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Inhalte mit der höchsten Reputation am 08.10.2016 in allen Bereichen anzeigen
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Heute Nacht um 02:12 ist unsere Tochter gesund zur Welt gekommen. Wir sind mega stolz und sowohl meiner Frau, als auch dem Kind geht es gut4 Punkte
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Ich denke es sind gute 53 ohne Schaufeln, vielleicht auch mal 54 an nem guten Tag. Das ist für mich plausibel. Der Prüfstand ist von mir mit dem P4 von Scooter Attack und einem anderen P4 mit der ganz schweren Rolle abgeglichen. Bei identischer Laufdauer ist die Kurve und der Verlauf bis auf Strichbreite identisch. Zudem wurde der Prüfstand noch von Karoo und Marco mit 2 weiteren Rollern und einem weiteren P4 abgeglichen. Kam der selbe Faktor bei raus. Letzter Quervergleich war dieses Jahr mit dem P4 von Xyger, der bei um die 30 PS ca. 1 PS mehr angezeigt hat als unser Prüfstand. Ich gehe daher davon aus dass das schon soweit in Ordnung ist. Ich bin gespannt was das bei deinem Motor ist, sollten wir ja spätestens beim Prüfstandsevent rausfinden. Bisher bist du ja der einzige mit MinDEAleistung, oder? Bei Erich und mir macht der Zylinder ja was er soll. Bin gespannt was Jescos DEA macht wenn er ihn mal soweit abgestimmt hat. Das Ding wirft bei mir unbearbeitet 50+ am Rad ab. Mittlerweile sogar mit Lüfterschaufeln, siehe letztes Diagramm. Leider gab es immer die eine oder andere Kleinigkeit die dafür gesorgt hat dass das nicht komplett in Fahrzeit umgesetzt werden konnte. So zum Beispiel am Start durchdrehende Hinterräder, überlaufende (den Motor flutende) Vergaser oder rutschende Kupplungen. Für Bremen waren die ersten beiden Punkte behoben, leider habe ich den Verursacher für die rutschende Kupplung, die durchgebogene verstärkte Deckscheibe aus dem Zubehörhandel, erst nach dem letzten Rennen bemerkt. Nichtsdestotrotz hatte ich in Hamburg im BoA die schnellste Fahrzeit von allen Teilnehmern (hilft nur eben nichts wenn man am Start einschläft und viel zu spät los fährt :-)). Und das war mit 0,8 bar im viel zu großen Hinterrad (das immerhin keinen Schlupf hatte), den Motor flutendem Vergaser (sagen wir mal, "gut mit Sprit versorgt") und rutschender Kupplung (siehe Endgeschwindigkeit von 135 km/h). Ich arbeite darauf hin kommende Saison etwas konstanter zu werden und dann auch mal das ganze Potential abrufen zu können. 50PS aus kleinem Hubraum sind übrigens nur beim Automatik genauso schnell wie 50 PS aus großem Hubraum. Normalerweise hat der Motor mit größerem Hubraum auch bei gleicher Spitzenleistung das relativ gesehen breitere Band, z.B. über 35, 40, 45 PS. Einfach, weil er nicht so spitz ausgelegt werden muss um die Leistung zu erreichen. Wir hatten schon mal nen Termin, haben es dann aber wieder verschoben. Neuer Termin steht noch nicht. Ich bin aber gespannt was raus kommt.3 Punkte
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3 Punkte
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Dann viel Erfolg. Was wurde denn bemängelt? Ich bin mit meinem Neuzugang seit vorgestern schon einen Schritt weiter Und sie war so aufgeregt, dass sie prompt auf dem Rückweg liegen geblieben ist... Aber ist schon wieder behoben Jetzt habe ich auch gelernt wie man den "Ferntupferzug" richtig einstellen muss...2 Punkte
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(Stand 24.12.2020) Aktuelle Komponenten Quattrini M232 127/184/28,5 (1,5mm FuDi) MHR 221 (3), GrandSport Kolben, MRP Race Kopf QK 1,2mm 64mm King Vollglockenwelle 60mm Quattrini Welle mit 126mm Pleuel, umgearbeitet zur Membranwelle 133/188 VA27,5 S&S Newline S Curly Edelstahl Keihin PWK 28 mit 30mm Bohrung, V-Force4 145/45/CGN 145/52/JJL SIP Vape statisch Primär Ultralang 24/63 mit Originalgetriebe Superstrong mit Honda CR80 Kupplungsbelägen In diesem Topic möchte ich Euch am Aufbau meines neuen PX 200 Motors teilhaben lassen. Die Teilnahme ist freiwillig... Ideen, Anregungen, eigene Erfahrungen, alles Willkommen - Miesepeter draussen bleiben. Ich erhebe keinen Anspruch darauf, den perfekten Motor mit den perfekten Komponenten gebaut zu haben. Die Auswahl jeder Komponente fußt auf eigenen Erfahrungen, aber auch auf den Erfahrungen anderer aus der Szene und natürlich aus dem GSF. Der Motor wird nicht auf die Ansprüche aller passen, die dieses Topic lesen - soll er ja auch nicht. Wer aber einen überaus kräftigen, haltbaren und unauffälligen Stadtmotor (nach)bauen möchte, darf sich meiner Erfahrungen, Steuerwinkel, Zündeinstellungen usw. gerne bedienen. Am Ende des Topics wird das Ergebnis als persönliche Fahrerfahrung und auch in Form eines Leistungsdiagrammes stehen. Seid also so gespannt wie ich... Wer sich nach dem Startpost alle Seiten durchliest wird merken, dass durch lebhafte Diskussionen auch im Laufe der Monate das ursprünglich geplante Setup immer weiter verändert worden ist. Da es aber keinen Sinn hätte, die alten Komponenten im Startpost einfach zu löschen (da der geneigte Leser dann später bei den Beiträgen nur noch Bahnhof versteht), habe ich den Aufbau des "Drehmomentmotors" mit der Messung von Anfang Dezember 2014 abgeschlossen und mit einem neuen Abschnitt unter Nutzung anderer Komponenten weitergeführt. Die ursprüngliche Idee eines sehr kraftvollen und drehmemomentlastigen, später dann aber auch sehr leistungsfähigen Motors ist immer geblieben. Von der Idee der Unauffälligkeit musste ich mich irgendwann verabschieden. Viel Spaß! Die Komponenten des Drehmomentmotors Der Überströmbereich vor der Kur Ich habe seit jäh her eine Vorliebe für Drehschiebermotoren. Dass der zu erreichende Einlassquerschnitt deutlich geringer ist als bei einem Membranmotor kann ich verschmerzen, da die Lautstärke doch deutlich angenehmer und Reversibilität gegeben ist. Ist doch immer schön, einen Motor grundsätzlich wieder in einen seriennahen Zustand versetzen zu können - falls er beispielsweise mal in einen anderen Roller soll. Mein Drehschieber brauchte dringend mal eine Kur, also wurden vor Beginn des Aufbaus erst einmal der Einlass und die Überströmkanäle geschweißt und anschließend geplant und gespindelt. Geschweißt, unbearbeitet Nach dem Fräsen Einlass vorher Einlass nachher (unpoliert) Es hilft jedenfalls enorm, wenn man dem Schweisser sagt was man möchte Damit ist der Einlass und die Drehschieberdichtfläche wie neu und die Kanäle kann ich völlig neu gestalten. Die zugeschweißten Kanäle blockieren komplett den Zylinder... Der neue Malossi Sport hat eine komplett neue Kanalgeometrie, da wollte ich nichts durch falsch positionierte Originalüberströmer und den dadurch entstehenden Totraum verschenken. Kaltmetall hat an den "alten" Kanälen nie lange gehalten. Endlich mal "aus dem vollen fräsen" Übrigens vielen Dank an TimEy für die geilen Frässtifte. Ergebnis: Babypopo ohne irgendwelche Kanten Ich bin übrigens kein Freund von bauchigen Überströmkanälen, weil ich den Sinn nicht sehe Das Gemisch muss schön grade in den Kanal gepresst werden. Einlass (unpoliert) Vorher Geschweißt, gespindelt Nachher Die Kurbelwelle ist eine MecEur Langhubwelle, welche vom GSF-Mitglied Flexkiller zu einer Lippenwelle gearbeitet worden ist. Hut ab - für einen vernünftigen Kurs hat er tolle Arbeit geleistet. Eine Lippenwelle bietet den Vorteil ungehindert einströmenden Gemisches. Über den Sinn und Unsinn einer solchen Welle ist schon viel gefachsimpelt worden. Meiner Meinung nach kann es nicht verkehrt sein wenn das Gedöns nach dem Passieren des Einlasskanales ohne viel Brechung in die Überströmer strömen kann, das Gegenteil kann vermutlich auch niemand beweisen. Weiterhin kann man bei Lippenwellen an der Hubwange einen schönen Absatz fräsen, der das Gemisch so richtig mitnimmt und in den Brennraum presst. Im Foto oben auf der linken Bildseite schön zu sehen. Eine Mehrleistung kann ich natürlich nicht beziffern, aber die sinnvolle Kombination der Komponenten bedingt meiner Meinung nach bei einem Drehschiebermotor eine Lippenwelle. Der Verlust an Vorverdichtung ist kleiner als der Gewinn an Querschnitt. Nachteil ist übrigens die Tatsache, dass man diese Wellen fast nicht mehr vernünftig wuchten kann - mein Wuchtverhältnis liegt bei mageren 26%... Das Polrad ist