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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.11.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. In einer langjährigen Testreihe von bald 120 Stürzen hab ichs nie geschafft beim Sturz mit dem Lenker zu kollidieren Scharfe Kanten sind natürlich trotzdem nicht so geil...
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  2. Südengland 2014 Die Tourauswahl stand einigermaßen schnell fest: die für den Scooteristen mit Kultstatus belegte Küstenstadt Brighton und der Reiz des Linksverkehrs auf der Insel sorgten schnell für Einigkeit zwischen Cpt. Howdy, Pfupfu, cky2kkaiser und mir, wohin es gehen sollte. Anfängliche Planungen, dann über London zurück zu fahren, wurden auf mein Betreiben wieder verworfen, als ich Fotos vom Kynance Cove in Cornwall sah: Nicht nur, dass London alleine schon einen Zeitbedarf von mindestens 2-3 Tagen erfordert hätte, sprach mich mit meiner Leidenschaft für skandinavische Landschaften diese schroffe Küste mit Felsen, Heide, Moosen und Flechten und der (auf dem Foto nicht so) rauhen See besonders an. Die zwei Reisewochen legten wir vor und hinter das Wochenende der International Scooter Rally auf der Isle Of Wight, das wir mitnehmen wollten. Um nicht schon 2x2 Urlaubstage mit der Fahrerei von Nürnberg zur belgischen Grenze und retour zu verplempern (Autobahn fahre ich nur ungern), mieteten wir jeweils für Hin- und Rückfahrt einen Sprinter um diese Strecke schneller zu überbrücken, was gar nicht so einfach ist, wenn man 4 Sitzplätze braucht: die LKWs und Transporter der gängigen Verleiher haben nämlich in der Regel nur 3 Plätze vorne. Bei Buchbinder gab es dann einen Sprinter mit 9 Plätzen, also 2 Rückbänken, den wir dann anmieteten und vorab absprachen, dass wir eine der Rückbänke ausbauen, aber über die Roller gelegt mitnehmen (leider ging das nicht anders, da wir das Auto ja nach der Anreise wieder abgaben). Mit der Buchbinder-Filiale in Mülheim-Kärlich lag nun also auch der Startort fest – naja Aachen wäre uns lieber gewesen, aber man kann nicht alles haben. 1. Tag: Nürnberg – Coo (340 km Auto + 150 km auf den Rollern) https://goo.gl/maps/aXHHW Das Verladen ging gut, alle vier Roller passten mehr oder weniger quer in den Laderaum des Sprinters. Die Sitzbank vorsichtig darüber zu wuchten, war mühsam, so ein Ding ist sackschwer, wenn man es mit ausgestreckten Armen anheben und über die Roller ziehen soll. Die Anreise nach Mülheim-Kärlich ging zügig, so dass wir dort etwa um 14.30 Uhr Richtung Belgien losrollern konnten. Ein paar leichte Regenschauern später kamen wir auf dem Campingplatz in Coo an, augenscheinlich eine bei Mountainbikern und Kajakfahrern beliebte Gegend, mit einem tosenden Wasserfall und etlichen Lokalen drumherum. Wir hatten aus Kostengründen (armer Student dabei) vereinbart, möglichst oft zu zelten. Abgesehen von gelegentlichen Rückenschmerzen mag ich das Reisen mit Zelt immer noch sehr und der Aufwand mit Aufstellen und Zusammenpacken hält sich in Grenzen und wird jeden Tag routinierter. 2. Tag: Coo – Brüssel (150 km) https://goo.gl/maps/j8tLP Wieder nur eine recht kurze Strecke, aber man will ja auch für Brüssel-Sightseeing noch Zeit haben. Die National 3 ist in weiten Teilen schnurgerade und langweilig, aber das Fahren entspannt. Nur rund um Sint-Truiden reisst es einem gelegentlich den Kopf herum, wenn man an den Schaufenstern der spärlich bekleideten Huren vorbeifährt, die sich dort entlang der N3 und teils mitten in den Straßendörfern der potentiellen Kundschaft präsentieren. Die Belgier scheinen recht entspannt mit Rotlichtmilieu umzugehen... Außerdem sind sie die Erfinder der Pommes Frites und der Schlachtruf „Friture!“ wurde zum Running Gag der Reise. In Brüssel dann in der „Auberge de la Jeunesse Jacques Brel“ eingecheckt (4-Bett-Zimmer 106 €, recht zentrale Lage, nettes Rezeptionspersonal), ein Muss, weil Brels Chansons zu meiner Lieblingsmusik gehören. Dann ins Zentrum auf den Grand Place, zum Männeken Pis und zum Männeken Peace. 