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Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 07.11.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. So. Denke so passt es wieder für alle.
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  2. Das zylinderhäubchen hat auch Farbe drauf .... jetzt is nur noch kleinscheisse übrig
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  3. Baby B. ist am Stacht. Er kann laufen... Ich bin jetzt schon fertig. Er kriegt eine Flexileine.
    3 Punkte
  4. So wird mein nächster Weihnachtsspendenaufruf auch, ihr Pussies. Zieht euch schon mal warm an!
    3 Punkte
  5. grosse unterschiede bei schaltkreuzen 1) wieviel schläge sie einstecken können mit 1,8kg hammer 2) ob sie brechen und 3) wann piaggio bei 15 schlägen max, nur verbiegen andere bei 1,2,6,8, schlägen bereits brechen die zwei unteren haben sich per tiefflug versteckt in der werkstatt vom ansatz dass: es nicht bricht, sondern sich nur verbiegt und einige schläge einstecken kann fahrt man mit piaggio bestens, was jetzt aber kein allzugrosses geheimnis ist. es ist scheinbar nicht so einfach nicht zu hart, nicht zu weich, nur verbiegen, nicht brechen unter einen hut zu bringen erste kurzevideos auf fb page youtube kommt da möcht ich noch ein paar mehr zerdepschen hat wer schaltkreuze übrig fürs hammerspiel? biergeld & porto geht auf mich
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  6. Ich hatte vor ca. fast 20 Jahren schon drei Motoren mit dem Honda NSR Membran was größer ist wie das RD Membran über beide Motorhäften ähnlich oder fast komplett gleich wie das Foto oben vom Jungsiegfried. Bei den Motoren war es auch so dass der Steg unten immer voll im Weg war. Ein guter Freund im Club hatte den Steg unten entfernt und der Motor hatte auch nicht mehr Leistung deshalb. Beim normalen 210er Malossi bringt es nichts außer des sich der Kolben und Laufbahn im unteren Bereich mehr abnützt wenn man das rausnimmt. Bei den Wassergekühlten Malossi Zylinder unten bin ich danach einen anderen Weg gegangen aber auch nur weil da auch ein anderer Kolben drinnen war wo nichts über den Kolben geht. (Fotos unten) Motor in den Fotos mit dem H2o Zylinder ist aber auch schon 20 Jahre alt. Vor ca. 4 oder 5 Jahren habe ich noch einen 50 Ps MHR Motor gebaut der bewusst mit einem MRB Membrankasten wie oben im Foto von Sieger Bitburg war wo auch eine 60mm Vollwangenwelle verbaut wurde. Das Loch von der Größe sieht man unten im 1. Foto von dem Motor und die komplette Bearbeitung vom Motorgehäuse mit 60mm VWW da wurde jetzt auch nichts Außergewöhnliches gemacht. Man muss immer bedenken das Gemisch wird gesaugt da ist es egal ob das ein kleiner langer Schlitz ist oder ein großes Loch. Das wichtigste ist einfach da den passenden Querschnitt zu haben.
