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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.01.2020 in allen Bereichen anzeigen
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Ich trenne die Diskussion zu den verstorbenen GSF-Usern mal ab und schieb die Beiträge in ein eigenes Topic. Die Abneigung gegen RIP-Topics und Beileids-Kommentare (auch unbekannterweise) kann ich nicht nachvollziehen und mich persönlich macht es eben auch betroffen, wenn jemand, den ich nicht persönlich aber immerhin per Nicknamen kenne, von uns geht. Natürlich werden wir aber pietätlose Auswüchse ausblenden. Wenn ich vom richtigen Leben ausgehe, bekommt man einen Sterbefall durch die Buschtrommeln mit oder liest eine Todesanzeige in der Tageszeitung. Seinem Beileid oder seiner Betroffenheit Ausdruck geben kann man dann mit einem Brief. Wer das macht, schreibt auch kaum, was für ein Volldepp der Verstorbene war. Und wenn ich mir überlege, nach dem Tod eines nahen Verwandten von jemandem, den ich gar nicht kenne, einen Trauerbrief zu bekommen, würde mich das freuen und mir Trost geben. Warum soll man dasselbe nicht auch auf einer digitalen Plattform zulassen, wie gesagt müssten die Moderatoren dann natürlich ein Auge drauf haben, dass die Kommentare "sauber" bleiben. Das hat doch auch schon funktioniert hier und hat nicht auch schonmal ein RIP-Topic zu einer Spendenaktion für die hinterbliebene Frau und Kinder geführt? Was das Kenntlichmachen von Verstorbenen-Accounts angeht, kann ich auch nicht verstehen, was daran so furchtbar ist. Dass euch die Vergänglichkeit des Seins vor Augen geführt wird? Ich finde einen Anhaltspunkt, dass ein User nicht mehr unter uns ist, richtig. Argumente dafür stehen schon weiter oben. Was ich hier schreibe, gibt meine persönliche Meinung wieder, zu welchen Ergebnissen wir im Moderatorenkreis kommen staht auf einem anderen Blatt. Meinetwegen, nehm ich das kleine Kerzenbildchen auch wieder aus den Signaturen der Verstorbenen raus - wie gesagt, war das eine nicht wirklich abgestimmte Einzelaktion von mir selbst. Ich will ja niemanden nötigen, dem GSF deswegen den Rücken zu kehren.10 Punkte
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Nun, ganz einfach: ich spreche mich dafür aus, User-Profile, die aufgrund Todes inatktiv sind, auf irgendeine Art zu kennzeichnen. So bekommt man es dann evtl. auch mit wenn man denjenigen im RL nicht kennt. Wie eine solche Kenntlichmachung aussieht lasse ich absichtlich vollkommen offen, weil mir klar war, dass so Leute wie du direkt auf solche Details beißen. Aber obwohl ich das nun offen lassen ist der Reflex groß genug. Aber natürlich ohne gleichzeitig konstruktiv zu sein. Ich persönlich fand den Ansatz von @thisnotes4u ganz nett. Und ja, ich weiß, dass das nun wirklich sehr OT geht. Ist ja auch vollkommen wumpe wer damit angefangen hat. Wie es dazu kam ist aber auch klar. Einer fragt wo der und der ist und der nächste sagt, dass der tot ist und dann sagt wieder der erste "oh, das wusste ich gar nicht, wäre schön gewesen zu wissen" etc.pp. Ein solches Thema aber mit einer solchen Überheblichkeit und auf despektierliche Art und Weise abzutun finde ich nun wirklich selten dämlich. Wenn du die Kerze doof findest kann man das auch anders kundtun. Rumgefotze im GSF finde ich stets unterstützenswert, nicht aber bei diesem Thema. Meine Meinung.9 Punkte
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warum wird eigentlich ein user im GSF auf diese art und weise geduldet, der über jahre kaum bis garnicht auf technische kritik seiner beiträgen eingeht? entspricht ja offensichtlich nicht der idee eines forums. zur not einen dienstleistungstopic aufmachen mit dem facebooklink sollte dann doch auch reichen7 Punkte
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der ist erst seit 2 wochen wieder da und auch noch nicht so ganz fit. erreichbar bin ich aber wieder. hier schaue ich momentan nur selten mal rein, aber kommt hoffentlich bald. mit etwas glück sieht man mich in kalkar am samstag5 Punkte
