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Bei nem 135er DR würde ich wenn nur die Leistungsentfaltung im Vordergrund stehen soll auch den SIP behalten, bei dem sehr drehzahlfreudigen 139er Malossi könnte ich mir aber sehr gut vorstellen dass er von der höheren Drehzahllage der 125er Box profitieren wird. Extrem wird der Unterschied aber sicherlich nicht sein. Getestet haben wir das aber auch nicht. Ich würde da die Entscheidung eher von anderen Anforderungen abhängig machen die ein Auspuff mitbringen sollte. (was für mich bei Boxen sowieso immer gilt) Wir verleihen übrigens zu Testzwecken alle unsere eigenen Auspuffanlagen wenn die Versandkosten übernommen werden. Bei den Boxen haben wir bisher immer wieder nur neue versendet oder verbaut da die Testanlage immer auch abgekauft werden durfte...5 Punkte
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Bei mir mal bastelfreies Wochenende. Dafür in den letzten Tagen die LML von viel Chrom befreit. Bis meine Halterungen für die UTAH Flyscreen kommen ist erstmal nix zu tun. Dann diese an Scheibenbremse anpassen und lackieren und fertig. Und noch die verstellbare CDI verbauen, die aus England unterwegs ist.2 Punkte
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...Ich heute Mittag nach Venlo ballern werde und mich DA so richtig voll mache2 Punkte
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Ahoi, bin nach gut 6 Wochen und 9000 KM wieder in Hamburg angekommen! Ein kleiner Reisebericht meiner letzten Tour. Es sollte Anfangs eine reine Küstentour werden, die Strecke wurde aber abhängig vom Wetter noch spontan geändert. Wo soll ich anfangen, habe extrem viel erlebt und bin nur netten und hilfsbereiten Menschen begegnet. Hier erstmal die Stationen / grobe Route: Hamburg Gent Le Havre Concarneau (Bretagne) La Rochelle Mimizan-Plage Biarritz San Sebastian Burgos Porto Aveiro (Motorschaden..) Lissabon Cabo da Roca…..westlichster Punkt Europas… Faro Jerez de la Frontera Cadiz Tarifa…..südlichster Punkt Europas… Almeria Denia Barcelona Narbonne Montpellier – Rückreise: Montelimar, Freiburg, Kassel – Hamburg Was so alles passierte…. Erster Tag bis Gent, amtliche Strecke um 600 km, wollte schnell weg vom schlechten Wetter… Zweiter Tag, da in Nordfrankreich die Raffinerien bestreikt wurden musste noch ein zweiter Reservekanister her, hatte nur zwei Liter dabei. Gebraucht habe ich Ihn zum Glück nicht, obwohl tatsächlich einige Tankstellen kein Sprit hatten. Normandie: Am dritten Tag bereits in Concarneau/Bretagne angekommen, hier erstmal 9 Tage Urlaub mit kleinen Tagestouren. Port Manec´h - Bretagne: Quimper - Bretagne: Guérande - Bretagne: Weiter gings nach La Rochelle, anschließend Richtung Biarritz. Auf der Fähre in Royan noch ein jungen Holländer kennengelernt, er war auf dem Weg zum Wheels & Wave Treffen in Biarritz. Sind bis Mimizan die Strecke zusammen gefahren. La Rochelle: Magnetic Scooter Shop - La Rochelle: Arcachon - Dune du Pilat: Biarritz: Den Holländer traf ich dann in San Sebastian beim Wheels & Wave – Flat Track Rennen wieder, sowie unverhofft ein Kumpel aus Hamburg. Waren ganz schicke CafeRacer dabei. Wheels & Wave - San Sebastian Hippodrome: Die spanische Nordküste habe ich aufgrund schlechter Wettervorhersagen leider weggelassen, also von San Sebastian über Burgos direkt nach Porto. Dort angekommen meinte der coole Typ vom Guesthouse, der Roller wäre draußen nicht sicher – es war denn seine Idee die Vespa einige (ziemlich hohe) Stufen ins Haus zu tragen…… zwei Familien aus Litauen welche grad ankamen staunten nicht schlecht und packten direkt mit