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Inhalte mit der höchsten Reputation am 10.03.2016 in allen Bereichen anzeigen
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mist, jetzt wollte ich hier was schlaues schreiben, hab aber mein internet zuhause vergessen.6 Punkte
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tztztz, anfänger. hier ein auszug aus wikipedia: "Lack ist ein nicht-isotonisches, mittelviskoses Getränk, welches vor allem im Norddeutschen Raum stark verbreitet ist und sich großer Beliebtheit erfreut. Die genaue Zusammensetzung ist ein gut gehütetes Stasigeheimnis, vergleichbar mit der Weltformel oder der CockaCola-Rezeptur. Lack besteht laut chemischer Analyse vermutlich zu 74.51% aus Lack, zu 11,29% aus Inhaltsstoffen und zu 7,666% aus Zusatzstoffen. Weitere Ingredien sind unbekannt, da nicht geklärt ist, ob Lack überhaupt 100% hat. Minderwertige, schlechtlösliche Trockenformen von Lack bezeichnet der Volksmund als "O-Lack", was für "Ordinär-Lack" steht. Ordinärlack ist verpönt und kann in der Öffentlichkeit allenfalls an warmen Tagen einhergehend mit Erdbeereis genossen werden. Lack wird oft in einem Atemzug mit Leder genannt. Letzteres wird traditionell als Speise gereicht und zusammen mit Lack verzehrt. Der Geschmack von Lack&Leder wird von vielen Kennern als "peitschend" beschrieben. Menschen, die Lack herstellen, bezeichnet man als "Maler". Die früheren "Lackierereien", ihrer Zeit Massenkonsumhäuser für Lack, wurden am 03.01.1965 durch König Eckhard dem III., Beschützer der Matjesverkäufer, Bezwinger der Schlei, als unsittlich erklärt und verboten. Grund war der Nichtausschank an einen offiziellen Lackeien, welcher mit den verpönten Worten "Gib Lack!" eine Runde aufs Haus bestellen wollte. Der Ausruf "Hömma hassu Lack gesoffen?" von 1947 geht auf den berühmt-berüchtigten Silberrücken Kai zurück, welcher derzeit offiziell in Kiel residiert. Ethymologie-Forscher vermuten, dass dieser Ausruf in direktem Zusammenhang mit Lack steht und als freundliche Anerkennung zu verstehen ist. Die korrekte Antwort lautet "Ja, du Arschmade". Zwar gilt Lack als gesundheitsfördernd, doch können sehr große Mengen zu den verbreiteten Volkskrankheiten "Nase" und "Läufer" führen. Äußerst gefährlich ist hingegen Lackdose-Intoleranz, welche jährlich viele Todesopfer fordert, unter ihnen auch der prominente Lacki Luke, Held vieler Kindheiten." (Stand 10.03.2016)5 Punkte
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Die Qualifikation und die gesammten ESC-Läufe werden auch in Italien wie immer Samstags stattfinden, das ist bereits geklärt! Der Zeitplan wird sich an unseren einheitlichen ESC-Zeitplan anlehnen!4 Punkte
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save the date Lübecker Anrollern Wann: 16.04. Treffpunkt: MuK-Parkplatz (Musik- und Kongresshalle) Start 14:30 Uhr2 Punkte
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Die Strecke, wenn der Krampf mit dem Straßenverkehrsamt endlich durch sein sollte, ist ca 12m breit. Leicht abschüssig und 2 Km lang. Der Zuschauer Bereich liegt leicht erhöht und könnte bis zum Ziel komplett genutzt werden. Und nein, wir machen keine 1/4 meile. 200m sind schnell genug2 Punkte