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ich habe in alle auto,s dasselbe radio , nur in der farbe an das individuelle fahrzeug angepasst , im postgolf und im gelben movano ein gelbes , im blauen jumpy ein blaues , im grünen fiorino ein grünes, im womo ein schwarzes (es gab keine weissen), im blauen t3 ein blaues und im benz das im holzdesign... ein paar habe ich noch auf reserve , das rote kommt im rotem ritmo4 Punkte
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In Benz gehört ein Becker. Punkt. Die Conti Dinger sehen aber auch so aus, als wenn sie nur in LKW, Bus und Trecker verbaut gehören. Aber Geschmack ist ja ….. In nen Youngtimer gehört zeitgenössisch eigentlich nen buntes Clarion, ne Helix Endstufe und ne fette 12" Bandpass-Kiste So sind wir ja schließlich alle damals rum gefahren. Original-Radios waren das erste, was nach dem Gebrauchtwagenkauf raus geflogen ist!4 Punkte
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„Wir müssen die Mitarbeiter mehr abholen“ mein Chef hat geil gekuckt als ich ihm zur Antwort gab das in meinem KFZ nur 5 Sitzplätze sind und wir 23 Mitarbeiter in der Schicht haben. das wäre für mich eine ganz schöne Fahrerei. er versteht einfach meine Witze nicht4 Punkte
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Da in letzter Zeit einige Gehäusehersteller Lagersitze fertigen, die teil's bis 7/100 Untermass haben, treten hier Probleme mit der Gängigkeit der Lager auf. Nun wurde die Frage nach "rollieren" solcher Lagersitze unter anderem an mich gestellt. Nun muss jedem klar sein, das nicht unbegrenzt das Untermass grösser rolliert werden kann. Hier würde das Material zu stark verdichtet, was zu Schäden in dem Gefüge nach sich zieht, Risse, Materialausplatzer usw. Je nach Oberflächenrauigkeit schwankt der rollierbare Ø. Bei Stahl sagt die Erfahrung ca. 1-1,5/100 lässt sich grösser rollieren. Bei Alu kann bis 2-2,5/100 gösser rolliert werden. Nun entstehen aber beim rollieren immense Kosten, Abhilfe kann sich jeder halbwegs fitte Schrauber selbst schaffen. Es wird ein masslich passendes "Billiglager" mit STD Lagerluft geholt, dieses Lager wird am Aussenring leicht poliert, aber wirklich nicht mehr wie 1/100 im Aussen Ø Dann wird der Aussenring mit Kupferpaste bestrichen, das Lager wird in ein erwärmtes Gehäuse montiert, (das Lager muss reinfallen) Vor dem auspressen den Aussenring und Gehäuse deckungsgleich markieren. Nach dem erkalten des Gehäuses wird das Lager winkelig auf der Presse ausgedrückt. Die Kupferpaste verhindert ein fressen des Lagers beim ausdrücken, nach säubern des Lagersitzes, diesen genau vermessen. In der Regel reicht oft eine einmalige Prozedur, falls der Lagersitz noch ein paar mµ oder 1-2/100 zu eng ist, montiert man das Lager mit der "Markierung" am Aussenring ca. 60° versetzt. Dies ist nötig, da man beim runterpolieren eines Werkstückes, den Aussen Ø niemals perfekt rund bekommt. Diese gewisse Ovalität des Lagers verdichtet nun an anderer Stelle das Material. Falls nun der Lagersitz immer noch zu eng ist, kann man sich mit einem gewissen "Übermass- Lager" behelfen. Man fertigt sich einen kurzen "Dummy- Wellenstumpf" mit z.B. Ø von 25,02mm (Ø 25,01 zeigt noch keine Wirkung) diesen Übermass Wellenstumpf zieht man "vor" dem Lager einziehen in das Rollier- Lager. Nun geht das Lager über die Kugeln auch im Aussen Ø auf. Man kann dann schrittweise auf 25,03 oder grösser gehen, gutes Gelingen wünsch ich, pr3 Punkte
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Der Familie scheint's übrigens gerade gut miteinander zu gehen. Ich zitier mal aus der Mail meiner Kollegin vom 27.1. : "Die Familie hatte eine wunderschöne Weihnachtszeit und ist gut ins neue Jahr gestartet. Das Netzwerk greift und Toni entwickelt sich prächtig. Die Eltern sind sehr glücklich!" Hey, ihr seid da ein bissel mit Schuld dran.3 Punkte
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Habe zu dem Thema"rollieren" im "Technik Allgemein" Topic einiges erläutert. Eine sehr vereinfachte Möglichkeit, z.B. einen zu engen Lagersitz selbst zu rollieren. Nach kurzer Überlegung werde ich in meiner Dienstleistung dieses rollieren von Lagersitzen anbieten. Das allerdings mit "hochwertigen Werkzeugen" und dementsprechender Qualität, pr3 Punkte
