten Karolingerkönig und seit Bischof Bonifatius nahmen mehr und mehr solcher Einrichtungen die 530 verfasste Regel des heiligen Benedikt an. Benedikt von Nursia hatte hiermit das Zusammenleben und Verhalten der Mönche in seinem Kloster auf dem Montecassino bei Neapel festgelegt. Es wurde in der darauf folgenden Zeit zur Mustereinrichtung für das gesamte europäische Klosterwesen. Mönche und Nonnen wurden hauptsächlich jene, die sich von der restlichen Welt mit ihren Freunden oder Bindungen zurückziehen wollten, um ihr Leben in den Dienst Gottes zu stellen. Es gab jedoch noch weitere Beweggründe für einen Eintritt, so wurden Klosterbrüder und -schwestern wirtschaftlich hinreichend versorgt. Fünfmal am Tag und zweimal in der Nacht versammelten sich die Mönche in ihrer Kirche zu Gebeten und zum Psalmensingen. Bei den Mahlzeiten las immer abwechselnd ein Mönch seinen Brüdern aus den Schriften von Heiligen vor. Aufgrund der drei Gelübde, die Mönche bei ihrem Eintritt ablegen mussten, durften sie weder eine Ehe führen noch Kinder haben. Sie sollten mittellos sein und waren dem jeweiligen Abt zu Gehorsam verpflichtet. Dies alles sollte dazu dienen, dass ein Mönch sein Leben nur auf Gott ausrichten konnte. Da Untätigkeit als eine Sünde galt, schrieb das Reglement vor, dass die Mönche mehrere Stunden pro Tag arbeiten und mehrere Stunden lesen sollten. Alles, was man zum Leben brauchte, wurde in der Klosteranlage hergestellt. Ein Teil der Mönche verrichtete seine Arbeit auf den Feldern, ein Teil seine im Klostergarten. Wieder andere verrichteten ihren Dienst als Abschreiber, indem sie Pergamentschreiben oder Bücher aus den Klosterbibliotheken kopierten. Nebst vorwiegend christlichen Schriften wurden auch Bücher „weltlicher“ Autoren übernommen, beispielsweise die Schriften von Titus, Caesar und Vergil. Ab dem 6. Jahrhundert entstanden zusätzlich zu den Mönchsklöstern auch Frauenklöster für Nonnen. Nonnen verrichteten keine Feldarbeit, arbeiteten jedoch oftmals im Garten. Im Frankenreich wurden Klöster vielfältig mit Ländereien beschenkt und konnten sich auf diese Weise zu reichen Grundherren entwickeln. Die großen Klöster beschäftigten unter anderem auch Knechte, die als Handwerker in gewissen Werkstätten arbeiteten. Von Adligen wurden die Klöster nicht selten auch als Versorgungsstätten für ihre Söhne und Töchter verwendet, die sie nicht hatten verheiraten können. Hier konnten sie zwar kein adeliges Leben führen, allerdings ohne wirtschaftliche Not leben. Überdies waren die einem Kloster vorstehenden Äbte und Äbtissinnen in vielen Fällen von adeliger Herkunft. Der König stand nicht nur über den gewöhnlichen Bauern und den Adligen, sondern auch über den Äbten und Bischöfen in seinem Reich. Er war bei weitem der größte Grundherr im Land. In einer Vielzahl von Gebieten hatte er Adlige zu Grafen gemacht; mit diesem Titel führten sie dort die Aufsicht über die in der Nähe gelegenen Königsgüter und einzelne Fronhöfe, wirkten beim Heeresaufgebot mit und zogen die dem König zustehenden Abgaben aus dem Land (Grenz-, Schifffahrts- und Wegzölle, Münzenprägungs- und Marktabgaben) ein. In einigen seiner Gutshöfe ließ der König größere, steinerne Gebäude errichten, die so genannten Pfalzen. Alle Königsgüter hatten ihre Überschüsse an die nächstgelegene solche Einrichtung zu entrichten. Jeder Pfalz stand ein Pfalzgraf vor. Der König hatte keine feste Hauptstadt, sondern zog mit seinem Hofgefolge von Pfalz zu Pfalz. Zum Gefolge zählten ein Kämmerer, dessen Aufgabe darin bestand, den Königsschatz und die Einkünfte des Königs zu verwalten, und der Marschall, der die berittenen Krieger der Königswache befehligte. Ein Geistlicher war ebenfalls anwesend und leitete die Kanzlei. Er las dem König die Briefe anderer Herrscher oder von Bischöfen vor, verfasste die Antwortschreiben und ließ durch die ihm unterstehenden Hofgeistlichen die Schenkungs- und andere königliche Urkunden verfassen. Der Herrscher selbst konnte nur in den wenigsten Fällen lesen und schreiben. Auch Karl der Große hatte dieses Problem. Anstelle seiner Unterschrift zeichnete er auf eine Urkunde oder ein Schreiben einen kleinen Strich, um dieses für gültig zu erklären.