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Schaden tuts wahrscheinlich nicht bei neuen Gehäusen ein bisschen besser aufzupassen. Bei meinem 2004er Lusso Gehäuse hab ich jetzt mit der SIP-Dichtung gearbeitet und diese erstmal mit dünn Dichtmasse auf der kleinen Hälfte angeklebt und das Gehäuse über Nacht verschraubt. Wurde ja oben schonmal behandelt der Ansatz. Am nächsten Tag kann man dann schön prüfen, ob die Dichtung gut sitzt um das Kurbelgehäuse. Anschließend auch auf die große Hälfte dünn Dichtmasse und ab dafür. Obs so passt wird sich zeigen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da was undicht ist. Ich finds gut das der eigenartige Topiceröffner das Thema Ölsauger behandelt, aber die Art und Weise könnt ich mir auch besser vorstellen. Die Beiträge zu lesen grenzt manchmal echt fast schon an Selbstgeisselung.2 Punkte
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so ein kleiner öltest mit prüfstand wäre doch was für die ausgabe 44 der classic sqooter. als titelbild hätte ich dann gerne eine eingeölte mit doppel D.2 Punkte
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[emoji6] Aufgrund der überwiegend sehr positiven Resonanz (auch per PM bzw telefonisch), habe ich nun heute einen neuen Katalog bestellt, der die Tage dort (im Fahrradladen Bemerode) eintrifft. Dann liegt der dort aus und kann in Ruhe eingesehen werden. Vor Ort schreibt man selber die Teile raus und gibt den Zettel dem jungen Mann dort. Dieser bestellt die Teile entweder zum nächsten Tag (irgendwann ist Annahmeschluss- glaube 14 Uhr) oder er nimmt es normal mit in seine reguläre Bestellung mit rein. Dann kann es ein paar Tage im Zweifel dauern - aber dann ohne Versandkosten. Von einen auf den anderen Tag kostet es dann halt Versandkosten. Zahlung ist normal per Vorkasse. Andere individuelle Regelungen können im Einzelfall über mich getroffen werden. Wenn Karla die Liste fertig hat mit den wichtigsten Bestellnummern, wird diese auch dort ausliegen und kann auch natürlich per Email verteilt werden bzw. über den VC herausgegeben werden. Sobald das vor Ort losgehen kann, sage ich Bescheid. Grütze Goof2 Punkte
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Am Rechner guck ich mir das GSF schon lang nimmer an. Da krieg ich Pickel und hohen Blutdruck. Tapatalk geht, is nur lahm. Schade drum irgendwie.2 Punkte
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Der Punkt ist ein völlig anderer: Hier ist quasi der letzte Zufluchtsort des nach Benzin riechenden, dreckverschmierten und Bier-trinkenden Mannes. Hier darf man rumpöbeln, rülpsen, die Füße auf den Tisch legen und gelegentlich auf mal deftig fluchen. Eine Art "Naturschutzgebiet" für Rollerfahrer. Wer einziehen will, sollte diesen Umgang anerkennen. Und diesen Ort wollen wir uns erhalten und nicht rosa anstreichen, damit sich alle Menschen hier wohl fühlen. Daher gilt insbesondere (aber natürlich nicht nur) für weibliche Forumsnutzer: Akzeptiert die Umgangsformen oder lebt mit den Konsequenzen2 Punkte
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Dann ist dieses Projekt jetzt Dir gewidmet, lieber PX'ler. Nur du verstehst mich...!2 Punkte
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Ohne mega Leistung wird dein Projekt hier keine Anerkennung finden, ausser bei mir. Ich finds geil und gut umgesetzt2 Punkte
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Beste Idee zur xl2: sein lassen, harz4 kaufen. hat mich sehr lange zeit gekostet diese Erkenntnis... wenn du unbedingt xl2 machen willst kann ich dir an ostern was mitbringen (wellee grundplatte, xyger deckscheibe und reibscheiben, cnc innenkorb...) Edith schreit: Das ganze Geraffel inkl. verbrannter Beläge und nem ganzen Batzen Nerven hat mich sicher mehr gekostet als eine Harz...2 Punkte
