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Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.07.2016 in allen Bereichen anzeigen
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Ahoi, bin nach gut 6 Wochen und 9000 KM wieder in Hamburg angekommen! Ein kleiner Reisebericht meiner letzten Tour. Es sollte Anfangs eine reine Küstentour werden, die Strecke wurde aber abhängig vom Wetter noch spontan geändert. Wo soll ich anfangen, habe extrem viel erlebt und bin nur netten und hilfsbereiten Menschen begegnet. Hier erstmal die Stationen / grobe Route: Hamburg Gent Le Havre Concarneau (Bretagne) La Rochelle Mimizan-Plage Biarritz San Sebastian Burgos Porto Aveiro (Motorschaden..) Lissabon Cabo da Roca…..westlichster Punkt Europas… Faro Jerez de la Frontera Cadiz Tarifa…..südlichster Punkt Europas… Almeria Denia Barcelona Narbonne Montpellier – Rückreise: Montelimar, Freiburg, Kassel – Hamburg Was so alles passierte…. Erster Tag bis Gent, amtliche Strecke um 600 km, wollte schnell weg vom schlechten Wetter… Zweiter Tag, da in Nordfrankreich die Raffinerien bestreikt wurden musste noch ein zweiter Reservekanister her, hatte nur zwei Liter dabei. Gebraucht habe ich Ihn zum Glück nicht, obwohl tatsächlich einige Tankstellen kein Sprit hatten. Normandie: Am dritten Tag bereits in Concarneau/Bretagne angekommen, hier erstmal 9 Tage Urlaub mit kleinen Tagestouren. Port Manec´h - Bretagne: Quimper - Bretagne: Guérande - Bretagne: Weiter gings nach La Rochelle, anschließend Richtung Biarritz. Auf der Fähre in Royan noch ein jungen Holländer kennengelernt, er war auf dem Weg zum Wheels & Wave Treffen in Biarritz. Sind bis Mimizan die Strecke zusammen gefahren. La Rochelle: Magnetic Scooter Shop - La Rochelle: Arcachon - Dune du Pilat: Biarritz: Den Holländer traf ich dann in San Sebastian beim Wheels & Wave – Flat Track Rennen wieder, sowie unverhofft ein Kumpel aus Hamburg. Waren ganz schicke CafeRacer dabei. Wheels & Wave - San Sebastian Hippodrome: Die spanische Nordküste habe ich aufgrund schlechter Wettervorhersagen leider weggelassen, also von San Sebastian über Burgos direkt nach Porto. Dort angekommen meinte der coole Typ vom Guesthouse, der Roller wäre draußen nicht sicher – es war denn seine Idee die Vespa einige (ziemlich hohe) Stufen ins Haus zu tragen…… zwei Familien aus Litauen welche grad ankamen staunten nicht schlecht und packten direkt mit an. Die Karre dann übers edle Parkett quer durch den Frühstücksraum in den Hof geschoben…. Porto: Endlich geht was kaputt….. Obwohl am Motor vor der Abfahrt alle Lager, Sirris, Kolbenringe usw. erneuert wurden, hat sich kurz hinter Porto das Kuwe Nadellager verabschiedet nach 4000km, dadurch natürlich auch die komplette ZGP zerstört. Der Abschlepper brachte mich dann zur nächsten Piaggio Werkstatt nach Aveiro. Den Vorschlag, ich bräuchte nur Teile und ob ich nicht bei Ihnen selber schrauben könne wurde natürlich abgelehnt. Da Samstag abend war ließ ich den Roller erstmal dort stehen, ADAC zahlte ja das Hotel…. Meine Hoffnung war evtl. Vespafahrer im Ort zu treffen, das passierte auch, halbe Stunde später saß ich mit André, Tony und Rikardo im Cafe. Am Montag dann mit Tony die Vespa beim Händler abgeholt, mit einem Transporter von einem Typen den er selbst kaum kannte, einfach mal umsonst verliehen. Dann bei Ihm in der Garage den Motor raus, noch zweimal gut 80km in den nächsten Ort gefahren und