3. Tag: Brüssel – Calais (219 km) https://goo.gl/maps/g7diU Was muss man in Brüssel außer Grand Place und Männeken Pis noch gesehen haben? Genau, das Atomium! Zur Weltausstellung 1958 gebaut, wurde es erst von 2004-2006 renoviert und glänzte fantastisch gegen den superblauen Himmel. Ein geiles Bauwerk, das für sein Alter immer noch futuristisch wirkt. Weiter ging es über Brügge, das wir trotz „sehen und sterben“ und Unmengen an Touristen überlebt haben. Toller mittelalterlicher Stadtkern, einen Pizza-Hut gab es auch... Dann über Oostende an der Nordsee entlang ins Pas de Calais („Tschipfl, hähh“) und über Dunquerke bis kurz vor Calais auf den „Camping les Tamaris“, einen Campingplatz ohne Klopapier in den Toiletten, was morgens nach dem Kaffee eine echte Herausforderung für mich ist. Die nordfranzösischen (oder belgischen) Bratwürste sind für den fränkischen Gaumen allerdings eine Beleidigung... 4. Tag: Calais – Brighton (201 km) https://goo.gl/maps/d9weJ Campingplatz ohne Klopapier – hrmpf. Dann zur Fähre, die fahren mit mehreren Linien, so dass etwa jede halbe Stunde eine Abfahrt ist. An Bord gleich mein Aha-Erlebnis: man sieht von Calais aus schon die White Cliffs Of Dover, was mir gar nicht klar war, aber es sind ja auch nur gute 40 km Luftlinie. Die Roller verzurrt und die von Dave vorbereiteten Aufkleber auf den Lenker geklebt und dann Selfies an Deck. In Dover dann kurz orientiert, am ersten Kreisel fast zwei Mann durch einen ungebremst und hupend durchfahrenden holländischen Truck verloren, die A20 bis Folkestone, um dort am Hafen inmitten von Ska-Kneipen die ersten Fish 'n Chips zu essen. Weiter auf der gemütlicheren A259 über Rye und Hastings nach Eastbourne hoch zum Beachy Head zu meinem ersten persönlichen Highlight. Der Originaldrehplatz der Schlussszene von Quadrophenia ist für mich als Who-Fan seit der 3. Klasse so eine Art Hadsch und - lange geplant - konnte ich assistiert von den anderen die Schlussszene „reloaded“ drehen. In Brighton im Grapevine in der Middle Street eingecheckt, einem verschachtelten Low-Budget-Hostel für 26 Pfund die Nacht, Klo und Duschen einen Stock tiefer, Fluchtweg über etwa 60 cm breite Treppenhäuser. Abends Bummel durch die Lanes und die Bond Street, der Instinkt führt uns auch zum Gässchen, in das sich Jimmy und Steph von den Beach Fights zurückziehen. Essen im Street Thai, danach zum Strand und die Lichter des Brighton Pier und das Rauschen des Meeres genießen. 5. Tag: Brighton – Beer (248 km) https://goo.gl/maps/Ri2ba Der sonnige Morgen wird mit einem englischen Frühstück begonnen. Ziel ist heute Exeter, das sind knapp 300 km, die wir wegen viel Stop & Go in Staus um Portsmouth und Southhampton nicht schaffen werden. In Portsmouth statten wir Allstyles Scooters einen Besuch ab, Chris kauft einen Wedi für die ET3-Bremsgrundplatte, damit er nicht mehr mit den Füßen bremsen muss. Kurzer Plausch mit Johnno, einem wohl schottischstämmigen Scooterist, der uns seine Handynummer aufschreibt „falls irgendwas ist“. Er hat weder Verständnis für unser Vorhaben nach Cornwall zu fahren („There's nothing“), noch zum Treffen auf der Isle Of Wight („All assholes“). Grüße jedenfalls nach Paderborn von ihm. Durch die längere Pause bei Allstyles Scooters, die Tankstops (Benzin auf der Insel Ø 1,30 Pfund) und Essengehen wird es eng mit Exeter und wir beschließen, nur bis ins Örtchen mit dem schönen Namen Beer zu fahren. Auf dem Campingplatz dort verbringen wir die kälteste Nacht dieser Augustreise (!) mit 6°C. 6. Tag: Beer – Lizard Point (250 km) https://goo.gl/maps/0Vi67 Neben einem gerissenen Schaltseil bei Dave macht heute meine VBA Probleme und klemmt bei schnelleren Autobahnfahrten auch nach Hochbedüsen ein paarmal ab. Macht keinen Spaß einen bepackten Roller einen km weit auf einer Autobahn ohne Standspur zur nächsten Ausfahrt zu schieben, Basti macht mit gesetzten Blinker den Puffer zwischen mir und den vorbeirauschenden LKWs. Wird wohl Falschluft sein, denn auch mit 142er Düse (bei DR177 + 24er Lufi gelocht + SIP Road) spotzt der Motor nicht. Nach gefühlt sehr langer Fahrt kommen wir um 18 Uhr endlich am Kynance Cove in Cornwall an, unserem Wendepunkt. Es ist arschkalt und stürmisch, man vergleiche die Fotos mit dem ganz oben stehenden Bild. Aber trotzdem eine Landschaft nach meinem Geschmack. Am Parkplatz treffen wir ein spanisches Pärchen, das uns ganz erstaunt fragt, ob wir den ganzen Weg von Deutschland mit diesen Rollern gefahren sind. Die Rückfrage, ob die beiden mit ihrer Rostlaube den ganzen Weg von Spanien hoch gefahren sind, löst allgemeines Gelächter aus. In Lizard Point essen wir im The Witch Ball zu Abend und fahren dann einige Meilen zurück auf einen Campingplatz, wo wir in der Dunkelheit die Zelte aufstellen. 