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Danke, Fred! Wollte mir neulich den Jennings bestellen, aber bei €500,- hab ich dann doch gezuckt... Immerhin hat der Mann damals 1.) die Zeitquerschnitte besser verstanden als die Entwickler selbst und 2.) ebendiese der breiten Masse schlüssig erklärt. Weiss jemand, ob's das Buch irgendwo als pdf o.Ä. gibt?2 Punkte
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Seit mittlerweile mehr als 12 Jahren bin ich in diesem Forum ein weitestgehend stiller Mitleser. Da ich aber bereits selbst in unzähligen Fällen davon profitiert habe, hier in z.T. sehr sorgfältigen Dokumentationen von Projekten zu lesen und die Möglichkeit nutzen konnte das Forum als Nachschlagewerk zu nutzen, ist es für mich nun an der Zeit mal eines meiner Projekte hier zu dokumentieren. Bevor die Bildergeschichte beginnt muss ich allerdings etwas ausholen: Einige Jahre des Lesens im Lambrettabereich dieses Forums haben ihre Spuren hinterlassen. Und so gab es einige Wahrheiten, die als unumstößlich auf- und hingenommen wurden. Dazu gehörten solche Banalitäten wie: Es gibt nur EINEN Lambretta-Zylinder, es gibt keine Alternative für diesen EINEN Lambretta-Zylinder und Lambrettafahren ist eigentlich überhaupt nicht möglich ohne diesen EINEN Lambretta-Zylinder. Und so kam, wie es kommen musste: Zeitgleich mit der Anschaffung meiner ersten Lambretta, einer 1964er TV175, die ich 2009 aus England holte, begann das Sammeln der Teile für DEN Motor. Und ein gebrauchter Oanser war gleich mal dabei. Noch eine der allgemeingültigen Wahrheiten lautet(e): Eine Lambretta mit Oansa hat den Vergaser auf der rechten Seite! Dies ist hinlänglich bekannt. Dies war so, ist so und wird auch in Zukunft immer so sein! Ob es jetzt in meinem beruflich erlernten Hintergrund begründet oder einfach nur an einem etwas stark ausgeprägten Widerspruchsgeist liegt, dass es mir manchmal nicht gelingen mag tradierte Wahrheiten einfach so hinzunehmen, kann ich selbst nicht genau beantworten. Jedenfalls kam dem zügigen Motoraufbau nach zwei Umzügen der erste Nachwuchsabraucher in die Quere. Dieser hatte zur Folge, dass ich Erstaunliches feststellen musste: Eine Lambretta fährt mit ihrem originalen Motor! Und mit 175ccm gar nicht mal soo schlecht! Eine kontaktlose Zündung ist mal rein und eine neue Angie darunter gewandert. Was letztendlich dazu geführt hat, dass sich in meinem Kopf die Idee entwickelte den Vergaser auf dem Oanser LINKS tragen zu wollen, weiß ich gar nicht mehr so genau. Mit der Zeit konnte oder wollte ich durchaus Vorteile dafür sehen, den Vergaser auf der "falschen" Seite zu tragen. So zu Beispiel Platz zum Seitendeckel. Die Meinung, dass es bei einem Tourenmotor eigentlich gar nicht so negative Auswirkung auf das Drehmoment haben konnte. Oder auch die Nichtakzeptanz der Endgültigkeit den Batteriehalter abzuflexen. Und alternative Zylinder habe ich auch irgendwie nie in die Überlegung miteinbezogen. Ich wusste ja, dass alles außer dem Oansa eh vollkommen sinnlos ist… Der nahezu komplette Motor stand (und steht) im Keller auf der Werkbank rum und das eigentlich auch immer im Weg. Das war/ist auch Absicht, weil er da ja auch zumindest präsent bleibt und sich nicht im Regal in die Vergessenheit reinstaubt. Also ging es irgendwann und