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  22. da waren wir uns im Vorfeld schon einig, dass es hart wird - eben weil der MHR ein prima Zylinder ist. Sieht man ja auch daran, dass mit den ganzen Rotax Gedöns und 80ccm mehr Hubraum keine 10PS mehr drin waren. In meinem RB sind ein paar Reserven, wenn man die jetzt hernimmt, könnte man da schon an die 50 kommen, aber so lang es nicht auf dem Monitor steht ist es Theorie. Diese Saison mach ich da nix mehr in diese Richtung, ich will den ja auch das Jahr über sicher fahren. Meine Stege sind zB oben (also wo der Auslass hochgefräst wurde) breiter als sie beim RB original sind, einfach um da ein wenig mechanische Stabilität reinzubringen. Das war mir jetzt wichtiger, als Timearea zu gewinnen. Membran wäre auch ein großer Punkt, aber ich werd mir nicht den DL Rahmen zerflexen Nächstes Jahr zeigen wir dem Kärntner Buben wie man mit dem Rotax über 60 kommt Halali!
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  23. @Offi und Ralle: Kram ist da! Bin heut ab 19h zuhaus.
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  24. auf jeden fall ist da ein nighter & sogar ein voll ausgewachsener: http://www.cbe-cologne.de/programm/maerz-2014/22032014-soul-city/22032014-soul-city.html https://www.facebook.com/soulcity.cologne?fref=ts
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  25. Wenn meine Freundin was gegen meine Roller bzw. die damit verbundenen Aktivitäten hätte, wäre sie nicht meine Freundin. Also bitte! Ich habe damals zu meiner gesagt, als wir uns kennen lernten: "Eigentlich wollte ich diesen Sommer keine Beziehung. Ich werde mich am Wochenende furchtbar betrinken, mit dem Roller auf Runs fahren und schrauben. Ausserdem werde ich weiter Frauen auf den Arsch und in den Ausschnitt gucken! Wenn Du damit leben kannst, ok, wenn nicht, dann hat es mich sehr gefreut, Dich kennen zu lernen. Aber dann wird das nix." Sie sah mich kurz an und sagte dann: Das ist ne ordentliche Ansage! Wenn Du damit leben kannst, dass ich den gesamten Fasching mehr mit meiner Showtanzgruppe unterwegs bin als zu Hause und Nachts wohl des öfteren recht voll heim komme, dann ok. Leben und leben lassen! So wars, so ists und so wirds hoffentlich noch lange bleiben. Mittlerweile seit über 5,5 Jahren EDIT: Fahrzeuge der Frau: PK 50 XL und ne V50 Special die noch restauriert werden muss.
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  26. Dachte Du meinst jetzt den Lauro ,..pennah!