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Alter DAS ist beeindruckend Ich hab das gerade meiner Freundin vorgelesen. Sie dachte, ich hätte einen Schlaganfall...3 Punkte
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@Kebra: sehe ich genauso. Ich sehe das als eine Art "Ehrerweisung", es sind soviele Leute da, welche im Forum hilfsbereit sind, sei es nun durch technische Hilfestellungen oder auch auf andere Art. Auch, und gerade für solche Leute sehe ich es als angebracht an, wenn man sie auf diese Weise eben nicht vergisst. Auch PK-HD`s Ansatz finde ich richtig: es gibt eben jene Leute, welche man z.B. aufgrund der räumlichen Entfernung nur hier im Forum trifft, deren Meinung oder Threads man aber sehr schätzt. Man bekommt es also u.U. gar nicht mit, wenn hier ein RIP-Fall eintritt, man wundert sich aber vielleicht, daß derjenige keine Beiträge mehr schreibt. Ggf. ist man auch schnell mal in einen Napf getreten.... Es ist mir aber auch klar daß da die Leute unterschiedliche Meinungen zum Thema haben. Erzwingen sollte man nichts, aber mal ehrlich: das tut doch niemandem weh, oder? Etwas verwerfliches finde ich jedenfalls nicht daran.2 Punkte
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Allerdings! Zudem dadurch ständig Neulinge verunsichert werden. Das mag ja mittlerweile GSF Lokalkolorit mit, allerdings marginalem, Unterhaltungswert sein, tatsächlich sind ein Großteil der hier aufgestellten Behauptungen totaler Bullshit. Wenn das GSF seinem technischen Anspruch gerecht werden will, hat der Abfall in den Technik—Topics rein gar nichts verloren.2 Punkte
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Tach auch mal wieder aus dem Süden! Die schwarze Diva wird wiederbelebt Drum - und wegen dem kleinen Wusel, der hier durchs Haus tobt - war ich schon länger nimmer hier... Einfach M8 drüber drehen un 200er Stehbolzen nehmen! Hab ich bei mir auch gemacht und hält seit Ewigkeiten Al.2 Punkte
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Ich habe mich despektierlich Deinem Vorschlag gegenüber geäußert (zu nichts anderem) und dazu stehe ich. Es gibt, wie nachzulesen, noch weitere Menschen hier die keine virtuelle Kennzeichnungen und online Trauerbekundungen wünschen. Ich finde es auf solch einer Plattform mehr als nur deplatziert und sehe den Nutzen nicht, umgekehrt aber sehr wohl dass den Verbliebenen wirklich Nahestehende sich an sowas stoßen könn(t)en. Insofern bleibe ich bei meiner Meinung und Du bei Deiner. Sobald hier die ersten Kerzen und schwarze Schleifen auftauchen bin ich raus.2 Punkte
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Das rumhacken auf den Shops und/oder Herstellern nervt ziemlich. Kritik zu äußern ist ja durchaus ok - aber wenn einem ein Produkt nicht gefällt, das in ner Endlosschleife schlecht zu sprechen gehört sich nicht. Ich finde es super, dass es immer noch und immer mehr Teile für unsere veralteten Blechkisten gibt. Und dass es Shops gibt, die einem die Teile innerhalb kürzester Zeit liefern! Der Hersteller hat sich schon was dabei gedacht - da spielen ja durchaus kaufmännische Überlegungen eine Rolle und die ganzen Dinger für unsere Roller sind doch spottbillig im Vergleich zu nem Marken-Motorrad- oder -Autofahrwerk. Wieviele Aftermarket-Stoßdämpfer werden denn mehr als 1000 km im Jahr bewegt? So oder so - ein Stoßdämpfer-Service nach wenigen 1000 km ist vollkommener Humbug. Vielleicht mal durch ne Serienstreuung nötig, oder weil das Ding wegen Breitreifen tierisch schief steht und deshalb verschleißt, oder, oder.2 Punkte
