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Inhalte mit der höchsten Reputation am 30.07.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Yeehaw! Heute Ergebnis meiner vorletzten Klausur (vermutlich ever) bekommen. Zweithöchste Punktzahl aller erreicht. War trotzdem nur ne 2.0. War halt sau schwer das Teil. Drauf geschissen. Only one more to go....
    3 Punkte
  2. Schön auf dem Rückweg von den German Vespa Days shoppen gewesen und gerade abgeholt *freu*
    2 Punkte
  3. meinst du das ernst....? the internet was made for porn!!!
    2 Punkte
  4. Ich bin ja der Meinung das auch andere Hersteller Anlagen auf gleichem Niveau bauen. Exklusiv ist da sicherlich schon länger nix mehr. Wenn ich so denke das ich jemanden sehr gut kenne der ne Firma mit 120 Mitarbeitern leitet,in der Zweitfirma des Bruders mit 1200 Mitarbeitern im Vorstand sitzt,2 Kinder und Frau hat , und der es trotzdem schafft immer zu 100% zuverlässig und vor allem erreichbar zu sein..... immer sofort liefert, und noch ein Rennteam leitet + einige komplett aufbauten im jahr nebenbei auf die Reihe bekommt. Und das alles nach seinem Job als Grossfirmen Boss. ..... Probleme in der Passgenauigkeit gibts eh bei fast allen Anbietern. Das sehe ich als nicht so schlimm. Einfach in Zukunft beim Mitbewerb ordern würde ich sagen. @ goof Hast du denn eigentlich auch nen laufenden Motor für deinen Race ?
    2 Punkte
  5. Nachdem hier ständig das leidige 24erSI Tuning nachgefragt wird, und ich nicht ständig immer dasselbe posten will, möchte ich mal meine wichtigsten Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren zusammenfassen! Die SI-Gaser mit ihren optimalen kurzen Gaswegen werden oft verkannt und sind wesentlich besser als ihr Ruf! Bis einer angestrebten Leistung von etwa 20PS sollte gerade der SI24 erste Wahl für Kits >150ccm sein, vorallem für jene, die auf aufwendiges Membranvergasertuning verzichten wollen! Die großen PHB?s und Mikunis auf Drehschieber haben wesentlich mehr Nach.- als Vorteile, ich halte jedenfalls nix davon! Beim SI haben sich nur folgende Maßnahmen als sinnvoll/notwendige & Leistung-bringende Tuningmaßnahmen herausgestellt: Modifikation der Einlaßzeit (entsprechend dem Zylinderkit,RAP), die "ovale" Vergrößerung des Einlaßquerschnitts, als auch die "Löcher" im Filterboden! Richtig gemacht wird durch diese Eingriffe auch die Gesamtperformance des Motors wesentlich verbessert! (1) Einlaßzeit: hängt wesentlich vom Zylinderkit als auch von der verwendeten KW ab! Die Drehschieberdichtfläche kann nach vorne & hinten sowie geringfügig seitlich erweitert werden; um noch zu funktionieren sollten 2-3mm vorne und hinten sowie 1-1.5mm jeweils seitlich unbedingt verbleiben. Ich bevorzuge für SI-Gaser Originalwellen, da RW und vorallem LHW zu lange Einlaßzeiten auf Drehschieber (DS) haben. Für diese sollte das Einlaßfenster vorne zunächst etwa 6-10mm zugeschweißt werden (Vorsicht: Verzuggefahr!) Der Einlaß sollte für DS spätestens 65° nOT zu sein! Für 177er Tunings (Pinasco, Polini) etwa hat sich eine Einlaßzeit von etwa 112-115°vOT bis 53-58°nOT als optimal erwiesen! Dazu muß die vorhandene KW-Steuerzeit (Ausschnitt der Steuerwange!) einbezogen werden. Zumeist braucht man so selbst Orig-KW nicht bearbeiten, sondern nur den Einlaß, je nach Block und Welle eben! Bevor gefräßt wird, muß das alles festgelegt sein und entsprechend am Block markiert sein. (2) "Ovale Gasererweiterung": Um einen möglichst guten Strömungsverlauf zu gewährleisten, wird ein trichterförmiger sich nach unten hin vergrößernder Einlaß geformt, babyarschglatt und ohne Kanten,?! Der DS-Einlaß ist bereits oval, der Gaser 24mm rund! Letzterer kann seitlich auch nur wenig erweitert werden, da zumindest 1mm Führung des Schiebers zur Dichtung bleiben muß. Genau das ist bei den käuflichen SI26 nicht erfüllt, weshalb diese Sch? sind (nicht einstellbar,?). Das Auspressen des Messingröhrchens ist nicht nötig, erst von da weg abwärts wird verlaufend oval gemacht! (die ovale Form bis oben hab ich mal gemacht, der Aufwand brachte aber nix!). Achtung muß auch auf die LL-Gemischschraube und deren Kanal hinten unten im Vergasereinlaß gegeben werden. Das sind sozusagen die Grenzwerte. Nun wird Gaser, Wanne, und Gehäuse-Einlaß zunächst grob mit Fräser und Biegewelle vorgefräst (keine Feilen, damit wird das weiche Gaseralu verletzt!) Nun werden alle drei Teile inkl. aller Dichtungen verschraubt und schön verlaufend ein übergangsloser trichterförmiger ovaler Kanal feingefräßt und anschließend feinpoliert! Gaser anschließend unbedingt in einem Ultraschallbad reinigen (chem.Labors, Optiker,..), ja nicht durchblasen!!! Ich klebe immer schon vorher alles ab, kleinste Späne in den feinen Kanälen können jedoch alle Arbeit zunichte machen! (3) Löcher im Filterboden: dadurch wird der Düsenstock (& die LLD) gleichmäßig mit Luft versorgt, ohne daß der Gasstrom beim Gaswechsel, etc. abbricht! Der Gaser wird präziser einstellbar und die Gesamtperformance verbessert sich erheblich. Der Motor dreht freier und höher aus, ohne ruckeln,?! Eine 5mm-Bohrung über der LLD und 8mm über dem Düsenstock bevorzuge ich selber! Ohne den komischen Filter bekommt man den SI selten eingestellt, das ist eine Eigenheit dieser Vergaser! Nun wird natürlich eine völlige Neuabstimmung des Vergasers nötig, zumeist besonders im Mittenbereich wesentlich fetter! Das gilt vorallem für großvolumige RAPs (Taffspeed, SIP,?)