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  7. Schönen guten Abend, hier kurzer Zwischenstand, bin jetzt fast fertig! Zunächst mal hatte ich mir die Crimazbremse bestellt, nur leider hat das Teil mit dem BFA Motor überhaupt nicht gepasst! - die Platte am Motor zur Befestigung des Bremssattel hat von den Bohrungen nicht gepasst. - Bremssattel war an manchen Stellen zu groß und hat geklemmt. - der Bremssattel wird zwar schwimmend montiert, aber so wie das gewackelt hat, hat mir das nicht zugesagt! Das einzigste was ich tatsächlich gebrauchen konnte, war die Bremsscheibe! Also leider alles wieder zurück! Was habe ich gemacht, ich habe alles passend umkonstruiert und alles nochmal selbst gebaut. Von der Aufnahme bis zum Bremssattel....zudem habe ich Materialtechnisch alles noch mal an den kritischen Stellen verstärkt! Es bleibt natürlich alles bei mir, von wegen Kopie und so....... Die überarbeiteten Kalotten kamen heute auch an, Danke noch mal an @ludy1980 für die Hilfe Kalotte hat 35mm Durchmesser anstatt der originalen 30mm von der Bremstrommel. Heute habe ich schon mal alles zusammengebaut und getestet. Funktioniert alles einwandfrei ich bin glücklich! Jetzt muss nur noch gepulvert werden, dann kommt das Teil in den Roller....mache dann noch mal Bilder. Hier noch die Bilder des aktuellen Zwischenstand Gruß Marc
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  8. Dich hatte ich dabei garnicht im Kopf, keine Sorge. Wobei ich auch hier schon gelesen habe, dass das alles eher seinen Generälen zu verdanken sei. Er wollte wohl z.B. Assad einfach erledigen lassen, was er dann mit Soleimani auch hat durchführen lassen. Und bevor man mir hier was unterstellt: Ohne beide ist/wäre die Welt besser dran. Aber Angriffe auf Personen in fremden Ländern ohne Kriegserklärung sind natürlich völkerrechtlich nicht gedeckt. Meiner Meinung nach ist der innenpolitische Schaden, den er angerichtet hat sein Allergrößter. Er hat jedes Vertauen in jegliche Institution zerstört, die ihm widersprochen hat. Gerichtsurteile als illegitim bezeichnet. Hat illegal Mitarbeitern untersagt Vorladungen nachzukommen, den Attourney General als persönlichen Anwalt missbraucht und nichts davon hatte irgendwelche Folgen. Warun soll sich irgendwer noch an irgendwelche Gesetze oder gesellschaftlichen Konses halten, wenn das nicht mal der Präsident tut?
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  9. Zwar nicht eGay, aber amatzon: https://www.amazon.de/dp/B000R0JDSI/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_hRUPFbGDN4ZJ4?pldnSite=1 Runterscrollen und mal die Fragen und Antworten lesen...
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  11. In der Kneipe: "Hallo, ich hätte gerne ein Bier." " Geht auch Alkoholfrei?" " Geht auch Spielgeld?"
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  12. … wird daher auch „Das Dösen“ genannt .
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  13. Zusammengebauter Zustand bezieht sich auf den Dämpfer! Die Gabel ist selbstverständlich zerlegt.... Bin ja kein Pfuscher'
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  14. Letzte Mahnung? "... So heißt es in einer dieser Mails vom Freitag: "Bislang hast Du alle unsere E-Mails ignoriert, in denen Du gebeten wurdest, gemeinsam mit uns die Wahl zu verteidigen." Man solle bitte "sofort" dazu beitragen und spenden. Beim Klick auf einen Link in der Mail wird der Nutzer auf eine Internetseite geleitet, auf der es heißt: "Die Demokraten werden versuchen, diese Wahl zu stehlen! Bitte spende jetzt jeden Betrag, um die Integrität unserer Wahl zu verteidigen." Auf der Seite werden Spenden zwischen 5 Dollar (4,21 Euro) und 2800 Dollar vorgeschlagen oder aber ein frei wählbarer Betrag. Wer nach unten scrollt, findet dort im Kleingedruckten die Information, dass 60 Prozent der Beiträge auf ein Konto fließen, mit dem Wahlkampfschulden abbezahlt werden. Zunächst hatte das "Wall Street Journal" berichtet." https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_88894496/us-wahl-2020-donald-trump-will-mit-spenden-fuer-rechtsstreit-schulden-bezahlen.html
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  15. Bitte benutzt auch mal Satzzeichen. Zum Beispiel dies hier: , Klugscheißermodus off.