ein auf 1650 Gramm abgedrehtes Elestart- Lüfterrad für PX 200. Vorteil ist ein erheblich verbessertes Hochdrehen des Motors, bei dem was ich hier baue ist das eine sehr sinnvolle Ergänzung. Den leicht eingeschränkten Rundlauf im Leerlauf nehme ich dafür gerne in Kauf... Der Auspuff ist ein SIP Road 1, nach dem Testen verschiedenster Anlagen auf verschiedensten Motoren komme ich zu dem Schluss, dass dieser Topf die beste Kombination aus früh einsetzendem Dampf, Lautstärke und sonstigem Handling ist. Bodenfreiheit und Unauffälligkeit tun ihr Übriges. Auch ein Elron, die Brotbox und ein Cube konnten mich nicht von Hocker hauen. Der SiP fängt unweigerlich irgendwann an zu klappern, aber das merkt man nur wenn man ihn in die Hand nimmt. Abhilfe schafft ein Anbohren und Erneuern der Schweisspunkte des Prallbleches. Beim Fahren merkt man es aber sowieso nicht. Sinnvolle Ergänzung ist hier ein "Snowmax"-Auspuffflansch, der die originale Schelle ersetzt. Durch den Vitonring in dem Flansch ist für immer Schluss mit dem gesiffe und der Aluauslass des Zylinders leidet auch nicht. Mein Road ist noch zusätzlich mit einer Halteöse für eine Auspufffeder versehen. Der Zylinder ist nicht zufällig ein Malossi Sport. Nachdem ich lange Malossi und dann (total begeistert) einen Polossi (mit allem Voodoo und 12/100stel mm Kolbenspiel) gefahren bin, war ich nach den ersten Vermessungen und Fahrberichten sowie Leistungsdiagrammen schon lange scharf auf den "zahmen" Malle. Als Polossi-Fahrer beschäftigt man sich natürlich auch mit dem Polini Alu. Aber trotz des über die Jahre (mit steigendem Anspruch an Perfektionismus) in das Hobby "Vespa" gestopften Geldes war mir der einfach von Anfang an schlicht zu teuer. Man muss ja immerhin nach über 300 Tacken auch noch 90 für einen vernünftigen Kolben ausgeben. Heute hat er sich mit Erscheinen der beiden neuen Malossis überholt. Natürlich war der MHR ein Thema. Aber 133/186 passt nach meinem Ermessen so gar nicht zum Auspuff und der gewünschten Charakteristik. Da fräs ich lieber eben den Auslass breit und erfreu mich an den niedrigen Winkeln. Der Zylinder wird, bis auf den Auslass, unbearbeitet bleiben. Da 64% Sehnenmaß im Auslass aber aus meiner Sicht sinnvoller sind als die originalen 55% habe ich den Zylinder auf dieses Maß gebracht. Bei einem größeren Querschnitt hätte ich Angst durch die resultierenden Spülverluste den Punch unten rum zu verlieren. In der Höhe blieb der Auslass im Auslieferzustand. Anfasen ist selbstverständlich. Aus der Schachtel ...beim fräsen... Hinterher. Es muss eine Trichterform mit geradem Verlauf von Laufbahn zu Auslassende werden. So grade wie möglich Der Kolben bietet ja seit Urzeit mächtig Potenzial zum Zerfräsen - aber heute hat sich wohl die Meinung durchgesetzt, dass weniger auch mal mehr sein kann. Neben dem Öffnen der oberen Kolbenlöcher habe ich also lediglich die Boostportfenster dezent in die Höhe gezogen und den Kolben für Langhub gekürzt. Das Ding heißt ja nicht umsonst Stützkanal - es soll die durch die seitlichen Ports in den Brennraum eintretenden Gase in Richtung Zündkerze schieben. Da kann etwas mehr Schub durch die original arg limitierten Kolbenfenster oben nicht schaden. Die schraffierten Verstärkungen unterhalb des Kolbenbolzens sind bis auf ein dezentes Angleichen im Serienzustand geblieben. Der Kolbenbolzen ist der leichte von SIP - Kleinvieh macht auch Mist auf der Suche nach 40% Wuchtfaktor... Der Zylinderkopf ist ein S&S Langhubkopf mit zentralem Brennraum und Vitonring. Die Verdichtung liegt bei 11,3 zu 1 und die Quetschkante beträgt (bei meiner Kombi) 1,1mm (mit der 0,25mm Fussdichtung). Da ich sowieso nicht auf Fussdichtung wechseln werde weil ich die niedrigen Steuerzeiten favorisiere kann ich auch gleich einen Kopf mit integrierter Kopfdichtung verwenden um auch dort ein Klingelnest zu eliminieren. Weniger Quetschkante wäre wohl klingelfrei nicht mehr fahrbar. Apropos Klingelnest - Zentrieren ist absolute Pflicht. 10mm Bohrungen in 2 der Stehbolzenkanäle setzen, während der Kopf in der richtigen Position mittels gekonterter Stehbolzen in den verbleibenden beiden Kanälen zentriert ist. 10mm Aluröhrchen aus dem Baumarkt zuschneiden - fertig. Ergebnis: so muss das Das Getriebe ist ein originales Lusso mit einem 24 Zähne DRT Kupplungsritzel und Cosa2 Kupplung (Partnerlink). Die um knapp über 4 Prozent längere Übersetzung ist vermutlich angenehm auf diesem kräftigen Motor - und dass ich auf reversible Teile stehe habe ich ja oben schon erklärt. Obwohl die Kupplung mit originalen Federn nie durchgerutscht ist fahre ich 4 normale und 4 verstärkte Federn. Damit ist die Handkraft immernoch im Rahmen. Auch hier ist aber Nacharbeiten sinnvoll: um den Einrückweg des Korbes zu verlängern, erweitert man die Nuten im Korb. Als Vergaser verwende ich einen 30mm PHBH DellOrto auf einem ScootRS Ansaugstutzen. Der Vergaser ist erstens unverwüstlich, zweitens günstig und drittens einfach einzustellen. Ich habe beispielsweise ein Rotzen ganz unten einfach durch Bearbeitung des Trommelschiebers wegbekommen - man macht einach aus einem 40er Schieber ganz flott einen 60er und wenn das nicht funktioniert kauft man bei ebey einen neuen alten für 10 Euro. Mach das mal bei einem Airstriker... Zu der Frage "SI oder Männervergaser" kann ich sagen, dass das bloße Draufstecken eines größeren Gasers schon auf der ersten Fahrt beeindruckt hatte. Ich war lange ein Fan des 24ers aber der Eindruck dass dieser so einen Langhubmotor letzlich kastriert wurde sowohl beim Fahren als auch auf dem Prüfstand bestätigt. Das Ganze fühlt sich mit einem großen Vergaser einfach viel freier und kraftvoller an. Bedüsung ist HD 128, ND 52, Mischrohr AV 264, Nadel X2. Der Ansaugstutzen hatte für mich zwei Vorteile: einmal sitzt der Vergaser sehr gerade drauf und weiterhin war er perfekt gewölbt für den Anschluss der Boost Bottle. Es ist genug Fleisch da um ein Gewinde reinzudrehen. Thema Boostbottle. Was sich wie vieles Andere nach Voodoo anhört funktioniert tatsächlich. Und da man solche Sachen ja immer am Besten selber baut, habe ich mit Baumarktkomponenten eine echte Drehmomentsteigerung und Verbrauchsreduzierung (kein Rotzen bei Viertel- bis Halbgas mehr) erreicht. So liebe ich das... Diese Komponenten kosten keine 10 Euro. Nur: wohin damit. Die Bottle muss oberhalb des Ansaugstutzens sitzen, damit sie nicht voll läuft. Die optimale Schlauchlänge für die angestrebte Resonanzdrehzahl liegt bei etwas über 40cm - im ersten Versuch ist eine kleine Bottle in der Luftzuführung unter der Sitzbank gelandet (nein, da saugt der Motor nicht an...). Halbes Jahr problemlos gefahren. Im zweiten Schritt landete jetzt eine größere Bottle mit perfekter Schlauchlänge unter der linken Backe über der Elektrik - perfekte Lösung. Die Zündung ist eine Ducati mit Kytronik SmartBooster - Weltklasse Teil. Muss man haben! Statisch auf 24 Grad geblitzt verzögert das Ding auf 17 Grad runter. Ich fahre Kurve 7, habe aber auch 6 und B usw. durchprobiert. trim.9C8FE492-59FA-4F47-81E3-E871CEA6B1B4.MOV Eine sinnvolle Beschreibung habe ich selber mal geschrieben: http://www.germanscooterforum.de/topic/274265-kytronik-smart-booster-plugn-play-variable-ignition-timing-mo/?p=1067720269 So, dann mal "Butter bei die Steuerwinkel" Einlass öffnet 116 Grad vor OT Einlass schließt 72 Grad nach OT Gesamteinlasszeit 188 Grad. Gesamtauslasszeit 179 Grad Gesamtüberströmzeit 123 Grad (Vorauslass 29 Grad) Leistungsdiagramm vom 02.12.2014. 