! (4) SI-Gasereinstellung/ Grundbedüsungen: Für fast alle Kits über 150ccm habe ich gefunden, daß das Mischrohr BE3 mit der HLKD 160 optimal sind! Das fettere BE2 wird für leistungsstarke Motoren mit fettem RAP u/o LHW benötigt: z.B. getunter 200er Orig.Zyl. mit LHW und Taffspeed, Polini220 oder Malossi220, manche extremere Polini 177er,?! BE4 und 190er HLKD haben da nix verloren (ab in den Rundordner damit!). LLD: 50/160 für 125er, 55/160 für 177er und Basis-200er, 50/140 bis 52/140 für getunte 200er und extreme 177er Tunings! Fettere LLD habe ich selber noch nie benötigt! In solchen Fällen stimmt fast immer etwas anderes am Motor nicht (Nebenluft, Zündung, viel zu hohe Verdichtung,?) HD: muß jeweils selber gefunden werden und ist extrem motorabhängig! Werden alle obigen Schritte ausgeführt, sind schnell wesentlich größere Düsen nötig! z.B: getunter Pinasco 177er/Sito-Plus: 55/160, BE3/160,HD130-135; heftig getunter 200er Orig.Zyl. mit LHW und PM-Evo: 52/140, BE2/160,HD148; Dies sind nur Beispiele, keineswegs einfach übernehmbar!!! (5) generelle SI-Vergasereinstellung: Alle Einstellungen nur bei betriebswarmen Motor. Zunächst starten bei gezogenem Choke, und etwas hineingedrehter Gasschieberanschlagschraube und Gemischschraube etwa 1 Umdrehung vom Anschlag weg herausdrehen. Anschließend Choke hinein und warmlaufen lassen. LEERLAUF: Hineindrehen der Gemischraube (hinten unter Gummikappe) magert LL ab, herausdrehen verfettet das Gemisch! Zunächst etwas erhöhte LL-Drehzahl einstellen und mit Gemischschraube (etwas links oder rechts drehen) den Punkt höchster Drehzahl suchen; muß mehr als eine halbe Umdrehung gedreht werden, ist die LL-Düse zu fett oder zu mager! Danach Leerlaufdrehzahl wieder verringern (mit Gasschieberanschlagschraube) auf runden Lauf und gute Gasannahme. Danach kurz kräftig Gas geben: der Motor sollte spontan hochdrehen (ohne Loch!) und die Drehzahl wieder rasch auf LL-Drehzahl abfallen; dauert dies länger ist der LL zu mager (ev. Luftlecks!?), stottert oder würgt der Motor ab, ist der LL zu fett! Dreht der Motor im warmen Zustand deutlich höher, ist dagegen der LL zu mager; stirbt der warme Motor ab, obwohl er kalt rund lief, ist der LL zu fett. Stottert der Motor beim plötzlichen Gasgeben oder nimmt erst nach Verzögerung Gas an ist entweder das Gemisch zu fett oder die LL-Drehzahl zu niedrig. Düsenschema: 50/160=3.2 ist magerer als z.B. 55/100=1.81! HAUPTDÜSENBEREICH: Da der SI-Vergaser kein Nadeldüsen/Düsennadel-System besitzt, muß der gesamte Schieberbereich mittels HD (in Kombination mit Mischrohr BE und Hauptluftdüse HLKD bildet sie den Düsenstock) eingestellt werden, was keineswegs einfach ist. Man sollte daher stets mit einer deutlich zu fetten Düse beginnen. Üblich sind "BE3/Luftdüse 160/Luftfilter mit Loch" oder "BE4/Luftdüse 190/Luftfilter ohne Loch" Kombinationen. Es gilt: größere Düsennummer bedeutet magerer, folglich ist BE3/160 fetter als BE4/190! Für die Hauptdüse gilt dies natürlich nicht! Normalerweise sollte eine Bedüsung über die HD möglich sein, nur in seltenen Fällen ist die Änderung von Mischrohr und/oder HLKD erforderlich! Die grobe Bedüsung erfolgt am einfachsten mittels Choke: zieht man den Choke während der Fahrt (bei konstanter Schieberstellung) und der Roller beschleunigt, ist hier das Gemisch (deutlich) zu mager, stirbt der Motor ab oder drosselt, war die Bedüsung etwa in Ordnung! Zögert der Motor deutlich beim Vollgasgeben, und wenn man das (Voll)Gas ein wenig zurück nimmt wird der Roller schneller, so ist die HD zu klein! Ein zu mager bedüster Motor wird auch deutlich heißer, klingt wesentlich heller, hat wenig Kraft, dreht oft zunächst nicht richtig hoch beim Gasgeben, bevor die Drehzahl dann sehr "hoch" wird, ohne daß der Motor Kraft entwickelt. Dies ist oft auf Luftlecks (Lima-Simmering, Vergaser-Flansch,?) zurückzuführen; deuliches "nachdieseln", ruppiger Motorlauf und Aussetzer beim Beschleunigen bedeuten hingegen meist zuviel Vorzündung! Eine zu fette HD läßt den Motor nicht richtig warm werden, meist bereits bei relativ geringer Drehzahl abriegeln (drosseln, stottern), die Zündkerze, den Brennraum und den Auspuff verrußen (starker Auspuffqualm kann auch einen defekten Kulu-Simmering bedeuten!)! Nach scheinbar optimaler Bedüsung Luftfilter, Vergaserdeckel inkl. aller Dichtungen und vorallem Faltenbalg (dient vorallem der Beruhigung der Luftströmung!) montieren und erneut alles austesten! Wahrscheinlich sind die vorherigen Einstellungen nun leicht zu fett, was sich durchaus günstig auf Leistung und Haltbarkeit auswirken sollte. Meist muß jedoch Gemischschraube und Gasschieber-Anschlagschraube für guten LL und spontane Gasannahme nachjustiert werden, was aber "von außen" leicht zu bewerkstelligen ist! Änderungen an Luftfilter od. Auspuffanlage, etc., erforden eine umgehende Neuabstimmung der Vergaserbedüsung!