7. Tag: Lizard Point – nördl. Rand Dartmoor (172 km) https://goo.gl/maps/2NYD8 Der Engländer neben uns schmeisst auf der Freiung seines My-Home-Is-My-Castle-Zelt tatsächlich morgens um 8 Uhr den Grill an. Nach einem kurzen Abstecher nach Mullion's Cove geht es zu meinem Leidwesen gleich weiter. Wie gerne würde ich jetzt den Küstenwanderweg einen Tag lang entlanglaufen, aber keine Zeit, keine Atempause. Wir beschließen, die Isle of Wight wegzulassen, um die nächsten Tage nicht so hetzen zu müssen, weil das pro Nase mit Fährfahrten und Eintritt etwa 100 Pfund wären und dort sowieso „all assholes“ sind. Nach Cappucchino und Brownie mit „Cream“ (ein Batzen Butter) in Tavistock fahren wir durch den Dartmoor National Park, der Moorlandschaft in der die erste Szene aus dem Film „American Werewolf“ von John Landis spielt – glücklicherweise aber ja bei hellichtem Tag. Abends finden wir mit dem Woodlands Spring Touring Park einen ziemlich krassen Campingplatz: adults only (ich dachte erst an Swingerclub, aber es sind dort tatsächlich Kinder verboten), bei der Anmeldung eine lange Predigt, was alles nicht erlaubt ist, z.B. Parken nur auf dem Schotterweg, keine Einweg-Grills, nicht über Beete steigen, nicht spucken usw. Aaber: der Platz hat die Platinum-Auszeichnung für das „Loo Of The Year 2014“ der British Toilet Association bekommen – allein dafür hat sich die ganze Reise gelohnt! Abends mit Leihgrill Spareribs und sonstiges Fleisch gegrillt. 8. Tag: nördl. Rand Dartmoor – hinter Winchester (Kilmester) (235 km) https://goo.gl/maps/PhAk3 Über Sidmouth (Mittagessen im Dukes) Landstraßen ohne irgendwelche Höhepunkte bis Winchester. Da wollte ich die ansehen, nur hatte die leider schon zu. Für Kultur sind die anderen eh' nicht zu haben und es ist ja schließlich auch ein Rollerurlaub, bei dem es hauptsächlich um Fahren, Fleisch und Fritten geht. Abendessen folgerichtig bei KFC. Der Campingplatz hinter Winchester weist uns ab, ist aber wenigstens so freundlich, uns den Weg zu einem anderen Platz einige Meilen weg zu erklären, da über Google ansonsten keiner mehr angezeigt wird. In der Dämmerung landen wir so auf der College Down Farm, wo wir auf englischem Rasen neben dem Garten des ca. 80-jährigen Farmbesitzers zelten dürfen. Weiter unten stehen ein paar Wohnwägen – ist wohl ein Geheimtipp und irgendwie wartet man darauf, dass jeden Moment Schweinchen Babe um die Ecke kommt und eine Schafherde vor sich her treibt. 9. Tag: hinter Winchester (Kilmester) – Sandwich (222 km) https://goo.gl/maps/zA8aA Immer die Landstraße A272 entlang fahren wir heute durch unspektakulär-ländliche Gegenden über Petersfield, Midhurst, Billingshurst, Hayward's Heath, Uckfield, Lamberhurst, Sissinghurst und Canterbury nach Sandwich, nördlich von Dover. Wenn man schon in Beer war, muss Sandwich auch sein Das Aufregendste unterwegs war das Straßenfest mit Oldtimer-Ausstellung in Petersfield und ein Cricket-Spiel in keine-Ahnung-wo, bei dem der Ball gelegentlich in die ums Spielfeld parkenden Autos einschlägt. Abends in Sandwich erst Pizza bei Luigi's, dann eine Weile zum Ortsfest in den Park gefläzt und der Coverband zugehört (Superstition, Baker Street u.a.), die handwerklich echt gut war. Letzte Nacht auf der Insel im Sandwich Leisure Park (36 Pfund/4 P./2 Zelte) gezeltet, einem riesigen Campingplatz mit Abendanimation. 10. Tag: Sandwich – Middelkerke (149 km) https://goo.gl/maps/MKysf Nachdem das Wetter seit den kurzen Schauern am 1. Tag kühl, aber trocken war, fahren wir bei Nieselregen los nach Dover. Leider verpassen wir den Abzweig nach Deal und verfransen uns ziemlich in the middle of nowhere. Nur kleine Farmen, an jeder Kreuzung Wegweiser zum selben Weiler nur nicht nach Dover. Handyakkus leer oder kein Netz, wenn ich mich richtig erinnere. Es regnet immer mehr und schließlich finden wir Dover und auch die Fähre. Wieder auf dem Kontinent regnet es in Strömen und wir irren unendlich lange herum, bis wir die Landstraße Richtung Dunkerque finden. Nach nur 80 Kilometern auf dem Festland, sind wir klatschnass, haben entnervt (vor allem ich, meine Regenausstattung ist undicht) die Schnauze voll und nehmen ein Hotelzimmer in Middelkerke. Kaum Fotos heute. 