irgendwie los. Da ich beruflich annähernd den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitze, hatte ich auf den 3-D-CAD-Ansatz zunächst mal keine Lust. Also Begann ich mit einem Kern aus Gips, um den ich mit Wachs einen Ansaugstutzen modelliert habe. Im September 2013 war dann das erste Modell fertig. Aber da Gips nicht unbedingt der geeignetste Werkstoff für einen Gusskern ist und mich störte nur GENAU EINEN Versuch für einen perfekten Guss zu haben, musste eine Negativform davon her. Gedacht getan, also das Modell auf Kinderknete aufgesetzt, versucht, möglichst keine Hinterschnitte zu produzieren und mit Glasfasermatten und Polyesterharz eine Negativform laminiert. (von der ich gerade kein Bild finde.) Aus den beiden entstandenen Hälften der Negativform und Platten von Modellierwachs entstand das zweite Gussmodell. Daran wurden Angusskanälen und Entlüftungskanäle „angewachst“. In diesem Stadium habe ich mir dann kurz überlegt, mir eine Gießerei zu suchen und diese das Wachsmodell einbetten und einen Abguss herstellen zu lassen. Aber wirklich nur kurz. Vielleicht wäre mir auch besser nie der Film über Burt Munroe und seine Indian Scout begegnet. Inspiriert von den Bildern und Ergebnissen auf http://www.hainkel.de/, entschloss ich mich für die komplette Do-It-Yourself-Variante. Also musste ein Formkasten her, der die Einbettmasse bis zum Aushärten an Ort und Stelle hält. Reststücke von Siebdruckplatten an den Kanten mit Kerzenwachs abgedichtet, um die Sauerei in Grenzen zu halten, funktioniert prima. Sowohl Mischungsverhältnis von Gips und Quarzsand, als auch das Rütteln mit dem Exzenterschleifer, um die Luftbläschen zum Aufsteigen zu bewegen, sind Ideen, die ich von der Hainkel-Seite übernommen habe. Zum Wachsausschmelzen nutzte ich eine Gelegenheit, zu der Frau und Kind übers Wochenende außer Haus waren. Gelernt habe ich dabei, zum einen, dass der Backofen sich irgendwann abschaltet, wenn man ihn mehrere Stunden bei maximaler Hitze laufen lässt und dass er sich dann nach einer Stunde abkühlen wider Erwarten doch wieder einschalten lässt. Zum anderen, dass zwei Tage das Haus lüften meiner besseren Hälfte nach einem solchen „Geruchseintrag“ wohl nicht ausreichen und ich seitdem lebenslanges Küchenverbot für solche Aktionen erteilt bekam. Im nächsten Schritt muss dann mal Alu flüssig werden! Einen Emaille-Ofen (wieder auf der Hainkel Seite gesehen) empfand ich als eine gute Idee. Die Kleinanzeigenseite der Bucht sagte irgendwann 17€ in Pfronten. Da das von mir nur 1,5h entfernt ist, gab es einen Abstecher in die Berge. Ende Februar 2014 war es soweit. Die Gelegenheit schien günstig. Also wurde der Ofen angeheizt. Einen passenden Schmelztiegel gab es nicht, also musste eine Edelstahlschüssel (aus der verbotenen Küche ) dran glauben. Parallel wurde die Form vorgewärmt. Da der Backofen dafür nicht mehr zur Verfügung stand, wurde der Heißluftföhn gequält. Jeweils an unterschiedlichen Steckdosen, weil der FI mit einer Gleichzeitigkeit ein kleines Problem hatte. So landete der Föhn auf der Terasse und der Emaille-Ofen auf der Kellertreppe. Dieser Versuch fand ein Jähes Ende. In dem Moment, in dem ich die Schüssel mit dem flüssigen Alu mit der Zange aus dem „Öfchen“ holen wollte, gab die Schüssel auf! Das Alu schmolz sich durch die Schüssel, lief aus dem Ofen und zwei Stufen die Kellertreppe hinunter, steckte die Betonfarbe in Brand und wollte irgendwie erstaunlich lange