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Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.08.2014 in allen Bereichen anzeigen
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Hi Julia, oh ja das war ein heißer ´Ritt´ mit dir Jederzeit wieder. Selten so gejagt und schön ´erlegt´ worden Sofern ich das mit dem GoPro - Video hochladen verstanden habe kann ich ja mein Video zum ersten Lauf mal Posten..... Auch von mir ein ganz ganz dickes Dankeschön an Stephanie, Alex, Tobi sowie den ganzen Helferlein rund um den Blechkampf. Es war immer schön bei Euch und uns wird `Euer´ Blechkampf fehlen... Irgendwie gingen mir am Samstag die Worte dafür aus Bis um viertel nach an der Rennstrecke oder um halb an der Bar2 Punkte
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Hier wird für Neo Lambrettisten der Aufbau eines Tourenmotors inkl. Kosten dokumentiert - weil viele (das zugekaufe läuft aber eigentlich aus dem Rahmen) Komponenten herum liegen - wird allerdings eine Zeit dauern weil ich nicht täglich Zeit habe. Kosten: SX150 Motor komplett 200,- (vorhanden) Motorblock Trockeneisreinigung 90,- (outsourcing) Seven Lagerabdeckplatte plus 4 Torx Senkkopfschrauben 30,- Kurbelwelle AF ohne Stempel, neuwertig (Wert ca.100,-) mit 110er Yamaha Pleuel plus umpressen und ausrichten 250,- stehbolzen deckel, abdeckplatte 15,- Gran tourismo kettenspanner 35,- BGM RT 195 450,- Bremsbeläge anti aqua 20,- schaltfeder verstärkt lth 2,70 Zündung AF alt 200,- Kette 82 Glieder + getriebe gp200 indisch + sprocket 18 gebraucht 120,- Silentblöcke groß BGM 49,- Wellendichtringsatz MB 25,- Lagersatz GP 70,- Dichtsatz 15,- Andruckplatte surflex li 46,- BGM Super Strong Kulu 399,- ansaugstutzen mb 25mm 45,- dellorto phpl 25mm mit Kleinteilen 90,- BGM Clubman neu 230,- Fox Dämpfer clubman 55,- Zylinderstehbolzen neu 15,- Dichtung Maghouse 1,5mm 2,99 Hutmutter Getriebehauptwelle 4,- Dichtung Zylinderfuss extra ÜS 3mm + Dichtung Kopf 0,5mm + versand 15,50 schaltstange MB 11,90 stellblock mb 47,- schaltwaage komplett mb 65,- Kopfbearbeitung und Überarbeitung Zylinder Powolotti - unbezahlbar ....ggg Zeit: 26.07.14 2 Stunden 02.08.14 1 Stunde 03.08.14 5 Stunden 10.08.14 1,5 Stunden 16.08.14 6 Stunden 15.12.14 2 stunden1 Punkt
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Weil ich seit 2Monaten in der neuen Firma bin und es gerade im Gespräch ist ob ich befördert werden soll. Alles richtig gemacht würde ich sagen. :)1 Punkt
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Baut erst die Hälften zusammen und zieht DANACH die Mutter der Nebenwelle an (mit richtigen NM!)1 Punkt
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Oder, auch super: "Ich kann jetzt nicht sprechen, ich bin in einer Besprechung!"1 Punkt
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dirko ht dünn und gleichmässig auftragen, 15min lufttrocknen lassen und dann erst zusammenbauen - hat bei mir beim undichten elenden 130GG kopf geholfen!1 Punkt
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Hmm. ich hab das Ding auch, auch geschenkt . Baugleich mit der hier: https://www.sip-scootershop.com/de/products/mobile+rollerhebebuhne+_15199100 Schmalrahmen schnall ich darauf fest, pump hoch und kipp die Bühne samt Roller auf's Vorderrad, dann kommt man hinten gut drunter. Bei LF ist's definitiv auch 'ne Hilfe, jedoch zieh ich das Heck dann mit Gurt nach oben. Wenn ich groß bin kauf ich mir die von Krüger, oder'n Sofa. @13: ich will keine Fotos von Dir1 Punkt
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Vielen Dank an das RPM Team, supergeiles Rennen. Schade dass es das letzte war! Uns hat's super gefallen, mein Freund hatte megaviel Spaß mit der Vespa am Freitag und wird ganz sicher wieder fahren. Pinkobert ist schon repariert Danke auch an Marco für den geilen Fight. Das war soooo toll. Hier das Video aus K3,4,6,7 - erster Lauf. Bis in Ungarn1 Punkt
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Jo, ich glaub so um die zehn ungefähr1 Punkt