11. Tag: Middelkerke – Leuven (168 km) http://goo.gl/maps/5nolP Das Pisswetter geht weiter, Regen ohne jede Unterbrechung. Meine Regenkombi hatte ich wegen kaputtem Reißverschluss vor einigen Wochen entsorgt und so nur eine uralte K-Way-Regenhose dabei und ich vetraute darauf, dass meine Tourenjacke einigermaßen dicht ist. Ist ja schließlich August. Von wegen, binnen kürzester Zeit bin ich bis auf die Unterhose klatschnass, keine trockenen Wechselklamotten mehr, keine Shops, die Regenklamotten verkaufen, irgendwie hat alles zu und nicht einmal ein Baumarkt hat Bauarbeiter-Ölzeug. Ein Waschsalon in Dendermonde ist meine Rettung, ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus und stopfe sämtliche Klamotten einschließlich Schuhen in den Trockner. Dave kauft Mülltüten, die er über das trockene Paar Socken zieht, die anderen haben aber mit den Regenkombis nicht ganz so unter dem Regen gelitten wie ich. Rrrrrr, wie geil, wieder in warmen, trockenen Klamotten zu fahren! Langsam lässt der Regen nach, wir buchen aber ein Appartement in Leuven. Leuven ist eine wunderschöne Stadt mit reich verziertem gotischen Rathaus (man wollte Brüssel toppen) und lauschigen Gassen mit Kneipen und Lokalen aller Art. Leider haben die Läden schon um 18 Uhr zu, sonst hätte ich bei North Face was gegen den Regen gekauft. Beim Blick aus dem Fenster fällt uns erstmals auf, dass wir mit Rollern aus vier Jahrzehnten unterwegs sind: die VBA aus den 50ern, die VNB aus den 60ern, die ET3 aus den 70ern und die PK aus den 80ern. Abends Pizza-Lieferservice, Bier und TV. 12. Tag: Leuven – Altenahr (218 km) https://goo.gl/maps/prV1K Wieder immer der N3 nach durch Belgien, an den Nutten vorbei, Döner zu Mittag und bei Monschau über die Grenze nach D. Unterwegs kann Dave etwa einen Liter (!) mit Wasser versetztes Getriebeöl aus dem Motor ablassen, wobei rätselhaft ist, wie diese Menge in den Motor kommt. Die Vermutungen gehen von den Überlaufschläuchen des Gasers bis Entlüftungsschraube Kuludeckel. Wieder ein Hotel gebucht, in Altenahr, einem Weinort an der Ahr, recht malerisch. Die andern zu einem Spaziergang zu einem Aussichtspunkt überredet. 13. Tag: Altenahr – Nürnberg (61 km auf den Rollern + 353 km Auto) https://goo.gl/maps/7WnMh Endlich wieder trockenes, sonniges Wetter und von Altenahr durch die östliche Hocheifel eine der schönsten Strecken zum rollerfahren des Urlaubs. In Mülheim-Kärlich wird wieder alles in den Sprinter verladen und wir fahren zunächst Bundesstraße durchs Rheintal an der Loreley vorbei, dann Autobahn nach Nürnberg. The End
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  3. 2 Punkte
  4. Ich Hab es mal geschafft mir ein lenkerendengewicht beim Sturz in die Eier zu rammen :) war ne Phase ab Werk drauf Kann den Schmerz zur Abtrennung eines Hodens aber nicht beurteilen, weil beide Klöten noch dran
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  5. Ich heute entlassen werde Aus dem krankenhaus natürlich
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  6. Ich finde diesen unterstellenden Unterton im Topictitel und deiner Fragestellung ziemlich unpassend. (Das bestätigt wiederum meine unpassenden Vorurteile gegenüber GS Fahrern ) Das klingt ein bisschen so, als würdest du gerne deine insgeheime Vermutung bestätigt Wissen, das dieser Kolben im Grunde totaler Mist ist. Du sagst das die gemessenen Eigenschaften jetzt nicht gerade das ist was einem vom Hocker schmeißt. Die Frage an Dich: Was den für Eigenschaften? Sprich du negierst etwas ohne dabei konkret zu werden. Diese Polemik ist einfach völlig doof. Um aber auch eine konstruktive Antwort auf deine Frage zu geben. Der Kolben ist qualitativ Lichtjahre von z.B. einem GOL Kolben für die GS entfernt, und das im positiven Sinne. Die dünnen Ringe machen da sogar einen meßbaren Leistungsvorteil aus, was aber bei 2x 2,5mm beim GOL auch nicht schwer sein dürfte... Wenn du den kaputt bekommst, ist definitiv nicht der Kolben schuld. Nichts für ungut
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  7. Hallo !!! Ich bin voll normal !! Normaler geht gar nicht............
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  8. Ich hatte auch früher mal so einen Scomadi, aber der war von Heinkel.
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  9. ... ich gerade gekündigt habe! Endlich, der Befreiungsschlag.