flüssig bleiben… Entgegen erster Befürchtungen ließ sich auch das Alu aus dem Ofen nach dem Abkühlen wieder entfernen. Also wieder von vorn: Neuer Tiegel (diesmal dicker) und neues Material mussten her. Da ich kein Schweißgerät habe, gabs Origami aus 1mm Edelstahlblech. Die Materialbestände aus Alugusslegierung hat T5Rainer mit Teilen seines zersägten SR, Kolben und ein paar anderen Brocken geholfen aufzufüllen. Im nächsten Aufbau (wieder mal zwei Monate später) gabs dann keine Kellertreppe mehr! Ein Sonntagnachmittag im Mai 2014…und ja, die Nachbarn haben die Aktion wohl mitbekommen. Der bisherige Aufwand führte auch zu einem teilweise zufriedenstellenden Ergebnis. Die Nachteile des Vergaseranschlusses in Form des Rohrstutzens zeigten sich nach dem Guss deutlich. Rettungsversuche mit Nacharbeiten schlugen fehl. Für weitere Versuche und Auseinandersetzung mit dem Thema fehlte zunächst mal die Motivation. Und das auch nachdem die Idee zur konstruktiven Überarbeitung bereits vorhanden war. Wahrscheinlich hat der Prozess mal wieder einen Fehlversuch unter „Offerings to the God of Speed“ zu verbuchen einfach „ein wenig“ Zeit gebraucht. Nach einer mehr als sechmonatigen Pause ging es dann im Dezember 2014 plötzlich weiter. Der nächste Nachwuchsabraucher kündigte sich an und auf einmal hatte ich es wieder eilig! Im beginnenden Weihnachtsurlaub schlug ich mir ein paar Nächte um die Ohren, um das nun dritte Wachsmodell anzufertigen. Der untere Teil des letzten Gusses sah ja ganz gut aus, aber im oberen Teil war die Schmelze zu stark abgekühlt. Also wollte ich das Wachsmodell diesmal waagrecht einbetten und die entstehenden Form „steigend“ füllen. Außerdem wurden die Gusskanäle als Temperaturspeicher wesentlich dicker. Bereits im Vorfeld war mir klar, dass es beim liegenden Modell schwieriger werden würde, die Luftblasen aus dem Kerninneren der Einbettmasse zu bekommen. Meine Idee dies zu verbessern war: Evakuieren. Nur wie? In Gedanken habe ich mal wieder eine Kiste gebaut und mit irgendetwas evakuiert. Aber mit was? Dann kam ich auf einen Plastikeimer mit Deckel. Fand dies aber auch nicht wirklich überzeugend. Durch Zufall stieß ich in der Werkstatt eines Freundes auf einen großen Metalleimer mit Metallbügelverschluss und Staubsaugeranschluss. Gedacht ist dieser Eimer wohl, um Asche aus dem Kamin zu saugen. Topp! Also alles vorbereitet. Quarzsand, Gips, Wasser, Eimer, Rühraufsatz für die Bohrmaschine, Aschesaugeimer, Staubsauger… Vielleicht hätte ich den Staubsauger etwas runterregeln sollen… oder vorher mal ausprobieren, wieviel Unterdruck so ein Staubsauger macht, oder wieviel Unterdruck zum Evakuieren der (vermeintlich kleinen) Luftbläschen überhaupt erforderlich ist… Hätte, hätte, Moppedkette. Kurz nach Einschalten des Staubsaugers gabs ein kurzes Fffoppp! - Beim Anheben des Deckels war wohl eher eine GEWALTIGE Luftblase im Inneren der Form und im Eimer sah es aus, als wäre alles explodiert! Also doch wieder HEKTIK, PLANÄNDERUNG! Bitte nicht das in tage-/nächtelanger Arbeit das Wachsmodell versauen! Zurück auf altbewährtes: Exzenterschleifer und die Luftblasen langsam zum Aufsteigen bewegt…und gerettet! Wieder einen Schritt weiter stand ich im Juni 2015 vor der nächsten Herausforderung. Wie bekomme ich das Wachs diesmal aus der Form? Die bessere Hälfte war mittlerweile ganz schön schwanger, d.h., mit einer sturmfreien Küche (mit mittlerweile neuem Backofen) war auf