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EInfach mal ein paar "Werkstattimpressionen" von letzter Woche, das ist der momentane Stand. Wo gefräst wird fliegen Späne D7K_7053 by blechundschalten, on Flickr D7K_7055 by blechundschalten, on Flickr D7K_7057 by blechundschalten, on Flickr D7K_7059 by blechundschalten, on Flickr D7K_7060 by blechundschalten, on Flickr D7K_7062 by blechundschalten, on Flickr D7K_7063 by blechundschalten, on Flickr D7K_7065 by blechundschalten, on Flickr D7K_7066 by blechundschalten, on Flickr D7K_7071 by blechundschalten, on Flickr D7K_7072 by blechundschalten, on Flickr D7K_7076 by blechundschalten, on Flickr D7K_7078 by blechundschalten, on Flickr1 Punkt
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Das ist meine O-Lack Vespa. Es handelt sich dabei um eine sehr seltene Farbe, die nur in Frankreich auf die A.C.M.A Vespen des Jahres 1959 versprüht wurde. Der Tank ist ebenfalls ein Original, allerdings in der 2. damals lieferbaren Farbe. Der Roller hat noch das originale Händlerschild am vorderen Kotflügel. Der Klappspiegel ist von damals. Die französischen Einfahrvorschriften sind noch fast unbeschädigt erhalten. Die Plakette mit der Fahrgestellnummer ist ebenfalls erhalten. Angeblich sind sogar die grünen Felgen original (dafür kann ich keine Bestätigung finden). Lediglich der rechte Backen war leider verloren und wurde durch einen nachbearbeiteten ersetzt. Der Scheinwerfer ist zwischenzeitlich durch ein altes, im Zustand passendes Exemplar von Siem, ohne Standlicht. ersetzt worden. Ich muß allerdings gestehen, daß ich den Roller so gekauft habe. Lediglich für den "neuen Backen" und den Scheinwerfer, sowie den kleinen Rückstrahler aus Glas, sowie eine neue, passende Schaltereinheit bin ich verantwortlich. Das Rücklicht ist eine "Eigenkreation", die das französische Kennzeichen mit dem aufgeschraubten Rücklicht ersetzt. Das ist so "eigen" und als solches schon eine Rarität, da das Licht von einer Renault Fregate stammt (dort als Seitenleuchte). Es darf/muß bleiben. Die Vespa fährt perfekt und ist zugelassen und nicht verkäuflich (schreibe ich nur, da ich bereits mehrere Anfragen hatte).1 Punkt
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Meine hat keinen und in den Teilebüchern steht bei VSB1 auch nur was von dem Nocken.1 Punkt
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Puh hatn bissl gedauert aufgrund von n paar andern Sachen und ner wiederspenstigen Gabel:D Die Schwinge lies sich einfach nicht von der Gabel trennen, die Nadellager haben sich sowohl mit der Gabel als auch dem Schwingenbolzen fest verbunden :D Irgendwann bekam ich dann mit dem Hammer deb Bolzen weit genug heraus um ihn in der Mitte durchzuflexen, der restliche Teil ging gut raus, ledigtlich die Nadellager wollen noch nicht wirklich-.- Gabel scheint gerade zu sein, hat auchn paar Schlaefe einstecken muessen, tat ihr aber nix;) Was meint ihr zum zustand? Man sieht ja dass sie angerostet ist, durch is nix, ich find die Optik genial, dachte dran den groben Rost abzumachen und dann alles mit Oxyblock zu versiegeln Ebenso hier bei der Schwinge, Zustand ist Top, nichts kaputt oder verbogen, neuer Bolzen kommt rein, Lager und Simmerring neu, ebenso neue Piaggio Bremsbeläge und natürlich ein Tachoantrieb Würde hier auch den groben Rost lösen und dann alles mit Oxyblock konservieren damit der Zustand erhalten bleibt, um Original zu bleiben kommt ein neuer Ori Dämpfer rein mit härterer Feder. Der Motor ist soweit auch sauber, Silentgummis alle drausen und die neuen liegen bereit, doch zuerst noch die neuen SKF Lager einbauen;) Wie man sieht ist bei der Seegerringaufnahme der Primär n Steck abgebrochen, sollte aber so gehn oder?! Evtl an der Stelle die Lücke vom Seegerring setzen? Dass hier keine Spannung drauf ist1 Punkt
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Also ich hab beim Alu-Polini-Set für 57er Hub vom SCK (Version mit Stahlbuchse beim Auslass und neuem Polini-Kopf) eine QS von 1,7 mm - gemessen mit Lötzinn. (Mit der dünnen mitgelieferten Fuss- u Kopfdichtung) Da der Motor noch frisch zusammengebaut auf der Werkbank liegt, überlege ich, die Dichtungen noch herauszunehmen, macht das Sinn? Welche QS hat sich als ideal erwiesen? Oli1 Punkt