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  10. Aus einer Bierlaune heraus fiel irgendwann Anfang 2013 der Entschluss: Olli, Mela und Ich fahren an den Gardasee. Problem ist nur, Olli hat keinen Roller und Mela nur nen Autoführerschein. War ja auch noch Zeit. Als Starttermin mal willkürlich den 1. August festgelegt, Start und Ziel waren ja bekannt, also hat sich jeder mal 2 Wochen frei genommen. Eine knappe Woche vor Abfahrt dann Olli noch schnell ne PK gekauft und dann ging es auch schon los. Bewaffnung: Basti (ich): V50 mit PV Lenker, 75er Polini, 16.16er, ET3 Banane Mela: Peugeot Speedfight 2, original Olli: PK50S mit DR50 Tag 1: Nürnberg - Augsburg Über: Schwabach, Donauwörth Erstmal zu Olli gefahren und alles aufgeladen. Dann noch Mela eingesammelt, Roadbook für den ersten Tag geschrieben (optimistisch bis Landsberg geplant) und nach dem Tanken an der Stadtgrenze gehts los. Leider entlang der B2 keine gescheiten Straßen gefunden, daher dann ab dem Brombachsee ab auf die B2 und dann in Augsburg abgebrochen, Jugendherberge gesucht und im Lech baden gegangen. Tag 2: Augsburg - Unterpettnau im Inntal Über: Landsberg, Garmisch-Partenkirchen, Mittenwald, Seefelder Sattel Frisch ausgeruht gehts weiter. Je höher wir kamen desto langsamer wurde die PK weil zu fett, also kurzer Hand den Luftfilter entfernt damit es weiter ging. Dann mit 20-30kmh den Seefelder Sattel hoch gekrochen. Der Speedfight (Wassergekühlt) fängt mangels Fahrtwind und 33°C das kochen an und schaltet die Zündung kurz. Nach kurzem warten ging es weiter und mit glühenden Bremsen den Berg runter. Im Inntal einen Zeltplatz gesucht und in Unterpettnau fündig geworden. Tag 3: Unterpettnau - Meran Über: Axams, Mutters, Steinach am Brenner, Brenner, Sterzing, Jaufenpass Alle Sachen zusammen gepackt und weiter gehts. Innsbruck wollten wir nicht, also gings über Axams und Mutters über den Berg und an Innsbruck vorbei. In Steinach sind wir dann wieder auf die Brenner Bundesstraße. Der Brenner an sich verlief recht unspektakulär, nur eben mit ca. 35kmh. Der Speedfight kocht schon wieder und Mela fährt voraus um Fahrtwind zu bekommen. Den Berg runter dann bis Sterzing und erstmal Mittagspause gemacht. Dort hab ich meinen zwei Freunden dann eröffnet dass wir über den Jaufenpass fahren werden. Gesagt, getan. Der aufstieg dauert etwas über eine Stunde, ich war meistens im 1./2. Gang unterwegs. Der Automat kocht und Mela wartet etappenweise. Oben nen Aufkleber gekauft und dann ging es wieder bergab. Der Abstieg dauerte nur knapp 30min . Unten wollte ich fühlen ob meine Bremsen warm sind, Finger verbrannt. Schließlich Meran erreicht. Tag 4: Meran - Arco (Riva del Garda) Über: Bozen, Trento Guten Morgen! Nach dem Frühstück die Sachen gepackt, Roadbook geschrieben und weiter gehts. Irgendwo bei Trento wird die Landstraße auf einmal Autobahnähnlich. Auf der Fuffi etwas Panik bekommen und auf dem Standstreifen weiter gefahren. Böser Fehler. Mit der V50 durch irgendwelche Scherben durch und Hinterreifen platt. Roller bis ins Industriegebiet geschoben und erstmal abgeladen. Zwar kein Ersatzrad dabei aber nen Schlauch. Muss ja reichen. Denkste. Routiniert die Banane weggebaut und den vorderen Reifen nach hinten. Dabei festgestellt dass sich an den drei Pässen die Felge auf die Bremstrommel geschmolzen hat. Muss wohl ganz schön warm geworden sein wenn die Pulverbeschichtung schmilzt . Banane wieder drauf. Dann Schlauch raus Reifen gecheckt, Schlauch rein und Auf... ups... keine Luftpumpe zur Hand. Also die PK gesattelt und ins innere von Trento doch keine Luftpumpe bekommen können. Nach knapp 3 Stunden von einem deutschen Radfahrer eine Luftpumpe bekommen. Weiter gehts über den Berg und Arco (Camping Zoo) erreicht. Zelt aufgeschlagen und mal nach Riva gefahren, Luftpumpe gekauft. Tag (5-8): Urlaub Riva besichtigt, Limone besichtigt, Arco besichtigt, Canyoning gewesen. Viel gebadet bei Traumhaftem Wetter. Tag 9: Arco - Vahrn (Brixen) Über: Mezzolombardo, Bozen, Klausen Abschiedsfoto gemacht, ab gehts nach Hause. Diesmal eine andere Route über den Berg nach Mezzolombardo gewählt, traumhafte Straßen und kaum Verkehr . Dann Weiter über Bozen und Klausen durchs Eisacktal. In Bozen an eine T-Kreuzung gefahren bei der links Zweitakter verboten waren und rechts keine Motorräder unter 150ccm erlaubt sind dann links gefahren durch die Stadt. Tagesziel Vahrn ohne Probleme erreicht und am Hotel Löwenhof die Zelte aufgeschlagen. Tag 10: Vahrn - Bad Tölz Über: Brenner, Innsbruck, Seefelder Sattel, Mittenwald, Garmisch-Partenkirchen, Murnau Beschlossen die Rückreise über Bad Tölz zu machen um dort noch einen Zwischenhalt einzulegen. Schönen Zeltplatz mit Badeweiher in der Nähe vom Blomberg gefunden, die Besitzerin hat allerdings eine etwas forsche Art . Endlich wieder Schnitzel. Tag 11: Aufenthalt Bad Tölz Auf den Blomberg gelaufen und mit der Sommerrodelbahn wieder runter. Abends in die Therme. Tag 12: Bad Tölz - Nürnberg Über: Fürstenfeldbruck, Ingolstadt Zelte abgebrochen, Frühstücken gegangen und dabei Roadbook geschrieben. Diese Etappe sollte eigentlich nur bis Ingolstadt gehen. Als wir dank mittlerweile guter Planung aber schon am frühen Nachmittag in Ingolstadt waren haben wir spontan entschlossen doch gleich zurück nach Nürnberg zu fahren. Von dem gesparten Geld gabs lecker Essen am Abend. Insgesamt waren das dann 1404km.