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  16. mit grob 55% wahlbeteiligung besteht doch die theoretische möglichkeit das die poststimmen misgebraucht werden, und tatsächlich personen die gar keine stimme gegeben habe plötzlich eine stimme für Biden gegeben habe. Ich finde die objektive seite von Trumps mistrauen gar nicht unplausibel. Wenn mann es im licht stellt wie das ganze verlaufen ist, dann ist es doch eindeutig das es gibts politische fraktionen innerhalb von die kreisen die neutral sein soll. das würde ich auch so sagen egal ob es Trump, Biden, Demokraten oder Republikaner sind. Die meinungen die hier im Topic beschreiben es gut. Mann identifiziert sich mit "fakten" die mann weder bestätigen oder dementieren kann. ich kann nur sagen das ich habe die wahlperiode verfolgt und gesehen was genau gesagt geworden ist. was später berichtet werden in die medien (meistens die norwegische zeitungen die ich lese) ist ganz klar politisch beeinflußt. egal wer recht hat oder wer am bestens geeignet ist usa zu steuern ist es ganz klar ein fundamentales problem mit gegenseitige respekt und ehrlichkeit. persönlich kommt meine Sympathie irgendwie immer auf die Seite die ausgelacht, kritisiert und polarisiert werden. in frage die Gerechtigkeit haben die das verdient? wenn hillary oder biden das beste ist was die demokraten anbieten kann dann verdienen die auch diese kaos gruß Truls
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  17. Guten Abend werte Leute, liebe Verwirrte und besonders die die es werden wollen.... Heutiges Thema: Primärfedern Wie in einem der letzten Beiträge geschrieben bekommt der neue Zuera- Motor eine mit einem 25z Benelli Ritzel verlängerte RMS 24/72 Primärübersetzung. Dies Ergibt ein Übersetzungsverhältnis von 2,88 zu 1 statt 3,00 zu 1. Aufgrund der etwas komischen Konstruktion der Vespamotoren, was wohl hauptsächlich dem packaging geschuldet sein dürfte, liegt an der Kupplung sowie an der Ruckdämpfung (wobei hier nichts gedämpft sondern nur getilgt wird.... dazu später) des Antriebsstranges nicht das Motordrehmoment an, sondern teils wesentlich mehr, da sich die Primärübersetzung noch vor dieser Baugruppe befindet. Das Problem ist hierbei, neben dem, dass die Kupplung einiges mehr an Drehmoment halten muss, die Auswahl von Federn zur Ruckdämpfung für den recht geringen zur Verfügung stehenden Bauraum. Um hier die richtigen benötigten Federn zu finden habe ich mir mal wieder ein Excel- sheet gebastelt und einen kleinen Haufen an einfach erhältlichen Primärfedern auf einer Waage vermessen um deren Steifigkeit/Federkraft herauszufinden und zu vergleichen. Warum nun der Aufriss schon wieder: 1. Manche Federn haben ein höheres Blockmass als es die Primär zulässt, sprich die Feder ist ihr eigener Anschlag. Das ist in meinen Augen ganz schlecht, denn so brechen Federn mit sehr hocher Wahrscheinlichkeit, sofern sie den Anschlag/das Blockmass erreichen (-> sehr harte Feder) 2. Federn mit einem größeren Blockmass als nötig sowie sehr harte Federn (zu harte Federn) sind in meinen Augen eine Verschwendung von möglichem Auslenkweg. 3. Sehr harte Federn (zu harte Federn) sind für eine feine Dämpfung (Tilgung.... grrrr...) bzw. geringe Lasten nicht optimal. 4. Bei zu weichen Federn, auch wenn sie nicht ihr eigener Anschlag sind, wird die Primärauslenkung überreizt und dann kann diese auf Anschlag gehen. Hierbei geht die Ruckdämpfungswirkung dann wie in den obigen Fällen eventuell ebenso nahezu komplett verloren. Also unterm Strich kann man sagen, die Federn sollen nicht Anschlagen. Weder an sich selber noch an die Anschläge der Primär. Das ist wohl das wichtigste. Zudem ist dieses ganze System in der Vespa auch kein Ruckdämpfungssystem sondern ein Ruck-Tilger. Federn bzw. Federpendel wie hier sind nur Schwingungstilger und keine Dämpfer. Es wird bei diesen Teilen aber immer von "Ruckdämpfung" gesprochen, also belasse ich es dabei um wenigstens nicht hier auch noch Verwirrung zu