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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.07.2016 in allen Bereichen anzeigen
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Die Franzosen haben aber nicht wirklich das Feierritual der Isländer übernommen ? Peinlicher geht's wohl nicht.5 Punkte
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Daran hat sich nichts geändert. Ich glaub er will zurück zum Falc mit 44PS+ Stecktuning im Piaggiogehäuse mit schmaler Welle was laut DEA mit DEA nicht geht. Lauro ist der geilste3 Punkte
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Nein. Der Beitrag wurde verschoben, da Leo blöderweise am Freitag mit einer Kombination aus einem leichten Hitzschlag und einer Nebenhöhlenentzündung stationär ins Krankenhaus musste. Der arme Kerl konnte früh nicht mehr gerade sitzen, ist immer umgekippt und wenn er versucht hat zu laufen ist er nach zwei taumelnden Schritten immer hingefallen. Da ging uns der A.... ganz schön auf Grundeis. Aber nach EEG, MRT, Lumbalpunktion etc. konnten eine Enzephalitis, eine Borrelieninfektion und andere beunruhigende Nervenstörungen etc. ausgeschlossen werden und er war dann Mittwoch wieder daheim. Deswegen konnte der geplante Drehtermin am Samstag nicht eingehalten werden. Die Redakteurin möchte den Beitrag jedoch unbedingt senden und es wurde ein Nachholtermin Anfang September angesetzt. Da jetzt auch schon der Beiwagen da ist (danke an alfonso) kann dann evtl. schon der Drybuild gefilmt werden ;-). Übrigens danke für die positiven Rückmeldungen aber ihr müsst nicht immer den Hut ziehen, uns bewundern oder Hochachtung zollen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass jeder hier in einer solchen Situation genauso handeln würde. Evtl. hilft mir dabei etwas meine Scheißegal-Einstellung gegenüber dem was die Zukunft bringt, mein Pragmatismus und meine Macher-Mentalität (während andere noch über den Regen schimpfen habe ich längst einen Schirm gesucht und gefunden) aber ansonsten ist das nichts was nicht jeder andere auch könnte. Es geht schließlich um den eigenen Nachwuchs3 Punkte
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Maul den Admin nich so an, der muss sich ums Forum kümmern und das am kacken halten, was wird aus dir wenn das abraucht??2 Punkte
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Auch den ganzen Tag Garage. Erst ne Kümkoh GTS250 volle Inspektion mit Riemen, Rollen, Öl, Frostschutz, 2 Reifen, Bremsflüssigkeit und Hinterachs-Öl ... [emoji13][emoji13][emoji13] Mir ist immer noch übel ...! Und dann eine LML mit einem weitaus potenteren Herzen ausgestattet und hoffentlich ein Lächeln nach Springe gezaubert [emoji5][emoji1360]2 Punkte
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Ich lasse mich auch mal aus... Ich fand das Spiel eigentlich recht ausgeglichen, da Deutschland zwar vom Ballbesitz etc. das Spiel kontrolliert hat, jedoch Frankreich bei den Kontern schon immer mehr oder weniger gefährlich wurden. Die Tore sind glücklich gefallen, jedoch kann sich unsere 11 beide Tore selber zuschreiben. Elfmeter war klar, und die Vorlage zum 2:0 kam quasi auch von uns. Was mich jedoch genervt hat: Warum lässt man einen Italiener pfeifen nach dem Viertelfinale? Auch wenn er sicherlich professionell genug ist und unparteiisch in die Begegnung ging, bleibt ein Beigeschmack. Mir ging die ganze EM komplett am Ar*** vorbei. Sonst fiebere ich immer mit, aber diesmal ist ganz komisch nie ein kleiner Funken übergesprungen, der diesen Motor anspringen lassen könnte. Daher meine ich auch behaupten zu können, dass ich das gestrige Spiel recht neutral gesehen habe. Ich empfand einige Entscheidungen des Schiedsrichters sehr fragwürdig. Man kann eine gewisse lockere Hand walten lassen, dann aber beidseitig. Das war in meinen Augen nicht der Fall. Die gelben Karten in der ersten Halbzeit zückte der viel zu schnell gegen uns, im Vergleich zu Situationen auf der anderen Seite. Die gelben Karten