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Inhalte mit der höchsten Reputation am 21.07.2019 in allen Bereichen anzeigen
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So....damit wären wir uns ja alle einig das diese DSG-Flitzkagge nicht zum Youngtimer geeignet ist.3 Punkte
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lami würde ich nicht nehmen. die sind eher nicht zum fahren. sind ja meist kaputt.3 Punkte
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selber Hub aber weniger Bohrung. Der m200 ist kaum vergleichbar mit dem Fabbri 180, da kannst eher die dea mit dem Fabbri 180 verglichen2 Punkte
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Du hast jetzt nicht ein Bild gepostet, wo man im Rückspiegel 2 Automaten sieht, hast Du nicht, ne ? Ok, ich dachte schon...2 Punkte
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Hättest du in Q mal dein Telefon bedient....literweise Öl 100m von der Tankstelle entfernt.1 Punkt
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Membran oder DS? Ich meine.. Drehschieber: Silentgummis, Stehbolzen (Zylinder und Schaltraste), Öl Einfüll - und Ablaßschraube und das Nadellager für die Hauptwelle, sonst nix. Membran: siehe DS + Kuwe Lager, glaube Sirris Kuwe, Membran + Kasten, ASS, Seegering Kuwe für Lager. Definitiv kein Kickeranschlag, Ölleitblech. Kann morgen sonst detailierte Fotos vom Zubehör machen. Gestern mal den MHR ans Gehäuse gehalten, die ÜS sind perfekt dafür gemacht, keine Kante - top Übergang!1 Punkt
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Hier noch meine kleine Zusammenfassung der Tour: Freitag Abend alles soweit vorbereitet. Benzinkanister ins Handschuhfach, etwas Werkzeug und die wichtigsten kleinen Ersatzteile dazu. Gepäck in die wasserdichte Gepäckrolle, inklusive Regenkombi für alle Fälle. Samstag dann erstaunlich pünktlich um kurz nach 8 los. Zuerst mal Standardstrecke über die AB nach SB, ab da dann Überland bis Riegelsberg um ab dort dann der B268 zu folgen. Bis Lebach war das dann noch zäh, ab dann rollte es besser. Wenig Verkehr und wenig "Hindernisse". In Losheim tanken. Danach dann das heimatliche Saarland verlassen. Strecke gut, angenehm zu fahren, immer weiter und dann nach Trier runter. Alles noch recht bekanntes Terrain. Schnell rüber auf die andere Moselseite und auf die B53. Bis hinter Schweich auch recht uninteressant, danach recht nett, immer schön neben der Mosel, flankiert von Felsen, Weinbergen und Campingplätzen. In Zell dann wieder Tanken. Kurze Hochrechnung: Verbrauch ganz knapp über 4l, bin zufrieden. Kurz über die B421, um dann auf die B49 zu stoßen, weiter dann bis Koblenz. Auf dem Weg von TR bis KO hab es noch 2 Straßensperrungen, wo es aber gute und problemlose Umleitungen gab. Ansonsten viele Wohnmobile aus aller Herren Länder unterwegs, in Summe war aber immer so wenig Verkehr, das man auch gut an denen vorbei gekommen ist. In Koblenz dann kurz konzentrieren um auf die B9 zu kommen. Oh Mann, mehrspurig, Tempolimit oft bei 120, genau das, was ich nicht mag. Naja, wurde dann zum Glück auch wieder besser nach einigen km und Bonn wurde erreicht. In Summe naja der Abschnitt. Einmal quer durch Bonn (erstmals diese unsäglichen E-Scooter auf der Straße wahrgenommen) Tanken. Nach der B9 dann doch lieber nicht Autobahn. An sich ganz ok, so durch die Vororte, aber das Wetter sprich der Himmel wurde immer dunkler. Doch besser auf die Autobahn. Gesagt getan, noch 10 km stur geradeaus auf der rechten Spur und Köln war erreicht. 2,5 km vor dem Ziel dann Platzregen. Juhu. Schnell unter ne Brücke untergestellt. Nach 10 Minuten war alles vorbei und ich konnte dann endlich ankommen. 