20,4 PS mit 24,4 NM. Der Einfachheit halber hier noch einmal die Komponenten, die zu diesem Diagramm geführt haben: Malossi Sport, 123/179 mit 64% Sehne, Auslass ansonsten unverändert S&S Zylinderkopf mit KoDi, QK 1,0mm 60mm Langhub-Lippenwelle MecEur 188 Grad Öffnung ScootRS 28mm ASS mit PHBH 30 Sip Road I 1600g Polrad Elestart Kytronik Stufe 7 mit 24 Grad statisch ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Nach dem Prüfstandslauf hatte ich den Eindruck, durch die Wahl einzelner Komponenten die Performance noch stark verbessern zu können ohne den Grundcharakter und die Grundidee aufzugeben. Ein PS-Ziel habe ich mir hierbei bewusst nicht gesetzt, weil Fahrbarkeit und Vorresoeigenschaften nach wie vor im Vordergrund stehen. Trotzdem kommt noch ein Prüfstandslauf - denn natürlich möchte ich wissen, wie sich ein steuerzeiten- und komponententechnisch "zahmer" Motor verändert, wenn man alles optimiert und eher High-End Komponenten verbaut. Zunächst ist das 24er Ritzel wieder gegen das 23er getauscht worden, weil die Probefahrten mit der längeren Übersetzung nicht wirklich überzeugend waren - der "Anzug" ändert sich zwar nicht merklich, aber die Übersetzung wird auch nicht richtig spürbar länger. Wenn ich irgendwann mal eine deutlich längere Übersetzung fahren möchte kommt nur 24/63 in Frage. Glaube ich aber nicht. Im Zusammenhang mit der durch Wechsel einiger Komponenten zu erwartenden Leistungssteigerung habe ich eine BGM Superstrong angeschafft. Lohnende Investition, klarer Druckpunkt, trennt perfekt. Zu empfehlen, trotz des hohen Preises. Zu allen (Cosa-) Kupplungen ist zu sagen, dass es für ein perfektes Trennverhalten extrem wichtig ist, den Weg, den das Ritzel im komprimierten Zustand der Federn "leer" zurücklegen kann, genau einzustellen. Dazu misst man den Ritzelunterstand zur Unterlegscheibe - nicht einfach trocken messen, denn wenn man eine angefaste (z.b. die S&S) Scheibe verwendet ist der Leerweg natürlich größer als mit einer Scheibe die Plan ist. Immer bedenken: das Ritzel bewegt sich bei gezogener Kupplung (Partnerlink) zwischen Anlaufscheibe in der Kupplung und Unterlegscheibe unter der Kupplung, also braucht man nicht zu viel Bewegungsfreiheit (sonst Bewegung im Kupplungshebel bei Lastwechseln) und nicht zu wenig Bewegungsfreiheit (sonst schlechtes Trennverhalten, oft auch Temperaturabhängig). Weiterhin sollte man die Kupplung (Partnerlink) mit rund 60 NM fest ziehen (Quetschmutter verwenden). Damit sich unter dieser Last die Unterlegscheibe nicht verbiegt und es wieder zu schlechtem Trennverhalten kommt, unterlegt man die große Unterlegscheibe ihrerseits noch mit Passscheiben in Größe des Kupplungsstumpfes. Umd ich habe mal Spaßeshalber die Silentgummis für die Schwinge und das Stossdämpferauge von Claussstudios.com verbaut. Hier weitere Infos dazu: http://www.germanscooterforum.de/topic/181984-silentgummis-px-200/?p=1068041680 Nachdem ich zu dem Zeitpunkt eigentlich immer noch keinen Resoauspuff anschaffen wollte, fiel die Wahl zunächst auf eine PipeDesign-Anlage. Dem Topictitel folgend - die Torque. Diese Anlage ist nahezu so leise wie die Originalanlage, die ja auch die Basis darstellt. Ich hatte auch eine Originalanlage hin geschickt, Bearbeitungszeit war 2 Tage. Auch das ist ein teurer Spass, aber man bekommt seinen Auspuff perfekt bearbeitet zurück. Fahreindrücke: im unteren und mittleren Bereich könnte man zum günstigeren SIP Road greifen, das nimmt sich nichts, aber danach geht doch deutlicher die Post ab. Ich bin mit dieser Anlage nicht auf den Prüfstand gefahren, aber wenn ich die Kurve malen sollte würde ich sagen: 2-3 PS mehr. Ab 5.500upm. Sollte aber nicht lange verbaut bleiben... Denn zum Thema Auspuff habe ich dann meine guten Vorsätze gebrochen und mich nach wiederholtem guten Zureden der S&S Newline fahrenden Kumpels für diesen Resoauspuff entschieden. Soll leise sein (Eintragung ist schon geregelt, und zwar ohne Geschummel) und im Vorresobereich mit ähnlicher Performance wie die vorherigen Anlagen. Da ich aber an den Topfanlagen immer speziell die Bodenfreiheit und Hauptständertauglichkeit gut fand, kam mir der von S&S entwickelte Newline Curly gerade recht. Den habe ich dann in Auftrag gegeben, natürlich in der "revolutionären" S-Variante (geräuschgedämmt durch Matten im Resokörper) und natürlich in Edelstahl weil ich die Optik der blau angelaufenen Schweissnähte so liebe. Nie im Leben würde ich die Curly-Version pulvern lassen... Damit ist dann die BoostBottle Lösung über dem Batteriekasten hinfällig - denn der muss ab. Musste noch nachgearbeitet werden, siehe Verstärkung der Dämpferaufnahme Er ist wirklich erstaunlich leise, das Dängeln im Belly hört man gar nicht, nur den ESD. Und das klingt dann echt kernig. Am "lautesten" ist es wenn er unten rum rotzt, deshalb wird sauberes Abstimmen wichtig... Denn dann gings auch an die Spritaufbereitung. Oben habe ich noch von ScootRS-ASS und dem einfachen PHBH geschwärmt. Aber die mittlerweile verbauten Teile verlangten nach was Größerem, nach Recherche und Tips aus der Szene fiel die Wahl auf den 36mm Keihin PWK sowie den großen 36mm MRP Drehschieberansauger. Derzeitige Bedüsung HD 150, ND 50, Nadel BGM, Schieber 6 Der Ansaugstutzen von ScootRS wich dem perfekt verarbeitete MRP 36mm Drehschieberansaugstutzen. Dieser wurde auch wieder für die Verwendung einer Boostbottle modifiziert, hier der Unterdruckanschluss Der Ansaugstutzen ist ein sehr feines, gut verarbeitetes Teil, das es einem ermöglicht einen wirklichen Monstereinlass zu fräsen. Für genug Fleisch auf der Vorverdichterplatte ist noch gesorgt - obwohl man mit TimEy´s Fräsern schon konzentriert arbeiten muss. Sonst muss der Kobold wieder ran. Ein mm auf jeder Seite ist nur mit einer ausdistanzierten Welle zu erreichen, hier musste der Wellenstumpf auf der Wellenseite mit einer 0,25mm-Distanzscheibe vom Kula-Lagerring ferngehalten werden. Auf der anderen Seite habe ich mit DIN988 (14x27x0,2) Scheiben gearbeitet, um den Leerraum aufzufüllen und damit ein Verbiegen der S&S-Scheibe unter der Kupplung (Partnerlink) (was ein mangelhaftes Trennverhalten der Kupplung verursachen kann) zu verhindern. Die Steuerzeiten nach OT habe ich unverändert gelassen, vor OT ging es (nach massivem Protest über den kleinen Einlass aus dem Forum ), auf 132 Grad rauf. Somit ist die Einlasszeit jetzt bei 204 Grad. Nachdem der Auspuff fest stand wurde es klar, dass auch die Wahl des Zylinders mit der Entwicklung der Peripherie nicht mehr mithalten kann. Die Steuerwinkel mit dem Sport waren bei 123/179. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass dies selbst mit einem auf MHR-Ausmaße gefrästen Auslass nicht mehr der Sinn der Sache ist. Also leichten Herzens vom gerade mal 20 Kilometer alten Sport getrennt und MHR angeschafft Dieser MHR war gut verarbeitet (Baudatum Ende 14) und passte erstaunlicherweise ohne weitere Anpassungen auf das Gehäuse. Beim Sport musste ich die Stehbolzenkanäle im Bereich des Fußes erweitern. Der Koben wurde weiter verwendet, also nur Symmetriefehler, Boostportlöcher dezent und obere Öffnungen auf sowie Kürzen. Siehe oben. Mein MHR hat 32mm von Kopfdichtfläche zu Beginn Auslass und 45mm zu Beginn Überströmer. Zusammen mit dem Kolbenüberstand von 1,7mm bei 0,5mm-FuDi ergeben sich Winkel von 127/182. Der resultierende Vorauslass von 27,5 Grad sollte perfekt zum S&S-Auspuff passen - wenn man Vorresopower will... Späteres Hochsetzen nicht ausgeschlossen, dann allerdings passt der Kopf nicht mehr (KoDi integriert..). Die Komponenten ändern sich zum Prüfstandslauf mit 20,4 PS also insgesamt wie nachfolgend rot hinterlegt: Malossi Sport MHR unbearbeitet S&S Zylinderkopf mit integrierter KoDi, QK 1,1mm 60mm Langhub-Lippenwelle MecEur ScootRS 28mm ASS mit PHBH 30 MRP 36 Ansaugstutzen mit Keihin PWK 36, 188 204 Grad Öffnung Sip Road I Scooter und Service Newline Curly "S" Edelstahl 1600g Polrad Elestart Prüfstandslauf vom 30.03.2015 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Dieses Ergebnis hatte ich mir, speziell im Vorresobereich, anders vorgestellt. Ich wollte ja die Kurve in dem Bereich zum Dezemberdiagram egalisieren und oben durch Auspuff und Vergaser was draufpacken. Aber 4 Ps dazu oben gehen zu Lasten von nur 13 PS bei 5.500,- up/m - das konnte so nicht bleiben. Den Grund machte ich im zu großen Vergaser aus, dieser kann das Drehschieberloch gar nicht befüllen. Viel hilft eben nicht immer viel... Dann überwiegen die Nachteile (Geräusch, Verbrauch und Performance unten und in der Mitte). Daher habe ich mir zunächst einen Keihin PWK 28 besorgt. Diesen habe ich dann erst mit RamAir, dann mit Schlauch zum Rahmen ausprobiert und war überrascht: der kann eigentlich alles, was der große Keihin kann. Nur leiser... Der kleine Vergaser läßt erstaunliche Dinge zu - wenn man es schafft, ihn sauber abzustimmen. Dies bedingt zunächst ein sauberes Einstellen des Schwimmerstandes, ohne dies wird man scheitern. Aber mit Haauptdüsen zwischen 140 und 150, Nebendüsen zwischen 