für Frankreich kamen erst deutlich später, als das Spiel quasi schon eingelenkt hat. Wie gesagt, für mich bleibt ein deutlicher Beigeschmack. Gerade jetzt hätte man ja eine große Auswahl an Schiedsrichtern, die erst in 3. oder 4. Reihe beteiligt gewesen wäre... Sei es drum. Mein persönliches Bild dieser EM wird damit nur vervollständigt. Die Organisation fand ich vom Anfang weg nicht gut gelöst. Zu viele Mannschaften kommen weiter, die Spiele um 21 Uhr sind nicht das Optimale; vielleicht sprang deswegen auch nie der Funke über... Ich möchte aber deutlich machen, dass ich keinem Schiedsrichter, keinem Organisator o.ä. die Schuld am ausscheiden gebe - die Suppe haben wir selber gekocht und sind komplett alleine dafür verantwortlich! Man kann trotzdem stolz sein bzw. den Jungs den Respekt zollen. Sie haben ordentlich gespielt über das ganze Turnier, jedoch nicht herausragend. Als Randnotiz: Für mich hat aber KEIN Team in irgendeiner sehr überzeugt. Nur die Isländer bleiben mir durch die sehr sympathische Art und das doch sehr erfolgreiche Spiel hoffentlich lange in Erinnerung.2 Punkte
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Mercedes is eh en Scheissladen! http://www.motor-kritik.de/node/12322 Punkte
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Moin, bei einem meiner Zwillinge wurde direkt nach der Geburt Endi Juni 2012 Trisomie 21 festgestellt. Als enthusiasmiertem Rollerschrauber und -fahrer kommt dann, nach einer Phase des "anfangen damit zurechtzukommens" natürlich auch der Gedanke: "Schade, ich hätte dem Kleinen gerne das Rollerschrauben beigebracht und hätte mit ihm dann, wenn er alt genug ist, die schönsten Touren durch die Fränkische Schweiz gemacht - nur ich, der Kurze, ein Zelt und die Zwotakter". Der Gedanke wurde kurzerhand abgeändert zu: "Er lernt trotzdem das Rollerschrauben und Papa spart einfach auf ein Vespagespann, baut sich selbst eins oder kauft sich wieder einer K750 Dnjepr." Pläne anpassen statt aufgeben halt. Da sich mein Leben eigentlich hauptsächlich um Familie und Roller dreht, würde mich interessieren ob es hier im Forum noch weitere Eltern von "Downies" (ich darf das sagen, ich bin ja selbst involviert) oder, politisch korrekter, "Sonnenscheinkids" gibt. Denn das sind sie. Ausserdem gibt es in den Trisomieelternnetzwerken die ich so kennen keinen einzigen schraubbegeistertern Vespafahrer! Das nervt! Wem das Thema aus mir unverständlichen Gründen zu öffentlich ist, der kann mich ja auch per PN anschreiben.1 Punkt
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Zu Besuch beim Vespaclub Algund „Alagumna“ Südtirol 02. – 04. Juli 2016 Algund, ein Ort mit rund 4.900 Einwohnern, vor den Toren Merans in Südtirol gelegen, war das Ziel unserer zweiten Südtirol-Tour innerhalb von 5 Wochen. Der hiesige Vespaclub „Alagumna“ hat zum Vespatreffen geladen und wir sind der Einladung natürlich gefolgt. Wir haben uns auf den Weg gemacht, drei wunderschöne Tage in der Region zu verbringen. Samstag 02. Juli 2016. Krumbach, Aral Tankstelle, 6:45 Uhr war ausgemacht als Treffpunkt und pünktlich zur abgemachten Zeit trafen Norbert, Martin und Jürgen ein. Wer noch musste, machte seinen Tank voll und kurz vor 7:00 Uhr ging es dann schon los Richtung Süden. Die Strecke war im Vorfeld schon ausgemacht und so fuhren wir frisch drauf los, Richtung Mindelheim. Kaufbeuren und Marktoberdorf ließen wir links liegen und erreichten zügig Nesselwang, wo wir auch schon wieder tanken mussten. Über Pfronten kamen wir dann in´s Tannheimertal, vorbei am Haldensee und den Gaichtpass hinab ins Lechtal. Den ersten Pass hinter und den Zweiten vor uns, ging es zunächst am Lech entlang nach Elmen und dann hinauf auf das Hantenjoch. Kurze Pause, Fotos machen, Füße vertreten und schon ging es weiter, bergabwärts nach Imst. Beim Blick auf die Wolken verhangenen Ötztaler Alpen, verwarfen wir den Plan, das Timmelsjoch als Abkürzung zu nehmen und bogen rechts ab, mit dem Ziel Reschenpass. Kurz vor dem