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Material Analysen von M200, Falc, sowie Mahle 124 (gleiches Material für Kolben, sowie Laufbuchsen) liegen vor! Erschreckend der geringe Legierungsanteil beim Falc und M200, von Nickel! Nickel in der Beschichtung garantiert eine gute Haftfähigkeit, mit dem im Grundmaterial enthaltenen Nickel des Alugusses. Der geforderte Siliziumanteil von 12% für beschichtungsfähige Zylis, ist beim Falc und beim M200 auch sehr grenzwertig, Falc / 10,692 % M200 / 10,843% Mahle 124 / 14,508% Ni Falc / <0,005% M200/ 0,027% Mahle 124/ 0,986% aber bitte, macht Euch selbst einen Reim daraus, pr Edit: Bin am versuchen die Datei reinzusetzen Fa. Tisberger Analyse -Quattr.-Falc-Mahle 124-.pdf3 Punkte
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Leistung ist irgendwie immer laut....ausser beim E-Motor vielleicht. Laut macht Drehzahl, Membran, Auslassoberkante, Dünnblechauspuff, Resonanz und viele andere Faktoren. Keine Ahnung, an dem Thema arbeiten sich hier einige ab mit mehr oder minderem Erfolg. Mir ist Lautstärke egal...ich sehe das als gottgegebenes Schicksal des Leistungsolymps. Außerdem ist laut sicher und leise ist Scheiße. Gruß Chris3 Punkte
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Nächste Alternative wäre eine Nut ohne Vitonring. Sprühdose und Dremel mit etwa 1,5mm großem Kugelfräser (Zahnarzt) braucht es dafür. Die Dose als Anlauf auf die Dichtfläche stellen, mit dem Fräser mit nur leichtem Druck einmal rum und man hat eine kleine Nut, in die sich die Dichtmasse legen kann. So wird die Masse nicht rausgequetscht und der Kopf ist dauerhaft dicht.2 Punkte
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Vielleicht ist aber doch der Schweistropfen vom Anus einer Anatolischen Bergziege, Spucke wäre mir zu einfach für die geile Beschichtung was Lauro da hat.2 Punkte
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Ja, beim Lauro spuckt der Beschichter vorher noch einmal in den Zylinder rein bevor er loslegt...2 Punkte
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Ob der lauro wohl unsere m200 zum beschichten schiken würde? Womöglich liegt das geheimniss in der vorbehandlung/ vorarbeit der zylinder2 Punkte
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ja aber das geht doch nicht. nachher hält das noch... und wo bliebe dann der ganze spass?2 Punkte
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Marc, halte das auch generell für sehr mager im Übergangsbereich - ich habe bei mir im PHB auf der Lamy bei kolbengesteuertem Zylinder immer einen 40er Schieber gebraucht und ein AV-Mischrohr. Ansonsten, was ich hier nicht lese - mal die Luftgemischschraube angeschaut? Im Standgas würde ich mich mit AFR-Wert nicht abtun, das mach ich schon aus Sicherheitsgründen (Gas-Schließen auf der BAB) lieber fetter. (Mit einem Gußzylinder quietscht's da sonst sofort).2 Punkte
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Lass mich raten, die Ü40 mit 56,5Hub unbearbeitet gibt es, aaaber nen Video vom Prüfstandlauf gibts niiiicht weil niiiie Freunde, Bekannte und andere auf dem Prüfstand dabei sind und alles von Profis die im Mittelpunkt stehen außerhalb der Zivilisation stattfindet. Das Handy ist auch Kugelrund, deswegen kann man es alleine auch nicht aufstellen Is ja nur Spaß... Ü40 hat jeder gesteckt mit56,5Hub deswwgen ist der M200 ja der Hit.2 Punkte