absehbare Zeit eher nicht zu rechnen. Und dann stand da noch ein lebenslanges Küchenverbot für solche Bastelaktionen im Raum. Wieder einmal half egay-Kleinanzeigen in Form eines China-billig-Minibackofens für nen 5er und diesmal sogar innerhalb der Stadtgrenze. Anfang Juli 2015 gings auch gleich weiter! Mit der Wachsausschmelzerei zog ich diesmal ans andere Ende des Reihenmittelhausgärtchens. Mit alle halbe Stunde die dämliche Schaltuhr aufziehen, damit der Ofen heiß bleibt, bekommt man einen lauen Sommerabend auch rum. Läuft ja nebenher. Am darauffolgenden Tag sollte es heiß werden. Es waren annähernd 40°C angekündigt. Da dachte ich, dass das ja schon mal ein paar Grad sind, die ich den ganzen Kram nicht aufheizen muss. Die Gips-Sand-Form war frisch gebacken, das Wachs wohl zu großen Teilen aus der Form geschmolzen und einen NEUEN Tiegel hatte ich auch mal wieder gefaltet (möglicherweise besteht noch Hoffnung in Bezug auf Lernfähigkeit). Flüssiges Alu daran hindern sich unkontrolliert seinen Weg nach der Schwerkraft zu suchen, wollte ich ja nicht gerade wieder. Wieder kam etwas SR-Zylinder in den Tiegel, ein großer Teil Alfa-Querlenker mit einer Piaggio-Zündgrundplatte und einer Prise Siebträger einer Kaffeemaschine. Bis der Tiegel halt voll war. Damit vielleicht nicht (wieder) ganz so hohe Flammen aus dem Emailleofen schlagen wenn langkettige Kohlenwasserstoffe verbrennen, dachte ich, dass zumindest eine Grobentfettung mit Bremsenreiniger keine schlechte Idee wäre. Und weil das Alu mit ~700°C Gießtemperatur eh noch ganz schön heiß werden und man die Suppe ja dann wieder los werden muss… Der Aufbau mit dem Marmortisch hatte sich durchaus auch aus Gründen der Bequemlichkeit bewährt. Da der FI, an dem der Emailleofen hing, mit einem 2kW-Ofen und einer 30m Kabeltrommel bereits am Ende seiner Geduld angelangt war, erfolgte eine Vorwärmung der Gussform mit dem Gasbrenner. Für alle folgenden Schritte bis nach dem Guss hatte ich dann irgendwie doch keine Hand mehr frei zum Bilder machen. Nach 20min hatte ich dann doch keine Geduld mehr den Klotz noch weiter abkühlen zu lassen. Und eigentlich sah der Guss diesmal ja auch richtig gut aus. Die Form hat sich vollständig gefüllt. Zumindest nahezu. An einer Stelle ist die Form eingefallen. Und wo kein Hohlraum ist, kommt auch kein flüssiges Alu hin. Die „Legierung“ ließ sich aber nach Aussage des konsultierten Fachmanns ausgezeichnet schweißen! Versäubert und geplant wurde dann aus Lautstärkegründen von Hand, sprich mit dem Dreikantschaber und auf Holzplatten geklebtem Schmirgelleinen. Was der ganze Aufwand letztendlich gebracht hat, wird sich bei Gelegenheit mal auf dem Prüfstand zeigen. Mal sehen, wie lange ich dafür brauche. Ich werde dann wieder berichten. Wer tatsächlich bis hierhin gekommen ist, fand diese "kurze" Zusammenfassung ja vielleicht interessant. Bei Interesse an weiteren Details finde ich aber auch sicher noch ein paar Bilder mehr. Viele Grüße Burt äähh Dave1 Punkt
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Hallo, Möchten euch darüber informieren dass es auch dieses Jahr ein Anrollern der Mainzer gibt. Als Termin haben wir uns zwischen Darmstadt um Aschaffenburg den 10.04. ausgesucht. Freuen uns über jedes neue Gesicht wobei es schon langsam beginnt unübersichtlich zu werden ;) Es erwartet euch eine abwechslungsreiche Strecke quer durch Rheinhessen. Alle Infos zum Treffpunkt könnt ihr dem angehängten Flyer entnehmen oder schaut auf unserer Facebookseite des Vespa Club Mainz vorbei. Bis im April!1 Punkt