an. Die Karre dann übers edle Parkett quer durch den Frühstücksraum in den Hof geschoben…. Porto: Endlich geht was kaputt….. Obwohl am Motor vor der Abfahrt alle Lager, Sirris, Kolbenringe usw. erneuert wurden, hat sich kurz hinter Porto das Kuwe Nadellager verabschiedet nach 4000km, dadurch natürlich auch die komplette ZGP zerstört. Der Abschlepper brachte mich dann zur nächsten Piaggio Werkstatt nach Aveiro. Den Vorschlag, ich bräuchte nur Teile und ob ich nicht bei Ihnen selber schrauben könne wurde natürlich abgelehnt. Da Samstag abend war ließ ich den Roller erstmal dort stehen, ADAC zahlte ja das Hotel…. Meine Hoffnung war evtl. Vespafahrer im Ort zu treffen, das passierte auch, halbe Stunde später saß ich mit André, Tony und Rikardo im Cafe. Am Montag dann mit Tony die Vespa beim Händler abgeholt, mit einem Transporter von einem Typen den er selbst kaum kannte, einfach mal umsonst verliehen. Dann bei Ihm in der Garage den Motor raus, noch zweimal gut 80km in den nächsten Ort gefahren und Teile besorgt. Eine neue Ersatz ZGP sowie alles an Werkzeug hatte ich dabei, aber Kugellager leider nicht…. Unglaublich was dieser nette Kerl alles für mich getan hat, einfach mal komplette drei Tage investiert, überall hingefahren, abgeholt worden, Essen gehn usw. Beim zusammenbauen noch festgestellt das im Auspuff alle Bleche lose waren, schepperte ganz gut. Aveiro: Tony´s Garage.... Probefahrt...sie fährt wieder! Dann gings endlich weiter nach Lissabon, kaum angekommen - eine SMS von Maximo - ein Kumpel von meinem Retter Tony aus Aveiro. Ich wurde bereits angekündigt und mir wurden gut drei Übernachtungsmöglichkeiten bei Vespafahrern aus Lissabon angeboten, unglaublich was hier ablief! Konnte dann bei Mauro und seiner Freundin übernachten, was für liebe und herzliche Menschen, eigenes Zimmer + Bad!! Am Abend noch mit einem Dutzend Portugiesen feiern gewesen. Hatte gut vier schöne Tage in dieser tollen Stadt, dann sollte es weiter gehen. Lissabon: Sintra (nähe Lissabon) Cabo da Roca: Über Faro, Jerez de la Frontera, Cadiz und Conil ging es dann endlich nach Tarifa. Südlichster Punkt Europas mit der Vespa war das Hauptziel, und tatsächlich erreicht! Cadiz: Cape Trafalgar: Tarifa.... Wie bereits erwähnt war im Auspuff einiges lose, da die Freundin einer Freundin in der Nähe von Tarifa wohnte, ließ ich mir dorthin einige Teile schicken. Konnte auch direkt vor Ort schrauben... Leider machte der Gaser seit einiger Zeit stress, vermutlich Schwimmerstand zu hoch, ließ sich irgendwie nicht beheben, lief untenrum zu fett, stottert, viertakten usw. – egal, ab 85 km/h lief sie super…. Da ja lang nix passiert war, hab ich mich noch im Kreisverkehr hingelegt….die sind hier spiegelglatt, wie polierter Beton?? Zum Glück außer kleiner Schürfwunden nix passiert, Roller war nicht beladen. Von Tarifa aus weiter Richtung Barcelona, leider hat sich kurz hinter Gibralter die Verzahnung vom Kickstarter verabschiedet, die nächsten drei Tage war anschieben angesagt. Die Strecke war leider nicht so schön, überwiegend Touribunker, und hässliche Gewächshäuser. Nächster Übernachtungsort war Denia, hier habe ich noch ein Schlosser und ein deutschen Rollerschrauber (lebt hier schon ewig) kennengelernt. Denia: Endlich, Barcelona - was für eine tolle Stadt und den Kickstarter gabs dort auch noch! Sagrada Família - Barcelona Casa Batllo - Barcelona Park Güell - Barcelona Platja de Garbet, Costa Brava: Dann weiter in die Nähe von Narbonne, dort ein Kumpel besucht. Nach einem halben Tag gebastel am Vergaser hatte ich irgendwie genug vom rollerfahren, zumal die Karre mit