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Ich habe mir eine ganz brauchbare 125ts zugelegt im für die ts Österreich typischen Sonnengelb. Es ist alles im Erstlack mit etwas Roststellen und Ausbesserungstupfer. Ich habe die Vespa vom Erstbesitzer gekauft und sehr viele Papiere dazubekommen, weil der Mann nichts wegwerfen konnte. Die ersten 20t Kilometer sind mit Fahrtenbuch dokumentiert. So hab ich Sie heimgeholt: Beipackzettel: 1978 hat er sich vielleicht geärgert, daß ein neues Modell herauskam (geil! Ford Granada): Als ersten Schritt hab ich die Chromteile abgebaut und eine Grundreinigung durchgeführt und die Aufkleber 2h lang entfernt. Nächste Schritte sind geplant: Aufkleberrückstände entfernen, aufbereiten des OLacks mit Politur, Ausbau und aufbereiten der Gabel (BGM f16 und sto feder), Behandeln der Roststellen. Motorisch ist eine neue Zündungsgrundplatte drin, neuer Kondi und ein neuer Originaltopf (Rostiger Originaltopf auch noch da). Springt gut an und läuft gut. War überrascht wie gut sich die Kiste noch fährt obwahl das Fahrwerk schon einges gesehen hat. Gruß Rudl1 Punkt
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Endlich mal wieder Südfrankreich! Nach zahlreichen Kletterurlauben in den 90ern und den frühen 2000ern freue ich mich auf Pains-au-Chocolat, Pastis und den Geruch von Thymian, Rosmarin und Lavendel. Geplant ist, durch die Schweiz über Vevey am Lac Leman (Grab und Museum Chaplin) nach Chamonix, dann in einer Mischung aus Route des Grandes Alpes und Route Napoléon über die Verdonschlucht und Grasse nach Nizza, weiter an der Côte d‘Azur über Monaco nach Ventimiglia und dann über Asti, Mailand und den Comer See zurück. Übernachtungen meist auf Campingplätzen, nach Lust, Laune und Wetter auch mal ein Zimmer nehmen. Wir starten mit folgenden Rollern: Cpt.Howdy: VNB/VBB-Bastard mit PX-Motor und Malossi 221 („El Burro“) efendi: PX 80 mit 200er Originalmotor 12 PS („Ugly“) MacMuffin: Rally (oder Sprint mit Aufklebern?) mit PX-Motor und Parmakit 177 ich: VBA mit derzeit VNB-Motor und DR 177 1. Tag (eigentlich) Zwischen Schwabach und Gunzenhausen nach nur 25 km gibt El Burro auf. Kurbelwelle verdreht, Lüra schleift die Spulen ab. Glücklicherweise nicht weit vom SESC holen wir Ollis Caddy und brechen die Tour ab. Cpt.Howdy verbringt den Nachmittag damit, den Motor zu reparieren, es stellt sich heraus, dass die vor einiger Zeit nach Verdrehen gerichtete und lasergeschweisste Welle gebrochen ist. 1. Tag Nürnberg – Nördlingen – Ulm – Ehingen – Krauchenwies bei Sigmaringen (ca. 252 km, https://goo.gl/maps/ATkbddkKbVE2) Neustart. El Burro bleibt störrisch und macht weiter Probleme, der Pickup tut nicht mehr. Der Gaslötkolben ist bei dem Wind zu schwach, um einen neuen einlöten zu können, also spendet McMuffin seine Ersatz-ZGP. Nach einem Platten bei McMuffin kommen wir am Campingplatz in Krauchenwies an. Schön an einem Badesee gelegen, aber zum Schwimmen leider zu kühles Wetter. Kaum fahren wir zum Essengehen los, das nächste Desaster bei El Burro: Kupplung dreht sich auf der Welle, Keil abgeschert. Mit Bordwerkzeug blöd zu reparieren, weil es riskant ist, die Welle zum Öffnen der Kupplungsmutter entweder übers Lüra oder noch blöder den Kolben zu blockieren. Nach kaputter Kurbelwelle und Zündung ist die Stimmung bei Cpt.Howdy denkbar schlecht und unsere auch, da er entnervt laut überlegt, die Tour abzubrechen. 