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ich wünsche mir einen masterabschluss und einen job und wenns geht ZZ! im gegenzug wünsche ich euch allen freude und glückseeligkeit, gesundheit und wohlstand. mindestens 1x pro woche GV und jede menge morgen aa wobei der zeitpunkt da schon unterschiedlich sein sollte! wenn das nicht selbstlos ist, weiß ich es auch nicht! masterarbeit 3x ausgedruckt und ab dafür! wat bin ich froh dat der driss nu fertig is1 Punkt
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Ludi w.hats endlich geschafft. Man,nächstes mal erklärt ihr das mal richtig mit unten ,oben und kaspern. Für doofe. Ihr idiotinnen!1 Punkt
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Hier gibt's echt zu jedem Thema was Habe aus Kindertagen ein altes Revue 7x35 und bin da heute nicht mehr soooo zufrieden. Hatte gestern am See beim Surfen ein altes Bresser Binocom vermutlich 7x50 in der Hand bzw. vor Augen und war beeindruckt. Jetzt möchte ich gerne ein "neues" (am liebsten neues altes) Fernglas anschaffen. Einsatzzweck ist Boots bzw. Surfer Beobachtungen am Meer/See. Nach etwas Recherche im Netz stosse ich immer wieder auf die Empfehlung 7x50 im marine Bereich. Reicht das wirklich? Wäre zB. ein Jagdglas mit 8x50 oder 8x56 nicht besser?! Vielleicht kann jemand was älteres und bezahlbares empfehlen?! Gerne auch DDR oder russisch. Wasserdicht und Kompass wären natürlich auch nett.1 Punkt
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Cerealien sind aber ein alter Hut. Gibt mehr davon, Banalitäten die sich auf deutsch lächerlich ausmachen würden: - Air Scarf - Blue Tec - Common Rail1 Punkt
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Super. Jeden Tag steht einer auf.1 Punkt
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nur zur info - kostet bei louis keine 100 und damit 60 euro weniger als bei sip1 Punkt
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Grad eben mit dem Uno im Parkhaus gewesen. Ratet mal wer sich bei mir beschwert hat der Platz zum Einsteigen sei zu eng...1 Punkt
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Sie:"Ich will mich von dir scheiden lassen. Du bist mir zu kindisch" Er:" Hihi, du hast Scheide gesagt"1 Punkt
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zwei Tage nix los.... muss mal wieder ankurbeln... SUV sind die reinste Verschwendung an Material. Sowohl Blech und Kunststoff als auch Kraftstoff. Einfache Rechnung: Weniger Gewicht bei gleicher Leistung braucht weniger Kraftstoff. Warum also kein kleineres Auto? Ich fahre recht viel (180km am Tag) und habe nen Kleinwagen, zwar mit richtig Bums unter der Haube, aber nen Kleinwagen. Den kann ich bei Tempomat 120 im Schnitt mit 6.2 Liter Super fahren. Wärs nen Diesel gings sicher nochmal 1-2 Liter runter. SUV mit gleicher Leistung braucht, abhängig von der Gesamtmasse, locker 2L mehr, drunter ist (Achtung: tollkühne Behauptung) nicht zu schaffen. Obwohl ich die Baustellendiskussion ja auch sehr anregend fand: Sobald der Verkehr zäher ist als "freie Autobahn" hält ein SUV nur auf. Selbst auf der linken Spur. Weil in 99% der Fälle einfach die Leistung fehlt um bei 160 zügig zu beschleunigen. Aber je größer die Schwanzverlängerung, desto penetranter bleibt man links, selbst wenn hintendran der Kleinwagen eigentlich schon dreimal hätte vorbei ziehen können. Aber nein, was nicht sein darf kann auch nicht sein. Für mich kommt ein SUV nicht in Frage. Wenn ich Holz aus Wald hole kommt der Bulldog, für den Hänger aus der Wiese ziehen reicht auch der Kombi. Alles andere ist unnötig. Sehe außer der erhöhten Sitzposition keine nennenswerten Vorteile. Und diese wiederum vermittelt ein trügerisches Gefühl von Sicherheit. Das is was für alte Leute, damit sie nicht mehr so ängstlich im Straßenverkehr unterwegs sind. Macht sie aber nicht zu besseren Autofahrern. Haben wir uns mal wieder gut von den Amis abgeschaut... Los, weiter gehts.1 Punkt
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F*** wär ich auch gern dabei in SPO, ist Kite World Cup. Mach Foto´s...................1 Punkt