Reschen nochmals voll tanken und dann hinauf auf den Paß. Ein unangenehmer, starker Wind wollte uns den Spaß verderben aber schnell haben wir über die Paßhöhe Italien erreicht und ein paar Kilometer weiter, am Rastplatz Haidepark gönnten wir uns einen Cappuccino. Weiter ging es durch das Vinschgau Richtung Meran, in Forst dann nicht links weg nach Algund, sondern erst mal rechts ab und über Marling nach Lana. Die uns so vertraute Pension Unteranger war wieder mal für diese Tage unsere Unterbringung und der Empfang wie gewohnt herzlich. Es bedarf dann nicht vieler Worte und jeder macht automatisch das was man immer macht: Gepäck abladen, Zimmer beziehen, kurze Hose an um dann eine Stunde später, abfahrbereit auf der Vespa zu sitzen. Der Plan war, eine kurze Runde zu drehen und dann beim Christian in der Buschenschenke, mit einer Südtiroler Brotzeit den ersten Hunger zu stillen. Gegen den großen Hunger gab es dann am Abend eine Pizza und abschließend dann noch ein Eis in der örtlichen Eisdiele. Sonntag 03. Juli 2016. 8:00 Uhr Frühstück stand auf dem Plan und jeder war anwesend, allerdings nicht zum Frühstück. Norbert, Martin und Jürgen wienerten ihre Vespas auf Hochglanz und nachdem auch die letzte Fliege vom Lack gekratzt war saßen wir endlich auf der Terasse in der Sonne und haben das leckere Frühstück genossen. Danach war noch jede Menge Zeit für eine morgendliche Tour, bevor wir nach Algund zum Treffen fuhren. Erst mal wieder tanken und dann ging es nach Tramin, um einen Bekannten von Norbert und Martin zu besuchen. Dieser war aber leider nicht zu hause und so ging es wieder zurück nach Lana und von dort nach Algund zum Treffen. Es macht einfach einen riesen Spaß in dieser traumhaften Landschaft, bei Sonnenschein und 30° C durch die idyllischen Dörfer, Weinberge und Obstplantagen zu fahren. Gegen 11:00 Uhr trafen wir dann in Algund auf dem Festgelände ein und der Anblick war der Wahnsinn. Es waren schon hunderte Vespas vor Ort und wir hatten Mühe, mit unserer kleinen Gruppe noch einen schönen Stellplatz zu ergattern. Was der Algunder Vespaclub da auf die Beine gestellt hat verdient eine riesen Anerkennung. Alles war top organisiert und es fehlte den Besuchern wirklich an nichts. Bei all den vielen, schönen Vespas die auf dem Platz waren wurde es nicht langweilig und ehe wir uns versahen stand auch schon die kleine Ausfahrt an. Laut Zählung des Vespaclubs Alagumna waren ca. 450 Vespas zum Treffen gekommen und diese setzten sich jetzt alle in Bewegung. Es ging wie vor 5 Wochen wieder dieses wahnsinns geile Sträßchen, gefühlt alles 5 Meter eine Kurve, hoch nach Dorf Tirol, am Eingang des Passeiertals hinab nach Meran, durch die Altstadt von Meran und wieder zurück nach Algund. Winkende und freundlich lächelnde Passanten säumten die Strecke und diese Ausfahrt wurde zu einem weiteren, unvergesslichen Erlebnis. Am Festgelände wieder angekommen stand noch die große Verlosung von 3 Vespas und vielen Sachpreisen aus und diese rundete dann den top organisierten Tag auch noch gekonnt ab. Was für ein Wahnsinn, was für Eindrücke. Bei uns Ulmern stand jetzt nochmals Tramin auf dem Plan und so nahmen wir den Weg dort hin auf der alten Weinstraße. Unterwegs stießen wir dann noch auf eine größere Gruppe von Vespas der wir uns anschlossen, bis uns der Weg kurz vor Bozen trennte. In Tramin angekommen kehrten wir im G’würzerkeller ein und danach besuchten wir nochmals den Bekannten von Martin und Norbert, der für uns seine Tiefgarage öffnete und uns seine (Vespa)Schätze zeigte. Auf der Rückfahrt nach Lana ließen wir nochmals im Kopf den Tag revue passieren, kühlten uns dann im Pool äußerlich ab und dann anschließend in unserer Eisdiele zusätzlich innerlich. Jeder von uns ist sich sicher: Es hat sich total gelohnt und wir haben alles richtig gemacht. Montag 04. Juli 2016. Der Tag der Abreise und wir haben wieder eine atemberaubende Tour vor uns. Zunächst steht wieder erst einmal ein leckeres Frühstück auf dem Plan