Teile besorgt. Eine neue Ersatz ZGP sowie alles an Werkzeug hatte ich dabei, aber Kugellager leider nicht…. Unglaublich was dieser nette Kerl alles für mich getan hat, einfach mal komplette drei Tage investiert, überall hingefahren, abgeholt worden, Essen gehn usw. Beim zusammenbauen noch festgestellt das im Auspuff alle Bleche lose waren, schepperte ganz gut. Aveiro: Tony´s Garage.... Probefahrt...sie fährt wieder! Dann gings endlich weiter nach Lissabon, kaum angekommen - eine SMS von Maximo - ein Kumpel von meinem Retter Tony aus Aveiro. Ich wurde bereits angekündigt und mir wurden gut drei Übernachtungsmöglichkeiten bei Vespafahrern aus Lissabon angeboten, unglaublich was hier ablief! Konnte dann bei Mauro und seiner Freundin übernachten, was für liebe und herzliche Menschen, eigenes Zimmer + Bad!! Am Abend noch mit einem Dutzend Portugiesen feiern gewesen. Hatte gut vier schöne Tage in dieser tollen Stadt, dann sollte es weiter gehen. Lissabon: Sintra (nähe Lissabon) Cabo da Roca: Über Faro, Jerez de la Frontera, Cadiz und Conil ging es dann endlich nach Tarifa. Südlichster Punkt Europas mit der Vespa war das Hauptziel, und tatsächlich erreicht! Cadiz: Cape Trafalgar: Tarifa.... Wie bereits erwähnt war im Auspuff einiges lose, da die Freundin einer Freundin in der Nähe von Tarifa wohnte, ließ ich mir dorthin einige Teile schicken. Konnte auch direkt vor Ort schrauben... Leider machte der Gaser seit einiger Zeit stress, vermutlich Schwimmerstand zu hoch, ließ sich irgendwie nicht beheben, lief untenrum zu fett, stottert, viertakten usw. – egal, ab 85 km/h lief sie super…. Da ja lang nix passiert war, hab ich mich noch im Kreisverkehr hingelegt….die sind hier spiegelglatt, wie polierter Beton?? Zum Glück außer kleiner Schürfwunden nix passiert, Roller war nicht beladen. Von Tarifa aus weiter Richtung Barcelona, leider hat sich kurz hinter Gibralter die Verzahnung vom Kickstarter verabschiedet, die nächsten drei Tage war anschieben angesagt. Die Strecke war leider nicht so schön, überwiegend Touribunker, und hässliche Gewächshäuser. Nächster Übernachtungsort war Denia, hier habe ich noch ein Schlosser und ein deutschen Rollerschrauber (lebt hier schon ewig) kennengelernt. Denia: Endlich, Barcelona - was für eine tolle Stadt und den Kickstarter gabs dort auch noch! Sagrada Família - Barcelona Casa Batllo - Barcelona Park Güell - Barcelona Platja de Garbet, Costa Brava: Dann weiter in die Nähe von Narbonne, dort ein Kumpel besucht. Nach einem halben Tag gebastel am Vergaser hatte ich irgendwie genug vom rollerfahren, zumal die Karre mit Membran alles andere als leise ist. Also entschied ich mich ab Montpellier nach Hause zu fahren, eigentlich wollte ich noch weiter entlang der Cote a´Azur (kannte ich eh schon von der Alpentour 2014) und dann Genua, Venedig – von dort aus über Meran, Österreich (Großglockner), Salzburg zurück. … oder sogar noch weiter über Triest nach Dubrovnik……also die Anfangs erwähnte Küstentour… Aber da ich wirklich mehr als genug gesehen und erlebt habe, war die Entscheidung richtig Rückreise, Schwarzwaldhochstraße, wollte ich vor 2 Jahren schon fahren... . Wetter: Von 9000 KM nur ca. 20 KM im Regen gefahren (Hinfahrt in Belgien, Rückfahrt in D, kurz in Nordfrankreich) Ansonsten bis auf 5 bewölkte (trockene..) Tage, hatte ich jeden Tag nur Sonne!! Unglaublich. Roller: Motovespa, Malossi Sport 221, Pinasco Langhub, Tassinari