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Oh man... keine Ahnung aber im Techniktopic beraten. Der Wellendichtring an der Stelle dichtet gegen die Bremstrommel ab. Wenn bei demontierter Trommel und Fahrzeug in Waage kein Öl austritt, dann solltet ihr den Getriebeölstand einfach mal checken. Gekapselte Lager können da Öl weghalten, müssen aber nicht und haben andere Nachteile. Z.B. das erwähnte trocken laufen des Wellendichtringes. Oder aus der so bewußt konstruierten Lagerung im Ölbad eine Lagerung in Eigenfett machen. Ich fände es generell toll wenn Leute, die sich bei technischen Inhalten "nicht sicher" sind, auch nicht anfangen würden zu beraten. Informiert euch erst sicher über Themen bevor ihr Leuten die noch weniger Ahnung haben und um Hilfe fragen Scheiße erzählt. Die Technikauskünfte des GSF waren immer hochwertig und es wäre toll wenn das erhalten bliebe. Das hier ist ein Techniktopic und kein Glaskugeltopic im blabla Unterforum oder so. Sind ja nicht bei Vespaonline. Edith: Was die Festigkeit der Felge mit der hier dargestellten Problematik der sich lösenden Trommel zu tun hat, ist mir komplett fremd. Sofern es sich nicht um einen Freudschen Verschreiber handelt, was es erklären würde.1 Punkt
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PM 40 als Mutter Theresa aller Auspuffanlagen müsste eigentlich immer genannt werden für Motoren in der Art.1 Punkt
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Danke, und jetzt? Wie kann ich das Problem beheben? Bzw. Wo? Am Lenker, bzw. am Lichtschalter?1 Punkt
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Der Vespa Club Bremen Alpentour 2014 Nach Erstellung des Reisekonzepts und rund einjähriger Vorbereitung war es soweit! Vom 2-7.6.2014 waren wir auf Tour. Insgesamt knapp 900 Km mit ca.16.000 Höhenmetern über 3 Länder in 4 Tagen. Das Reisekonzept: Eine viertägige Landstraßen Rundreise für 2-4 Vespa Schaltroller durch Tirol, Südtirol, Osttirol, Kärnten und das Salzburger Land ab und an München mit Tagesetappen von rund 200 Km. Ziel: In den Alpen fahren, Mehr als 30km am Stück fahren, im Team fahren, Herausforderungen annehmen, Alpenpässe überqueren, Geselligkeit, gemeinsam ein Abenteuer erleben. Die Roller: Davids Voyager: PX200 BJ.98 gekauft im Sep. 2013. vorher nachher Komplettüberholung und Umbau über den Winter mit Correos-Box, Puig-Scheibe, LED-Zusatzscheinwerfer, USB- Steckdosen, Navihalter ,Traveller Gepäckträger und Sturzbügel uvm. Zudem wurde ein neuer Motor mit Malossi Sport, Pinasco LHW, 24er Cosa-SI mit Polini Luftfilter, E-Choke, E-Benzinhahn und BGM- Big Box verbaut. Tommys T5: Deutsche 125ccm T5 Bj. 86 gekauft im Februar 2014. Vorher Rot und beulig! Nachher Weiß und wie neu! Komplette Restauration mit neuer Lackierung und Generalüberholung des originalen Motors und wechsel aller Verschleißteile. Der Reisebericht: Wie zu erwarten sind Thomas und ich natürlich erst kurz vor knapp Ende Mai mit der unseren Rollern fertig geworden. Es blieb uns eigentlich nur ein Samstagnachmittag für eine 135km Probefahrt durch die Norddeutsche Tiefebene! Das musste also reichen! Dafür dass wir beide in den vergangenen 15 Jahren kaum Roller gefahren sind und Thomas nach eigenen Angaben sogar seit Jahren Inhaber des Pokals „Kürzester Kurzstrecken Fahrer“ sei, haben wir diese Tagestour Problemlos überstanden. Die Anreise: Am Abend des 1. Juni haben wir die Roller und unser Gepäck in den Ford Transit verladen und verzurrt. Die Abfahrt war für den nächsten Morgen geplant. Ich wollte Tommy gegen 8:30 Uhr zuhause abholen. Da schlug „Murphys Law“ zum ersten Mal zu! Der Transit sprang nicht an, da die Batterie leer war. Also das Auto der Frau holen und die Karre überbrücken….Das fängt ja gut an! Dann klingelt das Telefon und Tommy fragt wo ich denn stecken würde. Der Transit lief inzwischen. Nachdem ich Tommy abgeholt und wir festgestellt hatten das der Laderaum des Transit sich nur mit dem Schlüssel öffnen lässt, wir diesen aber lieber im Zündschloss lassen wollten, fuhren wir mit Tommys Gepäck im Fahrerhaus endlich auf die A27 Richtung Süden. Tagesziel war das Haus meiner Schwester in München. München erreichten wir gegen 19 Uhr ohne weitere Zwischenfälle und stellten den Transit im Vorgarten ab. Nachdem wir unser Reisegepäck ausgeladen hatten war es Zeit für ein paar schön gekühlte Halbe“ Münchner Helles“ Einfach lecker! Der 1. Reisetag : Deutschland- Österreich Highlights: Walchensee, Leutasch Tal, Kühtai Abfahrt München 12:00 Uhr, Ankunft Oetz 18:45 Uhr Tagesdistanz: 187 Km Am nächsten Morgen dem 3. Juni haben wir nach dem Frühstück die Roller ausgeladen und