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@xsivelifehallo, da hat dann bei dir alles zusammengepasst. Es gibt aber Wellenstümpfe mit mehr wie 1/100 über "null", da geht der IR dann zu weit auf. Wenn dann wie bei @Basti85der Lagersitz des Gehäuses 7/100 Vorspannung hat, evtl. der Wellenstumpf mehr wie 1/100 über null misst, dann läuft das Lager eben leider nicht. Da es aber Einwände gab, das ihnen 7/100 Vorspannung im HL- Sitz sehr gelegen kommen, muss ich folgend argumentieren. Wie sind die Wandstärken um den HL- Sitz ausgewählt, wie gut versteift durch stabile Rippen ist das ganze, was für hochwertiger Aluguss kommt zum Einsatz usw.. Zig Kriterien, die der Konstrukter im Auge haben muss. Nun montiere ich ein Lager in ein Gehäuse, das alle ungünstigen Kriterien vereint, da wird mir selbst ein mit 7/100 Vorspannung montiertes HL nach kurzer Zeit locker, weil eben der Wiederstand um das Lager herum nicht da ist. Seht euch doch mal das neu geplante SF @egig / fabbri Gehäuse an, was hier Gehirnschmalz drin steckt, damit um die HL herum genügend Stabilität erreicht wird. Wanddicke, genügend Streben, wo stützen sich die Streben ab, wie sind die Streben gestaltet, sind diese konisch verlaufend, Materialgüte, usw. Als Streben habe ich an dem Gehäuseentwurf mind. fünf entdeckt, wenn ich die untere Materialanbindung dazu rechne, sind das gesamt sechs Streben. (die Strebe, wo innen die Schmierbohrung zum Lager führt ist auch sehr stabil) Jede Strebe nach aussen gut ans Material abgestützt. Wenn ich bei so einem Gehäuse den Lagersitz mit 7/100 Vorspannung spindle, rollieren ist ja evtl. angedacht gewesen, dreht sich nicht mal ein C5 Lager, da bin ich mir 1000pro sicher Gruß2 Punkte
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Wenn ein NU 205 verbaut wird, alle zugehörigen Passungen i.O. sind, sprich Wellenstumpf nicht zu dick, Lagersitz des Gehäuses nicht zu klein, dann "muss" die Welle klackend reinfallen. Oder beim zusammenschieben des Gehäuses muss es auch mit dem Handballen zu montieren sein. Sobald da ein Schonhammer, Schrauben zum zusammenziehen, Einziehwerkzeuge, Wärme Kälte, usw. benötigt werden, ist das in meinen Augen nicht fachgerecht. Die Rollen laufen nicht auf dem Schmierfilm, sondern Stahl auf Stahl. Der frühe Lagerschaden bleibt hier nicht lange aus. Betreffend Rollierwerkzeuge, im letzten Betrieb wo ich arbeitete, vor dem Ruhestand, waren die kleinsten Ø 4mm. Das waren für Motorsägen die Ölförder- Zylis für die Kettenschmierung. Zu den SKF Lagern aus dem Kartsport, diese sind sehr wohl auch "Rollenlager", und für eine grössere Winkelabweichung konstruiert. Da aber im Kart- Motor ganz andere Beanspruchungen auf die HL kommen, kann man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beim Kart- Motor ist es erstens die Durchbiegung der Welle, dann kommt erschwerend der Kettenzug in horizontaler Richtung dazu, der vor allem beim runterbremsen innerst Millisekunden durch den Lastwechsel, einen Schlag auf die HL ausübt. Diese Winkelabweichung eines BC1 HL kommt einer sich durchbiegenden Welle entgegen, während das NU 205 Lager wesentlich steifer ist. Eine noch bessere Winkelabweichung fängt ein RiKuLa auf, aber diese als HL werden von einigen Leuten strickt abgelehnt, warum auch immer. (billig und gut) Solche RiKuLa in 6206 C4 NT9 laufen völlig ohne Probleme in sehr vielen Kart- Motoren, bei 25-52-12 werden gerne die SKF BC1 als Erstausstattung verbaut. Von den momentan erhältlichen Rollenlagern, ist das SKF BC1 meiner Meinung nach das hochwertigste, ausgereifteste Lager, es müssen aber die Eingangs genannten Toleranzen und Maße stimmen, sonst bringt das beste und teuerste Lager nichts, ganz klar meine Meinung, gibt Leute, die sehen das anders, pr2 Punkte
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Ich habe hier einige kennengelernt, die sind mir doch mittlerweile echt ans Herz gewachsen. Ich würde sogar sagen die mag ich echt gern. Und die durfte ich leider im RL noch nicht kennenlernen weil a) die geografische Distanz einfach zu groß ist und b) die Zeit fürs Hobby halt doch immer begrenzter wird. Virtuelle Beileidsbekundungen müssen wohl tatsächlich nicht sein. Erfahrungsgemäß schließen sich da die ganzen Honks mit Komplexen an um mal wieder was gesagt zu haben. Aber gut fänd ich's schon, wenn die o.g. Kerze in der Signatur oder die schwarze Scherpe überm Avatar oder sonst was vorhanden wäre. Auch um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten. Wie oft geht sowas vollkommen an einem vorbei und dann schreibt man denjenigen bzgl. einer Dienstleistung an und wundert sich, dass nix zurück kommt. Dann stellt man öffentlich die Frage wo derjenige denn verblieben ist und es wird ständig neu ausgerollt, dass der doch verstorben sei......2 Punkte