389 km. Hart. Alles tut weh. Ich bin alt. Ab ins Brauhaus. Ordentlich essen, einige Kölsch. Wieder alles gut. Aber um halb elf lag ich dann zum Schlafen. Sonntag 06:00 Uhr. Oh Mann, mir tut alles weh. Wie soll ich heute nur Roller fahren? Und dann schon wieder so weit? Noch ne Stunde dröhnen, dann auf. Kaffee. Sehr gut. Ein wenig strecken, dehnen, bewegen. Wird so langsam wieder. Frühstück. Super. Ich bin wieder fit. Wetter sieht auch super aus und auch angenehme Temperaturen. Also los. 09:00 Abfahrt. B265 stadtauswärts. Köln und Vororte schlafen noch. Felder, nicht anspruchsvoll zu fahrende Strecke. Gut zum warm werden. Dann Nideggen, irgendwo danach gehts dann runter Richtung der Talsperre (n). Wegweiser gefunden. Irgendwann das Schild "gesperrt für Motorräder an Samstagen und Sonntagen. Mofas frei". Na super. Egal, ist ja noch früh und wenn ich ganz dezent fahre denken ja eh die meisten Leute, dass ne Vespa so ne Art Mofa ist. Ich rolle gemütlich die vielen Kurven durch tolle Landschaft hinunter in Richtung Wasser. Ein Polizeiauto kommt mir entgegen, scheint sich aber nicht für mich zu interessieren. Sehr gut. Tarnung funktioniert. Die gesperrte Strecke ist zu Ende, jetzt wieder offiziell unterwegs. Rurberg hoch Richtung Schleiden. Jetzt sind auch die ersten Kollegen unterwegs, die der Grund dafür sind, dass gewisse Strecken für Motorräder am Wochenende oder ganz gesperrt sind. Völlig bescheuert. In Schleiden Tanken. Wieder zurück auf die B265 bis Prüm. Schöne angenehm zu fahrende Strecke, landschaftlich auch nett anzusehen. In Prüm auf die B410. Sperrung, Umleitung. Weiter auf der B410. Sperrung, Umleitung. Etwas nervig, dann geht's zum Glück wieder am Stück weiter bis zur Grenze und an die Our. Kurz verschnaufen. Hier war ich vor 20 Jahren schon mal. Aber mit 20 fand ich das irgendwie noch nicht so toll... Weiter. Jetzt ist aber alles so, wie es sein soll. Geile Landschaft, geile Straße mit schön zu fahrenden Kurven, bestes Wetter und ne immer noch brav performende PX unterm Hintern. Auf jeden Fall der beste Teil dieser Tour. Vianden, echt schön. Langsam wird das Tal dann irgendwann weiter. Kurz vor Echternach noch Mal tanken. Mist, hab mich mit dem Öl verrechnet, ist jetzt leer. Von hier bis heim wird knapp... Egal. Weiter. Höhe Rosport wieder Treiben: Sperrung, Umleitung? Steht nix da. Ich versuche frei Schnauze mein Glück, umfahre das Ganze auf sehr abenteuerlichen Nebenstrecken, um dann ein paar km wieder auf die Straße zu treffen. Dort auch gesperrt. OK, dann doch mal auf die Karte schauen. Fazit: Zurück und auf die deutsche Seite und dann Richtung Trier. In Rosport dann doch die Auflösung, da war ein Triathlon, deswegen die Sperrung. Ab weiter nach Trier. 15-30 km Pflicht, nach Trier dann Richtung Zell am See. Auch wieder sehr schön, auf und ab, Kurven, also wie es sein soll. Nach Zell dann wieder bekanntes Terrain. Nonnweiler, Tholey, Marpingen, Urexweiler, Nordsaarland ist schon schön zum Roller fahren. Dann noch einmal tanken in Quierschied (inklusive 1 l sau teurem 2T Öl) und über St. Ingbert heim. 383 km. Sau gut. Die Rückfahrt war echt toll. Weh tut aber wieder alles. 22 Uhr, gleich ins Bett. 2-3 Fotos kommen morgen.1 Punkt
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http://www.vespa-oldtimerteile.de/product_info.php?products_id=4190 Und diesen Beitrag mal lesen1 Punkt
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Gegenfrage: Was für eine Wahrnehmungsstörung veranlasst dich, eine derart bescheuerte Frage zu stellen?1 Punkt
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Wenn ich hier ein Bild von meiner Kerze einstelle werde ich bestimmt wieder für paar Tage gesperrt...1 Punkt