angefangen die Fahrzeuge zu beladen. Bis wir alles Fertig hatten und in voller Montur startbereit waren, stand die Sonne bereits am höchsten Punkt. Nun aber los! Nach 5km also noch immer innerhalb Münchens mussten wir erst mal tanken. Und Tommy musste telefonieren! Eigentlich musste er bei jedem Stopp telefonieren. Dank der Nolan“ N-Com Bluetooth Kits“ die wir in unseren Helmen installiert hatten, konnten wir auch während der Fahrt telefonieren, die Navigationsanweisungen hören und uns auch untereinander unterhalten. Eine echt tolle Sache! Die Reiseroute habe ich im Vorfelde zuhause am Rechner mit der Freeware „ Route Convertor“ (Goggle Maps basiert) am Laptop geplant und dann via Mail aufs IPhone übertragen und in der Navigon App geöffnet. Das Navi fährt dann die Routenpunkte nacheinander ab. Das klappt, wenn die Route sauber geplant ist ganz hervorragend. Wir sind auf der ganzen Strecke nur einmal einen unnötigen Umweg gefahren. Verfahren haben wir uns nie! Die Route führte uns also weiter an der Isar entlang durch Münchens Villenviertel Grünwald auf der Tölzer Str bis wir auf Höhe von Grossdingharting rechts hinunter ins Isartal abbiegen. Durchs Isartal und unsere erste Serpentine hinauf nach Schäftlarn. Weiter geht es nach Starnberg und entlang des westlichen Seeufers bis nach Penzberg. Klingt schön, ist aber durch Verkehr und Uferbebauung eine nicht so attraktive Strecke. Wir fuhren also weiter, vorbei am Kochelsee und hinauf zum Walchensee. Hier legten wir unsere erste Pause ein und machten unsere Brotzeit in einer netten Wirtschaft mit Blick auf den See. Wettertechnisch hatten wir an diesem Tag nicht viel auszustehen. Es war den ganzen Tag bewölkt aber geregnet hat es nicht. Die Straßen waren Teilweise nass, was Tommy dazu veranlasste, sich Gedanken über eine abendliche rituelle Waschung seiner neu lackierten T5 zu machen. Wer solche Ideen hat, braucht in der Regel für den Spott nicht zu sorgen… Die Idee, von Mittenwald aus den Zirler Berg durch das Leutasch Tal zu umfahren und so nach Österreich zu gelangen ist wirklich jeden Km wert! Von Zirl im Inntal ging es wie geplant dann über die Sellrainer Landstr in Richtung Kühtai. Hier haben wir erstmals deutlich die Auswirkung des Höhenunterschieds auf den Motorlauf zu spüren bekommen. Auf einmal war Tommy einfach stehen geblieben und wartete rund 3,5 Km unterhalb des Sattels darauf, dass ich zurück kam um mir mitzuteilen, das Passfahren jawohl der größte Scheiß sei und es so jawohl nicht weiter gehen konnte… Ich konnte ihn recht schnell überzeugen dass es nur noch ein kurzes Stück zum Sattel wäre und wir dann unseren ersten Pass über 2000m bezwungen hätten. Mit neuer Motivation bei sinkenden Temperaturen(6°C) ging es also weiter und kaum waren wir in der absoluten Geisterstadt Kühtai angekommen war auch bei Tommy das Eis gebrochen und wir waren stolz wie Bolle das wir unseren ersten Pass bezwungen hatten. Da es unmöglich war unseren ursprünglichen Plan, in Kühtai zu übernachten, umzusetzen sind wir also alsbald in Richtung Ötztal weitergefahren. Gegen 19:00 Uhr in Oetz angekommen haben problemlos im Hotel zur Post ein nettes Zimmer und wie geplant ein paar Bier und ein Wiener Schnitzel gefunden. Eine Gruppe BMW (GT 1600…) Fahrer aus dem Ruhrgebiet am Nachbartisch haute sich eine Halbe nach der anderen rein und wurde immer lustiger. Als wir uns auf ins Bett machten gab es im Team BMW schon deutliche sprachliche und motorische Ausfälle zu beobachten. Nach dem Essen haben wir noch kurz das Hotelschwimmbad mit Wirlpool besucht. Was für ein gelungener Abschluss dieses ersten Tages. Der 2. Reisetag : Österreich-Italien-Österreich Highlights: Timmelsjoch, Jaufenpass Abfahrt: Oetz 09:00 Uhr, Ankunft: Lienz 19:15 Uhr Tagesdistanz: 285 Km Mittwoch der 4. Juni beginnt schon um 7:30 Uhr mit einem reichhaltigen Frühstück. Wir sind tatsächlich die ersten Frühstücksgäste. Gegen 08:15Uhr tauchen die ersten beiden aus dem BMW Team auf und berichten sich gegenseitig sie seien ja früh im Bett gewesen und hätten nur 9! Halbe gehabt….Respekt! Nachdem wir unsere Sachen verstaut und die nächste Tankstelle angesteuert hatten, musste Tommy erst mal……telefonieren! Der Weg führt uns rund 50Km das Ötztal hinauf und wir erreichen