2. Tag Krauchenwies – Schaffhausen – Aarau – Obersteckholz (ca. 184 km, https://goo.gl/maps/CWkdD8a8fPm) Beim Frühstückholen entdeckt efendi, dass einen Steinwurf vom Campingplatz eine Autowerkstatt ist. Wir schieben El Burro hin, mit Schlagschrauber ist die Kupplung gleich unten, beim Austausch der Welle am Samstag unter Zeitdruck und bei im Rahmen gespaltenen Motor saß die Kupplung wohl nicht richtig auf dem Keil und hatte diesen nach hinten geschoben. Neuer Keil, alles gut. Danke an Andys Autowerkstatt! Ab jetzt läuft‘s dann... Nach Besichtigung des Rheinfalls in Schaffhausen weiter in die Schweiz und dort auf die B1, die weitgehend nervig ist mit viel Verkehr und Stop-and-Go über Kilometer. Um Langenthal herum Campingplatzsuche, der in der Nähe hat schon um 19 Uhr die Schotten dicht, also fahren wir einige Pensionen an, leider ohne Erfolg. Irgendwo zwischen zwei Dörfern kommen wir an einer Pension vorbei, an der ein Schild „Zimmer“ hängt und stoppen. Weit entfernt sehen wir den Eigentümer, der mit seinem Hund über die Wiesen zu uns sprintet. Er hat auch keine Zimmer, wir fragen, ob wir auf der Wiese zelten dürfen und bekommen ein lauschiges Plätzchen in seinem Garten unter einem riesigen Walnussbaum. Duschen können wir in der Pension. 3. Tag Obersteckholz – Thun – Chamonix (ca. 234 km, https://goo.gl/maps/ovERa3TEYL82) Nach dem guten Frühstück auf der Terrasse bei den netten Wirtsleuten, die unsere Abfahrt für ihre Facebook-Seite fotografieren und filmen, beschließen wir, nicht mehr der B1 bis an den Lac Leman zu folgen, sondern über kleinere Straßen und den Thuner See zu fahren. Schade für mich als Chaplin-Verehrer, das Museum hätte ich gerne gesehen (am Grab war ich schonmal). Abends kommen wir nach dem ersten kleinen Pass (Col de la Forclaz, 1527 m) in Chamonix an, schöner Campingplatz mit grandiosem Blick auf die Gletscher des Mont Blanc und die Aiguille du Midi. Bummel und Essengehen in Chamonix. 4. Tag Chamonix – Bourg-Saint-Maurice – Val d‘Isère (Col de l‘Iseran) – Modane – Valloire (ca. 255 km, https://goo.gl/maps/CsQSKbwMzUL2) Aah, die ersten Croissants und Pains-au-Chocolat! Entgegen ersten Überlegungen, den 12 km langen, teuren Mont-Blanc-Tunnel zu nehmen, umfahren wir das Massiv westlich und stoßen hinter Megève auf die Route des Grandes Alpes, der wir ab nun folgen. Fantastische Fahrt durch die frz. Hochalpen über den Col de l'Iseran (2770 m), dem höchsten überfahrbaren Gebirgspass der Alpen. Auch eine Gruppe 50-60-jähriger packen den Pass flott mit ihren Mobyletten. Bei der Abfahrt vom Col du Télégraphe macht meine Hinterradbremse nicht mehr auf, ich kann das Arschgewackel aber abfangen und fahre den Rest nicht mehr so spochtlich herunter. Unten nehme ich die Bremstrommel herunter, aber Beläge und Nocke sehen in Ordnung aus. Abends Campingplatz in Valloire und dann Essengehen. 5. Tag Valloire – Col du Galibier - Briancon – Col d‘Izoard – Guillestre – Barcelonette – Col d‘Allos - Colmars (ca. 196 km, https://goo.gl/maps/8VWp34kBHXm) Weiter mit den Highlight-Pässen über den Col du Galibier (2642 m) und den Col d‘Izoard (2360 m), wo wir kurz mit einem Paar aus Colorado plauschen, die ihren Job gekündigt haben und mit Motorrädern und Rennrad Europa befahren. Sie erwähnen uns sogar in ihrem Facebook-Blog („Hats off to the 4 German guys we met touring on Vespa scooters. These guys are incredible. The scooters pretty amazing.