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  27. Stop. bevor jetzt wieder über etwas anderes gesprochen wird bringen wir erstmal das letzte Thema zu Ende. wenn man den egig in der Öffentlichkeit ohne Grund angreift und ihm Vorwürfe macht welche nicht zutreffen, dann sollte man sich in der Öffentlichkeit auch bei ihm entschuldigen. Es sei denn, er hat wirklich was falsch gemacht.
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  28. Hmm. Habt ihr da echte Hinweise, ausser dem Abschneiden des Auspuffs beim Pimmelfechten, dass das drehen so einen Einfluss hat? Alle direkten Vergleiche, die ich bisher gesehen habe (waren zugegebenermaßen wenige), brachten genau 0 Unterschied.
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  29. Wenn Du so prüfst, machst Du evtl was falsch. Lass Dir das mit den Blumen und Bienen nochmal genau erklären... Kleiner Tip: es waren nicht und Herz und Nieren, die das Männerherz höher schlagen lassen. (Ausser Du heißt Hanibal Lecter)
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  30. Mein Eheweib fährt selber ne PK und erfreut sich an meinen Kisten - wenns nicht so wäre, wäre sie auch nicht die Richtige.
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  31. Top Veranstaltung Kämpfe allerdings immer noch mit den Nachwehen - (das Öl hat damit nichts zu tun! )
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  32. Ist das nicht, genau wie das Komunikations- und Lieferverhalten von NSR (nachdem man Teile bazahlt hat), ne Sache, die man per PN klären sollte?
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  33. 865 passt = daylight Ich arbeite auch mit großen 865 Philipsröhren Der Abstand zu den Pflanze soll min. 5 cm und Max. 10 cm sein. 12 Stunden am Tag mit Zeitschaltuhr und gut ist's.
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  34. Der Motor läuft sehr sehr gut von unten raus finde ich und ist ein perfekter Touren Motor mit ausreichend Leistung wo alles paßt ! Finde die Kurve super. Da geht garantiert noch mehr. Ich glaub wäre es mein Motor würde ich ihn wahrscheinlich so lassen wie er ist. Stephane die Kurven sind bereits im gp one topic unter Termine , treffen. ...... zu finden.
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  35. Ich denke es gilt die Gleichberechtigung? Als Kerl muss man ja auch so einiges hinnehmen. Die Periode zum Beispiel
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  37. Ist natürlich geheim , das fuchs öl, das ich da benutze. Wo würden wir hin kommen, wenn jeder wüsste , das das fuchs kr2 so gut stinkt
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  38. teilweise findet man bei US-Rallys und sehr fühen lusso modellen diese bohrung offen. das war früher mal der bereich, durch den das 2t-öl in den vergaser gedrückt wurde. als die ölpumpen dann eine kugel als rücklaufsperre bekommen haben, wurde die bohrung umgestellt.
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  39. gibts da kurven? grade ein 60er parma w-force kann eigentlich schon so einiges vorreso
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  40. Wegen der Haltbarkeit des weichen Gusses?
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  41. Du bist mutig, 72% Sehnenmaß!? Wir hatten mit 70% und so einer Auslassform die größten Probleme! Uns hat es 2mal die Beschichtung oberhalb der Oberkante runter gefressen
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  42. Ich wuerde bessere Reifen unterschnallen, welche die nicht so wegrutschen... Du koenntest mal versuchen den GSX-Motor in den Automat zu adaptieren. Da gibts glaub sogar ein Video einer Vespa mit 750ccm...schau mal ob du das findest...
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  43. ...seit gestern auch eine in meinem Stall Ciao SC Bj 75 dem Anschein noch alles Original inkl. Pirelli Bereifung knapp 8.000 km auf dem Buckel mit Zweitschrift und Servicekarte (teilweise Lackausbesserungen) lg Andreas
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  44. klar spiel ich lotto! 2x im monat geh ich zum arbeitsamt und ziehe da die lose mit den zahlen und immer sagen die mir, dass ich nix bekomme
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