40 und 50 sowie einem Nadelset kann man sich unter Nutzung des Tools unter www.kyajet.com an die perfekte Abstimmung herantasten. Er rotzt nicht, er klingelt nicht, er fällt auch nach Vollgasorgien sofort ins Standgas. So soll das. Auch am Kopf habe ich noch eine Veränderung gemacht, der eigentlich gute, aber sehr niedrig verdichtete S&S-Kopf musste dem Malossi HTSR Kopf weichen. Besonders gut daran ist die hervorragende Zentrierung. Hier konnte ich auf ein Fussdichtungs-Setup gehen, was die Steuerwinkel auf 133/190 bei einer Quetschkante von 1,1mm erhöhte. Die Veränderungen merkt man deutlich über das gesamte Band. Unten druckvoll, ohne Loch, oben gehts ab. Da die MecEur-Welle, so bildhübsch sie auch ist, durch den mageren Wuchtfaktor in Verbindung mit dem leichten Lüfterrad Vibrationen zeigt, habe ich dann auch diese ausgetauscht - gegen die Pinasco Langhub-Rennwelle. Die Einlasssteuerzeiten sind jetzt sogar um 5 Grad niedriger, das sollte dem Blowback entgegenwirken (Schließung bei 65Grad). Durch die breite Hubwange (17,5mm bis zur Fase!) werden auch meine mutigen Fräsarbeiten an der Vorverdichterplatte relativiert, denn die neue Welle dichtet da perfekt. Ich habe sie Rundlaufgeprüft und diesmal nicht verschweisst - die wenigen bekannten Fälle von verdrehten Wellen schrecken mich jetzt mal nicht. Vibrationen sind deutlich geringer, wenn auch nicht weg, aber damit kann man leben. Da die Welle das Einzige ist, was in diesem Entwicklungsschritt getauscht wurde, kann ich sagen, dass 5 Grad weniger nach OT sich definitiv nicht schlechter fahren. Hier der Unterschied in der Steuerzeit Nachdem mich mit dem schwarzen, gummierten Simmerring ein schwerer Ölsauger geplagt hat, habe ich wieder den blauen Corteco verbaut - und mit 2-Komponenten-Epoxidkleber eingesetzt. Auch der Stift, der bei genutzter Getrenntschierung das Ölpumpenritzel hält, war gewandert und wurde eingeklebt um diese Fehlerquelle auszuschließen Das endgültige Setup ist wahnsinnig kraftvoll, stellt nutzbaren Schub (ehrlich: wie mein alter Polossi) und ausreichend Resoleistung zur Verfügung. Durch viel Rumprobieren bin ich schlussendlich bei einem reinen Kopfdichtungssetup gelandet. Der MHR kann einfach alles... Setup also wie folgt: MHR 210 unbearbeitet, Malossi Kopf, QK 1,15, 0,2 FuDi, 2,0 Kodi, Steuerwinkel 125 / 180 / Vorauslass 27,5 Pinasco 60mm Welle, 132 / 65 S&S Newline Curly "S" BGM Superstrong 23 Originalgetriebe Lüfterrad Elestart 1.600g Boost Bottle 400ml Kytronik Kurve 8 MRP Drehschieber ASS 36mm Keihin PWK 28 mit 145/45/HKJ/Clip4 --------------------------------------------------------------------------------------- Mit dem Setup bin ich ein paar Wochen rumgefahren, allerdings ohne nochmal zu messen wieviel Leistung denn nun tatsächlich anliegt. Mit der Erfahrung einiger Läufe allerdings tippe ich auf rund 25 PS, davon 18 bei 4.000 und 22 bei 5.000. Aber: Druck kann man ja nie genug haben, deshalb ging auch der letzte gute Vorsatz flöten. Um auf Membran unzurüsten bedarf es generell ja nur eines anderen Ansaugstutzens. Aber das wäre ein Kompromiss den ich ungern eingegangen wäre. Deshalb fiel die Wahl zusätzlich auf eine Mazzuchelli Vollwangenwelle. Von dem Drehschiebergehäuse wollte ich mich aber ungern trennen, sprich, den Einlass zerfräsen. Daher habe ich ein gutes Drehschiebergehäuse mit zermatschtem Drehschieber geschossen und umgearbeitet. Komponenten ansonsten: MRP Membranansaugstutzen mit Tassianari V-Force 4 Membran. Einlass Original, sieht unter dem MRP Membranstutzen wirklich niedlich aus. Vorverdichterplatte zerschrotet Fräsen macht mit Tim Ey's Fräsern immer noch doppelt so viel Spaß Da es für eine vernünftige Einlassgestaltung unabdingbar ist die hintere Bohrung anzufräsen, setze ich eine aus einem Vergaserwannenstehbolzen gefertigte Madenschraube in die Bohrung. Dann entsteht unten kein strömungsungünstiges Loch. Fertig, ohne Finish Die Welle ist eine Vollwange, das heißt es fehlen die Aussparungen in den Wangen, die normale Wellen haben. Dadurch steht die Kupplungseitige Wange selbst bei noch so großzügiger Einlassbearbeitung dem Gas im Weg. Abhilfe schaft das Lippen der Wange an den Stellen neben dem Pleuelauge, die sonst während der Auswärtsbewegung des Kolbens im Weg wären. Nun geht da einiges durch. Das Foto ist mit verbauter Welle... Der Umbau auf Membransteuerung hat einen deutlichen Leistungs- aber auch Geräuschzuwachs gebracht. Nach einiger Herumprobiererei bin ich bei einer reinen Rahmen- und Seitenhaubendämmung gelandet. Diese Schaumstoffmatten ("Pyramidenmatten") nehmen das Membranscheppern und reduzieren das Geräuschniveau der Membran auf das des Auspuffes. Klingt wirklich gut. Das Ergebnis hatte ich für den Moment "nur" mit einem GSF-Dyno festgehalten. Die Spitzenleistung von 30PS wird ja bei Auswertung dieser Soundfiles immer wesentlich durch die Eingabe der Parameter beeinflusst, ich habe mich bemüht diese aber so realistisch wie möglich anzusetzen. 210 Kilo bspw. sollten es sehr genau treffen. S&S gibt für seinen Membranmotor mit PWK28 und ähnlichen Komponenten (kein SmartBooster, kein Malossikopf, weniger Vorverdichtung) knapp 28 PS an - passt schon. Danach habe ich mich nochmal ans Getriebe gemacht. Da eine schräge Verzahnung wie beim Originalgetriebe zwar leise ist, aber die Nebenwellenaufnahme stärker beansprucht und bei Lastwechseln auch spürbare Unruhe in den Kupplungshebel trägt habe ich mich für eine grade Verzahnung im Verhältnis 23 zu 64 Zähnen entschieden. Also Ritzel mit originaler Zähnezahl und Primärrad mit einem weniger, was die Übersetzung verlängert - weil im 4. Gang allerdings der Fahrspaß im Vordergrund steht und es sich eher um einen Sprint- als einen Langstreckenmotor handelt wanderte auch ein um einen Zahn größeres 4. Gang Rad in den Motor. Um der nochmals gestiegenen Leistung gerecht zu werden habe ich auch verstärkte Primärfedern von DRT verbaut. Somit sind die ersten 3 Gänge länger und der 4. leicht kürzer als im Originalzustand. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einzige wirkliche Verbesserungsmöglichkeit für noch mehr Druck ist jetzt eine Welle mit noch mehr Hub. Also Verbau eines Excenterzapfens für 62mm Hub. Wie immer - gesagt, getan Ich gehe von 60 auf 62mm Hub, weil ich erstens nicht das Gehäuse spindeln und zweitens nicht den Zylinder (schon wieder) tauschen möchte (gegen die 221-Version). Steuerwinkel nach jetziger Planung so bei 132/184. Vielleicht ziehe ich den Auslass hoch. Nach 2 Wochen: Hier bereits die Welle mit verpresstem Hubzapfen Und wieder alles neu errechnen... Ergibt jetzt einen Kolbenüberstand von 2,2mm, mehr geht auch nicht wirklich. Sonst gibts Probleme mit dem oberen Kolbenring. Die Steuerzeiten sind nach einiger Herumprobiererei mit 1,5mm Fussdichtung und 1,5mm Kopfdichtung bei 134 Grad Überstömer und 188 Grad Auslass. Bei der Gelegenheit habe ich gleich noch andere Kleinigkeiten in Form gebracht - durch die großen Überströmkanäle bleibt wenig Dichtfläche. Mit WEICON Alu kann man das ändern. Es folgte der vorläufig letzte Prüfstandslauf vom 07.11.15 mit den oben genannten Komponenten Fetter Vorreso von 15 PS und das 28,5-PS-Plateau sind der Lohn der Arbeit. Der Drehmomentmotor hat mittlerweile 31,6 NM und fast 27 PS bei 6.000 upm... ___________________________________________________________________________________________________________________________ Mit dem Lauf war ich sehr zufrieden, was nicht hieß, dass es nicht noch Verbesserungsmöglichkeiten gab. Statt der an den Nasen schon nach wenigen Kilometern ausgeschlagenen Newfren-Kupplungsbeläge sind die Honda-CR80-Beläge reingewandert - nachdem die zu breiten Nasen auf Superstrong-Niveau gefräst wurden. Hier die neuen Beläge: Die alten Beläge: Die Zwischenscheiben sind 0,5mm zu klein - macht aber nix Scheiben übereinander legen hilft beim exakten Fräsen Dann siehts auch exakt aus. Es können wegen des dickeren Paketes und dem entstehenden kleineren Leerraum weichere Federn gefahren werden. In meinem Fall die originalen Superstrong-Federn. Dann habe ich mich des leidigen Themas "wandernde Zündkerzen durch SIP-Tacho-Zündkerzenunterlegentemperaturmesser" angenommen. Wollte ich schon ewig machen: statt der Billiglösung einfach ein Gewinde in den Kopf