“). Die Tour de France wird die Pässe einige Tage nach uns fahren, wie üblich sind da zahlreiche Rennradfahrer unterwegs und deren Leistung ist beeindruckend, teilweise sind da ü-60-jährige unterwegs! An den Steigungen kackt die VBA mit ihren 8“ und drei Gängen natürlich gegen die anderen ab, der 3. zieht die Steigungen nicht mehr und im 2. mag ich nicht mit hohen Drehzahlen fahren. Mit 40 kmh kommt man aber auch hoch… Dann noch der Col d‘Allos (2250 m) zum gemütlichen Campingplatz in Colmars, wo ich jetzt mal das Bremsseil tausche und die Nocke herausziehe (hat aber genug Fett und hakelt nicht). Dann Essengehen. Fürs WiFi im Restaurant bekommen wir dieses Passwort: 6. Tag Colmars – Saint-André-les-Alpes – Castellane – Gorges du Verdon – Les-Salles-sur-Verdon (Lac de St. Croix) (ca. 101 km, https://goo.gl/maps/6J82ohvUXeH2) Es geht heraus aus den Alpen in die Provence in die Verdonschlucht, die wir nördlich über La Palud zum Lac de St. Croix fahren. Leider verpasse ich, die Route des Crètes mitzunehmen, die weitere tolle Aussichtspunkte in die Schlucht bietet, die ein Paradies für Sportkletterer ist. Das Verschärfte ist dort, dass man von oben in die Startpunkte der Kletterrouten abseilt und dabei bis zu 300 m Luft unter dem Arsch hat. Am Lac bauen wir das Zelt auf dem Camping Municipal auf, baden im türkisblauen See und es gibt Baguette, Käse und Wurst und reichlich Pastis. 7. Tag Ruhetag (ca. 68 km, https://goo.gl/maps/2N7zscxokAz) Wir mieten ein Tretboot und schippern vom Lac in die Verdon hinein. Hellgrauer Fels, Baden vom Boot aus und danach einmal rund um den See durch Lavendel und Sonnenblumen gerollert. Nochmal baden im See.1 Punkt
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So update nach dem Prüfstand. Ich habe mich nun getraut die D29 Nadel zu verbauen und siehe da, jetzt läuft's. Somit ist die Bedüsung HD 130 (von 135 runter, könnte aber noch runter) D29 mit AQ 264 ND 40 45er Schieber. Sprotzt nun nicht mehr rum vor Reso, Gas taktet nach Vollgas sauber runter und der Leerlauf ist echt schön stabil und ruhig, was ich manchmal beim Phb vermisse. Ist wohl doch kein schlechter Vergaser, liegt wohl dann am Bediener Lg Ikearoller1 Punkt
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Zum erstellen einer Liste zu den Beschichtungsschäden bitte alle einmal hier lang. Das gaze macht natürlich vor allem dann Sinn wenn auch die wenigen ohne Schäden (der Beschichtung) wählen gehen...also quasi so wie im normalen Leben halt.1 Punkt
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Meiner Meinung nach wird das bei einer verhältnismäßig großen Anzahl von Wellen mit dünnen Stumpf passieren solange da eine zweistellige Anzahl Pferdchen dran arbeitet, ist nur eine Frage der Zeit. Die einzige Welle mit dünnem Stumpf die was kann ist die Mazzu Vollwangenwelle. Mir sind da viel zu viele 20er Stümpfe bekannt die schon nach wenigen 1000 km im Alltagsbetrieb mit originalem HP4 und unter 15 PS aufgegeben haben um mich von der Meinung abzubringen. ETS Stumpf oder Mazzu VWW, alles Andere kann nichts.1 Punkt
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Mal wieder Es sollte ja eigentlich klar sein, dass da eben kein Steuergerät die Gemischaufbereitung peinlich genau übernimmt und die Zündung bei Bedarf zurücknimmt. Wenn das nicht eingestellt wurde, oder man sich nicht 100% sicher ist, ob das vernünftig gemacht wurde, kann man sich auf einfach Mal auf Überhauptnix verlassen...das ist reines Glücksspiel.1 Punkt
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Ich würde erst einmal die Zündung abblitzen und im Anschluss nach Falschluft suchen1 Punkt
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Memme @Matz01 Dämpfer abschnibbeln und so anschweißen dass der Gerät mehr nach oben zeigt....dann können die Abgase das Röckchen der Sozia für die Hintermänner hochpusten1 Punkt