und dann das Packen und Beladen unserer Vespas. Natürlich darf niemand von uns ohne Präsente aus Südtirol zurück kommen und so geht es zuvor noch zum Einkaufen. Die Vespas haben wir noch am Abend zuvor betankt und so können wir dann schließlich die Heimreise antreten. Es geht über die alte Weinstraße nach Meran und von dort weiter ins Passeiertal. Vor uns öffnen sich immer mehr die Ötztaler- und Stubaier Alpen und wir sind beruhigt wie wir sehen, dass fast keine Wolke über dem Timmelsjoch zu sehen ist. An der letzten Tankstelle vor dem Joch wird noch einmal voll getankt und jeder stellt sich die Frage, ob wir ohne Probleme die 2500 m bewältigen werden. Mit jedem Höhenmeter weitete sich der Blick auf die umliegende Bergwelt, begleitet von einem blauen Himmel mit wenigen Wolken. Ab 2000 m merkte man schon, dass so manchem die Luft auszugehen droht aber am ende hat es jeder bis auf die Paßhöhe geschafft. Während sich die eine Hälfte einen Hochgebirgscafe gönnte, hielt die andere Hälfte die fantastische und beeindruckende Bergwelt in Bildern fest. Italien hinter uns und die Abfahrt ins Ötztal vor uns nahmen wir Kehre um Kehre und Kurve um Kurve, um ab Sölden langsam wieder Tempo zu machen und nach etwa einer Stunde erreichten wir dann Imst. Und wieder einmal müssen wir Tanken und wir sind uns sofort einig, dass die Weiterfahrt über das Hantenjoch geht. Kurz unter der Passhöhe biegen wir rechts ab und gönnen uns ein leckeres Mittagessen auf der Melkalpe Maldon, um dann frisch gestärkt das Joch zu nehmen und kurz darauf talwärts zu fahren. Das Tempo wird immer flotter und so erreichen wir auch schnell Reutte und anschließend Füssen. Jetzt heißt es den Bergen adieu zu sagen, in Marktoberdorf das letzte mal zu Tanken und ehe wir uns versehen haben wir Mindelheim erreicht. In Pfaffenhause trennen sich unsere Wege und wieder einmal steht für uns fest: Nach Südtirol ist vor Südtirol – wir kommen wieder. Bernd L. (diavolo rosso) Mit dabei waren: Norbert Vespa 150 GL Martin Vespa 200 Rally Jürgen Vespa Primavera 125 Bernd Vespa P200E Weitere Bilder und Infos zu uns gibt es auf www.vespaclub-ulm.de oder auf Facebook unter Vespa Club Ulm.1 Punkt
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Jo, sogar mit schleifröllchen. Man sollte da mit silikonstiften vorschleifen. Die hatte ich natürlich nicht mehr liegen1 Punkt
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Wenn das Transplantat kein Lächeln zaubert wei§ ich es nicht mehr....1 Punkt
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Guter Plan, evtl etwas später auch dabei. Ich bringe den Ultraschall dann mit.1 Punkt
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Autsch. Das wars, danke! Was man nicht alles vergisst wenn man 10 Jahre nicht geschraubt hat...[emoji36][emoji36][emoji36] Gesendet von iPhone mit Tapatalk1 Punkt
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Beim Taxi kost aber Dacia das gleiche wie EKlasse mit Leder. Da fällt die Wahl doch leicht... WOCHENENDE! Ihr Lappen und Läppinnen.1 Punkt
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Wenn man mit zwei Dosen Bremsenreiniger beim rt5 losfährt und zuhause nur noch eine voll ist. Erklärt auch das -Pfump- an der Kreuzung und dieses Hupkonzert an der Ampel. Naja, irgendwas ist ja immer. Dank rt5 hat der Volvo gleich wieder einen vollständigen Auspuff drunter. Loch an Loch gebraten aber dicht. Und die Puten haben beide Spaß am Mini.1 Punkt
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Mein Klubkamerad (Muckl) ist Ü20.000km mit ein und dem selben Zylinder/Kolben/Ringen gefahren. Wäre die Kulu nicht aufgegangen, mit Sicherheit noch mehr1 Punkt
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Kann ich leider noch nichts dazu sagen. Werde meinen nach 10-15tkm mal öffnen und Kolbenspiel kontrollieren...1 Punkt