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  6. Ich kann mir den Verlust des Rades und das Weiterrollen auf der Trommel mit anschließendem Bruch aller Anschraub-Ohrwascherl nur so erklären, daß ich die vier Radmuttern nicht ordnungsgemäß angezogen hatte. Die Karre stand vor dem ca. 20km langen Ausritt bis zum Radverlust mehrere Tage auf der Bühne. Ich hatte die Arbeiten daran immer wieder mal unterbrochen und auch viele verschiedene Sachen daran gemacht. Anders kann ich mir das alles nicht erklären. Also ich sehe in meinem Fall kein Thema "schwache Trommel" sondern eher "unaufmerksamer Schrauber".
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  7. 1 Punkt
  8. Set up fertig installiert Polini 177 Ori Kupplung 200 mit Sicherungsring DRT Vergaser 24 Fast Flow Benzinhahn 23/65 Ritzel Gasschieber Sip Sip Road 2.0 3 verstärkte Federn. Glaube das wars LÄUFT MEGA GEIL 110 lt Tacho und bis ca 100 fetten Durchzug. Bin ich Mega zufrieden mit.
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  9. Set up fertig installiert Polini 177 Ori Kupplung 200 mit Sicherungsring DRT Vergaser 24 Fast Flow Benzinhahn 23/65 Ritzel Gasschieber Sip Sip Road 2.0 3 verstärkte Federn. Glaube das wars LÄUFT MEGA GEIL 110 lt Tacho und bis ca 100 fetten Durchzug. :wheeeha: Bin ich Mega zufrieden mit.
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  10. 6205.c4 finde ich schön 2 stk davon
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  11. Also mein Motor is heute vom Tobi hier angekommen - in einem Stück und ohne Transportschaden, weil gut verpackt und GLS vorsichtig transportiert hat. Danke an dieser Stelle auch nochmal an Macphisto für den Support! Jetzt warte ich noch brav, bis mein Auspuff fertig is und dann kann der Spaß endlich losgehen!
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  12. ja ... komme am Abend vor Belleben zurück, dann fix Auto packen und los in den Osten
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  13. Sieht gut aus! 80er? 125er? Was ist denn das für ein Gurt, den Du da am Lenker verwendest?
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  14. glauben hilft nich zylinder weg und ein HOCHWERTIGEREN KOLBENBOLZEN samt einem hochwertingen Nadellager, mit dem richtigen pi mal Auge spiel verbauen dazu kanns passieren dass man sich den kolbenbolzen (ausreichen dick) selber mit Aufmass zum härten und rundschleifen (+0,15-0,2mm dicker) drehen lassen muss und dann selbst passend kurz flexen mit der Fächerscheibe. so viel im Groben und Ganzen. mal ein Hubzapfenlager nach eine mässigen Laufzeit, auseinander pressen lassen und den Verschleiss optisch begutachten. evtl den Hubzapfen in erforderlicher Tabellenbuchhärte! neu herstellen lassen. bei Zubehörwellen ist es nicht selten dass vor allem der Kolbenbolzen deutlich zu weich ist und die Paarung nadellager oben zu kolbenbolzen im neuzustand schon ein Tick zu viel spiel hat. Beim Hubzapfen siehts etwas besser aus, reicht aber oftmals nur für kurze Standzeiten.
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  15. So, die Herren! Jetzt passt es ganz gut. Was ich für Überfetten gehalten habe, war Spritmangel (ich schäm mich auch tüchtig...) Erstmal hab ich die Luftgemischschraube zwei Umdrehungen rausgedreht, die war ganz drin, und dann bin ich langsam bei einer 105er HD gelandet. Hört sich jetzt gut an, dreht sauber hoch, Vollgas auf der Bahn habe ich noch nicht ausprobiert. Dann werd ich noch ein bisschen mit der Kytronik spielen, bevor es auf den Prüfstand geht. Danke für die Tipps!!!