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Mein Psychiater hat mir erzählt, dass ich zwar paranoid bin, dummerweise aber auch tatsächlich verfolgt werde. Ihm ginge es ja genauso. Sogar im Freundeskreis müsse er sich hinten anstellen. Allerdings hat er, als ich ihm vorwarf schizophren zu sein, behauptet, er wäre in Wirklichkeit ich und ich müsste das halt auch mal von seiner Warte aus sehen, dass das mit uns nix wird. Das war mal krass. Da hab ich dem Barkeeper gesagt, er soll sofort nachschütten und das hab ich dann auch gemacht.1 Punkt
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Wie bereits erwähnt (meine Vermutung): Solche Rohrkrepierer werden vom GSF subventioniert... Das bündelt und entlädt die gestauten Aggressionen auf den Einzelnen und die eingefleischten Jungs sind weg von der Straße Die besagten Kollegen, bspw. Vespakill, mpq, etc..., sitzen bestimmt bei QVC im Callcenter und kotzen die Plörre, die ihnen gelangweilte GILFS bei der Hotline-Bestellung ins Knie schrauben, 1:1 hier ins GSF. Nur eben noch grob umgewandelt in GSF-Kontext. Show some Love Vespakill fehlt mir ein bisschen...1 Punkt
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Im Grunde ja, wenn du die komplette Kurve rausnimmst und es so verlegst wie original hat man auch in etwa die Charakteristik des 125er. Nicht ganz da das Krümerrohr beim 125er kleiner ist.1 Punkt
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Gehört nicht hierher. Aber vom ersten Tag an, nachdem das Forum zuletzt neu aufgesetzt worden ist, kotzt es mich an. In der Übersicht sehe ich Beo als letzten Author. Wenn ich ins Topic schaue, ist es aber Subway, der Tomaten witzig findet. Bin kurz vorm Abmelden. Und ja, ich habe die Seite x mal aktualisiert.1 Punkt
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Ist bestimmt nur verrutscht und wollte eigentlich die Rinderherde dahinter ablichten.1 Punkt
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kann mann mehr Vorverurteilen auf die minimales info es bis jetzt gibts? das die italieneren die 40 geknackt hattest mit LF finde ich aber gut. lg1 Punkt
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Der Rest ist technisch komplett gleich, optisch ist die V50 Trommel ein wenig anders.1 Punkt
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Ich hab bis jetzt noch keine einfache bzw glaub noch keine Lösung gelesen. Das Problem mag ja bestehen, aber eine Lösung ist doch wichtiger als 100 mal das Problem zu schildern. Hab ich ändere Lösungsansätze verpasst ? Oder gibts andere Arbeitsweisen die das Problem ebenfalls nicht aufkommen lassen?1 Punkt
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Das ist falsch, Öl ist eigentlich sogar ein sehr schlechter Wärmeleiter. Bei modernen Ölen für den KFZ Bereich wird zwar durch Additive etc. die Wärmeleitfähigkeit zum Grundöl etwas verbessert, nichtsdesdotrotz, im Vergleich zu den Metallen, aus denen üblicherweise so ein Motor besteht, kann man Öl schon fast als Isolator bezeichnen. Hier mal ein paar Beispiele, alle Werte in W/(m*K): Aluminium 236 Stahl, je nach Legierung zwischen 40 und 60 Beton so um die 2 Wasser (stark abhängig von der Temperatur) so 0,5 gängige Kunststoffe wie PVC, PET oder PE so zwischen 0,2 und 0,6 Öl zwischen 0,13 und 0,15 Beim Vergleich der Wärmeleitfähigkeit von Alu und Stahl kann man gut sehen, warum ein Alu-Zylinder deutlich bessere thermische Eigenschaften hat als ein Gußzylinder. Wie man allerdings Öl als sehr guten Wärmeleiter bezeichnen kann, erschließt sich mir nicht.1 Punkt