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Chicke Kurve, darf ich hier kurz paar Fragen stellen: - restliches Setup? - welche Welle wird da verwendet (King oder Quattrini) und welche SZ kommen dabei raus? - ist der AIC-PX eine Box oder ein Rest Auspuff? Die Antworten findet man vermutlich irgendwo, bin aber gerade mit ultra langsamen HotSpot gestraft und kann nur schwer suchen. Danke schon mal1 Punkt
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Im Alter wird man halt lärmempfindlicher. Das legt sich dann aber, wenn die Altersschwerhörigkeit beginnt.1 Punkt
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da es aber beim falc ja hält, und die bekannt sind für sehr gute beschichtungen scheint das ja nicht so wichtig zu sein.1 Punkt
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Ihr Weicheirentner kauft euch doch ein Auto... oder son Cabrio mit ohne Dach, da müsst ihr an der Ampel noch nicht mal einen Fuß runter machen...1 Punkt
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Liebe GSF´ler, besten Dank für die Unterstützung. Mein besonderer Dank geht an Dirk und an den Bernd . Nun geht es ab zum TÜV!1 Punkt
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Die erwartete Antwort kam schneller als vermutet . Die Fotos aus dem Etablissement in Sölden hab ich mal weg gelassen ... .1 Punkt
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die Dinger werden oben innen an den tunnel genietet da dann die oberen Befestigungsschrauben eingeschoben...1 Punkt
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Ich würd mir auch neh neue Werkstatt suchen , weil 1.ich noch nie 1 simmerring gewechselt hab da wenn1 durch ist meistens alle hin sind... 2.eine Werkstatt keinen Roller rausgeben sollte der nicht läuft wie er soll... 3.ich noch nie ohne etwas am Motor zu ändern eine Hauptdüse wechseln würde... 4. als Vertrauensvolle Werkstatt sollte man wissen wenn die Leitung zu lang ist das die Karre nicht genug Sprit bekommt... usw. vielleicht schreibst du noch kurz wo du warst und nimmst dann hier ein paar Tipps zum schrauben an dann bist du deine eigene Werkstatt1 Punkt
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Sind auch wieder daheim! Danke an alle hier für's dabei sein, wir fanden's klasse. Gemeinsam macht's am meisten Spaß! Kurze Zusammenfassung, was ihr Sonntag verpasst habt: nix. :) Dauerregen, aufräumen und Wikingerschach, mehr war nicht. Dafür heute ne Heimfahrt bei Sonne toujours, von früh bis spät - wir sind über den Achenpass heimgefahren, ganz nett! Achja: der Nachbar ist auch wieder happy, er würd' sich tatsächlich freuen, wenn wir wieder kommen! Schau mer mal was nächstes Jahr ist, wird sich schon wieder was nettes ergeben...bitte alle wieder mitmachen, danke! Grüße!1 Punkt
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Wie kann der Wellendichtring ursprünglich zu groß sein, wenn sie ? Spricht auch nicht gerade für die Werkstatt, da sollte man die Länge entsprechend anpassen. Wieso? Einfach eine neue oder eine mit anderer Größe? Fehlzündungen kann durch zu magere Düse kommen, das ist dann aber schon meilenweit zu mager.1 Punkt
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Passt doch, die Vollhupe hat ne Lambretta, und zwischen den Ohren ist was zerstörrt .... Warum sich der Sozialauthist allerdings immer wieder registrieren darf, ist mM. nicht nachvollziehbar.1 Punkt