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  17. Ja, so in etwa die Richtung, allerdings musst du nicht sooo weit ausschleifen, meist reicht es, den rot eingekreisten Ölzuführungssteg (LOL, heisst der so in unserem Fachschargon?!) wegzudremeln... Am besten dremeln, gucken, obs schon passt, weiter dremeln bis es passt, und dann noch ein bisschen mehr für etwas mehr Clearance... bei meiner BGM CNC COSA II Kupplung musste ich noch am Kupplungsarm am Schaft, wo er schon etwas ausgenommen ist, noch etwas mehr wegnehmen... Betreffend NL: ich will die hier etablieren!! darum verbreite ich das auch und posaune das lauthals umher, dass ich jetzt solche verbaut habe... (das mach ich sonst nicht, bzw. sag dass es bloss für mich stimmt. Aber diese NL Scheibe darf jetzt wirklich jeder verbauen, egal ob Kranbauer, Ölplattformbetreiber, Flugzeugbauer, Schienenfahrzeugbauer, oder eben Vespatuner und das mit gutem Gewissen, denn die können was... )
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  19. die M5 aus den ersten Baureihen sind auch so eine Art Insider-Tipp meiner Meinung nach.
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  20. Tja, weils mich wirklich interessiert hat, ob an den Gerüchten hinsichtlich SYM-Motor etwas dran ist, hab ich mal nachgefragt. Hier die Rückmeldung:
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  21. Ja schon lange weil Cousine eingeladen hat. Geht für 3 Wochen in die USA (hatte ich dir doch erzählt, oder?), Cousine hat Geburtstag und feiert in LA . Vorher mache ich Rundreise mit WoMo mit lieber Freundin zusammen. Freu mir schon wie Bolle Und das mit dem Haus.... och mensch wie Schade!
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  22. Sehe auch ein M Backen und vorderer Koti aus Alu.....?? wenn ja, dann ein großes M
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  23. Hoffentlich sind die Erwartungen nach der Premiere nicht zu hoch, aber freu und alle Daumen hoch!!!
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  24. Ist eh son schmieriger Typ, da fällt das Wachs garnicht auf.
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  25. Ich glaub jetzt ist es aber wirklich so richtig OT.
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  26. So die erste längere Ausfahrt hat sie ohne mucken überstanden. Nochmal zum Kupplungsrupfen Auch durch die dickere DRT Scheibe rupfte das Ding ohne Schleifpunkt sofort los. Geholfen hat die obere Trennscheibe minimal zu biegen (wurde an anderer Stelle empfohlen) plus ne neue Anlaufscheibe. Zwei dinge machen mir noch sorgen: 1. Die Gänge klacken ordentlich rein, egal welcher und auch bei höherer Drehzahl von 1 -2 - 3 - 4 klack klack klack... Runterschalten geht weicher. Ist das normal bei LF? 2. Der Hobel vibriert ab höherer Drehzahl (3/4 Gas) ordentlich also so das einem die Hände fast taub werden. Woran liegts? Kann es sein das durch die nicht ganz spannungsfreie Montage des Sip Road 2.0 soviel Gerüttel übertragen wird? Oder ist es die Mazzu Konversionswelle? Oder ganz was anderes? Setup 125er HD BE3160 ÜS minimal angepasst Einlass/Auslass unangetastet Mazzu Rennwelle PX Konus PL170 Lüra Sprint Getriebe 67/DRT 23Z Und noch was zu kucken
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  27. Nö! Welle liegt hier seit 2 Jahren! Ne wunderschöne 62er Glocke von S&S ...Wie auch fast alle anderen hochwertigen Teile! Nur der Gaser fehlt noch! Hab aber noch andere Prioritäten im Leben! Da sind diverse Hobbys, ne Freundin, Familie, nen kranker Vater, Freunde, Nachtleben, Kohle verdienen etc. Bin halt nicht son toller Typ, wie dein Kollega da! Muss aber auch nicht am Ende meines Lebens sagen können, dass ich eine sexuelle Beziehung zu einem P4 hatte Und nun lass uns das Kriegsbeil (wenigstens hier, da falsches Topic ) begraben, jeder hat dem Anderen einen verbal verpasst und nun is denke ich erstmal wieder gut! Gehört hier ja nicht her
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  28. Ach was heisst schon öffentlichkeitstauglich.... du kannst ja schwarze Balken über die Augen malen wenn ich die fotos so sehe, dann waren am ende wohl einige mit schönen knasttattoos unterwegs. An deinem mit liebe gemalten spinnennetz-assi-knast-tattoo am ellbogen habe ich am sonntag noch schön geschrubbt bis das weg war
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  29. die Trinidad Scorpion Moruga Red wird dir ordentlich eine mitgeben auf die Reise keine Angst Herr Kollege die Moruga ist ja verwand mit dem Butch T nur ohne Stachel die Schärfe sag ich mal ist so gut wie geich eben ein Superhot :devil: meine Trinidad Scorpion Moruga Red reifen um einiges schneller ab als die Trinidad Scorpion Butch Tailor Von der Moruga habe ich schon einiges geerntet an reifen Schoten Wenn es um den Ertrag geht dann hat die Moruga die Nase vorne bis jetzt aber abgerechnet wird zum Schuss der Saison vom Butch Tailor habe ich eine schön reife Schote geerntet auch vom Fruchtansatz war Butch T die letzte Sorte!! von meiner Aussaat 2014 sind jetzt alle drei Pflanze voll mit grünen Schoten die schon langsam umfärben auf rot Vagöts God Jogl
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  30. Wird man sehen. Die Celler waren schon arg anstrengend, so mit 3 gegen 1 beim Frage-und-Antwort-Spiel. Hörte sich aber schon auch interessant an, so von der Arbeit her. Noch nicht in der Gegend, aber ich hab' meine Fuffi im Motorraum, unter'm Trittbrett und so damit behandelt. Auch der Auspuff ist owatrolisiert. Top Zeug! Rest hat eine Innenbehandlung mit Fluid Film bekommen.
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  31. http://www.vice.com/de/vice-news/das-ende-der-pizzeria-anarchia/?utm_source=vicefb
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  32. kratz mal mit einem teppichmesser das alu ab, dann siehst gleich ob die beschichtung im arsch ist.