Membran alles andere als leise ist. Also entschied ich mich ab Montpellier nach Hause zu fahren, eigentlich wollte ich noch weiter entlang der Cote a´Azur (kannte ich eh schon von der Alpentour 2014) und dann Genua, Venedig – von dort aus über Meran, Österreich (Großglockner), Salzburg zurück. … oder sogar noch weiter über Triest nach Dubrovnik……also die Anfangs erwähnte Küstentour… Aber da ich wirklich mehr als genug gesehen und erlebt habe, war die Entscheidung richtig Rückreise, Schwarzwaldhochstraße, wollte ich vor 2 Jahren schon fahren... . Wetter: Von 9000 KM nur ca. 20 KM im Regen gefahren (Hinfahrt in Belgien, Rückfahrt in D, kurz in Nordfrankreich) Ansonsten bis auf 5 bewölkte (trockene..) Tage, hatte ich jeden Tag nur Sonne!! Unglaublich. Roller: Motovespa, Malossi Sport 221, Pinasco Langhub, Tassinari Membran, 28er PWK, Pipedesign S-Box II ab Tarifa dann BGM BigBox……. Dies ist leider nur ein Teil meiner Erlebnisse, ich glaube es wäre zu viel Text hier gut 46 Tage detailliert zu beschreiben, sorry. Fazit: Unglaubliche Tour, war eher ein Abenteuer als Urlaub….kommt mir grad alles noch wie ein Traum vor….. Aber es gab natürlich auch Tage wo ich mich gefragt habe - was mache ich hier eigentlich? Aufgrund diverser Pannen kam schonmal der Gedanke abzubrechen, aber das gehört wohl dazu. Das mit dem Wetter war einfach unfassbar, zumal meine beide letzten Touren auch nur sonnig waren! Bei der nächsten Tour also noch Kickstarter, Ersatz-Vergaser und alle Lager mitnehmen…. Schön Sonntag noch…. Kreisverkehr ist für alle da.....1 Punkt
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Du kannst den Originalen Kopf ganz gut ohne zu bearbeiten auf 64 Hub fahren. Bin das über 15t km mit einer QS von 1,5 gefahren. Verdichtung weiß ich leider nicht auswendig, hab aber irgendwas von 13:1 im Kopf. Kopfbeabeitung bieten hier mehrere im GSF an. Da kannst du dann ja deine Wunschwerte genau angeben.1 Punkt
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"Nimmst Du bitte deinen Schwanz vom Margarine-Deckel?" Sätze, die man nur sagen kann, wenn der andere weiß dass man Katzen hat. Oder: neulich bei pötpöts....1 Punkt
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Wie es aussieht sind jetzt alle Veganer hier im GSF außer ich Dieses WE ist wieder Champions League und ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, aber ja wenn’s schief geht ist es mir nicht egal aber ich kann damit leben. Habe zum Thema Brisket verdammt viel gelesen in meinen Büchern, auch im Internet gibt es genug Lesestoff da gehen die Meinungen soooooooo weit auseinander fast unvorstellbar. So nun zu meinem Projekt Habe mir 2 Flatstücke geholt von meinem Fleischermeister durch das fehlende intramuskuläre Fett, erschwert es die Geschichte noch so richtig weil ich das Brisket ohne das Point mache. vom rechten Brisket habe ich mir einen Teil runter geschnitten da ich mooooooorsche ohne Freunde essen werde, die Jungs spülen ihre letzten Gehirnwindungen beim Venlorun in K8 raus. mit Rindessuppe die gestern Abend gemacht wurde, habe ich beide Briskets geimpft zwei Rubs sind gemischt und es wandern zwei verschiedene Varianten an Brisket auf den Rost das erste Brisket ist fertig gerubt das zweite Stück habe ich nach dem impfen mit Senf eingerieben und vakuumiert, es wird wie man sieht ein Mustard Brisket der Rub mit Rosmarin usw.....kommt erst morgen früh auf das Material bevor es auf den Rost wandert frisch geschnittene Chunks sind in Wasser und der WSM ist startklar, NEIN heute geht es nicht los gehe dann ins Bett bin Saumüde. Moooooorsche im Morgengrauen gibt es die ersten Rauchzeichen in Mittelerde. Angepeilt wird eine Temperatur von 110 Grad im Garraum und nicht höher. Der weitere Bericht von meinem ersten Brisket wird etwas kleiner ausfallen als sonst, da ich morgen einen Handwerker im Haus habe und für Fotos machen wenig Zeit sein wird. Vagöts God Jogl1 Punkt