und Temperaturfühler einschrauben. Ankörnen: Natürlich auf tiefe der Bohrung achten... Gewinde drehen Fertig.. Da durch die Rahmenansaugung ein etwas anderer Winkel des Vergasers zum Rahmen nötig ist habe ich das MRP-Schnüffelstück bearbeitet Ich schaffe es seit Jahren, um die Anschaffung einer Drehbank rum zu kommen. Irgendwann wird's aber nicht mehr gehen... So sieht das dann aus - kann man sich zusätzlich noch mit "Strömungsoptimierung" schönreden... Die Elektrik des Motors ist mittlerweile im Rahmen Details zu der hier sichtbaren Rahmenansaugung gibts im parallelen "Making of Deichgraf". Nachdem alles zur vollsten Zufriedenheit lief habe ich den Motor im Winter 2015/16 unagetastet gelassen. Der Rest vom Deichgraf ist in dem Winter massiv auf Vordermann gepracht worden und da blieb auch wenig Zeit und Energie irgendwas an dem Motor zu machen. So wanderte dieser wieder in den Deichgraf und die Saison konnte kommen - aber dann hat mir jemand fahrlässig eine Kingwelle angeboten Da kann man ja nicht nein sagen. Also es gibt bestimmt Leute die da nein sagen können, aber ich kanns halt nicht Bevor die bei mir ankam habe ich natürlich den Steuerzeitenrechner bemüht. Wohlwissend, dass beim Malossi Kolben mit 2,2mm Kolbenüberstand das Maximum erreicht ist. Da kommt man dann auf 141/192. Na bravo. Also muss der Zylinder tiefer, das geht nur mit einem Kolben mit höherem Feuersteg. Also tiefergesetzten Kolbenringen. Es kommt der Grand Sport Kolben zum Einsatz. Dann ist auch der Kolbenüberstand von maximal 3,8mm kein Problem. Der Kolben kommt "ab Werk" fertig bearbeitet, Fenster offen, unten schon gekürzt. Passt ohne Bearbeitung sogar zu einer Langlanglanghubwelle Einbau einer 64mm Kingwelle mit 99mm Hubwangendurchmesser der Lima Wange erfordert nun doch auf 100mm zu spindeln.. Nun kommt man durch die Hubverlängerung nicht um eine Bearbeitung des Auslasses herum, weil mit mehr Hub der Vorauslass rechnerisch immer kleiner wird. Unbearbeitet ohne Fussdichtung landet man bei 132/186, zwar schön niedrig aber unsinnig. Links die Auslass "Portmap" des unbearbeiteten Zylinders, rechts nach der Bearbeitung. Der Auslass wurde knapp 1mm hochgezogen und verbreitert. Es sind jetzt 68% Auslassbreite. Die Steuerwinkel sind mit 0,5mm Fussdichtung und 3,5mm Kopfdichtung bei 135/192, was einen Vorauslass von 28,5 ergibt - ziemlich gut für einen Newline Auspuff Hier der Zylinder nach der Bearbeitung Ich habe übrigens für eine reibungslose Demontage des Motors wegen der innenliegenden Elektrik eine Steckverbindung verbaut Ich kann dann mal was zum Unterschied zwischen einer 62mm Vollwange gelippt mit 134/188 und einer 64mm Vollglocke mit 132/190 (nur am Kopf ausgeglichen) sagen. Man merkt die geringere Vorverdichtung. Ich habe gefühlt 2 PS mehr, aber im Midrange Bereich - Vorreso - hat sich da trotz einiger Umdüserei nicht viel verändert. Als Vorresoschalter hatte ich allerdings gehofft, da unten noch was zu gewinnen und nicht nur oben. Das ist leider selbst ohne Fudi (die ganz dünne ist natürlich drin) nicht der Fall. Noch weiter runter setzen geht nur mit abdrehen, dann müsste der lange MHR her. Ich glaube, der Motor wird jetzt dann auch durch den 28er und den Auspuff limitiert. Und auch die beiden Komponenten möchte ich eigentlich nicht verändern. Mal sehen wie es weitergeht. __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Ihr ahnt es schon: 4 Wochen später ist der lange MHR da und unten 1,5mm abgedreht. Es entstanden extrem niedrige Steuerzeiten, die wegen des Kolbenüberstandes durch die 64mm-Welle nur mit MHR221 und GrandSport-Kolben zu realisieren sind. Der Kolbenüberstand beträgt bei den niedrigst-möglichen Steuerzeiten von 124/178 trotz des langen Zylinders noch 3,8mm. Erste Testfahrt mit 126/180/27 ließ einen am vorhandenen Taktprinzip zweifeln: fährt sich wie ein Viertakter, ab 3.000 Umdrehungen geht's mächtig vorwärts. Einen Reso gibt es im Grunde nicht mehr und daher folglich auch kein Resoloch. Das ist schon ein reizvolles Setup wenn man die letzten 3 oder 4 PS nicht braucht aber Treckerfeeling möchte. Trotzdem spielte ich natürlich weiter mit den Dichtungen, mit einer 1,5er Fussdichtung (gut, dann hätte man sich das Abdrehen eigentlich sparen können) liegt man bei 130/183, was eine ausgewogenere Charakteristik zur Folge hatte. Fuhr sich eigentlich wieder wie der MHR210 mit der 62er Welle. Bin letztlich soger auf 132/184 gegangen, weil man mit höheren Steuerwinkeln unten rum nichts verliert aber oben gewinnt.. Als nächstes habe ich mir die reizvollen MRP Köpfe näher angekuckt. Sollen extreme Kühlleistung bei geringer Klingelneigung bieten. Gleich mal draufbasteln. Weil es Köpfe mit zentraler Kerze sind muss die Zylinderhaube umgebaut werden. Kunstwerk links, Massenware rechts. Nach vielen Tests folgendes Ergebnis: auf diesem Motor macht der MRP einiges besser als der Malossi. Brauchen beide wegen der hohen Verdichtung durch die 64mm mindestens 1,2mm Quetschspalte. Und nehmen sich "druckmäßig" nicht viel, wohl aber im Reso. Da legt der MRP noch ein bisschen was drauf. Kopftemperatur kann man schwer vergleichen, weil der Sensor bauartbegingt beim MRP weiter aussen sitzt. Von der Geometrie der Kühlrippen her vermutlich kühler. Und dann nochmal das Thema Getriebe. Von schon grade verzahnter 23/64-Primär und kurzem 36 Zähne 4. Gang ging es auf "Ultralang" 24/63 mit originalem 35 Zähne 4. Gang. Das ist wirklich lang, aber mir macht es Spaß. Ist ein bißchen mehr Motorrad als Roller. Mit dem kräftigen Motor ist auch der höchste Gang kein Problem - Resoloch kennt er ja nicht... Der Vergaser erhält Ende 2016 eine Bearbeitung: Ausdrehen von 28 auf fast 30mm sind über 10% mehr Fläche. Vorher ...und fertig. Auf 29,8mm ausgedreht entstehen über 10% mehr Fläche zum Eintrömen der Luft. Ergebnis ist wie gewünscht: nochmal mehr Schub in allen Lebenslagen. 28mm sind halt untere Grenze für 238ccm.. Man hätte auch einen 30mm oder 33mm Verhaser kaufen können, aber der 28er ist eingetragen. Bin dann vom MRP Kopf wieder zurück auf Malossi Kopf, weil der MRP letztlich schön anzuschauen aber leistungsmässig nicht vorteilhaft ist (es nimmt sich eben nichts). Die Steuerzeiten sind nunmehr wieder bei 133/188 mit VA27,5, damit lief der Motor auf 62 Hub am Besten und es ist zu hoffen, dass es mit 64 Hub genauso ist. -------- Nachdem aufgrund eines Zündungsdefektes die Kytronik rausflog und ich die Verdichtung reduziert habe entstand am 06.07.2017 ein neues Diagramm. Unten ist das neueste, oben zum Vergleich das letzte vom November 2015. Veränderungen zwischen den beiden Diagrammen: - Wechsel von 62mm Mazzuchelli-Lippenwelle auf 64mm King Vollglocke - Steuerwinkel im Grunde identisch, durch Mehrhub musste dafür der Auslass hochgezogen werden - Entfall der Kytronik, jetzt statische Zündung mit 18 Grad - Quetschkante zur thermischen Entlastung auf 1,3mm erhöht Die Diagramme sind zur besseren Vergleichbarkeit (sind verschiedene Prüfstände) optisch auf ähnliche Eckdaten gebracht worden. Neben der extremen Außentemperatur kostete die niedrigere Verdichtung Spitzenleistung und die fehlende Zündverstellung 1 PS im Vorreso. Aber eine ohne thermische Unwägbarkeiten erreichbare Reisegeschwindigkeit von 120 ist das Wert. Die Kurve ist insgesamt homogener. ------------- Und wieder mal was Neues. Ich hatte schon länger mal mit dem Gedanken gespielt, die vermeintlich schwächsten Komponenten sinnvoll zu überarbeiten, das sind der Vergaser und der Auspuff. Ich hätte neulich mal Gelegenheit gehabt, eine RacingResi zu testen - aber ich weiß, was mich erwartet hätte: untenrum deutlich weniger und dann kommt ein Bums der durch den kleinen 28er Keihin und die Rahmenansaugung eingebremst wird. Also muss vor dem Testen eines leistungsfähigeren Auspuffes (da wird mir außer einer maßgeschneiderten Sybille eh nicht viel einfallen) erstmal die Gasfabrik optimiert werden. Gegen Tausch derselben auf was Größeres hatte ich mich ja erfolgreich mit dem Verweis auf "28er eingetragen" und Lautstärke gewehrt. Nun, der 28 war eh aufgebohrt, da kann man dann auch gleich was Größeres verbauen - ist eh alles nur begrenzt legal und die Größe steht bei den Keihins ja auch nicht drauf . Und Lautstärke: dazu später. Na, es juckt ja auch immer in den