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  33. Meine Alltags-PK Baujahr 83, O-Lack: M200 56,5mm Hub 33er PWK PK Zündung mit HP4 2,34er mit Sonnenkupplung Canonized M200 Auspuff mit RS-Dämpfer
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  34. Ich hab hier n schönes T-shirt gefunden, ist was für die T5 fahrer... http://www.shirtcity.de/shop/Classic-Scooter/t-5-tussyness-basic-shirt-36
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  35. Der Vespa Club Bremen Alpentour 2014 Nach Erstellung des Reisekonzepts und rund einjähriger Vorbereitung war es soweit! Vom 2-7.6.2014 waren wir auf Tour. Insgesamt knapp 900 Km mit ca.16.000 Höhenmetern über 3 Länder in 4 Tagen. Das Reisekonzept: Eine viertägige Landstraßen Rundreise für 2-4 Vespa Schaltroller durch Tirol, Südtirol, Osttirol, Kärnten und das Salzburger Land ab und an München mit Tagesetappen von rund 200 Km. Ziel: In den Alpen fahren, Mehr als 30km am Stück fahren, im Team fahren, Herausforderungen annehmen, Alpenpässe überqueren, Geselligkeit, gemeinsam ein Abenteuer erleben. Die Roller: Davids Voyager: PX200 BJ.98 gekauft im Sep. 2013. vorher nachher Komplettüberholung und Umbau über den Winter mit Correos-Box, Puig-Scheibe, LED-Zusatzscheinwerfer, USB- Steckdosen, Navihalter ,Traveller Gepäckträger und Sturzbügel uvm. Zudem wurde ein neuer Motor mit Malossi Sport, Pinasco LHW, 24er Cosa-SI mit Polini Luftfilter, E-Choke, E-Benzinhahn und BGM- Big Box verbaut. Tommys T5: Deutsche 125ccm T5 Bj. 86 gekauft im Februar 2014. Vorher Rot und beulig! Nachher Weiß und wie neu! Komplette Restauration mit neuer Lackierung und Generalüberholung des originalen Motors und wechsel aller Verschleißteile. Der Reisebericht: Wie zu erwarten sind Thomas und ich natürlich erst kurz vor knapp Ende Mai mit der unseren Rollern fertig geworden. Es blieb uns eigentlich nur ein Samstagnachmittag für eine 135km Probefahrt durch die Norddeutsche Tiefebene! Das musste also reichen! Dafür dass wir beide in den vergangenen 15 Jahren kaum Roller gefahren sind und Thomas nach eigenen Angaben sogar seit Jahren Inhaber des Pokals „Kürzester Kurzstrecken Fahrer“ sei, haben wir diese Tagestour Problemlos überstanden. Die Anreise: Am Abend des 1. Juni haben wir die Roller und unser Gepäck in den Ford Transit verladen und verzurrt. Die Abfahrt war für den nächsten Morgen geplant. Ich wollte Tommy gegen 8:30 Uhr zuhause abholen. Da schlug „Murphys Law“ zum ersten Mal zu! Der Transit sprang nicht an, da die Batterie leer war. Also das Auto der Frau holen und die Karre überbrücken….Das fängt ja gut an! Dann klingelt das Telefon und Tommy fragt wo ich denn stecken würde. Der Transit lief inzwischen. Nachdem ich Tommy abgeholt und wir festgestellt hatten das der Laderaum des Transit sich nur mit dem Schlüssel öffnen lässt, wir diesen aber lieber im Zündschloss lassen wollten, fuhren wir mit Tommys Gepäck im Fahrerhaus endlich auf die A27 Richtung Süden. Tagesziel war das Haus meiner Schwester in München. München erreichten wir gegen 19 Uhr ohne weitere Zwischenfälle und stellten den Transit im Vorgarten ab. Nachdem wir unser Reisegepäck ausgeladen hatten war es Zeit für ein paar schön gekühlte Halbe“ Münchner Helles“ Einfach lecker! Der 1. Reisetag : Deutschland- Österreich Highlights: Walchensee, Leutasch Tal, Kühtai Abfahrt München 12:00 Uhr, Ankunft Oetz 18:45 Uhr Tagesdistanz: 187 Km Am nächsten Morgen dem 3. Juni haben wir nach dem Frühstück die Roller ausgeladen und angefangen die Fahrzeuge zu beladen. Bis wir alles Fertig hatten und in voller Montur startbereit waren, stand die Sonne bereits am höchsten Punkt. Nun aber los! Nach 5km also noch immer innerhalb Münchens mussten wir erst mal tanken. Und Tommy musste telefonieren! Eigentlich musste er bei jedem Stopp telefonieren. Dank der Nolan“ N-Com Bluetooth Kits“ die wir in unseren Helmen installiert hatten, konnten wir auch während der Fahrt telefonieren, die Navigationsanweisungen hören und uns auch untereinander unterhalten. Eine echt tolle Sache! Die Reiseroute habe ich im Vorfelde zuhause am Rechner mit der Freeware „ Route Convertor“ (Goggle Maps basiert) am Laptop geplant und dann via Mail aufs IPhone übertragen und in der Navigon App geöffnet. Das Navi fährt dann die Routenpunkte nacheinander ab. Das klappt, wenn die Route sauber geplant ist ganz hervorragend. Wir sind auf der ganzen Strecke nur einmal einen unnötigen Umweg gefahren. Verfahren haben wir uns nie! Die Route führte uns also weiter an der Isar entlang durch Münchens Villenviertel Grünwald auf der Tölzer Str bis wir auf Höhe von Grossdingharting rechts hinunter ins Isartal abbiegen. Durchs Isartal und unsere erste Serpentine hinauf nach Schäftlarn. Weiter geht es nach