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Ja stimmt und dann gestern nach St. Anton (Vorarlberg) über Verona - Trento - Meran - Reschenpass - und dann heim...waren doch nur 800 km1 Punkt
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....Reflektoren werden nicht verchromt sondern bedampft...nur mal so. Es gab da mal ne Firma in Berlin die das gut und günstig gemacht hat (Peter 030-686-3677). Kannst ja anrufen und nachfragen. Gruß Jan1 Punkt
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Dello 16/10 sollte eigentlich mit einer HD52 zurecht kommen. ND38 paßt. Erstaunlich, daß trotz HD58 bei Volllast Choke hinzugeschaltet werden konnte ohne zu viertakten. Ist Falschluft denkbar?1 Punkt
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Habs wie beschrieben gemessen, 10/100 geht fluffig rein, 15/100 mit kraft. Sollte also passen. Ein Parmadr! Einzig der Boostport passt nicht so richtig. Das fenster im Kolben ist etwas tief. Wenn man lust hat kann man den ausschnitt im Fuss für den Boostport etwas verlängern, der hat oben aber schon kaum querschnitt. Gleich kommt der Polinikopf noch drauf. Ich werde berichten.1 Punkt
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ich mein, man macht sich immer zu viel sorgen, was das kaltmetall angeht. aber wenn es den kopf und die seele beruhigt ist das schon ok.1 Punkt
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Genau das gilt's zu verhindern... aber wenn das Zeuch im Feldtest für gut befunden ist, hälts auch am Vespapanzer mit gefühlten 1500% Redundanz...1 Punkt
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Ich denke, JA. Der 186er von DaveDean ist so (mit ca. 69,x%) direkt von Tino Sacchi ausgeliefert worden. Der 200er Smallblock kommt mit ca. 66,x% etwas "weniger ausgereizt" daher.1 Punkt
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... hat auch Luftfahrtzulassung und hält als temprepair zum Beispiel auch an beheizten Flügelvorderkanten Temperaturen von -60 bis + 105C bei zwischendurch 850km/h und durchaus flexendem Untergrund relativ dauerhaft, daher ist das meine erste Wahl, auch wenns sackteuer ist...1 Punkt
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Ich schmeiß mal noch Loctite AL1 in den Ring, ist für mich das haltbarste, was mir bis jetzt untergekommen ist. Also Hysol 3479A/B.1 Punkt
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Wir haben ein "Schwedenhaus" und komplett aus Holz gebaut. Für den gesamten Anstrich (in rot mit weißen Applikationen) haben wir jeweils eine spezielle skandinavische Holzfarbe verwendet. Wir waren der Überzeugung, dass wenn jemand Ahnung davon hat, wie man skandinavische Holzhäuser, die seit hunderten von Jahren in Skandinavien gebaut werden, vor den entsprechenden Wetterbedingungen mit viel Regen, kurzen heißen Sommern und langen kalten Wintern optimal schützt, dann die Skandinavier selber. Die Farbe kommt aus Norwegen, heißt "Tjæralin" und beinhaltet u.a. Kiefernharzdestillat und Leinöl, welche besonders gut in das Holz eindringen und die Oberfläche widerstandfähig gegen den stetigen Wechsel von Wärme und Kälte machen sollen. Trotzdem kann das Holz noch atmen und wird nicht versiegelt, so dass Feuchtigkeit und Pilzfäule vermieden werden sollen. Die Farbe ist sehr dickflüssig und deckt extrem gut. Bisher (nach nun 2 Jahren) ist der Anstrich nach wie vor tipp topp und ich hoffe, dass das so bleibt. Die Farbe ist eine Grundierung (Imprägnierung), Ölbeize, Öldeckbeize und Ölfarbe in ein und demselben Produkt. Die Farbe ist leider nicht billig. 