Membran, 28er PWK, Pipedesign S-Box II ab Tarifa dann BGM BigBox……. Dies ist leider nur ein Teil meiner Erlebnisse, ich glaube es wäre zu viel Text hier gut 46 Tage detailliert zu beschreiben, sorry. Fazit: Unglaubliche Tour, war eher ein Abenteuer als Urlaub….kommt mir grad alles noch wie ein Traum vor….. Aber es gab natürlich auch Tage wo ich mich gefragt habe - was mache ich hier eigentlich? Aufgrund diverser Pannen kam schonmal der Gedanke abzubrechen, aber das gehört wohl dazu. Das mit dem Wetter war einfach unfassbar, zumal meine beide letzten Touren auch nur sonnig waren! Bei der nächsten Tour also noch Kickstarter, Ersatz-Vergaser und alle Lager mitnehmen…. Schön Sonntag noch…. Kreisverkehr ist für alle da.....5 Punkte
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Nachdem Cpt. Howdy und ich vor 2 Jahren schon nach Triest wollten, aber wegen europaweit (ausgenommen Spanien) schlechtem Pisswetter irgendwo in Österreich wieder umkehrten, probierten wir es zusammen mit efendi und cky2kkaiser dieses Jahr nochmal. Geplant war relativ wenig, Großglockner, evtl. Abstecher in die Dolomiten, Rückweg durch die Julischen Alpen, Faaker See und eben Triest, außerdem zelten. Am Start waren eine PX mit 211er Malossi, eine PX 200 original, ein VNB/VBB-Bastard mit PX-Motor und 221er Malossi und eine VBA mit DR177, alle mit diversen Box-Auspüffen. Gut, an den Pässen war ich bergauf mit dem DR und einem Gang weniger deutlich unterlegen, ansonsten kamen wir flott voran, klar, dass zumindest bei den Malossis mehr Endgeschwindigkeit als 90-95 km/h in der Ebene drin gewesen wäre. Nur bei den 23 % an der Turracher Höhe musste ich für 200 m in den 1. Gang schalten, dafür hab' ich am Vrsic-Pass als persönliches Highlight ein Motorrad (naja, BMW-Tourer mit Sozia) überholt. Sehr geil war, dass auf der gesamten Tour nichtmal ein Zug zu wechseln war, alle Roller liefen wie ein Uhrwerk und nur am vorletzten Tag gab ein Spannungsregler auf (dann halt ohne Licht) und ein Kabel der Zündung an der VBA löste sich und wurde behelfsweise wieder ins Kabelkästchen geklemmt. Da wir hinter Triest schon 5 Länder gesammelt haben (vom Campingplatz bei Triest muss man nur ca. 30 km fahren und hat schon Slowenien und Kroatien im Sack), beschlossen wir spontan auch noch die Tschechei mitzunehmen – 6 Länder in 8 Tagen also, bei insgesamt etwa 2200 km Strecke und als ökologischen Fußabdruck gemeinsam etwa 360 Liter Sprit in die Luft geblasen – Vespa-Sport eben. 1. Reisetag – 342 km Nürnberg – Allersberg – Freystadt – Beilngries – Neustadt a.d. Donau – Landshut – Altötting – Traunstein – Inzell – Grenzübergang Steinpass nach Österreich – Saalfelden am Steinernen Meer – Zell am See – Kaprun (Übernachtung in Appartement, weil regnerisch) Start anner Tanke Fotos mit Effe sind out - Kaggface ist in 2. Reisetag – 275 km Kaprun – Kaffee in Zell am See – Großglockner Hochalpenstraße (2504 m) – Heiligenblut – Lienz – Huben – Defreggental über den Staller Sattel (2052 m) nach Italien – Antholz – Bruneck – St. Martin in Thurn – Stern – Passo di Falzarego (2105 m) – Cortina d'Ampezzo – Valle di Cadore bis Borca di Cadore (Übernachtung in Hotel, weil regnerisch) Morgenkaffee in Zell am See Großglockner wie letztes Mal sehr nebulös am Staller Sattel kein Nebel mehr, coole Einbahnregelung wegen schmalem Asphalt rauf- und runterwärts Falzarego noch besser zwischen Bruneck und Cortina d'Ampezzo Hotel