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die offiziellen wartungsintervalle stehen hinten in der bedienungsanleitung und am ende des beitrages, der rest ist einfach individuell, wie schon mehrfach geschrieben - da gibt es wirklich keine pläne. "offizielle" verschleißteile wie kulubeläge, bremsen etc. kann man selbstverständlich vorsorglich mal austauschen, bevor sie ganz am ende sind. manche teile verschleissen ja auch langsam, so dass sie nicht sofort ihre funktion verlieren, sondern einfach nur nachlassen ( z.b. silentgummis). manches kennt nur den zustand heile oder kaputt. ich empfehle dir als neuling, wie es ein pilot vorm abheben macht, erstmal alles optisch zu beurteilen. dann genauere funktionspürfung. ansonsten ist das leider so, dass teile unterschiedlich schnell kaputt gehen - bei einem hält der stoßdämpfer zig jahre, beim nächsten nur ein paar. bei einer solch hohen laufleistung von 60000 kann man m.e. - abgesehen von einer motorüberholung, die ja anscheinend angebracht ist, stoßdämpfer, silentgummis, züge nach sicht und fahrprüfung bestimmt tauschen. schau dir den kabelbaum auch mal an, ob da irgendwas durchgescheuert oder brüchig ist. vorteilhaft wäre vielleicht auch jemand, der etwas erfahrung hat und das sichten möglicherweise mit dir zusammen durchgeht und dann etwas berät. wenn es jetzt nicht gerade die motorüberholung ist und man nicht 2 linke hände hat, kann man vieles mit standartwerkzeug erledigen. hängt also alles so ein bisschen ab vom eigenen empfinden und anspruch. der eine sagt, ein leicht am ende zerfledderter bowdenzug ist mir egal, der nächste kriegt das kotzen. der eine lötet einen kabel aus, der andere nimmt isolierband, bis es völlig kaputt ist.1 Punkt
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Stopppppp der wurde nur zurückgebaut weil der 75er durch war und ich nen 50ger bestellt hatte da einige andere damit fahren außer ich! aber nach dieser Odysee kenn ich mich nun etwas besser aus ;) und nein geht nicht um need for speed, dafür habe ich mir ein anderes Spaß mobil gekauft, eher um das schnelle von a nach b kommen ohne mit 10cm abstand auf der Landstraße überholt zu werden es geht hier auch mehr als um den Motor! Es soll ein zweites Mopedchen her. Nix pk Umbau, etwas wo schon die nötige Substanz hat.1 Punkt
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Du kannst auch einfach schreiben, dass du dir nicht sicher bist und es sich bei deinem Wissen zu dem Thema um Hörensagen handelt. Dicke TDI und Gewicht... Das Einzige was daran an seine Grenzen kommt ist das Kupplungspaket. Und dafür gibt es unterschiedliche Ausführungen, die für unterschiedliche Drehmomente ausgelegt sind. Fragil und ausgereizt bis zum gehtnimmer ist ähnlicher Stammtisch wie das Gepolter zum Thema downsizing. Hauptsächlich von Leuten, die früher Kadett mit 1,3 l Hubraum gefahren sind.1 Punkt
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Wie die letzten Jahre bespaßen wir die Kids mit unseren Rollern einen Nachmittag im Friedensdorf (verwundete Kids aus Kriegs- und Krisengebieten) in Oberhausen. Für Euer leibliches Wohl ist auch gesorgt. Da es um den Spass der Kinder geht, sind ALLE willkommen. Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk1 Punkt
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Suche immer noch einen Karakiri Seitendeggel für V50......los rückt den geilen Scheiß endlich raus !1 Punkt
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Ach watt. Haben wir alle schon geschafft. Einfach ruhig und überlegt arbeiten, nich hudeln, das grobe Werkzeug weit weg legen. Die Tachowelle etwas weiter von unten in die Gabel schieben, während Du oben die Abdeckung anhebst, dann ist da genug Luft. Schaltzüge: erst den Einen, dann den Anderen wechseln. Minimiert das Risiko, die beiden zu verwechseln und dann andersrum zu schalten Mach einfach, fahr das Ding, dann geht es kaputt, dann reparierst Du das und wieder von vorn. Gruß, Humma1 Punkt