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  11. ich wünsche dir das beste. meinen tipp habe ich ob der kleingeister gelöscht.
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  12. Treffen sich zwei Tiere. Der Eine: was bist Du denn? Der Andere: Ich bin ein Wolfshund! Mein Papa war ein Wolf und meine Mama ein Hund! Und was bist Du? Der Eine: ein Ameisenbär! Der Andere: ...........'ne, also das glaub ich jetzt nicht!
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  13. Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie geht?s?" Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke." Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade?" Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: "Na ja. Das Übliche halt!" Als die Stimme plötzlich fragte: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?" Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?" Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir so richtig besorgen!" Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu! Ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...
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  14. Ach, wenn er sich noch einen dicken Pulli anzieht passt das schon
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  15. So'ne Liaison mit 'ner Zulassungtante wäre ja mal ne praktische Connection
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  16. Ich glaub', das ist (noch recht schlanke) Damengröße. Da passte nicht rein.
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  17. E Starter ist doch nun wirklich das beste wo gibt! Mein Alltagszossen hat das: geil! Vorallem wenn man kein Bock auf Choke hat einfach länger orgeln
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  18. ich verbau immer den. Dann schaut das in der SF sauber aus.
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  19. So ähnlich war es auch beim Golf meiner Freundin, als diese einen NEUEN rechten Kotflügel haben wollte, diesen neu lackieren und hinten Radhaus schweißen und lacken ließ... Aber: die Karre ist Erstbesitz von '89 und geht seit Jahren "ohne Mänge" durch den TÜV Al. P.S: Marc, wenn Du die Sebrings mal los werden willst (hatte die von Werk aus auf meinem 35i aber leider eines Winters eine Felge kaputt gefahren und daraufhin den Satz verschenkt jetzt hätt ich die gerne wieder als Winterräder)
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  20. Ich finds immer schöner, wenn irgendwo ein Hinweis zur wahren Identität steht... Dann kann man sich auch nochmal persönlich bedanken, sofern es den Nerv des zubewichtelnen getroffen hat
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  21. Darum ging es nicht. Eher um eine tendenziös gefärbte, sachverstandsbefreite Frage zu einem Meteor-Kolben.
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  22. Hallo Goof Hallo wolei Hallo Hallo
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  23. Und schön den Spachtel direkt aufs blanke Blech....es soll scheinbar noch schneller weiterrosten. Schön die No-Go Liste abgearbeitet...und alles gemacht was man vermeiden sollte, sehr fein.
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  24. hier mal ein vergleich malle sport mit 24er SI und langhubwelle, gehäuse nicht angepasst. einmal mit O-topf und einmal mit sip road hier o-topf (gleicher motor mit polini und dann mit malossi gemessen) polinivsmalossi.pdf dann wieder gleicher motor mit sip-road uwevsthomas.pdf ich kann da schon eine leistungssteigerung erkennen. 14.6 zu 17.7? mh..auch ohne gegenkonus. polinivsmalossi.pdf uwevsthomas.pdf
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  25. Wie kommst Du denn auf das dünne Brett?
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  26. Danke, Danke Zu den Türen, Bauschaum, VIIIIIIIIIEEEEEEEEEELLLLLLLL Bauschaum PS: die ersten zwei Dachfenster wären im Angebot, vorbei kommen anschauen, verhandeln mitnehmen (die technischen Details Artikelnr. etc.. kann ich Dir bei Interesse vorab schicken)
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  27. Hallo Ape-Freunde, ich will auch einmal etwas zu diesem Thema beitragen. In Lüneburg läuft eine Ape, gehörte vormals Coca Cola in Lüneburg. Jetziger Besitzer ist mir bekannt. Gruß Heidevespa
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  28. GTI Bj. 88 hatte die Servo nicht Serienmäßig verbaut. @bfc: Schmeiß den kack RP raus und mach nen PF mit ACD (o.ä.) Getriebe rein. Alles was man am RP da an "Tuning" macht ist rausgeworfenes Geld. Den Motor gibt's für ein paar €, hat durch die anständige DK einen viel schöneren Sound und ist quasi Plug & Play. Und das ganze ist ohne Probleme einzutragen, du mußt nicht mal die Bremsanlage ändern wenn dein Golf hinten schon Scheiben hat.