Sölden( 1380m) relativ zügig. Dass im weiteren Verlauf die Höhenmeter rasch zunehmen merken wir inzwischen wieder deutlich am Motorlauf und den einbrechenden Leistungskurven. Bis Zwieselstein fuhren wir noch und sahen am weiteren Straßenverlauf dass es Zeit zum runterdüsen war.Die Strecke wurde nun deutlich steiler und nach den Erfahrungen des Vortages (Kühtai) habe ich mich entschlossen, an dieser Stelle die Voyager von der 140 Hauptdüse auf 132HD abzumagern. An der originalen T5 haben wir keine Veränderungen vorgenommen, da sie wie erwartet noch problemlos lief. Wir hatten im Vorfeld der Reise den Eröffnungstermin der Passtrasse penibel verfolgt. Die Straße wurde am Himmelfahrtswochenende, also 4 Tage zuvor dann endlich eröffnet. Bis zur Passhöhe des Timmelsjoch waren nur knapp 22Km aber auch 1100 Höhenmeter zu überwinden! Die Straße war weitestgehend trocken und gut ausgebaut. Je höher wir kamen desto weißer wurde die Landschaft und desto höher wurden die Schneewände die links und rechts die Straße säumten. Aufgrund der geringen Leistung und des sehr schmalen und hohen nutzbaren Drehzahlbandes war am Berg jeder ein wenig mehr auf sich gestellt und musste die jeweils optimale Geschwindigkeit für sich finden. Hauptsächlich 1er und 2er Gang. Das hat uns teilweise sehr weit auseinander aber nicht aus Sichtweite gezogen. Mit einiger Mühe erreichten wir die Passhöhe und würden freundlich und staunend von diversen Motorradfahrern mit einem wohlwollenden Lächeln begrüßt. Geschafft! 2509m über NN! Es war dort oben leider recht schlechtes Wetter und auch keine tolle Aussicht. Aber kalt war es! Also freuten wir uns das wir die Passhöhe erreicht hatten und Tommy dass er im Tal noch seine langen Unterhosen angezogen hatte. Die Abfahrt nach Moos im Passeier Tal war wunderschön. Wenn man von der kargen und kalten Hochgebirgslandschaft der Passhöhe kommt und es nach unten hin immer wärmer und grüner wird. Auf der Abfahrt konnten wir noch einem Motorradfahrer helfen der dummerweise genau in einer Spitzkehre seine MV-Augusta abgewürgt hatte und keine Kraft mehr hatte das Motorrad noch weiter in der Schräglage zu halten. Dank Helmkamera gibt es von der Rettungsaktion natürlich ein Video… Mittagspause haben wir in einem kleinen Bistro im Moos gehalten und uns über unseren ersten 2500er Pass gefreut. Ein paar Kilometer weiter stand schon der Jaufenpass als nächste Herausforderung auf der Route. Der mit knapp 2100m aber inzwischen schon gewissermaßen Routine war. Da aber der Pass so ungünstig im Wind lag war es dort so kalt, dass wir in der Edelweißhütte erst mal eine heiße Schokolade zu uns nehmen mussten. Inzwischen war es Nachmittag geworden und die Abfahrt in Richtung Sterzing verlief problemlos. Von Sterzing aus begleiteten wir die Brennerautobahn auf der Nebenstrecke (SS12) in südlicher Richtung bis kurz vor Brixen. Ab hier folgten wir der SS49 ins Pustertal und durchfuhren entlang dem Flüsschen „Fiume Rienza“ das ganze Tal bis St. Lorenzen kurz vor Bruneck. Für weitere 10 km blieben wir auf der SS49 um auf Höhe des Gewerbegebietes Rasun Di Sotto links in Richtung Staller Sattel abzubiegen. Zu unserer Überraschung erwartete uns bereits einige Meter nach der Abzweigung ein Schild mit der Aufschrift „Staller Sattel geschlossen“. Ein kurzes Gespräch mit einem leicht alkoholisierten (15:30Uhr) Einheimischen bestätigte die Sperrung der Straße. In Ermangelung einer Alternative entschieden wir uns der SS49 weiter bis Lienz (A)zu folgen. Knapp 65Km langweilige und viel befahrende Landstraße überzeugten letztendlich auch Tommy davon das Passstraßen fahren viel mehr Spaß macht als diese Landstraße. Endlich in Lienz angekommen fanden wir mit Hilfe eines Tipps von der Tankstelle ein sehr nettes kleines Hotel oberhalb der Stadt. Das dazugehörige Restaurant war problemlos in der Lage uns mit dem Lebenswichtigen Wiener Schnitzel zu versorgen. So ging der „längste Tag“ dann für uns auch recht schnell zu Ende. Der 3. Reisetag : Österreich Highlights: Die Großglockner Hochalpenstr Abfahrt: Lienz 09:00 Uhr, Ankunft: Zell am See 15:15 Uhr Tagesdistanz: 106Km Die vermeintlich relativ kurze Strecke ließ uns entspannt und unbekümmert die Etappe starten. Doch leider entwickelte sich das