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Wechselbrücke ist ein abnehmbarer Aufbau, bei dem die Ladefläche mitsamt Aufbau und Ladung vom Fahrgestell getrennt werden kann. Man kann das Ding aufbocken und stehen lassen (der LKW fährt quasi unter der Wechselbrücke weg) oder auf einen Bahnwaggon verladen.1 Punkt
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Ich habe auf der SIP-Bremszange die Entlüftungsschraube von Stahlbus. Dazu verwende ich die „Befüll- und Entlüftungshilfe“ von Stahlbus, die gibt’s bei SIP um 13,50. Funktioniert alles ausgezeichnet, keine Herumpatzerei mit Bremsflüssigkeit und alles ist in ein paar Minuten entlüftet!1 Punkt
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@volker210 @Crank-Hank ich check mal, für wieviel ich an das Bremen rankomme... Rita1 Punkt
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Aha. Wieso stößt du dich so sehr an der Signatur von Kabaschokos Profil? Dürfen Threads für Nachrufe noch erstellt werden? Oder bist du dann auch raus?1 Punkt
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Ich habe das bei meiner recht gut mit Pumpen und oben nachfüllen hinbekommen. Lese aber ständig, dass das wohl bei vielen so überhaupt nicht funktioniert. Beim Auto nehme ich zum Entlüften immer der hier: https://www.korrosionsschutz-depot.de/werkzeuge/bremsen-und-fahrwerk/bremse-entlueften/eezibleed Wenn du dir dafür nun einen Adapterdeckel baust kannste das Teil auch zum Entlüften beim Roller nehmen...1 Punkt
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Ich hab das Rillenkugellager verbaut. Geht problemlos, wenn man vorher den inneren Lagerring mittels Passendem Fächerschleifer zum Schiebesitz umarbeitet. Geht ohne Schwierigkeiten in 20min. Motor lässt sich genauso zu/auseinander bauen als wenn ein normales Walzen/NadelLager verwendet. Nach mehrten 1000km konnte ich kein Spiel feststellen weder axial noch horizontal. Und das war auch der Hauptgrund, warum ich das gemacht hab. Hatte da immer Probleme mit. Und Lagergeräusche sind laut meinem Empfinden auch wesentlich weniger geworden.1 Punkt
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Servus, habe mal ne kurze Frage bzgl. des Dämpfers: Fahre SIP +25% und den BGM F16 --> Der BGM F16 tut seinen Job aber nicht so wirklich gut. Die +25% Feder ist bei mir genial, auch im 2-Mann-Betrieb. Überlege jetzt nochmal umzusteigen um noch etwas das Hoppeln und Rückdämpfen zu verbessern. Welche Kombi passt eurer Meinung nach am besten für zwei leichte Fahrer (zusammen 140kg) SIP+25% mit: - SIP 60psi - SIP 100psi - F16 Competition mit Ausgleichsbehälter ? Danke vorab für die TIPs1 Punkt
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Ich hab jetzt zirka 30 Gehäuse auf -4,5/100 mm fertigen lassen auf der Lima Seite. Das ist ein überschaubarer Aufwand und lohnt sich für das Rollenlager. Die Kugellager schließen wir als Lösung ja komplett aus, aber das ist ja nur meine Meinung1 Punkt
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Vielen Dank Jesco, dieser Ölsauger Thematik kommt ohnehin zu viel Aufmerksamkeit zu. Es gibt im Maschinenbau deutlich schmalere Dichtflächen die auch noch gegen hohe Systemdrücke gegenanstehen müssen. Im wilden Westen hätte man FMP für seine Scharlatanerie wohl geteert und gefedert. Vielleicht sollte man dieses Topic einfach nach F&S verschieben, denn da gehört es hin. Das sind klassische Fake News, die durch die ständige Wiederholung eines Trolls auch nicht wahrer werden. Was für ein Scheiss!1 Punkt
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eigentlich spricht ja auch nur einer immer wieder von diesem ölsaugerdilemma und bauscht das unnötig auf, um klicks zu generieren.1 Punkt