Starnberg und entlang des westlichen Seeufers bis nach Penzberg. Klingt schön, ist aber durch Verkehr und Uferbebauung eine nicht so attraktive Strecke. Wir fuhren also weiter, vorbei am Kochelsee und hinauf zum Walchensee. Hier legten wir unsere erste Pause ein und machten unsere Brotzeit in einer netten Wirtschaft mit Blick auf den See. Wettertechnisch hatten wir an diesem Tag nicht viel auszustehen. Es war den ganzen Tag bewölkt aber geregnet hat es nicht. Die Straßen waren Teilweise nass, was Tommy dazu veranlasste, sich Gedanken über eine abendliche rituelle Waschung seiner neu lackierten T5 zu machen. Wer solche Ideen hat, braucht in der Regel für den Spott nicht zu sorgen… Die Idee, von Mittenwald aus den Zirler Berg durch das Leutasch Tal zu umfahren und so nach Österreich zu gelangen ist wirklich jeden Km wert! Von Zirl im Inntal ging es wie geplant dann über die Sellrainer Landstr in Richtung Kühtai. Hier haben wir erstmals deutlich die Auswirkung des Höhenunterschieds auf den Motorlauf zu spüren bekommen. Auf einmal war Tommy einfach stehen geblieben und wartete rund 3,5 Km unterhalb des Sattels darauf, dass ich zurück kam um mir mitzuteilen, das Passfahren jawohl der größte Scheiß sei und es so jawohl nicht weiter gehen konnte… Ich konnte ihn recht schnell überzeugen dass es nur noch ein kurzes Stück zum Sattel wäre und wir dann unseren ersten Pass über 2000m bezwungen hätten. Mit neuer Motivation bei sinkenden Temperaturen(6°C) ging es also weiter und kaum waren wir in der absoluten Geisterstadt Kühtai angekommen war auch bei Tommy das Eis gebrochen und wir waren stolz wie Bolle das wir unseren ersten Pass bezwungen hatten. Da es unmöglich war unseren ursprünglichen Plan, in Kühtai zu übernachten, umzusetzen sind wir also alsbald in Richtung Ötztal weitergefahren. Gegen 19:00 Uhr in Oetz angekommen haben problemlos im Hotel zur Post ein nettes Zimmer und wie geplant ein paar Bier und ein Wiener Schnitzel gefunden. Eine Gruppe BMW (GT 1600…) Fahrer aus dem Ruhrgebiet am Nachbartisch haute sich eine Halbe nach der anderen rein und wurde immer lustiger. Als wir uns auf ins Bett machten gab es im Team BMW schon deutliche sprachliche und motorische Ausfälle zu beobachten. Nach dem Essen haben wir noch kurz das Hotelschwimmbad mit Wirlpool besucht. Was für ein gelungener Abschluss dieses ersten Tages. Der 2. Reisetag : Österreich-Italien-Österreich Highlights: Timmelsjoch, Jaufenpass Abfahrt: Oetz 09:00 Uhr, Ankunft: Lienz 19:15 Uhr Tagesdistanz: 285 Km Mittwoch der 4. Juni beginnt schon um 7:30 Uhr mit einem reichhaltigen Frühstück. Wir sind tatsächlich die ersten Frühstücksgäste. Gegen 08:15Uhr tauchen die ersten beiden aus dem BMW Team auf und berichten sich gegenseitig sie seien ja früh im Bett gewesen und hätten nur 9! Halbe gehabt….Respekt! Nachdem wir unsere Sachen verstaut und die nächste Tankstelle angesteuert hatten, musste Tommy erst mal……telefonieren! Der Weg führt uns rund 50Km das Ötztal hinauf und wir erreichen Sölden( 1380m) relativ zügig. Dass im weiteren Verlauf die Höhenmeter rasch zunehmen merken wir inzwischen wieder deutlich am Motorlauf und den einbrechenden Leistungskurven. Bis Zwieselstein fuhren wir noch und sahen am weiteren Straßenverlauf dass es Zeit zum runterdüsen war.Die Strecke wurde nun deutlich steiler und nach den Erfahrungen des Vortages (Kühtai) habe ich mich entschlossen, an dieser Stelle die Voyager von der 140 Hauptdüse auf 132HD abzumagern. An der originalen T5 haben wir keine Veränderungen vorgenommen, da sie wie erwartet noch problemlos lief. Wir hatten im Vorfeld der Reise den Eröffnungstermin der Passtrasse penibel verfolgt. Die Straße wurde am Himmelfahrtswochenende, also 4 Tage zuvor dann endlich eröffnet. Bis zur Passhöhe des Timmelsjoch waren nur knapp 22Km aber auch 1100 Höhenmeter zu überwinden! Die Straße war weitestgehend trocken und gut ausgebaut. Je höher wir kamen desto weißer wurde die Landschaft und desto höher wurden die Schneewände die links und rechts die Straße säumten. Aufgrund der geringen Leistung und des sehr schmalen und hohen nutzbaren Drehzahlbandes war am Berg jeder ein wenig mehr auf sich gestellt und musste die jeweils optimale Geschwindigkeit für sich finden. Hauptsächlich 1er und 2er Gang. Das hat uns teilweise sehr weit auseinander aber nicht aus Sichtweite gezogen. Mit einiger Mühe erreichten wir die Passhöhe und würden freundlich und staunend von diversen Motorradfahrern mit einem wohlwollenden Lächeln begrüßt. Geschafft! 