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  29. Thema heute: es weihnachtet Und auch die mitarbeiter sind gut gestimmt
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  30. Hier mal ein kleines Update vom 28.11.2014 Die Fünf ist nun komplett fertig. Es wurde noch eine Griemca Scheibenbremse (teilhydr. - vollhydr. wollte ich/er wegen evtl. Lenkeranpassungen nicht) sowie eine BMG Superstrong Kupplung. Die alte machte Zicken beim ruterschalten. Jetzt ist wenigsten Ruhe für die Ewigkeit Dazu kam noch ein Ram Air Filter, wobei ich später gesehen habe, das der Ori-Balg auch passt: Jetzt steht / stand nur noch die Abhnahme der geänderten Teile an. Da ich direkt beim ersten Anlauf die Geräuschmessung bestehen wollte habe ich mich bezüglich Reso-Geräusch-Dämmung schlau gemacht. Was kann man ver(schlimm)bessern damit das Dingen möglichst leise ist. Mumiefizieren wollte ich aus optischen Gründen nicht (wäre nur gekommen, wenn er tatsächlich durchgefallen wäre). Im SIP Forum war dann folgender Beitrag: klick Die Anleitung habe ich für mich wie folgt abgeändert (bei mir ist es ein (JL) SIP Performance NT): 1. Scheibe mit ca. 37 mm AD und 13,5 mm ID in den Krümmer gepunktet 2. Die Scheibe mit 4x 3,5 mm Löchern (über Kreuz) versehen 3. Den Stinger jeweils alle 5 Löcher ein Loch auf 5 mm aufgebohrt 4. In den Stinger 2 Kerben im Winkel von 45° gesägt und die entstandene Spitze ca. 1cm nach innen in den Stinger eingebogen 5. Silent Sport Wolle bestellt und gem. Rechner die Füllmenge ermittelt: klick 6. Meine 114 gr. kam dabei raus -> habe 120 gr. genommen und diese dann in den ESD gestopft, handfest - nicht zu fest stopfen!!! 7. Dämpfer wieder an Anlage vernietet Angekickt und sofort deutlich leiser und nicht mehr so am "bollern". Angenehmes etwas dupfes tuckern. Dann habe ich beim Tüv angerufen und dem Prüfer erklärt was ich alles am Roller geändert habe und ihn gefragt, was er für Unterlagen für die Eintragungen gerne haben möchte. Ich hätte folgendes vorliegen: Leistungsdiagramm über max. KW/PS, Leistungsdiagramm über Vmax, Gutachten für BGM Stoßdämpfer, Gutachten über Grimeca Scheibenbremse. Keine Gutachten für Vergaser, Zylinder, Auspuff und Luftfilter. Dazu Scheinkopien von baugleichen Modellen die sowas bereits eingetragen haben (dient nur als reine Info). WICHTIG: immer nett und freundlich sein, hilft meiner Erfahrung nach weiter als: Ey, trag mal das hier ein... Dies reichte ihm alles und er müsse "nur noch" ein Geräuschmessung machen. Ich habe ihm die Unterlagen vorab per Mail zukommen lassen, sowei Bilder von dem Roller und den einzutragenden Teilen. In der Mail habe ich nach einem Termin zur Abnhame gebeten. 1 Woche später konnte ich ihm den Roller in die NL bringen und er bat mich um 1-2 Tage Zeit, da er noch nicht genau wusste wann er Zeit für die Messung hat, da er es mit einem Kollegen zusammen machen müsse. Kein Problem habe ich gesagt. Er soll mich nur anrufen, wenn der Roller abholbereit ist. Vorsichtshalber habe ich ihn nach dem vorgeschriebenen db Höchstwert gefragt. Weil bei mir 79db im Schein stand und bei anderen 83db (Fahrgeräuch). Bis 125 ccm darf man 79 db haben ab 126 - 350 ccm 83db. Toleranz sind 2 db. Ehrlich gesagt hatte ich da schon etwas Bedenken ob es wirklich "nur" 83 bzw. 85 db sind bei der Anlage... Nach 2 Tagen habe ich dann eine Mail bekommen, daß ich den Roller abholen könne. Das Gutachten sei fertig. Ich also hin und gefragt ob alles in Ordung gewesen sei. Er sagte ja, alles wunderbar. Der Roller fährt sich sehr schön meinte er. Die Lautstärkemessung ergab 81 db !!! Somit hat sich die Auspuffaktion absolut gelohnt und ich kann es jeden nur empfehlen. Mit den Auspuffanlagen sind die beim TÜV echt sehr zurückhaltent geworden. Hier der Untersuchungsbericht, Gutachen sowie Fahrzeugpapiere: Der ganze Spaß hat mit 299€ gekostet, nicht 600 wie Worbel, Ernst, S&S usw... Mein Fazit: wenn man nett und freundlich ist, der Roller optisch in einem gepfelgten Zustand und der Prüfer einen nicht 3 Kreuzungen weiter höhrt, dürfte es keinerlei Problme mit den Eintragungen geben. Die Prüfer sind (hier zumindest) offen und hilfsbereit zu einem, wenn man ihnen mit dem nötigen Respekt gegenüber tritt. Bis jetzt habe ich jedesmal den oben beschriebenen Weg eingehlaten und habe immer meine Eintragungen & Papiere bei importierten Vespen ohne vorhandene Papiere bekommen. Evtl. kann mein Beispiel / Anleitung jemanden weiterhelfen, der ähnliches vor hat.
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  31. Ich mach den Gaszug eh immer so lang das Mann den Gaser mit angeschlossenem Gaszug herausholen kann um an die Schwimmerkammer zu kommen. Hatte da bei ner SF echt noch nie Probleme
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  32. Unter den Eunuchen ist der klein-eiige Könich
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  33. Moinsen und... ist das Zufall? Gestern aufm Richtfest gabs.... WAFFELN! Mit Puderzucker In diesem Sinne.... weiterbacken.