Fingern. Ich war halt nicht sicher, ob die immer noch gesetzte Rahmenansaugung einen größeren Vergaser so einbremst, dass man sich den Tausch auch gleich sparen kann. Links PWK 28 Originalgehäuse, Mitte aufgespindelt auf 29,6, Rechts PWK 33 Da wird wieder klar, warum man beim kleinen Keihin (rechts) von "Kompakt" spricht. Nun denn, MRP Schnüffelstück per Trennschleifer und Schweissgerät auf einen passenden Winkel modifiziert, Deckel unter Nutzung des Doppelzirkels abgedreht und nun passt der Klopper da rein. Gut, dass ich bei der letzten Lackierung für in der Karosse Platz gesorgt hab.. 155/45/BGN/4,5 war die Wurfbedüsung Nun, damit läuft die Karre gar nicht. Also unter Nutzung des Lambdaanzeigegerätes alles mager gemacht, 150/42/BGN/5,5 läßt die Karre schon mal nur noch mit Choke anspringen. Erkenntnisse des Wechsels von PWK 29,6mm 150/48/JJH/6,0 auf PWK 33mm mit 145/40/BGP/6,5. - AFR Werte Standgas 13,8, Viertelgas 11,0, Halbgas 12,0 und Vollgas vor Reso 13,0 und im Reso irgendwas bei 14,0. - mehr Kraft im mittleren Bereich - nicht viel lauter als vorher Ich kann sagen dass der Motor den größeren Querschnitt dankt und die Rahmensansaugung dem nicht entgegen steht. Allerdings ist der Vorteil nicht so groß, dass der Wechsel wirklich lohnt. Die größere Bauform ist ein Nachteil und (etwas) lauter ist es auch. Ich habe nach ein paar Wochen wieder den PWK 28 montiert. -------------- Im April 2020 bin ich der allgemeinen Hysterie erlegen und habe den Motor auf den Quattrini M232 umgebaut. Durch Einbau einer Quattrini DS Welle, die bereits zur Membran Welle umgearbeitet war, und einer 1,5mm Fussdichtung entstanden für den S&S Auspuff perfekte Steuerwinkel von 127/184. Das Ganze toppt selbst mit nur 60mm Hub einen 64mm MHR deutlich, speziell im unteren und mittleren Bereich. Ganz erstaunlich, die nahezu fehlenden Vibrationen tun ein Übriges - sehr zu empfehlen. Nachdem ich in 2019 mehrmals hintereinander wegen eines defekten Pickups liegengeblieben war (bis ich gemerkt hatte, dass der Pickup der Grund war..) hatte ich die Berichte über die verschiedenen modernen Zündungen verfolgt - die haben aber halt alle irgendwo einen Nachteil. Ich hab dann einfach drauf gewartet, bis die SIP Vape ausgereift zu sein schien (Stichwort gebrochene Zündgrundplatten) und die verbaut. Der Unterschied zwischen "verstellbar" und "statisch" ist ja nur die CDI, daher habe ich mit der statischen Variante auf 18 Grad losgelegt. Gleichstromnetz muss ich persönlich nicht haben, daher die AC Variante. Das Thema "verstellbar" hat aus meiner Sicht den wesentlichen Nachteil, dass man halt auch im letzten Gang mit Viertel-oder Halbgas mit mächtig früher Zündung rumfährt. Gangselektive Zündkurven kann halt keine Zündanlage für die Vespa. Somit freust Du Dich bei 3.000upm über 24 Grad und hast bei 5.000 immer noch 22, was aber genau der Tourenbereich von einem lang übersetzten Motor ist. Um also in einen vernünftigen Reisebericht zu kommen (was die Frühzündung angeht), müsste man so 6.900upm fahren, das sind dann bei meinem Motor 124,2 km/h... Und bei 30 Grad Außentemperatur immer zwischen Stand-und Vollgas pendeln zu müssen, damit es nicht klingelt, ist unentspannt. Das war damals bei der Kytronik schon so, die ich sonst vom Innovationsgedanken her eigentlich echt cool fand. Gut, un-ge-boxt und befingert, saubere Arbeit, super Lüfterrad. Pol-und Lüfterrad zusammen noch mal leichter als das vorher verbaute, abgedrehte Elestart Polrad. Aller Kleinkram dabei, alles hochwertig. Beim Verbau fällt auf, dass man einen der Kegelunterleger bearbeiten muss, damit er Plan auf der Grundplatte aufliegen kann. Und die Kabel aus der Cdi sind zu Kurz, reichen nicht in das Kabelkästchen. Statt dessen liegt da ein nicht wasserdichter Chinastecker bei, der dann super im Spritzwasserbereich des Hinterrades baumelt. Dass können wir aber besser. Das Lüfterrad ist handwerklich toll gemacht, das wird gleich gepulvert. Dann los, erster Kick und die Kiste springt an und leuchtet wie ein Baustrahler - unabhängig von der Drehzahl. Man ist es ja gewohnt, dass das Licht bei Gasstössen heller wird. Mit der Zündung ist es auch im Standgas hell. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass bei dieser Anlage die Zündspule Massekontakt haben muss, also nicht nur das "Masse Kabel", sondern die Spule. Man muss sie direkt auf das Motorgehäuse schrauben und kann sie nicht gummigelagert verbauen - oder man muss sie im Metallteil anbohren und ihr per zweitem Kabel Motormasse geben. —------------—-------1 Punkt
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ich finde die diskussion doof... aber nicht weil ich jemand in die diskussion doof finde.. was ich damit sagen muss..... es heisst nicht das mann automatisch mit viel leistung schnell fahren kannst....... ich bin auch mit meisten leistung die langsamste zeit gefahren in die 200'er klasse... durch mehrere jahren... hatte ich meinen roller an Stefan Speyer @solo gegeben, würde er vermutlich auch damit winnen können........ bei dir Christoph ist das ganze schön im zielrichtung entwickelt .... du hast viel gewicht vorne... und du fährst wie ein könig...... auch zeit mehrere jahren Gerhard hat seine erste saison mit der DEA, und dann fällt ihn auch sicherlich natürlich das mann nicht zuerst die beste zeit fahren... beide Gerhard und ich weiss ja auch das Stefan würde jeder umbringen wenn er sich auf irgendeiner von die heutigen schnellste karren setzt.. muss ich dir nicht sagen Matze, du war ja auch im selben bereich mit deiner 55 ps zerstörer... auch nicht viel schneller als mit die DEA... ist auch keine kritik an dir als fahrer zum punkt würde ich sagen.. glaub jeder die leistungskurven ihr wollte.. die diskussion bringt uns nicht... wichtiger ist das wir gute freunde sind und nächstes jahr auch wieder besorgungen machen muss. einige mehr als andere..... wenn ich eine zylinder kauft... von die marke des traues.. und das leistung mir keine traue bringt... würde ich ihn einfach zurückschicken... mehr als argumentieren @egig das die zylinder auf die stehbolzen passt oder in die hubraum klasse... warum nicht als markenversprecher einfach die zylinder das nicht die leistung bringt...... zurücknehmen und neue schicken... dann würde es ja auch deutlich weniger nerven, jedes mal du sagst wie geil der passt auf die stehbolzen und in die hubraumklasse. jetzt ist es ja auch undi (wegen falsche batterie ) und matze mal gucken was passiert beim Jesco oder Berno wenn die karren fertig sind... ich glaub das ist ungenaue bearbeitung und montagszylinder, verschiedene kolbenspiel und unrunde zylinder... und dazu kommt ja auch immer das batterie, symmetrie, reindüsen, polieren und vibrationen.. @egig ist der DEA ein ungenauer Kerl ? ich hatte es schon gewusst bussi an alle truls1 Punkt
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Dabei! ... Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch ... (Karl Valentin)1 Punkt
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Na dann wünsche ich ihm von Herzen alles Gute! Sonst kommt er am Ende noch zurück.1 Punkt
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Hey Christoph, wieder an Board! Die mofffa läuft richtig geil mit der neuen Lagerung und dem polinipolrad!!! Danke noch mal für Deine Hilfe1 Punkt
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Bremsenreiniger hilft immer! Zur not auch statt Händewaschen....1 Punkt
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Das gezweifle von den unparteiischen ist langsam echt nervig... nichts weiteres Wenn du dich an einem Motor messen willst dann vergleich Gleiches mit Gleichem nicht Apfel mit Birnen Damitt meine ich Luftgekùhlt und Vespastehbolzen und wenn geht noch selbe Hubraumklasse Und ja es gab einen abgleich mit Dea Motoren am selben Prüfstand mit anderem nur war keiner vom Bodensse dort, jedoch 50 andere wo gegengemessen wurde... Sorry fùr OT aber hab lange nur gelesen und nie was gesagt aber langsam musste es raus...1 Punkt
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Habe die teile von clauss studio. Keine Ahnung ob die härter oder weicher als die plc sind. Finde die ganz in Ordnung. Vor allem ist die Montage Kinder leicht. http://www.claussstudios.com/id52.html vb06 oder so heißen die glaube ich.1 Punkt