3 Liter kosten 98,- Euro, 10 Liter kosten 204,- Euro jeweils zzgl. Versand, aber die Farbe ist sehr (!) ergiebig. Wenn Du deine Holzverkleidung streichen willst, wirst Du diese - falls bereits schon (mit Lasur oder anderer Farbe) gestrichen - komplett ab-/anschleifen müssen und dann erst die Holzfarbe auftragen können. Wenn Du das machen willst, o.k. Ansonsten würde ich ggf. auch überlegen, falls das kostenmäßig drin ist, die Verkleidung tatsächlich - wie schon von Nakkl geschrieben - aus Blech (oder Kupfer) zu machen.1 Punkt
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Jo hatte noch ne Kerze gefunden, die habe ich dann eingeschraubt und angemacht Gutes Gelingen Ich fahr lieber bei dem Wetter1 Punkt
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Deine PM40 Kurve ist für die Peripherie schon ganz gut. Wenn du die 20+ anstrebst musst du den Auslass angreifen und mehr VA schaffen, um potente RAP füttern zu können. Dann ist aber leider Schluss mit deiner schönen runden Kurve und du wirst bei einer typischen Resokurve mit 8-10 PS vor Reso und dann eben bei deinen 20+ Peak landen. Fährt sich dann halt wesentlich anders und du musst für dich entscheiden wo du hin willst. Mit dem aktuellen Auslass bzw. dessen Steuerzeit macht es halt null Sinn eine wirkliche Resoanlage drauf zu schnallen, hast du an der Kurve der Bertha gesehen. Das bringt erst ab VA 30-32 Leistung.1 Punkt
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Wichtig Ergänzung, Schlammfarben haben gerne eine Trockenzeit von ca.1 Woche und dürfen vorher nicht mit Wasser in Kontakt kommen...1 Punkt
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Weils einfach cool is und @Keule69und die anderen Affen gute und tolle Sachen bauen:https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1893802537513992&id=16210516847890801 Punkt
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moin zusammen, dieses jahr wird eine team aus italien versuchen, auf dem salzsee in bonneville bei der speedweek (7.-15. august) einen rekord in 2 seitenwagenklassen zu fahren. mehr infos dazu gibt es bei fb. wer sich wundert, warum mit einer wideframe und mit seitenwagen: bei seitenwagen ist die min. felgengröße 10` und nicht 15`bei den soloklassen. ausserdem ist in der vintagemotorklasse noch kein rekord mit 100 und 125 gefahren worden. es heist also ankommen, und dann ist der rekord sicher... ich hatte meinen trip nach bonneville schon unabhängig von den italienern für dieses jahr geplant und werde mir das ganze live ansehen und hier berichten. vielleicht ist ja der ein oder andere sowieso in der gegend. ich kann dann gerne das salz-shuttle spielen, da mein mietwagen eh eingesaut (und hinterher peinlichst vom salz gereinigt) werden wird. gruss, stefan backup: http://www.scta-bni.org/bonneville-records.html http://www.bonnevilleracing.com/land-speed-records-at-the-bonneville-salt-flats/ http://www.speedhunters.com/2013/08/temple-of-speed-the-bonneville-salt-flats/1 Punkt
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Servus, nachdem ich immer mit Begeisterung die Umbau Geschichten lese will ich nun doch mein Projekt vorstellen. Aber ich warne euch es ist ein Langzeit Projekt. Basis ist eine verunfallte Acma V56. Bekommen wird Sie ein 210er Aggregat auf 8zoll. Ich bastele so vor mich hin plane eher selten weit voraus1 Punkt