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Die Zungen die Seitlich ausen auf die Lamellen drücken sind genau so gut, von der Form her (dicke und genaues Maß ja unbekannt) , da die Membranblättchen unter Last neigen sich Mittig weniger zu öffnen als ausen und diese zusätzlichen Zungen gleichen dies aus, vor allem bei dünnen Membranblättchen unter 0,5-0,451 Punkt
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Tja,keine Ahnung.Da mich die lammy erste August Woche für 3000km durch den Urlaub schieben muss,werd ich da kurzerhand ne p&p Lösung montieren. Wenn gg gebastel dann auf meinem sil Gehäuse mit 64 Hub.Schauen...1 Punkt
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Da hast du Recht, die Schraubanschlüsse sind nervig. Gibt aber auch Kühler die, wie die Wasserkühler, Rohre zum Anschluss verpresst haben. Den Ölkühler von nem Toyota iQ kann ich empfehlen. Der ist schön klein und hat keine Schraubanschlüsse. Ein paar Ösen drangschweißt zum Befestigen und gut. Oder z.B. hier sowas: http://www.monkey-garage.de/shop/product_info.php?products_id=290 Das wäre sehr klein1 Punkt
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das tut mir leid für dich !!!!! hätteste mal besser lassen solln was ? hättest du mal lieber ne acht gekauft !!!!1 Punkt
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Party, party, party jawoll die zuendung wars! Schnurrt jetzt wie ein katzerl im leerlauf und geht auch sonst akzeptabel! werd ab rueckkehr von meiner dienstreise einmal frohen mutes schlussendlich das monster korrekt einduesen und einstellen und dann schoen langsam mit dem feintunen (steuerzeiten und kanaele nacheditieren) anfangen. Juchhuuuu lg und danke an Alle! christian ps: Auch wenns ein bisserl muehsam war war der lernfaktor bzgl vergaser sehr hoch (zb mischrohr in relation zu schieber und Lld)1 Punkt
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Krass wie man eine BREMSTROMMEL aus Taiwan montieren kann. Bei nem Fernseher oder Toster sag ich ja nix aber Kerle da hängt dein Leben dran...1 Punkt
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Die iceracer bei esc zu 2. Am start und logischerweise am sonntag auch. Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk1 Punkt
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Gerade die genannten Schwalbe-Reifen bauen sehr breit, so dass sie bei ungünstigen Fertigungstoleranzen leicht schleifen können. Eine wirkliche Lösung für das Problem habe ich aber leider auch nicht.1 Punkt
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Da muß ich jetzt aber mal reklamieren, mein Brettchen war leer, also so ganz ohne Wurscht und Käse im Goodie-Bag....1 Punkt
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GTR Bj 1973. Französische Erstzulassung mit französischem Typenschild. Unter dem deutschen Kennzeichen ist die originale französische Nummer aufgemalt. Zuerst lief die GTR demnach in Paris Zentrum. Nach einigen Jahren unterm Eifelturm wurde die Hübsche ans Mittelmeer verkauft. Von dort kam sie über Umwege letztes Jahr zu mir. Originallack Blu 230, völlig rostfreier Unterboden und Radkasten, sonst nur punktuelle Narben. Über den Winter kamen: 12 V Kabelbaum vom Scooter Center (Partnerlink), spanischer 200er Lusso Motor (eingetragen), komplett revidiert, braune Cortego, SKF Lager, traumhafter Zustand des Drehschiebers, Originalwelle, 210er Alupolini, Überströmer mild angepasst, BGM Superstrong Kupplung (Partnerlink), modifizierter SI24, BigBox touring, einstellbarer BGM Dämpfer vorne mit Originalfeder, YSS Federbein hinten. Rahmen geflutet mit Fluid Film, Radkasten und Unterboden mehrfach mit Oxyblock behandelt. Und hier die Bilder für die Galerie, heute frisch aufgenommen: Nachtrag: Frische Bilder kommen in den nächsten Wochen....meine Kamera (eigentlich ne sehr gute) hat irgendwie gemurkst.....arges Bildrauschen..... Update 17.07.16: Hier nochmal zwei/drei Bilder aus der Toskana Deutschlands (Südbaden ) Nochmal neue Bilder aus dem Fundus1 Punkt
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Many thanks for organisation , race and party, always pleasure to see you ! Impeccable! Eric , Antoine , Baguette, Lucien. See you at Panonia Ring! La bise!1 Punkt