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  34. Das sag ich alles meiner Om(m)a - und die ist mit Ihrem Rollator weit schneller als man(n) Ihr zutraut .
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  35. 1 Punkt
  36. Hier haben alle voll den Puderzucker!!! Vielleicht sollten wir fusioniern...
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  37. Na dann bekommen wir ja die Daltons zusammen? [emoji3]
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  38. dann brauchste aber zwingend den meica vergaser.
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  39. OK, das Wolfram haut da schon rein. Die obige Wange hat zB nur 545g, Limawange glaub 640g, Bolzen wiegt 75g. Also in Summe deutlich leichter als deine DS Welle... Nur mit den 200g und 50% beim Rotax Polini Kolben komm ich noch nicht ganz klar...
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  40. http://www.germanscooterforum.de/topic/113265-nur-mal-schnell-ne-largeframe-technikfrage/page-650?hl=%2Bpepsi#entry1067832925
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  41. 200g ? Das Schwermetall scheint ja richtig viel auszumachen... Diese Wange kommt (zugegebenermaßen ohne Schwermetalleinsätze) als 53er rechnerisch auf ein Meistergewicht von nur 143,6g, was mit dem normalen 105er Pleuel und einem 221g (komplett mit alles) Polini Rotax 60er Kolben einem Wuchtfaktor von 53% ergibt. Mit 200g müsstest Du doch weit jenseits der 50% liegen...
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  42. Keine Nachricht von Sophie..... dafür ein neuer, bester Freund ! """"""""""""""""""" Nachricht von Bobby Gestern, 23:46 150 kom ich irhe skr 125 abholen Tel.: 0031650407666 """"""""""""""""" Nachricht von mir Gestern, 23:54 """""""""""""""""""""" Nachricht von Bobby Gestern, 23:55 Biss du beklopt oder was """"""""""""""""""""""" Nachricht von mir Heute, 11:53 Hallo Bobby, Ich nicht, aber deine beknackte Anfrage ist es ! Lies den Text durch. Für 150€ kannst du dir in DeEfetling vom Clown hinter der Achterbahn einen Blasen lassen. Groetjes
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  43. Nicht ganz. Ich hab mich mal ein bisschen aufgeschlaut und mir die Mazuccelli Pleuel Maßtabelle angeschaut. Wenn man den gestuften Hubzapfen mit 24x18x34x16,7 der in der VL3/VB/AC Welle (150cc/57Hub,110erPleuel) drin ist, weiter mit den zugehörigen Nadeln verwendet kann man das Pleuel von der 160GS/2° oder von der 180er Rally oder der PX200 verwenden. SIP Art.Nr.BCO0502A Am KOBO ist halt dann ein Conversion 20/15 Lager zu verwenden. Von den Abmesseungen her unterscheiden sich die Pleuel am Kurbelzapfen nicht. Knackpunkt ist einzig der 22x18x34x16,7 Hubzapfen. Beim 180er Rally Pleuel würde sich noch anbieten den beiliegenden Hubzapfen von 22x18,6x42x16,7 auf 18 schleifen zu lassen. Oder anders gesagt: Da der Innendurchmesser des Pleuelfußes bei allen mit 29mm gleich ist würde sich noch anbieten den alten Hubzapfen mit den Nadeln weiter zu verwenden und nur das Pleuel zu tauschen. Ergo: Man nehme ein 200er Pleuel und verwende den alten Pleuelzapfen, gebe (wenn nötig oder sinnvoll) ein paar neue Lagernadeln mit dazu, da das Pleuelfußlager mit den offenen Nadeln ja nicht das Problem ist. Die erst-schönste Lösung wäre ein passendes Pleuel mit dem man oben das 15mm und am Fuß ebenfalls einen Nadelkäfig verwenden kann. Die zweit-schönste Lösung wäre die Verfügbarkeit den 22x18x34x16,7 Hubzapfens zum selber umpressen mit den o.g. Pleuel. Von der Traum Lösung träum ich mal weiter..... Hier noch die Tabelle
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  44. wenn geschlachtet wird , nehme ich die halle..
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  45. Hallo Leute Interessant für alle Besitzer eines Mikuni oder Keihin Vergasers. Vergaser Umlenkrolle für mehr Platz und leichteren Gaszug von MPL aus Österreich.
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  46. Die sind ja aus den 50ern, das soll noch Kruppstahl aus der Steppe bei Kursk gewesen sein (Kann man die als Re-Import geltend machen?). Prinzipiell kann man die Qualität eines Modells an der Menge erhaltener O-Lack Kisten ausmachen, und da sind die Vjatkas (wie die Spanier) ganz vorne mit dabei.
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  47. neue fotos....... ist zustand alltagsschlampe px 125 für die schlechten tage und begleiter zur arbeit im dezenten pornokleid für die schlechten tage gibts jetzt die sip bremse, die schlechtwetterlappen und etwas plink plink für den sommer....im winter kommt der schwarze gepäckträger zum anrosten drauf.... noch aktuelle fotos, dass sollte es jetzt gewesen sein....vielen dank für die unterstützung an timtailer der anfang......
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  48. Ach seit der Geschichte mit der halben pinken SS, hat sie jegliche Kommentare/Meinungen zum Vespa Thema eingestellt
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  49. Gib es vergleiche, bgm big box vs pep 3.0? Möchte bald einen der zwei bestellen.
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