2509m über NN! Es war dort oben leider recht schlechtes Wetter und auch keine tolle Aussicht. Aber kalt war es! Also freuten wir uns das wir die Passhöhe erreicht hatten und Tommy dass er im Tal noch seine langen Unterhosen angezogen hatte. Die Abfahrt nach Moos im Passeier Tal war wunderschön. Wenn man von der kargen und kalten Hochgebirgslandschaft der Passhöhe kommt und es nach unten hin immer wärmer und grüner wird. Auf der Abfahrt konnten wir noch einem Motorradfahrer helfen der dummerweise genau in einer Spitzkehre seine MV-Augusta abgewürgt hatte und keine Kraft mehr hatte das Motorrad noch weiter in der Schräglage zu halten. Dank Helmkamera gibt es von der Rettungsaktion natürlich ein Video… Mittagspause haben wir in einem kleinen Bistro im Moos gehalten und uns über unseren ersten 2500er Pass gefreut. Ein paar Kilometer weiter stand schon der Jaufenpass als nächste Herausforderung auf der Route. Der mit knapp 2100m aber inzwischen schon gewissermaßen Routine war. Da aber der Pass so ungünstig im Wind lag war es dort so kalt, dass wir in der Edelweißhütte erst mal eine heiße Schokolade zu uns nehmen mussten. Inzwischen war es Nachmittag geworden und die Abfahrt in Richtung Sterzing verlief problemlos. Von Sterzing aus begleiteten wir die Brennerautobahn auf der Nebenstrecke (SS12) in südlicher Richtung bis kurz vor Brixen. Ab hier folgten wir der SS49 ins Pustertal und durchfuhren entlang dem Flüsschen „Fiume Rienza“ das ganze Tal bis St. Lorenzen kurz vor Bruneck. Für weitere 10 km blieben wir auf der SS49 um auf Höhe des Gewerbegebietes Rasun Di Sotto links in Richtung Staller Sattel abzubiegen. Zu unserer Überraschung erwartete uns bereits einige Meter nach der Abzweigung ein Schild mit der Aufschrift „Staller Sattel geschlossen“. Ein kurzes Gespräch mit einem leicht alkoholisierten (15:30Uhr) Einheimischen bestätigte die Sperrung der Straße. In Ermangelung einer Alternative entschieden wir uns der SS49 weiter bis Lienz (A)zu folgen. Knapp 65Km langweilige und viel befahrende Landstraße überzeugten letztendlich auch Tommy davon das Passstraßen fahren viel mehr Spaß macht als diese Landstraße. Endlich in Lienz angekommen fanden wir mit Hilfe eines Tipps von der Tankstelle ein sehr nettes kleines Hotel oberhalb der Stadt. Das dazugehörige Restaurant war problemlos in der Lage uns mit dem Lebenswichtigen Wiener Schnitzel zu versorgen. So ging der „längste Tag“ dann für uns auch recht schnell zu Ende. Der 3. Reisetag : Österreich Highlights: Die Großglockner Hochalpenstr Abfahrt: Lienz 09:00 Uhr, Ankunft: Zell am See 15:15 Uhr Tagesdistanz: 106Km Die vermeintlich relativ kurze Strecke ließ uns entspannt und unbekümmert die Etappe starten. Doch leider entwickelte sich das Wetter, wie in den Bergen so häufig, nicht so wie wir es erwartet hatten. Anstelle von Sonnenschein hatten wir eine geschlossene Wolkendecke die uns mit Regen drohte. Also fuhren wir in der Erwartung nass zu werden von Lienz in Richtung Heiligenblut von Süden auf die Großglockner Hochalpenstr. In Heiligenblut haben wir nochmal vollgetankt und die Fahrt dann fortgesetzt. Die Mautstelle empfing uns mit einem Lächeln und kassierte jeweils 24€ pro Fahrzeug. Am Kreisverkehr links sind wir natürlich den 16Km Abstecher zur Franz-Josef-Hütte und zum Aussichtspunkt Großglockner gefahren. Dort oben war trotz des bescheidenen Wetters und der schlechten Sicht erstaunlich viel los. Da es zudem auch noch kalt und feucht war, sind wir nur fürs Foto geblieben. Also wieder zurück, am Kreisverkehr geradeaus, und hinauf zum Hochtor. Die Taktik „ Am Berg jeder fährt für sich“, achtet aber auf den anderen, war auch hier wieder nötig und hilfreich. So kam ich rund 2 Minuten vor Tommy am Tunnel des Hochtors in 2509mNN bei +2,9°C an. Die Hoffnung, am Ende des Tunnels würde uns Sonnenschein erwarten, währte nur die Länge des Tunnels… Es war am Ende des Tunnels zwar hell! Das lag aber mehr am Schneetreiben als am erwarteten Sonnenschein. Nachdem Tommy eine lose Reihenfolge von Kraftausdrücken abgelassen hatte sind wir im Schritttempo auf der Gipfelstraße weiter gefahren. Zum Glück wurde das Wetter schnell wieder besser und wir gönnten uns eine heiße Gulaschsuppe mit Blick auf die Edelweißspitze. Nun waren wir bereit für die Abfahrt nach Zell am See und den Besuch der Vespa Alp Days dem heimlichen Reiseziel. Das schönste dieser Abfahrt waren die steigenden Temperaturen. Alle hundert Höhenmeter stieg die Temperatur 1-2°C und so kamen wir bei rund 18°C und Sonnenschein in Zell an. Eine nette Pension im Ortskern und ein schönes Zimmer für die nächsten zwei Tage war schnell gefunden. Die 16:00 Uhr Ausfahrt zur Mittelstation von Zell haben wir sausen lassen da wir an diesem Tag genug gefahren waren. Gegen 17:00 Uhr haben wir eine Runde um den See gedreht und haben in Thummelsbach auf der Seeterrasse das... na..was…klar! Wiener Schnitzel probiert. Wie auf dem Foto zu sehen ein wunderschönes Panorama mit tollen