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An der lange Seite der Schwinge wirken andere Kräfte als an der kurzen, deswegen zwei Härtegrade der Gummis.1 Punkt
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Muss mal Foto vom Zylinder machen. es fehlt grad an Zeit. Nur weiß ich nicht, ob es nicht zuviel OT hier ist? Ist ja ein direktsgesaugter 133er GG auf nem WF-Block. aber mal Foto machen1 Punkt
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Um das Beinschild erstmal halbwegs in Form zu bringen setzt du dich auf den Roller. Dann zieh dir Schuhe mit mittelweicher Sohle an. Nun gehst du mit dem Fußballen von innen auf die Beule und kannst so schonmal das Gröbste zurückdrücken. Am Anfang erstmal leicht drücken um um zu schauen wie schwer/leicht es geht. Lieber mehrmals drücken um nicht zu "überdrücken". Wenn das wieder halbwegs in Form ist sieht es schon nicht mehr so schlimm aus. Erst jetzt würde ich mit dem Gummi/Plastehammer rangehen. Innen den großen Gummihammer mit der runden Seite als Gegenstück ansetzen und von außen mit dem Plastehammer vorsichtig auf die Knickkante klopfen. Damit bekommst du es recht gut wieder in Form. Den Koti mußt du zum ausbeulen eh demontieren. Wenn du willst kann ich dir den richten. Könnte dir auch das Beinschild machen, bin aber aus Freiburg.... Wenn du Bilder meiner Arbeiten sehen willst kann ich dir welche raussuchen.1 Punkt
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...ich bin wieder hier, in meinem Revier, war nie wirklich weg, hab in der Werkstatt alles gecheckt... Zitat: Helmut Drönemaier oder so ähnlich Spass bei Seite. Welche Schwingungsdämpfer sind aktuell die Besten und haben sich beim 200ccm+ Hubraum bewährt? Hatte die PLC verworfen weil zu hart und fahre die Originalen welche in der Kurve schwammig sind. Gibt es nen gesundes Mittelmaß?1 Punkt
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Ich tippe so auf 16-17 Ponys auch mit dem 24er Vergaser.1 Punkt
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bis in den bereich, wo der belly zylindrisch wird. die dickste stelle ist quasi die leiseste.1 Punkt
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sinnvoll wäre es, eine mazzu race zu verbauen und den drehschieber zu erweitern. das bringt auf jeden fall mehr, als mit 19er auf membran zu gehen. der drehschieber ist wesentlich solider/ haltbarer als eine membran. für den zylinder bzw. kolben, wären ein paar gs ringe auch nicht verkehrt. dann hast du auf jeden fall ein sehr solides setup, was über jahre problemlos laufen kann, wenn zündung und vergasereinstellung stimmen.1 Punkt
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Macht keinen Sinn bei der Umgebung. Bleib beim drehschieber und hab Freude drann.1 Punkt
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Das buecherl das ich hab ist mein ich gelb und in italienisch. bin hundsmued und schau morgen mach und poste dann die isbn nummer ok! rlg christian1 Punkt
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Ich denke die allermeisten würden sich auch gerne mal so eine Auswahl zusammenbraten. Bei mir fehlt es an der Energie und am Können, also eher mal meilenweit entfernt vom shitstorm. Schön dranbleiben! grüße christian1 Punkt
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Der Verkäufer redet gern von sich in der dritten Person. Obwohl, genau genommen ist man jetzt ja zu dritt.1 Punkt
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Kaufen kann jeder (der Geld hat)... ist doch ein schicker Roller, das lohnt sich doch den auf Vordermann zu bringen. Solange der nicht ölt wie Sau, würde ich den Motor gar nicht auf machen. Warum sollen das Zahnräder kaputt sein? also Zündung checken und neues Öl drauf - noch ist die Saison nicht zu Ende.1 Punkt
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Ohne mich jetzt wirklich auszukennen, um das belegen zu können, habe ich da was im Hinterkopf, dass das auspuffbedingte Leistungsloch bei dem 0,5 fachen der Nenndrehzahl zu liegen hat. Wenn dein beabsichtigtes Nenndrehzahlniveau nicht bei 15.000 min^-1 liegt, könnte dein Loch vergaserbedingt sein. Aber vielleicht äußert sich jemand dazu, der in der Materie beheimatet ist. Prüfstandskurve interessiert mich aber schon sehr.1 Punkt
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http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mare_tv/Grafschaft-am-Meer-Kent-England-zwischen-Nordsee-und-Aermelkanal,sendung561444.html ab ca. 35:20min1 Punkt
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Arthure: Ich kann´s dir temporär leihen wenn du mal so richtig 3Gang+E fahren willst ... Ich fand es auf der Hure zu lang - aber die hat ja auch keine Leistung .. ..BTW: ALLES GUTE NACHTRÄGLICH ! Nach mindestens 2-3 Wochen GSF abstinenz hat man einiges an Seiten nachzulesen - war aber auch schon mal schlimmer mit euch Spammern .... Grüße Michl@FFB1 Punkt
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Mal ein Tipp von jemanden, der 20 Jahre Vespa und 1,5 Jahre Lambretta fährt. Kauf dir nicht das komplette Ranzfass. Deine Vespa-Skills bezüglich Motorrevision und Tuning kannst Du komplett in die Tonne treten. Das Kettenfahrzeug sollt mindestens ein paar Meter aus eigener Kraft fahren können. Ne zerlegte, möglicherweise nicht komplette Lami bekommst Du nie mehr zusammen, wenn Du das nicht schon ein paar mal gemacht hast. Und außerdem kannst Du noch Spezial Werkzeug für 400 Euro einplanen. Aber das Gute ist, wenn Du das alles doch hinbekommst, musst Du nie wieder Vespa fahren.1 Punkt
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Meine Spülmaschine hat zwei Beine. Wierum die das Besteck hält is mir wurscht.1 Punkt
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Dann bist Du also eher ein ziemlich altes Stück mit fiesen grauen Haaren, ner fetten Brille und massiv Bauchansatz, wenn Du auf die Milf-Lambrettas der Serie 2 bzw. die Gilf-Lambrettas der Serie 1 stehst, wie schon von anderen hier ausgeführt. Das macht aber nichts, weil so sehen 99% der Lambretta-Fahrer aus. Manche, die vor sich selbst ihre Abgewracktheit leugnen, fahren trotzdem auch Serie 3. Da sitzen dann so richtige Fettsäcke auf ner Slimline-Lambretta und der Arsch, der beidseitig auf die Seitenhauben herunter hängt, konsumiert den Roller.1 Punkt
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Servus, ich war grad beim Kollegen mit Polinizündung und C2 Gehäuse. Grundplatte musste im Siri und ÜS Bereich angepasst werden. Lüfterrad streift auch am Gehäuse im ÜS Bereich und muss am Schwungring abgaydreht werden. Polini ist jedoch vom Rundlauf eines der Besten trotz der nötigen Nacharbeit an der Grundplatte.1 Punkt
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Mhhhh, 964 Carrera 3.2 - ideales Fahrzeug für Hausmänner ;) - Hausfrauen würden Boxster fahren.1 Punkt
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Ahoi und Moin Fraktion Hamburg... ...wer keine Lust hat alleine nach Glinde zum Treffpunkt zu rollern, kommt am Sonntag 09.10. vorher wie gewohnt zum Oortkatensee (Hohendeicher See) Sozusagen das Abrollern zum Abrollern Treffpunkt ab 10:30 Uhr, Abfahrt 11:00 Uhr!!! Da die Strecke wie beim Anrollern wieder durch Bergedorf führt und sich uns dort einige Ampeln in den Weg stellen, möchte ich Euch bitten die StVO zu beachten!!! Wir werden natürlich ggf. warten Ach ja... der Kiosk am See weiß "bescheid" und wird Kaffee vorbereiten, so das die Wartezeit auf Heißgetränke nicht so lang wird... und noch eine Bitte an die Fuffis... Bitte reiht Euch vorne mit ein, damit Ihr nicht abgehängt werdet!!! Alles geklärt? Na dann bis Sonntag bei hoffentlich trockenem Wetter1 Punkt
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Ich hab schon meine Frau gebraucht übernommen... genauso wie die später benötigten Kinderwagen für die Eigenproduktionen1 Punkt