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2011 sind @cuni, @la müpf, @Good Thing, @V50N69 und ich nach Stade gefahren. Cuni, Müpf und ich auch wieder am gleichen Tag zurück. War ein ordentlicher Ritt, zumal für mich noch Start und Ziel in HI war. Hat aber Spaß gemacht und auf sowas hätte ich mal wieder Bock.1 Punkt
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So, da ich wohl nix dazu gelernt hab, hab ich mir das Pinasco 251 Motorkit angetan. Folgende Punkte führten zu dieser Entscheidung: Konzept gefällt mir Der Hubraum gefällt mir Der breite Drehschieber gefällt mir Der Preis war der Hammer (Weihnachtsangebot von CTP: 1755€+16,50€ Versand) Ich werde hier den Motoraufbau beschreiben und hoffe auf die Unterstützung bei diversen Technischen Fragen. Ich versuch das hier so technisch-sachlich wie möglich darzustellen (besser als in diesem Topic bis jetzt) und hoffe auch auf entsprechende Beiträge. Pinasco-Dissen bitte im anderen Topic ausleben Wegen den Erfahrungen, die ich mit meinem 200er Gehäuse gemacht hab, stand natürlich als erstes auf der Agenda: Prüfen Lieferzustand Bis auf eine verbogene Fußdichtung kam alles gut an. Den Kolben hab ich kaum aus dem Styropor bekommen, ist wohl zu groß Kurbelwelle Was mir gefällt: Verarbeitung ist top, keine Grate etc. Pleuel sieht lecker aus, Oberflächen, Radien, alles schön Pendelt schön auf 12 Uhr, Wuchtfaktor 36% Was mir nicht gefällt: Ungleiche Massenverteilung: ein Teil der Unwucht der Drehschieberwange wird durch die Lichtmaschinenwange ausgeglichen. Das bekommt man besser hin, zumal sowieso schon Wuchteinsätze drin sind. Lichtmaschinenwange keine Vollwange: Daran scheiden sich die Geister, aber meiner Meinung nach wäre für einen Tourenbomber mehr VVD besser. Zylinder Daten: Hauptauslass 35,5mm Nebenauslässe 37mm Hauptüberströmer 46,8mm (Unterschied max. 0,1mm) Nebenüberströmer 47,7mm Boostport 48,8mm Länge zw. Den Dichtflächen 100,5mm Länge Fuß 34mm Durchmesser Fuß 78,8 Gemessen mit Messchieber ohne Fasen. Der Kolben scheint gesteckt oben am Zylinder bündig zu sein (mit 0,2er Originaldichtung), damit ergeben sich bei mir folgende Steuerzeiten: Der Haupt-Auslass ist 50mm breit, das entspricht dann 68,5% in der Sehne. Was mir gefällt: Bohrung Verarbeitung / Gussqualität Niedrige Steuerzeiten (da ist noch Spielraum für Optimierungen) Was mir nicht gefällt: Bohrung in Kombination mit dem T5 Bohrbild - da sind teilweise schon sehr schmale Dichtflächen und man bekommt keinen O-Ring am Kopf unter. Kühlrippen zu Bohrung Verhältnis - als Pinasco hätte ich mir bzgl. der Zylinderhaube was einfallen lassen und evtl. etwas mehr Kühlfläche reinkonstruiert und gleich eine passende (ohne Distanzgebastel) Haube angeboten. Ich hoffe, das ist im Sommer thermisch stabil. Bohrungen des Auslassflansches gehen bis zu den Nebenauslässen durch - evtl. ist das gusstechnisch notwendig, keine Ahnung, aber wg. Tiefe der Gewinde müsste es nicht sein. Bzgl. der Kanalform usw. will ich mir noch kein Urteil erlauben. Optisch hätte ich da jetzt mehr Leistung auf Anhieb erwartet, aber das ist subjektiv. Noch ein paar Daten zu Kolben und Kopf: Kolben: Feuersteg 3,3mm Zwischensteg 3mm Kompressionshöhe 25,5mm Länge: 65mm Kuppe 5mm Kopf: Karlotte ca. 50mm -> Quetschflächenanteil: 53% Quetsche konnte ich noch nicht messen, da der Kopf an der Zentrierung 4/10 falsch gebohrt ist, der geht nicht drauf. Bin deswegen auch schon mit CTP in Verbindung. Jetzt zum Gehäuse. Vorab: Pinasco scheint dazu gelernt zu haben, aaaaber…. Erst mal das Positive: Gußqualität: sieht sehr gut aus. Ich hab nur einen kleinen Lunker entdeckt, leider im Kurbelgehäuse. Da die Wandstärke dort aber noch knapp 5mm ist und ich inzwischen eine erfolgreiche Leckageprüfung durchgeführt habe, bin ich entspannt. Drehschieberspalt: scheint ok. Ich hab leichtes Spiel in den Lagerdummies, erst ging die 0,10er Leere noch rein, wenn man nach oben drückt, nicht mehr. Wenn Lager drin sind, werde ich nochmal messen. Kicker: geht gut rein und die O-Ring-Nut scheint auch in der Achse zu liegen. Lagersitze: Untermaß zw. 0,04 und 0,06mm. Leider weiß ich nicht mehr wo was. Werde ich am Samstag nochmal checken. Ölpumpenwelle: keine Fehlerquelle mehr, da nicht vorhanden. Puh Leider gibt’s auch negative Aspekte: Zentrierung: Die Hülsen haben zu viel Spiel, selbst zusammen mit dem Zentrierstift fallen die Hälften locker zusammen. Wenn man dran rum rüttelt, sieht man noch Relativbewegungen. (fand ich auch schon bei meinem 200er, aber da gab´s ja noch den Steg) Dichtflächen: Erst mal ist aufgefallen, dass die Hälften nicht plan sind, die kippeln ganz ordentlich aufeinander. Ich hab das mit @gravedigger diskutiert, liegt vermutlich an Eigenspannungen in den Teilen, die sich im Betrieb wohl abbauen werden. Was meiner Meinung nach schwerer wiegt sind die Abweichungen an der Zylinderfuß-Dichtfläche! Die sind leicht gegeneinander verkippt und fallen zur Mitte hin leicht ab. Sieht man gut an der Verteilung der Dichtmasse. Also ohne Dichtmasse und/oder Papierdichtung wird es da schwitzen. Gefällt mir gar nicht. Da ich aber nicht erwarte, durch Reklamation was deutlich besseres zu bekommen, ist mein Plan: Neue Passhülsen selber drehen und dann zusammengeschraubt die Zylinderfußdichtfläche einen Hauch überfräsen lassen. Ich werde das Gehäuse vorher auch mal zusammengeschraubt ne Weile in den Ofen packen zum Entspannen. Mal schauen ob es am Einlass wieder einfällt, wie bei meinem 200er. Eine weitere nervige Kleinigkeit: Der Platz bei der Gehäuseschraube neben dem Zentrierbolzen ist zu knapp für eine Nuß. Ich will aber mit Drehmoment anziehen. Man könnte das ja einfach ein paar Zehntel weiter außen Bohren… (Malossi hat da eine Vertiefung im Gehäuse!). Es sind nicht alle Gehäuseschrauben-Angüsse angespiegelt. Sieht jetzt vom Guss her unkritisch aus, aber was soll das, wieviel Cent wurden da eingespart? Ach ja, kurios ist auch: im Gehäuse ist ein Kanal für die Boost Ports, im Zylinder aber nicht... Vielleicht auch noch interessant: Kurbelgehäuse Kl. Hälfte: 99,9mm, große nicht messbar Dichtfläche zur NW: 1,9mm Steuerzeiten Drehschieber: 69° / 115° Offen: Verdichtung Quetschspalt Kupplung1 Punkt
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PK50S Bj 1985, Kompletter Neuaufbau chemisch entlackt, KTL beschichtet, Antracite Metallizzato (Anthrazit-Metallic) 8004M Setup: Zylinder Quattrini M1L 60 Membran VForce 3 Vergaser Dellorto VHSA 32 Ludwig&Scherer Astro / Big Bertha Welle BGM VWW 54/105 DRT Cobra Primär 2.86 DRT Runner Nebenwelle 20-17-14-10 Hartz 4.3 Kupplung SIP Vape Zündung1 Punkt
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da is ja mein Führerschein älter als DU...... Rita1 Punkt
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So mal den Unterboden vom roten Rostschutz freigelegt. Erst die erste Strebe entfernt, dann die zweite Strebe entfernt und am Schluss auch von der letzen Strebe noch ein Drittel entfernt. Vorne war das Blech unter der Strebe auch fast durch, wurde herausgetrennt, ein Reparaturblech angefertigt und eingesetzt. Im Tunnel sieht es recht gut aus, bekommt später ordentlich Fluid Film. Neu Streben angepasst und geschweißt und verschliffen. Vibrationsrisse im Bodenblech geschweißt. Grundiert, lackiert und patiniert.1 Punkt
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Mahlzeit, habe nun auch mal wieder was vorzustellen (mein letztes Projekt ist schon 10 Jahre her), aber vorab für die die es lesen möchten die Historie des Fahrzeuges: PX 80 E Lusso elestart: Baujahr 1986 Ist in meinen Besitz gekommen (ca. 12tkm) 1989/1990 vom Händler aus 1 Hand für 2050DM (Von den Eltern gesponsert, weil noch 16Jahre jung) War damals mit Boxen im Handschuhfach, Krügersitzbank, Bügeln etc. ausgestattet Bin dann erst mal 3Jahre die 80’er gefahren. Mit 40‘000km hatte ich dann vom lokalen Rollerdealer (kennt noch jemanden Scooter Ville in Moers ?) ein Angebot bekommen den Motor gegen einen 200’er Block (km unbekannt vermutlich 10‘000km) 10PS aber mit 12PS Zylinder gegen 550DM Aufpreis