in Borco di Cadore mit DDR-Charme 3. Reisetag – 244 km Borca di Cadore – Forni di Sopra/di Sotto – Tolmezzo – Carnia – Torcento – Cividale del Friuli – Gorizia – Triest – Lazzaretto (100 m vor der slowenischen Grenze, Camping) in Cividale del Friuli Meer kurz vor Triest Lazzarego - Camping San Bartolomeo für die Daheimgebliebenen des Nürnberger Stammtischs 4. Reisetag – 205 km (Ausflugstag ohne Gepäck) Lazzaretto nach Slownien – Koper – Portoroz – Grenze Kroatien – Umag – Novigrad – Porec (Baden im Meer) – Rovinj (südlichster Punkt der Reise) – zurück durchs Inland Istriens nach Lazzaretto (Camping) Baden in Porec die Kroaten stehen auf Spanferkel, dauernd kommt man an Grills mit den Säuen vorbei und es ist rätselhaft, wer die alle isst. Rovinj zurück durchs istrische Inland Mampf 5. Reisetag – 209 km Lazzaretto – Triest – bei Lipica nach Slowenien – Postojna – Ljubljana – Skofla Loka – Zelezniki – Bohinjska Bistrica – Ukaric am Bohinjski Jezero (See, Camping) Triest - Piazza del'Unità irgendwo auf dem Weg nach Laibach Ljubljana - sehr geile Stadt unterwegs zum Bohinj-See Camping am Bohinj-See in Ukaric 6. Reisetag – 200 km Ukaric am Bohinjski Jezero – Tolmin – Kobarid – das Soca-Tal hinauf – Vrsic-Pass (1611 m) – Kranjska Gora – Faaker See (Camping) die Soĉa die Soĉa mit Arsch am Vršič-Pass am Faaker See 7. Reisetag – 394 km Faaker See – Villach – Radenthein – Turracher Höhe (1795 m) – Predlitz – Murau – Sölkpass (1788 m) – Pürgg – Liezen – Kirchdorf a.d. Krems – Wels – Eferding – bei Weigetschlag über die Grenze nach Tschechien – Frymburk am Vodni Nadrz Lipno (See, Camping) meistens nur morgens in die Karte geschaut, die längste Etappe mit Roadbook der Sölkpass da auch irgendwo Muh! Rotten Egg Frymburk am Lipno-See 8. Reisetag – 321 km Frymburk – Horni Vltavice – Bayerisch Eisenstein – Kötzting – Cham – Schwandorf – Amberg - Nürnberg keine Fotos gemacht, vielleicht die anderen?4 Punkte
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Ich wusste bisher gar nicht was an technischem Verständnis nötig ist um eine Zündkerze einzuschrauben.3 Punkte
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bitte nicht das geile langstreckenrennen am sonntag absagen jung und mädls gebt euch einen ruck soltten doch einige von der esc dazukommen2 Punkte
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läuft. repkit schrauben mit loctite welle-nabe eingeklebt da ich kein hochfest ranbekommen konnte. eine scheibe mehr in die kupplung geworfen, auspuff vom bröseligen hitzeband befreit. ach, und das gefilterte getriebe-öl in den mischöl-tank gekippt. der falc wird sich schon damit abfinden, früher hat man schließlich auch SAE30 als mischöl verwendet.2 Punkte
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Sommer, Sonne, Ducks on Speed! Der Bullducks S.C. Mölln feiert sein 30-jähriges Jubiläum und präsentiert zusammen mit Flying Classics und dem Spielzimmer Eimsbush den 3. offiziellen Lauf der DBM und freut sich mit euch auf das ultimative Run & Renn Wochenende 2016. Vom 29.-31.07.2016 in Marxen/Brackel direkt vor den Toren Hamburgs erwartet euch ein sonniger Festplatz mit dem feinsten Fun-Programm. + 2 Top Niter mit Top DJs, die euch die Pelle von den Sohlen ziehen werden + schattiger Zeltplatz mit Ausschlafgarantie + feinste Verköstigung vom Schwenkgrill bis in die Nacht + faire Getränkepreise + Kuchenschlacht von und mit Herr Max + Customshow! Bring your Pearls..! + Gude Laune + Helbing, Helbing, Helbing + Mega Bombe: 3. offizieller DBM 1/8 Mile Lauf 2016, unterstützt von Flying Classics und dem Spielzimmer Eimsbush. Der Knaller: Die Rennstrecke befindet sich direkt am Rungelände mit bester Sicht auf Fahrerlager und Racetrack. Wer bringt sein Blech als 1. durchs Ziel? Die Bullducks, Flying Classics und das Spielzimmer Eimsbush sind gespannt!! Be there or be square!1 Punkt