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Papierkram: Als erstes habe ich mir mal Gedanken gemacht über die Verlegung der Auspuffanlage. Und wie es immer so ist, ganz so einfach wie man es sich gedacht hat ist es dann doch nicht. Ich hab mir ein Stück dicken Draht genommen und aus Karton scheiben rausgeschnitten, die den Durchmesser am Auspuff entsprechen. Dadurch erhält man einfach einen groben Auspuff-Dummy, den man beliebig in „Form“ bringen kann. Das habe ich mal in einem Mofa-Forum gesehen. Die Idee fand ich ganz brauchbar und ist es auch. Gut, das Teil ist ziemlich lapprig, und die Maße sind nicht 100%, aber somit kann man relativ easy die ungefähren Maße abgreifen und sich ein Bild machen wie die Anlage verlegt werden soll. Nachdem ich dann einigermaßen gesehen habe wie die Mittellinie vom Auspuffverlauf sein muss, habe ich das einfach mit Meterstab und Lineal auf ein Papier aufgemalt. Leider geht das natürlich nur eindimensional… und hab das mal nur von oben gezeichnet. Die Auspuffverlegung habe ich recht simpel gehalten, also nur gerade Lienen und einen Radius. Für einen einfach Test-Auspuff wollte ich mich da nicht verkünstelen. Danach habe ich die Masse vom Auspuff auf die Mittellinie übertragen und die Winkel ausgemessen. Hier wäre noch zu bemerken, das die Winkel der einzelnen Segmente nicht mehr wie 20° an den Schnittstellen betragen sollten. Es soll ja noch einigermaßen Strömungsgünstig sein, ohne viele Ecken. Je fein Segmentierter desto besser. Aber ich denke übertreiben braucht man das nicht. Ganz enge Radien sollte man auch vermeiden. Ich hab da 9 Segmente gemacht um die 180° Kurve zu machen und somit hat jede Trennstelle ca. 10° Grad. Also mehr als ausreichen. Das Verschiebt sich leider leicht da ich unterschiedliche Segmentlängen habe darum sind es bei mir immer zwischen 8° und 12°Grad. Es sollte eigentlich jede Trennstelle wo zwei Segmente aufeinander treffen den gleichen Winkel habe damit diese von der Ellipse zusammenpassen. Ich hab das jetzt leider bei meinem ersten Versuch nicht ganz hin bekommen. Es passt aber trotzdem ganz gut zusammen ohne Lücken. Beim zweitenmal wird’s besser gemacht….. Damit ich auch weis welcher Durchmesser die Einzelnen Segment an den Trennstellen haben, habe ich mir den Auspuff nochmal im Maßstab, gerade auf ein Papier aufgezeichnet, damit ich an den Trennstellen den Durchmesser einfach rausmessen kann. Oder man macht sich eine kleine Excel-Tabelle. Somit haben wir jetzt die Segmente die Länge und die Winkel. Ich habe übrigens den ganzen Auspuff in Segmente aufgeteilt so das es maximal eigentlich nur immer 8 cm Stücke sind. Damit habe ich mich beim Blechbiegen und auch so einfach leichter getan. Also auch den Krümmer und den Gegenkonus die man eigentlich aus einem Stück hätte machen können. Diese Werte kann ich jetzt in das Programm ConeWizard eingeben und das spuckt mir dann die Abwicklung aus. Die kann ich ganz einfach ausdrucken und hab die Vorlage auf Papier. Ich war selbst überrascht das es so gut funktioniert und vor allem maßstabgetreu die Abwicklung liefert. Teilweise werden aber mehrere Seiten für ein Segment ausgespuckt die man dann erst zusammenkleben muss. Auf DIN A3 funktioniert das natürlich auch besser und man hat normalerweise dann nur ein Blatt pro Segemnt. Hier noch der Link https://www.conelayout.com Da gibt es noch eine kostenlose abgespeckte Version. Ich schau mal ob ich den Link noch finde Achaja, noch eine kurze Anmerkung. Bei den Winkeln muss einmal ein +Wert sein und auf der anderen ein –Wert, damit man auch um die Ecke kommt. Ebenso sollte man den Längsschnitt so verschieben dass sich dieser „innen“ befindet, bzw. das man eben den Trennschnitt nicht an der Auspuff-Sichtseite hat. Man könnte sich jetzt die Papierstreifen schnappen und dies mit Tesa zusammen kleben und einen richtigen Dummy basteln. Den könnte man dann drunter halten und gegeben falls leichter wieder ändern bis man die Optimale Form hat. Blecharbeiten: Das ging dann wiederum leichter als gedacht. Das Blech habe ich übrigens aus dem Abfall von einem bekannten Spengler gezogen und hat nix gekostet. Ich hab eine Dicke von 1 mm gewählt. Da ich das später mit Schutzgas zusammenschweiße, sollte das gut gehen. Die Papierstreifen habe ich auf ein Blech gelegt und einfach mit Tesa oder Steinen Fixiert, damit diese nicht wegfliegen. Dann eine Sprühdose genommen und drüber lackiert. Schon hat man einen 1A übertrag auf das Blech in 0,nix. Die Segmente habe ich erst mal grob mit der Flex oder mit der Blechschere ausgeschnitten. Dann erst habe ich mit der Blechschere die Segmente genauer ausgeschnitten. Wenn der Rand nicht so breit ist biegt sich das Blech leichter nach oben und man kann mit der Blechschere eben leichter um die Kurven schnippeln. Das ging auch relativ flott, das hat nicht mal 1 Stunde gedauert. Um die Bleche zu biegen empfiehlt sich auf jeden Fall eine Rollenbiegemaschine. Diese habe ich einfach kurzerhand selber zusammengezimmert. Gibst aber auch bei ebay und co. Für schmales Geld. Die Blechsegmente einfach einlegen und ein bisschen rumkurbeln bis sich die Enden schließen. Mit ein bisschen Übung geht das auch relativ easy und schnell. Die Enden habe ich dann einfach bündig zusammengeheftet. Nun sind sieh evtl. noch ein wenig unrund. Das lässt sich am einfachsten ohne viel Mühe mit einem Konus korrigieren. Ich hab hier einen aus Edelstahl den ich ebenfalls aus dem Schrottcontainer habe. Geht natürlich auch aus Holz oder sonstigen Material was ein paar Hammerschläge aushält. Einfach das Segment über den Konus schieben und an der Unterseite rings um mit dem Hammer klopfen. Das gleich nochmal mit der anderen Seite und das Ding ist in nuh Kugelrund. Die Rollenbiegemaschine und vor allem der Konus machen die Arbeit echt zum Kinderspiel. Bei den schmalen langen Sachen wo man aus der Mitte noch was dängeln muss damit das schön rund wird, habe ich mir eine Welle eingespannt wo ich mit dem Hammer nochmal bei gehen kann. Wenn die Segmente Dann soweit fertig sind, empfiehlt es sich die Enden der Teilstücke Plan zu schleifen. Durch das Ausschneiden mit der Blechschere sind ja doch meistens ein paar Unebenheiten. Am einfachsten geht das natürlich mit einem Bandschleifer, aber auch mit der Flex, Feile, Schleifpapier das auf den Tisch liegt. Somit sollten die Segmente ohne viel Spalt zusammenpassen. Das Ganze ging Zeitlich auch wieder relativ schnell und hat man in ca. 1,5 Stunden gemacht. Weiter geht’s mit dem zusammenschweißen. Ich hab die Teile am Längsschnitt ausgerichtet und dann einfach angepunktet und geschaut das sich die zwei Segmente gleichmäßig ausgerichte, so dass nirgendwo ein Spalt entsteht. Dann einfach mit Punkten rundum zu schweißen. Immer wenn ich ein Segment fertig angeschweißt habe, bin ich mit einer Bohrmaschine mit Schleifstein an der Innenseite über die Schweißnähte gegangen und hab diese glatt geschliffen, so dass die Strömung später nicht behindert. Damit ich immer zum schliefen innen ran komme, habe ich den Auspuff von der Mitte jeweils nach Außen zusammengeschweißt. Achaj, den Krümmer habe ich mit eine Vitonflunsch versehen und die erste Biegung habe ich mit einem fertigen Rohrstück gemacht. Das ist einfach Strömungsgünstig billig und einfach umzusetzen. Mit vielen kleinen Blech-Segmenten hätte ich das wahrscheinlich nicht so sauber hin bekommen. Das Winkelrohr könnte einen größeren Radius haben was wahrscheinlich besser wäre. Aber es sollte funktionieren. Ich denke übrigens, das der Krümmer-Bereich von der „Ströhmung“ her mit am besten gestaltet werden sollte. Hier ist ja schließlich auch die Gasgeschwindigkeit am Höchsten. Also Schweißnähte gut verschleifen und Kanten vermeiden. Den Schalldämpfer hab ich von einem alten Auspuff geklaut und die Aufnahme so umgebaut wie er momentan bei den ganzen Wechselrchalldämpfer ist, die man von SIP und co. bekommt. seht ihr ja auf den Bildern. Das zusammenschweißen und schleifen hat mich nochmal ca. 3,5 Stunden gekostet. Und hier das fertige Ergebnis: PS: ja, die Bodenfreiheit ist nicht wirklich toll. Da muss ich beim nächsten mal bei der Verlegeung nochmal was anderst machen. Aber für'n Prüfstand wird's wohl gehen.1 Punkt
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Ist die denn so schlecht? Die 16er ist jetzt schon seit 30 Jahren drin. Lediglich den kleinen Simmerring habe ich einmal gewechselt. Ansonsten lag nichts weiter an. Ist das Fahrverhalten mit der Lusso-Gabel denn besser? Lohnt sich ein Umbau so gesehen? Mit der alten Bremse bin ich sehr zufrieden - deshalb würde ich nicht wechseln wollen.1 Punkt