stiften.... Theoretisch kann man hier mit mehr oder weniger Aufwand auch schwingungsdämpfende Elemente unterbekommen, aber deren nicht- Vorhandensein scheint bei x- tausend Vespamotoren kein Problem zu sein und ich möchte hier auch keine Diplomarbeit aufstellen, also stelle ich die grundsätzliche Basis nicht weiters infrage... ....weiter im Programm.... Nachfolgend eine Darstellung wie es beim stärksten 125er SF Motor, dem einer PK ETS aussieht. Hierzu wurden gebrauchte originale Ruckdämpfungsfedern gemessen (gewogen ) und deren Federkraft über die geometrische Gegebenheit des Primärzahnrades in ein Drehmoment umgerechnet (4 Federn mit je einer bestimmten Kraft X deren Abstand zur Drehachse). Dieses Drehmoment, welches die Federkraft beim Anschlag darstellt, wurde dann dem auftretenden Motordrehmoment (hingerechnet lt. Wikidaten) gegenübergestellt um eine Restsicherheit gegen Anschlagen darzustellen. Mit einem Sicherheitsfaktor von 1,5 oder 50%, bleibt eine Restsicherheit von knapp über "1" bei einer originalen ETS. Diese 50% nehme ich erstmal als Basis für meine weiteren Überlegungen. Woher kommen die oben dargestellten ominösen 31,7kg an Federkraft? Diese Werte stammen aus einer Tabelle wie der nachfolgend gezeigten. Hier bei der originalen Feder wurden nur wenige Messwerte ermittelt, da es gleich klar war, dass ich mir diese Federn (Piaggio original gebraucht) aufgrund der niedrigen Federraten und hohen Blockmaße nicht weiter im Detail ansehen brauche. Mit den entstandenen Messwerten aus diesem Messaufbau... wurde dann weitergerechnet. Über die gestrecke Länge und den Platz in der Federtasche wurde die Vorspannung in [mm] sowie in Newton und [kg] errechnet. Über das Delta der gestreckten Länge zum Wert "Primärtasche auf Anschlag" wurde die maximale Federkraft beim Anschlag (in diesem Fall die 31,7kg) errechnet. Es wurde auch noch die Federrate einer jeden getesten Feder ermittelt um sie den Herstellerangaben gegenüberzustellen, falls vorhanden. Hierzu sei gesagt, dass meine Messwerte, auch wenn sie aus zig Messpunkten bestehen natürlich auch zumindest geringfügig fehlerbehaftet sind. Auch hat meine verwendet Waage nur eine Genauigkeit von ~200gramm. Die Ergebnisse sind jedoch ganz gut reproduzierbar, was auch geprüft wurde. (max. Abweichung einer Feder von einem Prüftag auf den nächsten ~4N/mm) Hier im Bild die 4 Stück langen BGM Federn in der Kennliniendarstellung in [mm] und [kg]. Optimalerweise sollte jede Federkennlinie eine exakte Gerad sein. Dass dies nicht 100% der Fall ist, schiebe ich zum größten Teil auf leider kaum vermeidbare Messfehler bei dieser Russenmethode der Kennlinienerstellung. Jedenfalls hat die originale gebrauchte Piaggio Primärfeder bei meinem Messaufbau eine Federrate von 55 N/mm gezeigt. Hier im GSF kursieren Werte von ~51 N/mm bis ~65 N/mm. Sie schwimmt also gut mit bei ihren Kollegen, ist jedoch bei einem erwarteten (erhofften) Motordrehmoment von 20Nm und einer 2,88 Primär viel zu schwach und wird auf Block gehen (Sicherheit gegen Anschlagen nur 0,6 bei 50% Angstzuschlag). Bei den RMS Federn die in der Primär schon verbaut waren sieht es kaum besser aus. Die Sicherheit steigt auf 0,7, aber es ist immernoch die Feder ihr eigener Anschlag und begrenzt den möglichen Auslenkweg um ~2,2mm von max. möglichen 5,9mm Aufgrund dieser Umstände habe ich mir die beiden Primärfedervarianten von BGM in 60 N/mm und 70 N/mm geholt, nur sagen diese beiden Werte ohne gestreckte Federlänge und Blockmaß leider recht wenig aus. Lustig war auch, dass ich alle 8 bestellten Federn zusammengemischt bekommen habe und diese sich nur über die geringfügig (~0,4mm) unterschiedliche gestreckte Länge unterscheiden ließen. Was nun welche Feder sein soll konnte man also nur vermuten, wobei die längere Feder bei gleichem Material wohl die härtere sein würde..... Weil ich eh schon dabei war wurden sie also auch gleich komplett vermessen. Hier die RMS feder im Vergleich zu den beiden BGM. Man kann hier bereits