Wetter, wie in den Bergen so häufig, nicht so wie wir es erwartet hatten. Anstelle von Sonnenschein hatten wir eine geschlossene Wolkendecke die uns mit Regen drohte. Also fuhren wir in der Erwartung nass zu werden von Lienz in Richtung Heiligenblut von Süden auf die Großglockner Hochalpenstr. In Heiligenblut haben wir nochmal vollgetankt und die Fahrt dann fortgesetzt. Die Mautstelle empfing uns mit einem Lächeln und kassierte jeweils 24€ pro Fahrzeug. Am Kreisverkehr links sind wir natürlich den 16Km Abstecher zur Franz-Josef-Hütte und zum Aussichtspunkt Großglockner gefahren. Dort oben war trotz des bescheidenen Wetters und der schlechten Sicht erstaunlich viel los. Da es zudem auch noch kalt und feucht war, sind wir nur fürs Foto geblieben. Also wieder zurück, am Kreisverkehr geradeaus, und hinauf zum Hochtor. Die Taktik „ Am Berg jeder fährt für sich“, achtet aber auf den anderen, war auch hier wieder nötig und hilfreich. So kam ich rund 2 Minuten vor Tommy am Tunnel des Hochtors in 2509mNN bei +2,9°C an. Die Hoffnung, am Ende des Tunnels würde uns Sonnenschein erwarten, währte nur die Länge des Tunnels… Es war am Ende des Tunnels zwar hell! Das lag aber mehr am Schneetreiben als am erwarteten Sonnenschein. Nachdem Tommy eine lose Reihenfolge von Kraftausdrücken abgelassen hatte sind wir im Schritttempo auf der Gipfelstraße weiter gefahren. Zum Glück wurde das Wetter schnell wieder besser und wir gönnten uns eine heiße Gulaschsuppe mit Blick auf die Edelweißspitze. Nun waren wir bereit für die Abfahrt nach Zell am See und den Besuch der Vespa Alp Days dem heimlichen Reiseziel. Das schönste dieser Abfahrt waren die steigenden Temperaturen. Alle hundert Höhenmeter stieg die Temperatur 1-2°C und so kamen wir bei rund 18°C und Sonnenschein in Zell an. Eine nette Pension im Ortskern und ein schönes Zimmer für die nächsten zwei Tage war schnell gefunden. Die 16:00 Uhr Ausfahrt zur Mittelstation von Zell haben wir sausen lassen da wir an diesem Tag genug gefahren waren. Gegen 17:00 Uhr haben wir eine Runde um den See gedreht und haben in Thummelsbach auf der Seeterrasse das... na..was…klar! Wiener Schnitzel probiert. Wie auf dem Foto zu sehen ein wunderschönes Panorama mit tollen Perspektiven! Abends waren wir noch mit allen Vespafahrern zur Pre-opening-Party in der Discothek K1 in Zell und haben uns selbst und die Tour gefeiert. Der 4. Reise Ruhetag: Österreich Highlights: Vespa Alp Days, Ausfahrt Stubachtal, Abfahrt: 13:00 Uhr Ankunft: 16:00Uhr Tagesdistanz: 80Km Ein Tag Pause bei 20C° in Zell am See und rund 750 Roller in der Stadt. Das war wirklich toll und sehr kurzweilig. An der Tagestour ins 40Km entfernte Stubachtal nahmen rund 350 Roller teil. Ein wirklich schönes und abgelegenes Tal mit einem Ausflugsrestaurant am Ende des Tals. Auf dem großen Parkplatz versammelten sich erst mal alle Roller und einige fuhren von hier aus weiter hinauf auf die Staumauer des oberhalb gelegenen Stausees. Um nicht wieder gemeinsam mit der ganzen Horde die Rückfahrt nach Zell anzutreten, machten wir uns schon bald wieder auf den Weg zurück. Allein durchs Tal zu fahren macht dann doch mehr Spaß. Zurück in Zell haben wir die Roller für den Tag abgestellt und uns den restlichen Nachmittag mit einem Bier in die Sonne gesetzt und den Tag genossen. Alsbald hat sich unser Wirt zu uns gesellt und uns ein Restaurant für das Abendessen empfohlen. Und Tommy hat tatsächlich in einem italienischen Restaurant …man glaubt es kaum...eine Pizza bestellt!! Gegen 20:00 Uhr fand auf dem Marktplatz die offizielle Eröffnung der Vespa Alp Days 2014 statt. Es waren rund 1000 angemeldete Teilnehmer aus 14 Nationen am Ort. Die Alp Days profitierten natürlich von den Vespa World Days in Mantova die am darauffolgenden Wochenende stattfinden sollten und nicht wenige beide Veranstaltungen in Folge besuchten. Für uns aber stand die Rückreise nach München für den nächsten Morgen auf dem Plan, sodass wir unsere sieben Sachen zusammen rafften und zeitig zu Bett gingen. Der 5. Reisetag : Österreich-Deutschland Highlights: Der PassThurn, Kitzbühel, Die Wildschönau, Ursprungpass, Tegernsee Abfahrt: Zell am See 08:15 Uhr, Ankunft: München 14:15 Uhr Tagesdistanz: 220Km Nach einem sehr ordentlichen Frühstück haben