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Mein 45 PS Fiat Uno läuft Vollgas 150 (GPS) und braucht dabei 7 Liter. (Getestet von Süddeutschland bis Holland; hatte es eilig, Gras war alle) Bei 110 - 120 deutlich unter 6 Liter, eher dicht an den 5. Im Alltag hier zuhause mit viel Stadtverkehr auch knapp über 5. Und das trotz G-Kat und Euro 1. Die Kat-losen Modelle liegen deutlich (!) drunter. Wiegt 740 Kg, hat 4 Türen, nen brauchbaren Kofferraum und ist angenehm leise. Kein Dröhnen, kein Klappern. (wer Fiesta oder Polo aus den Baujahren kennt, weiß das zu schätzen) Es gab also vor knapp 30 Jahren auch schon gute Kleinwagen, die 90% der Wünsche der Kunden abdecken. (außer 200 fahren eben). Dank kurzer Übersetzung kommt der auch gut vom Fleck, meist hab ich das Gefühl vor mir trödeln alle rum und finden das Gas ned. Wie weiter oben schon geschrieben, sollte man nicht nur Panzer bauen, sondern lieber die FahrerInnen schulen. Nicht das Auto alle 2 Jahre zum TÜV, sondern die Lenker. Dass Mutti die Kleinen 1,5 Km mit dem Touareg in die KITA fährt, vergeudet mehr Energie als der modernste Motor einsparen kann. Da gäbe es auch noch viel Potential. Mitte der 90er Jahre hatte Greenpeace einen abgespeckten Twingo mit einem kleinen Stationär-benziner ausgerüstet und 3,3 statt 6,7 Liter Verbrauch realisiert. Das wir heute im Twingo immer noch 5 Liter brauchen ist eine Affenschande. https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/klimaschutz/erst-belachelt-dann-kopiert1 Punkt
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In Worten: Leistung=Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit Die Drehzahl gibt ja aber quasi auch die Winkelgeschwindigkeit an bzw man kann das entsprechend umrechnen. In unseren üblichen Größen: PS=NM*RPM/7022 oder eben NM=PS*7022/RPM. Heisst übrigens auch bei 7022/min sind Leistung und Drehmoment vom Zahlenwert immer gleich. Desweiteren sagt eine Drehmomentkuve über Drehzahl eigentlich genau dasselbe aus wie eine Leistungskurve. Man kann nur einige Zusammenhänge besser daraus ablesen. Es ist sozusagen nur eine andere Darstellung derselben Information.1 Punkt
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So, gestern meine Big Box gegen die Big Box Sport getauscht. Als ich sie nebeneinander gelegt hatte fällt direkt der lecker dicke Krümmer auf Zur Montage, Passform der alten Big Box war ein wenig besser, habe bei der neune die Lasche gegenüber des Blechkäfigs ein wenig biegen müssen, aber nur auf einer Seite. Das der Viton entfallen ist, finde ich erstmals nicht so prickelnd, aber warten wir mal ab ob und wenn dann, wie arg sie sifft. Lautstärkenmäßig habe ich keinen unterschied gehört, außer wenn man es hören will, das die neuen Big Box Sport ein wenig blecherner klingt. (Sportlicher) Aber sehr gut vertretbar für mich und immer noch besser als mein alter SIP Performance allemal! Jetzt habe ich nur ein Problem, habe den Hauptständer verstärkt von RMS verbaut, nun stößt die in Fahrtrichtung rechte Anschlagslachse/Bügel an meinen Krümmer an beim einklappen, so dass der Hauptständer nicht hoch geht. Leider Sch... Muss wohl ein wenig der Hammer oder sogar die Flex her das es passt. Und die Originale Lasche für die Feder muss auch mit dem Hammer ein wenig in die richtige Richtung in Form gebracht werden. Wird heute Mittag erledigt und am Samstag bei der fahrt zum Marco (LTH) wird die Big Box Sport auf der Straße getestet.1 Punkt
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Megadella V5 Vs Big Box Sport Kingwelle Vollglocke 64 Mrp Kasten V-Force 4 30er Rüssel + Phbh 30 / Hd 158 MHR 184/130 Parma Vario + Cnc Kranz Big Box Sport Nächsten Schritte: Grosser Vergaser Zylinder 1mm tiefer Kopf Vergleich Ganz Grosses Kino die Sport Box ! megadella vs Big Box Sport 64 Kingwelle.pdf megadella vs Big Box Sport 64 Kingwelle.pdf megadella vs Big Box Sport 64 Kingwelle.pdf1 Punkt