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schon mal was von blowback und ölverschmierten filtern gehört?1 Punkt
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kl hellou von serbien zum thema: gibts eigentlich ein statement von bgm/sck wie man gedenkt den topf besser zu produzieren / zu verstärken? Oder schweigen im walde... @Angeldust? ev topftausch auf neu zwex ursachenanalyse? oder ist das allgemein weniger interessant für den verkäufer... das ist der effekt der fehlenden kruemmer body verbindung das gesamte gewicht des grossen kruemmers wird samt schwingungen in den body übertragen und reisst dann langdam ein. tip des besitzers der obigen leiche: sobald vibrationen runter damit und check auf bereits eingerissen! dass ein topf um 200.- innert weniger tausend km derart zerreisst bzw fetzenhin ist wenn wir ehrlich sind, geht gar nicht.1 Punkt
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War denn in der Kupplung schon mal ein anderes Ritzel drin oder ist das Malossi Ding einfach zu klein? Das die Primärräder klemmen kommt leider vor. Selbst bei den Piaggio Nebenwellen schwankt das Maß der Freimachung zwischen 3.2 und 3.8. Die meisten Primärräder haben so um die 3.51 Punkt
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Weiky@ mach doch ein eigenes topic auf und schreib da von deinem tollen Auspuff. Ständig dein Gelabbbbber hier nervt, wie toll dein mozarella ist1 Punkt
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@Pamcakes, hallo, möchte auf keinen Fall zu "Schulmeisterisch" rüberkommen, aber bei Bohrungen, sowie die Maßhaltigkeit bei Bohrungen, wie diese fachgerecht benannt wird, wird hier im Topic einiges durcheinander geworfen. 1. Einbauspiel ist nicht Laufspiel, wurde ja schon richtiggestellt In einem Punkt hat der gute Mann aus der Wzg.-Ausgabe recht. Das eine Bohrung, mit Subito gemessen und danach gefertigt, sich beim GLD (Grenzlehrdorn) die Ausschussseite stecken lässt. Bei einer Messung mit 3 Punkt Messgerät, erfassen die Messschnäbel "nicht" den Ø der größten, "ovalen" Stelle, da die Messschnäbel nicht gegenüber angeordnet sind. Den Ø kann ich mit 3 Punkt sehr genau messen, wobei ich da auch an mehreren Stellen messen sollte! Mit dem 2 Punkt-Innenmessgerät, kann ich nur das Maß, sowie die Ovalität messen. Zylindrizität, wird mit dem jeweilig geeigneten Messmittel oben, mitte und unten gemessen. Die "Rundheit", muss ich mit einem "Mantellinien-Messgerät messen. (in der Fachsprache wird eine Bohrung als Mantel bezeichnet), dieser Mantel wird abgefahren und eine Linie aufgezeichnet, daher Mantellinie. Den Ø der Bohrung, kann ich ich bei dieser Messung nicht erfassen! Das Werkstück mit der Bohrung wird aufgespannt, auf ca. 0,01mm Rundlauf ausgerichtet, ein Taststift liegt an der Wandung an, dann dreht sich das Werkstück (in dem Fall der Zyli) ganz langsam, nach bisschen mehr wie 360° Umdrehung, stoppt das Messgerät, dann kann die Auswertung, mit Ausdruck, oder an PC übermittelt werden. So eine Messung mit ausrichten des Zyli, dauert ca. 30min. Werkstücke mit Ø von ca.10mm, dauern etwa 10min, wobei das ausrichten, den Hauptanteil ausmacht. Richtet man zu grob aus, verkleinern sich die auf dem Ausdruck sichtbaren Linien zu stark! Hier mal eine Zyli-Messung an mehreren Abständen, von oben, von Mahle, Zyli verschraubt! Auszug aus Helmut Hütten, "Schnelle Motoren seziert und frisiert" ISBN 3-87708-060-10 - 6. Auflage 1977- Seite 191 Hier wird auch veranschaulicht, woher die sogenannten "Stehbolzen-Klemmer" kommen! Gruß1 Punkt
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