wir die Roller beladen, getankt und waren um 08:15 Uhr schon auf dem Roller Richtung Kitzbühel. In Mittersill ging es rechts ab auf die Bundesstraße 161 hinauf zum Pass Thurn und über den Jochberg nach Kitzbühel. Durchs Brixental und vorbei an der Hohen Salve nahmen wir in Hopfgarten-Markt die Landstr. L41 durch die Wildschönau-Niederau rüber nach Wörgl. Eine wunderschöne und absolut empfehlenswerte Strecke. Weiter ging es das Inntal entlang bis nach Kufstein und dort auf die L37 am Thiersee vorbei in Richtung Ursprungpass und zurück nach Deutschland. Ab Bayrisch Zell folgten wir der 307 bis zum Schliersee. Da es inzwischen Mittag geworden war hielten wir bei schönstem Sonnenschein an einem Biergarten direkt am Seeufer an und kehrten ein. Weißwürste und Weißbier(Alkoholfrei) rundeten den Besuch ab. Die restlichen Kilometer über Miesbach, Holzkirchen, Oberhaching zurück nach München verliefen problemlos und wir fuhren an diesem Tag mit 27,5Km/h die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit der ganzen Reise! Endlich wieder in München! Aber Stadtverkehr, Stop and Go bei 30°C in voller Motorradmontur ist nicht wirklich angenehm. Ankunft in München um 14:15Uhr am Pfingstsamstag. Roller schnell verladen und um 15:15Uhr Abfahrt nach Bremen. Zur Freude unserer Familien war wir so schon am Samstag 22:15 Uhr wieder zuhause. Eine tolle Tour!!!1 Punkt
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Mit einer PK Gabel kann ich nicht helfen aber das schon gesehen ? http://www.germanscooterforum.de/topic/216099-polini-evo-direkt/?p=1067569212 Finde ich Super ansprechend .1 Punkt
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JA, das kommt zum Teil auch von dieser ganzen PX-LUSSO-Getriebemischerei ! Der Achsdurchmesser der PX-Tannenbäume ist kleiner als bei den LUSSO-Bäumen (ca.11,5 zu 13,0) Wenn das komplette PX-Vorgelege samt Achse in ein LUSSO-Gehäuse eingebaut wird, hat man ein Spiel von 1 mm ==> wird selten bemerkt, weil es ja keiner nachmisst und es beim Zusammenbau des Gehäuses nicht klemmt Unter Last verkeilt sich dann das Ritzel auf dem Vorgelege und geht fest. Das ist für mich auch ein Grund, warum an der geschraubten Achsaufnahme ein Riss im Gehäuse entsteht. Als weiteren Grund sehe ich bei den neueren 200er-Gehäusen noch die Nut bei der Kickstarterfeder. Grüße aus Augsburg BABA'S1 Punkt
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Yo, überflogen und nicht richtig gelesen! Dann schaue ich mal, was ich für ne FUDI für QS 1,1 benötige, befürchte aber, dass ich da irgendwo bei 130 ÜS komme. Bin gespannt wie der Scorpion das findet!1 Punkt
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den spass hat Cox vor ein paar jahren auch schonmal gehabt. roller frisch gemacht. probefahrt und sauber den kicker in den boden geankert. ist damals auch mit glück um größeres rumgekommen. reuse natürlich fratze. danach haben sich hier mal leute mit den kickerritzeln beschäftigt und es wurden NOS-bestände gesichert. es ist wohl das spiel bei den nachbauten zu gering. allerdings gibt's bis heute kein statement von hersteller-/vertriebsseite. ist hald ein ersatzteil/tuningartikel - keine gewähr, kann passieren, bla bla bla ich glaub, wenn's mich durch einen ankernden kicker in den gegenverkehr wehen würde, könnte der laden wo ich das ding gekauft hab hoffen, dass ich verreck - andernfalls würd ich denen das haus anstecken, die frauen schächten und das vieh vergewaltigen. ich hab mein verbautes kickerritzel zusammen mit der welle zum professionellen nachmessen gegeben. seitdem bin ich mir recht sicher und würde das auch immer wieder machen, sollte ich in die verlegenheit kommen, ein neues/nachgebautes ritzel verbauen zu müssen scheisse jetzt für dich und gut, dass dir nicht mehr passiert ist - wie man diese info ins allgemeinwissen bringen könnte weis ich jetzt auch nicht. evtl. ist dein topic mal wieder ein merkzettel und multipikator. gute besserung. b1 Punkt
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deswegen sag ich doch das du dir nen wirtschaftlichen totalschaden machen lassen sollst. so kannst du noch das beste raus holen. für alle eingebauten teile die rechnungen vorlegen, da kriegste dann schon noch einiges... gruss phil1 Punkt