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Alles nur nicht Piaggio der Fabbri 180 hat m200 Lochstich und der Dea/Fabbri wie bisher , klar mindestens Quattrini Gehäuse1 Punkt
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Der Fabbri 180 wird ein Sportlich orientierter Zylinder und wird dann in Serie klassisch von oben verschraubt. 64 Bohrung 56,5 Hub Fabbri hat auch die Dea Gussformen gekauft und sind absofort mit Fabbri Logo versehen, in kürze bekomme ich den ersten 60-58 und werde da was sportliches aber Drehmomentfreudigeres als die bisherigen Dea's bauen1 Punkt
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Was mir an den Grünen am meisten auf den Sack geht, ist deren Art der Kommunikation. Stets missionarisch-erzieherisch belehrende Forderungen, beflügelt durch die Überzeugung der Unfehlbarkeit aufgrund genereller moralischer Überlegenheit. Oder vereinfacht gesagt: "Wir sind die Guten und haben deshalb immer Recht. Ihr habt das bloß noch nicht kapiert, deshalb zwingen wir euch jetzt zu eurem Glück."1 Punkt
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@Kebra du bist mein Held: vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich meinen Unfall - heute bin ich zum ersten mal wieder die Karre gefahren, von der ich dachte, dass ich sie niemals wieder zusammenschrauben würde Bilder sagen mehr als 1.000 Worte... Letztes Jahr: Und heute nach den ersten 10 KM: Ich bin gerade ultimativ happy1 Punkt
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Solche Menschen die solche Aussagen treffen, haben sofort meine höchste Hochachtung und sind mir überaus sympathisch. Meist trinken diejenigen auch gerne viel Bier und Schnaps.1 Punkt
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So cool muss man aber erstmal sein um das Video hochzufahren: Chapeau!1 Punkt
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Ich finds cool dass Du keinen Ärger mit der "Rennleitung" willst aber den Herren per Aufkleber lieber schon mal mitteilst was alles verbaut ist...1 Punkt
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auch wenns nie und nimmer für den ersten platz reicht, möchte ich den kollegen doch auch hier reinbringen. im letzten jahr ist mir aufgefallen, dass das ziemlich nervig ist was er so absondert, abgesehen davon das da technisch wenig rüberkommt meiner meinung nach. grob in den wald reinschreien und danach fakten diskutieren wollen - fast so schrecklich wie ich...1 Punkt
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Bor ey - auch wenn Du aus Österreich kommst - meine Mutter is auch aus Wien und die spricht und schreibt, dass man es versteht.......1 Punkt
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Ja mir sagt ein kegelrad getriebe aucb mehr zu wie ein Eckriemen hoffenlich Servus klaro. Block endweder gp one oder quattrini blöcke werden passend aufgeschweist und für die Membran wird eine Planfläche zum aufschrauben der neuene cnc Membrankästen erstellt. Verbaut wird immer - Zylinder Arctic cat 206ccm oder 238ccm. Auslassteuerung umgebaut auf rave 2. Gibt aber auch andere zylinder die gehen. -60mm brutus 4bis 6 wolframgewichte -Primatist pleul zwischen 116 bis 128mm - zweiteilige Loslager mit Messingkäfig - primär von falc oder crimaz - 5 s king dragbike clutch - Falc Komplettgetriebe mit bfa Hauptwelle -Sip Zündung -Auspuffe hab ich grad 4 neue Lasern lassen der beste wird dann verlegt. -wasserpumpe (natürlich Bosch) -Wasserkühler eignen sich besonders die von der cagiva mito. Meine Empfehlung ist vielleicht noch beim Zylinder auf nen Hubraum von ca 200ccm zu setzen . Find ich zum fahren am schönsten. Hat ja bei Wassergekühlten keine Verluste durch Lüfter oder Hitzeproblemen was ein deutliches +++von Leistung und Band gegenübern allen m200, m244 ,Simonini und co bringt. Und für die Vorresoleistung sorgt die Auslasssteuerung und ersetzt die weniger ccm.1 Punkt