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Nach kurzem Überlegen bin ich zum Entschluss gekommen, mein Projekt mit euch zu teilen. Es handelt sich um eine VNB, welche ich vor kurzer Zeit erstanden habe und nun schon mittlerweile 17 Jahre in einer dunklen Ecke gestanden hat. Bin auf eure Wünsche, Anregungen, Tipps usw. sehr gespannt. PS: Um welche Hupenabdeckung handelt es sich hier? Am Schaltrohr liegt außen noch ein Knopf-Schalter welchen ich noch nie bei einer VNB gesehen habe, weiteres eine Fernlichtkontrollleuchte.1 Punkt
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"Mal so" rasseln die Federn nicht... Die rasseln nur wenn da was gebrochen ist. Ich schlage vor, du baust die Kupplung aus, kontrollierst die Kupplung (zerlegen und alles mal checken...) und guckst dir dann mal dein Primärrad an. Evtl hat es ja einen Riss o.ä. oder eine Niete hat sich gelöst oder so.1 Punkt
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Ich werde es einfach mal testen, brauche 2mm Kodi und will eine QK von 1,1mm fahren. Wenns nicht so passt mit dem zentrieren, dann gibt's ja immer noch die Lösung mit den Buchsen.1 Punkt
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Cool Schönen Urlaub und hoffentlich diesmal ohne Diebesgesindel Falls ich mal die eine oder andere Million im Lotto gewinnen sollte, kündige ich mir meinen Job auch sofort1 Punkt
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Weil ich es gerade wieder vermehrt gesehen habe: Gibt es ein Erklärung dafür, das zumeist Jugendliche ihr Smartphone wie ein Knäckebrot vor den Mund halten um zu telefonieren? Ich hätte ja keine Lust mei telefonat mit allen Anwesenden zu teilen, aber die meisten die ich mithören "darf", sind in einer eh mir unbekannten Sprache.... Angst vor Strahlen schließe ich bei den Meisten mal aus...1 Punkt
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Geil! Da könnte man ja ne dicke Plane aufn Pool legen, bisschen Anlauf, einen auf Moses machen und auf der anderen Seite den Hang hochballern. Ich hab grad mal den Zylinder an meinem Rotzkoffer gezogen. Gut das ich nicht weiter gefahren bin, ich war diesmal wohl zu zaghaft an den Kopfmuttern. Und einmal Frontansicht auf einen Motor mit Namen Dirk O. Machmal hilft viel eben viel...untenrum war alles dicht. Jetzt kommt mal n Polini mit ca.125/185 drauf.1 Punkt
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Ältere Räder aus Frankreich haben meist den französischen Innenlagerstandard. Normalerweise hat man ja rechts ein Links- und links ein Rechtsgewinde, bei den Franzosen gibt es auf beiden Seiten ein Rechtsgewinde, außerdem ist die Steigung - soweit ich weiß - etwas anders. Zeitweise war es mal nicht ganz einfach so etwas zu bekommen, aber seitdem die Hipster auf alte Rennräder stehen, ist der Nachschub gesichert. Ich würde mal bei Sella Berolinum oder Singlespeedshop gucken, die sind bei so was ganz gut aufgestellt. Pedalgewinde und Steuersatz sollten nicht weiter exotisch sein. Wobei früher die Qualität solcher Lager eher besser war, als heute. Möglich, dass das Rad wieder einigermaßen geschmeidig läuft, wenn du alles reinigst, fettest und optimal einstellst. Tauschen würde ich nur, wenn es gar nicht anders geht.1 Punkt