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Wann ist das nächste Treffen? Im Moment ist keine Vespa angemeldet aber ich würde mal so vorbeischauen bzw. demnächst meine PX oder PV wieder TÜVen und vorbeirollern1 Punkt
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Heute passt bei mir nicht. Aber gib hier mal Bescheid für das nächste Treffen.1 Punkt
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Gute Wahl... sowohl zum Fahrzeug als auch zur Plakette... mein persönlicher Favorit... nr 18 rockt grande... Jetzt nur noch 1 mal da....1 Punkt
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https://flic.kr/s/aHsm516nGm Die Bilder von Cheb. Danke an die Organisation und alle die da waren! Mega gutes Wochenende gehabt!1 Punkt
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war heute mit meinem M252 & Racing Resi am p4 - danke fritz (@ddog) & mike (onkel mikes garage)! vielen dank an @AIC-PX für diesen genialen auspuff, das ding lässt sich dank 1.5mm blech untertourig auch sehr leise bewegen! das alles übrigens mit hp4 polrad, px 12v zündung und 17° statisch, da ich die letzten tage extreme zündungsprobs hatte und es sonst nicht mehr geschafft hätte.1 Punkt
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Karosserie ist nahezu frei von diversen Fremdlacken. Konservieren werde ich mit Oxyblock, wo nötig. Bin am Überlegen, ob ich auf die blanken Stellen UNTER den Trittleisten, also im Nicht-Sicht-Bereich, Branto Korrux tupfe. Dort drunter ist dann Ruhe. Die anderen blanken Stellen im Sicht-Bereich kriegen einfach wieder die übliche Oxyblockbehandlung. Die blanken Stellen unter dem Schlitzrohr werde ich auch irgendwie behandeln.....Branto oder auch einfach Oxyblock. Branto ist dort vielleicht besser, da man dort eigentlich nicht mehr hinkommt. Am Lenker lösen alle scharfen Sachen den kompletten Lack vom Aluguss. Also habe ich gestern mal die drei obersten Schichten mit 400er Nass vorsichtig abgezogen. Die letzte Schicht werde ich mal mit 800er versuchen. Blöderweise wurde der auch noch gut angeschliffen. Also mit 1000er glätten. Muss mal sehen, wie ich den dick zusammengelaufenen Mist in den Ecken weg kriege.....Dremel mit Schleifrolle? Am Tank ging die Sache mit Abbeitzer leider schief. Das Zeug hat den Olack gleich komplett abgelöst. Beilackieren........ Im Keller habe ich bereits ne 10 Zoll-GL Gabel liegen....Umbau der VNL auf GL mit PX Motor wird aber wohl dann erst nach der Sommer-Bastel-Pause erfolgen. Zumal mir immer noch die Gepäckfachbacke fehlt. Ach ja.....was soll ich mit dem Kotflügel machen? Der ist fertig.....Repro bei Sip kaufen, lackieren, wieder patinieren wäre vermutlich das beste.......ich glaube einen gebrauchten GL Koti krieg ich hier nicht...? Mal aktuelle Bilder:1 Punkt
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Sehe ich das auch, der Mann hat die Aufkleber eher wahllos hingeklebt, Wallfahrtsorte, katholische Mission, Heiligenmedaillen etc. Händlersticker hab ich draufgelassen weil der auch im Kaufvertrag und dem Serviceheft steht. Sie war um 4800,- inseriert und ein paar Hunderter wurde noch nachverhandelt... Ist kein Schnäpchen aber angesichts der lückenlosen Geschichte und dem hervorragenden Originalzustand ist der Preis ok für mich. Die Feiertage hab ich mal genutzt um Kleberreste zu entfernen und den Lack an einigen Stellen aufzubeiten: Leider haben die Eierschädel die Prüfplakette mit dem Schaber abgekratzt oberhalb vom Vespalogo Schriftzug und Rucklicht vorher: und nachher:1 Punkt