das größere Blockmass der RMS Anhand der Windungsabstände bei sehr ähnlicher gestreckter Länge erkennen. Die weichere (& kürzere) der Beiden hat eine Federrate von 68,9 N/mm- und die längere/härtere 73,1 N/mm aufgewiesen. Fast eineiige Zwillinge, wenn da die Federlänge nicht wäre: Durch die unterschiedlichen gestreckten Längen besitzt die weichere/kürzere eine Federkraft von 50,5kg bei Anschlag und die längere/härtere gut 63kg. Da ist die Differenz also schon deutlicher, aber an der Federkennlinie ist trotzdem nicht extrem viel Unterschied erkennbar. Extrem erfreulich war jedoch zu erkennen, dass keine von beiden ihren eigenen Anschlag darstellt. Wenn die Primär auf Block gehen sollte wäre bei der langen noch 1,15mm Restweg vorhanden und bei der kurzen noch knapp ein halber Millimeter. Wenn nötig, könnte man hier also auch noch shims in der Dicke von maximal dem verfügbaren Restweg beilegen um die Federkraft weiter zu erhöhen. Die maximale Abweichung der Federrate zwischen den vier langen Federn betrug 5,4 N/mm wobei besonders eine Feder einen niedrigeren Wert aufwies als ihre drei Freundinnen. Die anderen drei waren nur 2,2 N/mm voneinander entfernt. Die maximale Abweichung bei den kurzen Federn war bei allen vieren auch nur 2,2 N/mm. Allesamt schön eng beieinander wie ich finde für so scheinbare "Wald- & Wiesenteile". Das Ergebnis: Bei meiner Anwendung wäre es ausreichend je zwei lange und zwei kurze BGM Federn zu verbauen um auf eine Restsicherheit von knapp über "1" zu kommen. Die Federkraft bei geringer Auslenkung ist zwar etwas hoch, sprich die Federkennlinie dürfte etwas steiler sein für mein Empfinden, aber das sollte noch absolut kein Problem sein und man kann auch halt nicht alles haben....Dafür kein Ø12mm Federn reinbasteln, kein Falc, ganze DRT Primärs etc. Zeugs über irgendjemanden extra beziehen, nix. Nice. Fertig. Thema erledigt. Danke BGM. Nope. Noch nicht ganz.... A: Anbei zum Download meine aufgestellte Exceltabelle zum selber darin herumfummeln. Schaut euch eure "verstärkten" Federn genau an. Ich habe hier in meinem Fundus noch alte BGM "gelb" gefunden. Die schauen schön wichtig aus und sind schön groß und benötigen einiges an Bastelei um überhaupt in die Primär zu passen, besitzen jedoch eine maximal erreichbare Federkraft wie die RMS Federn (also knapp über den ausgelutschten originalen Federn) und das Blockmaß ist auch noch zu groß. Zudem gab es auch mal irgendwo "48 N/mm" Federn. Ich glaube auch von BGM. (Sorry Leute, die Liebe die ihr vorhin bekommen habt gleicht das hier leider wieder ziemlich aus) Leider habe ich solche nicht hier und weiß auch keine Maße aber die geringe Federrate (geringer als bei originalen gebrauchten Federn!) verheißt absolut nichts Gutes. Aber ich glaube weder die "gelben" noch die "48 N/mm" sind noch erhältlich. Auch habe ich irgendwo abgefeilte Ø12mm Feden gesehen. Die Kennlinien dieser haben sicher einen schönen Knick.... Leider kann man zu alledem auch nicht im Vorhinein sagen, wie sich die Feder im Langzeitbetrieb verhält. Setzt sie sich gar, oder ist sie nicht dauerfest, etc. Ein schönes Beispiel hier die SIP XL2 "XL" Kupplungsfedern wo man im Vorhinein schon folgendes erkennen kann: Einmal auf Block gedrückt bleibt die Feder gestreckt gut 5mm kürzer als zuvor und geht auch nichtmehr zurück.... voll geil... Federn aus Blumendraht... QUALität... B: Es wurde bisher nur das Motordrehmoment in die Überlegungen einbezogen, aber das ist noch nicht alles..... "Bleiben Sie dran, nächste Woche geht es weiter!" Mal sehen wann ich wirklich dazukomme, aber erweitert wird dieses Thema noch. Ich will das nur nicht alles auf einmal hier reinkotzen.... Nur die Harten kacken in den Garten- Willkommen in meinem Garten wer das zu lesen durchgestanden hat... Primärfederanalyse.xlsx
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  18. Spar Dir den Stress. Steck den Klumpen einfach in einen Karton und schick mir das Gerödel zum entsorgen. Da bin ich Kumpel!