Perspektiven! Abends waren wir noch mit allen Vespafahrern zur Pre-opening-Party in der Discothek K1 in Zell und haben uns selbst und die Tour gefeiert. Der 4. Reise Ruhetag: Österreich Highlights: Vespa Alp Days, Ausfahrt Stubachtal, Abfahrt: 13:00 Uhr Ankunft: 16:00Uhr Tagesdistanz: 80Km Ein Tag Pause bei 20C° in Zell am See und rund 750 Roller in der Stadt. Das war wirklich toll und sehr kurzweilig. An der Tagestour ins 40Km entfernte Stubachtal nahmen rund 350 Roller teil. Ein wirklich schönes und abgelegenes Tal mit einem Ausflugsrestaurant am Ende des Tals. Auf dem großen Parkplatz versammelten sich erst mal alle Roller und einige fuhren von hier aus weiter hinauf auf die Staumauer des oberhalb gelegenen Stausees. Um nicht wieder gemeinsam mit der ganzen Horde die Rückfahrt nach Zell anzutreten, machten wir uns schon bald wieder auf den Weg zurück. Allein durchs Tal zu fahren macht dann doch mehr Spaß. Zurück in Zell haben wir die Roller für den Tag abgestellt und uns den restlichen Nachmittag mit einem Bier in die Sonne gesetzt und den Tag genossen. Alsbald hat sich unser Wirt zu uns gesellt und uns ein Restaurant für das Abendessen empfohlen. Und Tommy hat tatsächlich in einem italienischen Restaurant …man glaubt es kaum...eine Pizza bestellt!! Gegen 20:00 Uhr fand auf dem Marktplatz die offizielle Eröffnung der Vespa Alp Days 2014 statt. Es waren rund 1000 angemeldete Teilnehmer aus 14 Nationen am Ort. Die Alp Days profitierten natürlich von den Vespa World Days in Mantova die am darauffolgenden Wochenende stattfinden sollten und nicht wenige beide Veranstaltungen in Folge besuchten. Für uns aber stand die Rückreise nach München für den nächsten Morgen auf dem Plan, sodass wir unsere sieben Sachen zusammen rafften und zeitig zu Bett gingen. Der 5. Reisetag : Österreich-Deutschland Highlights: Der PassThurn, Kitzbühel, Die Wildschönau, Ursprungpass, Tegernsee Abfahrt: Zell am See 08:15 Uhr, Ankunft: München 14:15 Uhr Tagesdistanz: 220Km Nach einem sehr ordentlichen Frühstück haben wir die Roller beladen, getankt und waren um 08:15 Uhr schon auf dem Roller Richtung Kitzbühel. In Mittersill ging es rechts ab auf die Bundesstraße 161 hinauf zum Pass Thurn und über den Jochberg nach Kitzbühel. Durchs Brixental und vorbei an der Hohen Salve nahmen wir in Hopfgarten-Markt die Landstr. L41 durch die Wildschönau-Niederau rüber nach Wörgl. Eine wunderschöne und absolut empfehlenswerte Strecke. Weiter ging es das Inntal entlang bis nach Kufstein und dort auf die L37 am Thiersee vorbei in Richtung Ursprungpass und zurück nach Deutschland. Ab Bayrisch Zell folgten wir der 307 bis zum Schliersee. Da es inzwischen Mittag geworden war hielten wir bei schönstem Sonnenschein an einem Biergarten direkt am Seeufer an und kehrten ein. Weißwürste und Weißbier(Alkoholfrei) rundeten den Besuch ab. Die restlichen Kilometer über Miesbach, Holzkirchen, Oberhaching zurück nach München verliefen problemlos und wir fuhren an diesem Tag mit 27,5Km/h die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit der ganzen Reise! Endlich wieder in München! Aber Stadtverkehr, Stop and Go bei 30°C in voller Motorradmontur ist nicht wirklich angenehm. Ankunft in München um 14:15Uhr am Pfingstsamstag. Roller schnell verladen und um 15:15Uhr Abfahrt nach Bremen. Zur Freude unserer Familien war wir so schon am Samstag 22:15 Uhr wieder zuhause. Eine tolle Tour!!!
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  36. ...wenn du eh den ganzen Motor zerlegts, macht es Sinn gleich die Kupplungsfeder gegen eine Stärkere á la Polini, Malossi zu tauschen. Und die 7-8€ fallen bei deinem geplanten Umbau nicht wirklich ins Gewicht !!
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  37. Wenn du keine Nebenluft hast, drosselt dein Motor mit ner 116er HD (auf 20er SI und Lufi OHNE Löcher) sicher sehr!!!Restbedüsung ist gut!
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  38. ...das machen aber nicht alle. Die Kurven auf der SCK Homepage beeindrucken ja leider mal nicht mit Drehmoment von unten raus...muss aber eh jeder selber wissen, haengt vielleicht auch mit dem Lebensalter zusammen wie man da an was neues herangeht.
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  39. @ amazombie Der 125 Motor wird original eingetragen. Was danach passiert wird mann sehen. Wegen der Geräuschkulisse ist eigentlich der PM40 mein Favorit. Der soll ja anscheinend recht leise sein. Falls du einen vergleichbaren oder besseren hast, lass es mich bitte wissen. Fräsen muss ich sowieso, also wenn Ihr mir eventuell helfen könnt (ich werde dann Bilder machen und Ihr sagt mir wie weit ich fräsen kann) das wär echt genial. Gruss Pasci
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