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Ich habe das alle paar Jahre immer mal wieder. Bei mir war der Grund vor zwei Jahren ein Räuber. Eine Elster hatte sich im Nachbargarten einquartiert und alle Nester im Umkreis geräubert. Besonders bitter war der Verlust von fast der halben Population von Blaumeisen. Die haben es eh schon schwer gegen ihre gelben und grauen Artgenossen. Aber auch Rotschwänzchen und sogar ein Kleiber mussten daran glauben. Ich wohne mitten im Naturschutzgebiet (ja da ist eines) aber die Leute von Nabu waren nicht besonders beunruhigt. Die Elster hat dann wiederum ein anderer Raubvogel erwischt. Vermutlich ein Uhu. Bis auf die fehlenden Blaumeisen, wir haben extra Nistkästen mit kleinerer Öffnung angeschafft, hat sich alles wieder erholt. Was ich auch jedes Jahr aufs neue und mit zunehmender Verwunderung mitbekomme sind die „Kriege“ Untereinader. Da räumen die Artgenossen mal eben das Nest aus, wenn Papa und Mamma auf Nahrungssuche sind. Gerade bei Amseln scheint das en Vouge zu sein. Irgendwie seltsam, weil an Örtlichkeiten für den Nestbau mangelst es bei uns im Örtchen ganz bestimmt nicht. Unser Förster wollte den Elstern auch schon mal ans Leder, ich meine mit Netzen. Wurde meines Wissens nach wegen Protesten aus der Bevölkerung eingestellt. Seit kurzem wohnt im Kirschbaum vom Nachbarn ein Buntspecht. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber der war auch schon an den Nistkästen interessiert. Mal sehen ob die zweite/dritte Brut noch kommt und ob der Herr Specht Nachilfe in Benehmen braucht.1 Punkt
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/piaggio-vespa-super-bravo-mofa-moped/492886558-305-9341 Punkt
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OH das Kunterskint hat B-DAY! Na denn... alles Jute auch von mir nach Hildesheim DU hast ne NOBEL-ENTE? Eine Dyane? Ja das wusst ich ja noch garnicht! Cooles Teil, mal mitfahren will1 Punkt
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.... die würde ich eher unter der Kategorie " übel zugerichtete Teile " ins Schrottregal legen. Es sei denn Du liebst den Nervenkitzel...........1 Punkt
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Viele enden einfach als Dekos für Einkaufspassagen, Bjørn&Silke-Lofts, Edelfriseure, etc. Werden einfach als Betriebskosten abgebucht, von der Steuer abgesetzt und auf gar keinen Fall zugelassen. Leichenschau.1 Punkt
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Die Überschrift ist geschickt gewählt, so dass ich mit hoher Aufmerksamkeit das Geschriebene las. Ich hatte mir auch schon Antworten zurecht gelegt. Leider passte keine meiner zurechtgelegten Antworten auf das nach der Überschrift folgende Geschriebene.1 Punkt
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steht seit 30 jahren in der halle. käfig gfk hauben und türen , verbreiterungen... langzeitprojekt.1 Punkt
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A112, ein traum wird bald wahr, auch wenn nicht mit der top motorisierung aber eins nach dem anderen1 Punkt