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aus blech und zum schalten muß es sein müsli. ich schreib dir das die tage nochmal auf nen zettel zum in die garage hängen. ganz lieben dank an alle gratulanten. familie is wech. wir hatten apfelstrudel mit vanilleeis und soße. abends fenchelhuhn nach karla. dazu reichlich pale ale. leider is jac danieder mit 38,7° seit gestern. manno.1 Punkt
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Sind nicht meine Bilder, aber ich darf die verwenden. Vorn müssen Distanzbuchsen zwischen Rahmen und Silentblocks, hinten muss eine Bohrung für das Federbein gemacht werden, am besten mit Verstärkungsplatte. Der Auspuff auf dem Bild ist arg groß, da müsste man was machen, oder von alten Modellen nehmen, wie vom Lead/ Vision, die bauen kleiner und flacher.1 Punkt
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Leinölfirnis... TEUFELSZEUG!!! Merce an Herrn Butze für den geilen Tip! Das Zeug stinkt zwar bissl nach Arsch... ist aber super ergiebig und das Holz behält die natürliche Farbe!!!1 Punkt
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Wie springt sie denn mit anschieben an? Sofort? Oder eher wie zugeschnürt? Könnte sein das deine Kiste immer absäuft.1 Punkt
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Gregsen3000 ... is auch schon wieder fast sieben Jahre her - erschreckend ...1 Punkt
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Sie soll nur die Einladungen rechtzeitig raus schicken. Bin dieses Jahr jetzt schon ziemlich ausgebucht.😉1 Punkt
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Mein Gott, er kann es hier doch einmal zeigen, passt zum Thema. Alles weitere unter Dienstleistungen. Ihr Spießer. [emoji107]1 Punkt
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gehäusewiederbeschaffung einfacher, kein lagergemurkse mit adapter bei standardgehäuse, hält bis 30ps problemlos, ets gehäuse meist teurer....1 Punkt
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so, hab heute mal angefangen zu messen. auslass vom nikasil und nebenauslässe aufgeräumt habe ich schon die tage etwas - allerdings ohne sz-änderung, konnte ja nicht messen, wegen dem fehlendem spacer. im laufe der woche noch etwas feinarbeit und falls noch ein vorschlag kommt auch gerne kleine änderungen. sz waren mit dem 10 mm spacer so bei 128/184. ich würde den spacer ( 10 mm ) etwas abplanen - der sah eh scheiße gefertigt aus, das kriege ich mit einer knipex besser hin. sz wunschgemäß angehoben - kann man noch höher gehen, ich denke er soll erstmal fahren - 2 grad drauflegen oder mehr dauert 10 minuten , mache ich ihm ggf vor ort. die nebenauslässe haben das alte niveau behalten ( tip vom jens ) - nicht das nacher drehmoment fehlt. war auch mein gedanke, aber da mit bei sf die erfahrungswerte komplett fehlen, frage ich lieber nach. auch da kann ich ggf. nacharbeiten der auslass war werksmäßig übrigens recht krum und schief1 Punkt
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gibt es zu dem kit eigentlich alternativen? wo ich grade gelesen habe, dass es ja scheinbar ein standard hauptständer ist mit geänderten monatage material. gibt es ggf. im dienstleistungstopic was schickes per cnc versteckt vor mir?1 Punkt