zu tauschen). Getan und eintragen lassen und seit 1993 nun als 200’er Fahrer unterwegs: Die nächsten 5 Jahre hat das Gefährt weitere 40-50‘000km bekommen „Problemlos“ Dann erster Job und Umzug vom Niederrhein nach München: Nach 70‘000km mit diesem Motor erster Klemmer und dann mit 75‘000km nenn Ersatzzylinder eingebaut (original 12PS). Einmal die Lenkstange getauscht, weil mich jemand übersehen hatte aber der Rahmen hatte zum Glück nichts abbekommen. (Von der Versicherung des Verursachers aber die Kohle für die Wiederbeschaffung bekommen) Seit 2002 wieder in der Region und deutlich weniger gefahren. Ziel waren es die 100‘000 Tacho zu knacken ohne den Motor zu öffnen. Vor 3.5 Jahre war dann Schluss. Lief kaum noch, Siri Kulu defekt: Bis Dato hat das Chassis ca. 125-135tkm gesehen (kann ich aber nur noch grob nachvollziehen weil diverse Tachos verschlissen). 40‘000km mit dem 80’er Motor. Der 200’er Motor müsste so 100‘000km gelaufen sein. 16 Jahre stand das Ding nur draußen wurde aber regelmäßig bewegt. Frage was tun: Verkaufen und wenn’s gut läuft 1500€ einstreichen und ein paar mal schön essen gehen? Habe dann mal mit dem Auseinanderbauen angefangen und mich dann entschieden, den bau ich mal als Winterroller wieder auf. Das aber so gut wie alles ausgelutscht war kann man sich ja vorstellen, aber hinterher ist man ja immer klüger. Ideen wie ne Scheibenbremse und MY Tacho etc. einzubauen habe ich dann verworfen. Sollte nun doch ner 86’er recht nahe kommen, aber in erster Linie mir gefallen. Also folgenden Stilbruch habe ich jedoch begangen: Farbe: Original Vespa Giallo Texas 935 gab es nie für die PX sondern für die Rally 200 (Beste Entscheidung ever, hat so nen leichten Senf stich und ich bin Begeistert) Alle Löcher für Typenschilder; Nase verschweisst: Würde Schilder, falls diese montiert werden sollten, nun mit Karosserieschaumgummiband kleben) Rücklicht: Ist von der MY aber nur weil das Original am Gummi immer den Lack aufreibt Sitzbankbezug war Original nicht mehr zu bekommen aber gute Alternative gefunden Spiegel: Reproteil: Ansonsten alles Original Piaggio oder bei Lagern, etc. hochwertige Ware aus dem Maschinenbau. So hier ein paar Bilder und Details Habe im Mai 2016 mit dem Auseinanderbauen angefangen Anschließend den Rahmen zum Strahlen geschickt, sah anfänglich eigentlich gar nicht so schlimm aus Also doch mehr Löcher als erwartet. Der Betrieb wollte erst gar nicht weiter machen, habe aber das i.O. fürs Schweißen gegeben Verzinnen habe ich dann wieder selber gemacht In der Zwischenzeit erst mal den Motor gemacht. Habe ihn erst mal von außen Glasperlengestrahlt Das Gleiche auch mit allen weiteren Gussteilen die zum Teil schon gut angefressen waren. Anschließend mit einer chromfreien Vorbehandlung für die Ewigkeit versiegelt Motor dann aufgemacht und da war alles ziemlich ausgelutscht, also große Revision Alles zusammen gebaut. Lüftradabdeckung and Vergaserwannendeckel habe ich vor 20 Jahren selber verchromt Da Dann alle kleineren Eisenteile gestrahlt und anschließend autophoretisch beschichtet. Da waren auch Dinger bei die eher was für die Tonne waren (Sitzbank) Irgendwann mal einen Lackierer gefunden, der den Auftrag für einen guten Kurs übernommen hat Kleiner Nachtrag zur Konservierung: Hohlräume mit Hohlraumfluid großzügigst geflutet. Unterboden mit Steinschlagschutz "Weiß" beschichtet. Material härtet aus, reißt nicht und kann überlackiert werden. Habe ich aber so gelassen, weil passt ganz gut mit dem Gelb. Soweit nicht tragend, alle Anbauteile mit VA Schrauben befestigt, diese aber wegen möglicher Kontakkorrosion mit Nylonscheiben vom Chassis galvanisch getrennt. Zusammenbauen macht ja wieder Spass Die Liebe zum Detail darf auch nicht fehlen Irgendwann war alles da wo es hingehört und die erste Ausfahrt am 05.10.2019 konnte beginnen So schließt sich dann der Kreis Die Kosten Teile für den Motor: 450€ Strahlen Schweißen : 440€ Lack: 700€ Viele Neuteile: 720€ Arbeitsstunden: Unbezahlbar Summe: 2310€1 Punkt
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