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Vögeln: Bei mir auf'm Hof hab ich jetzt innert einiger Wochen bestimmt 7 oder 8 tote Spatzen aufgelesen. Von Jungvögeln ohne nennenswertes Gefieder bis zu adulten Exemplaren. Einer scheint in der Vogeltränke versoffen zu sein, jedenfalls lag er bäuchlings drin, die Haxen von sich gestreckt. Frage: Woher kommt sowas? Oder war das schon immer so nur hab ich's die letzten Jahre nicht bemerkt? Kann ich mir nicht vorstellen, die lagen nu teils mitten auf dem asphaltierten Bereich. Hitze kann ich mir auch kaum vorstellen, letztes Jahr war es deutlich länger deutlich heißer. Die Nistkästen hab ich alle 8 im Frühjahr geleert. Hab letzthin in der Zwischendecke der Scheune nen Marder entdeckt, aber wieso sollte der tote Vögel mitten aufm Hof platzieren?1 Punkt
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Würde dennoch auf Papier verzichten und Alu nehmen. Eine Unsicherheit weniger. Außerdem fräse ich in die KoDi gern beidseitig eine minimale umlaufende Nut mit einem dünnen Rundkopf-Zahnarztfräser. Dann Dichtmasse hauchdünn auftragen, antrocknen lassen und verbauen. Hält 100% dicht, da sich die Dichtmasse in die Nut setzt und nicht rausgequetscht wird.1 Punkt
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Ich hab mir jetzt nach 10 Jahren Fahrradabstinenz wieder ein Fahrrad zugelegt. Hauptgrund hierfür ist der das meine Tochter mit knapp zwei Jahren noch nicht auf der Vespa mitfahren kann. Da ich kein normales Fahrrad mit Kindersitz oder anhänger haben wollte habe ich nach alternativen gesucht und bin dann auf Lastenfahrrader gestossen. Im Internet viel dazu gelesen und dann einen händlers gesucht der welche zum probefahren da hat. Was soll ich sagen. Hab mir eine Woche nach der Probefahrt bei dem Händler ein gebrauchtes Lastenrad gekauft. Meiner Tochter und mir macht es Riesenspaß damit zu fahren. Selbst schlafen kann sie in dem Teil. Hier mal ein Bild davon: jetzt suche ich noch einen richtig guten bzw. Bequemen Sattel. Der jetzt montierte ist echt unbequem. Ich hätte gerne einen ledersattel von brooks oder lepper. Gibt da aber ein Haufen unterschiedliche Modelle. Kennt sich da wer aus? Was sollte man nehmen?1 Punkt
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Moment mal junger Mann, wird mal wieder Zeit BITTE das es in Mindelfinger wieder einen Run gibt, dann schauen wir mal wie gut du bist am Glaaaaaaaaaaaaaaaaaas auf hoffentlich bald wieder einmal in K8. Rudi du willst wohl nicht sagen das du durstig in Zelt gegangen bist war echt Hammer der Tag gestern1 Punkt
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ja klar! Termin können wir dann ja in Hamburg ausmachen. Ich kann die Reaktionen hier absolut nachvollziehen. Wenn mein Zylinder 10 PS weniger hätte als er eigentlich können sollte, wäre ich auch nicht erfreut. Nichtsdestotrotz finde ich es super dass da viel Zeit und Schweiß investiert wurde um etwas auf die Beine zu stellen das vom Potential her etwas über dem Falc anzusiedeln ist. Jedenfalls über den Falc Zylindern die man als Normalo so bekommen kann. Bei DEA scheint es in dieser Hinsicht keine 2- oder 3-Klassen Gesellschaft zu geben. Noch ein Grund mehr für mich DEA zu fahren. der DEA Zylinder ist schon irgendwie ein kleines Kunstwerk1 Punkt
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Pauschal ist das nicht zu beantworten. Kann gut laufen, muss aber nicht! Ist rein subjektiv die Tiefe der Riefen mit dem Fingernagel zu schätzen/beurteilen. wie schon erwähnt würde ich Uhu Endgegner, nach penibler Reinigung aufbringen. Das löst sich eigentlich nicht, wenn es sauber verarbeitet wurde. Meine ersten Motoren die ich ge-Uhu-Endgegner-t habe laufen mittlerweile weit über 10 Jahre problemlos ... Gruss1 Punkt
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Nein. Der Beitrag wurde verschoben, da Leo blöderweise am Freitag mit einer Kombination aus einem leichten Hitzschlag und einer Nebenhöhlenentzündung stationär ins Krankenhaus musste. Der arme Kerl konnte früh nicht mehr gerade sitzen, ist immer umgekippt und wenn er versucht hat zu laufen ist er nach zwei taumelnden Schritten immer hingefallen. Da ging uns der A.... ganz schön auf Grundeis. Aber nach EEG, MRT, Lumbalpunktion etc. konnten eine Enzephalitis, eine Borrelieninfektion und andere beunruhigende Nervenstörungen etc. ausgeschlossen werden und er war dann Mittwoch wieder daheim. Deswegen konnte der geplante Drehtermin am Samstag nicht eingehalten werden. Die Redakteurin möchte den Beitrag jedoch unbedingt senden und es wurde ein Nachholtermin Anfang September angesetzt. Da jetzt auch schon der Beiwagen da ist (danke an alfonso) kann dann evtl. schon der Drybuild gefilmt werden ;-). Übrigens danke für die positiven Rückmeldungen aber ihr müsst nicht immer den Hut ziehen, uns bewundern oder Hochachtung zollen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass jeder hier in einer solchen Situation genauso handeln würde. Evtl. hilft mir dabei etwas meine Scheißegal-Einstellung gegenüber dem was die Zukunft bringt, mein Pragmatismus und meine Macher-Mentalität (während andere noch über den Regen schimpfen habe ich längst einen Schirm gesucht und gefunden) aber ansonsten ist das nichts was nicht jeder andere auch könnte. Es geht schließlich um den eigenen Nachwuchs1 Punkt
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Befestige mit nem kleinen Kabelbinder einen Draht. Den führst Du zuerst durchs Loch und kannst dann beim Tank einsetzen durch ziehen nachsteuern und das verfluchte Ding durchs Loch führen. Hat mir geholfen...1 Punkt
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Ein paar mehr Infos wie Steuerzeiten, Gaser Bedüsung, Zündung etc. sind schon notwendig ... Alles einfach nur zusammenzustecken ist wenig zielführend. Es sei denn das Ziel ist, einfach nur alles zusammenzustecken ...1 Punkt
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kalle, bist du blond, heißt evy, hast große brüste und ich hab vor ein paar jahren auf der pfingsttour in stuttgart bei dir genächtigt?1 Punkt
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Weils einfacher ist, würde ich auch erst den Kerzenstecker tauschen.1 Punkt
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hi! komme gerade mit meinem 60x54er aus rom. war alles dabei: hitze, kälte, berge, meer, regen, autobahn.....innerhalb von 5 tagen. ohne das geringste problem. kann nur sagen: absolut tourentauglich, der zylinder1 Punkt
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wenn das mt der Kerze ein Problem ist, dann gäbs von der Aprilia RS250 kerzen die einen Kürzeren Isolator haben. hat damals mein 240er auch benötigt. Bezeichnung müsste ich nachsehen, müsste noch welche in der werkstatt haben.1 Punkt
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ich bin schon sehr auf nen Vergleich zwischen 221er Alupolini und 221er Malle Sport mit Si und Tourentopf gespannt, also haut rein!1 Punkt