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  19. Gegen Aufpreis noch Begleitfahrzeug dazu
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  20. Von der Getriebeseite her fräst Q zu grosszügig Material weg. In dem Bereich mit JB Weld Auto kleben. Von innen den Kurbelraum grosszügig mit UHU Endfest "300" hauchdünn einpinseln. Den je nach Gussteil sind auch an anderen Stellen versteckte Lunker vorhanden. (oft im vorbereiteten Membrankasten) Vorsichtshalber immer das Gehäuse ohne Zyli und Kopf nach dem kleben abdrücken. Da reicht es zum abdrücken die Dichtfläche des Kurbelraumes mit Dichtmasse zu bestreichen, pr
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  21. Steiff schreibt man aber mit zwei f und beim gesund bleiben schließe ich mich an!
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  22. Ist doch gar kein Problem mir ist nur aufgefallen dass das Bild in deinem Post von der Twitter von Miranda yaver fake ist und von dem Account von @trumpmail was ähnliche verbreitet hat durchaus die letzten Monate mein Hinweis in mein Beitrag davor war genau den Punkt was in die Massenmedien sich verbreitet was politisch beeinflusst sind und dient nur zu delegitimieren und lächerlich darstellen aber es sind keine Fakten aber wird verkauft als Fakten das hier überall Sarkasmus und satirischen Humor verbreitet werden sage ich gar nicht dazu. Ist auch gut so. was ich nicht toll finde ist wenn es bewusst verstecktes mobbing was auch benutzt werden gegen Trump und das ist genau so viel polarisieren wie Mann ihn dafür beschuldigt.
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  23. Meine gr nebenwelle & tannenbaum läuft im 30ps mhr nun seit 17tkm
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  25. Die Dankespokale befinden sich unter dem Likebutton,unten rechts,ganz links...
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  26. Rollierwerkzeige werden für einen fixen durchmesser gebaut, haben aber ne verstelleinheit , und fein einzustellen( paar zehntel) Beide kuwe lager sitze, hauptwelle gross und primär haben den gleichen durchmesser Nebenwelle hab ich gerieben, hauptwelle klein lass ich so
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  29. kleines update: Uscheiben unter den Kopfmuttern hatte ich weggelassen. Ergebnis Kopfdemontage dauerte 30min, weil es das Alu oben in das Gewinde der Stehbolzen rein verprägt hat... Hatte qs 0.8 plus Brennraum auf 13.8 ausgearbeitet. Verdichtung war 12.4 circa. Das hat mit der Polinibox unwillig ausgedreht. Zuletzt war etwas weniger Biss zu spüren. AuslassOK hat trotz Bearbeitung nach ca. 13tkm keine sichtbaren Schäden. Kopf-Oring hats zerlegt. war aber kein grosses Gesaber ?? jetzt kommt der vmc Ersatzzylinder drauf. mit overrev u Alulüfter , etwas weniger Verdichtung aber auch qs 0.8, auf gut 68%breiterem u höherem AS... und grosser airbox. wird so 121 175 haben. DS hat 117 67 ca. unterm 24er si mit venturi. Mal sehen. Ob die Polinibox die 23 ausspucken kann ? lth box liegt aber parat.
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  30. Der Nebendüsenbereich (ND, LLG, Cutout) scheint bei dir am Förderlimit, bevor der Nadel/Hauptdüsenbereich überhaupt ordentlich funktioniert. Ich würd (nach Schwimmerstandcheck) nebendüsenmässig mal Richtung Lambda 0.85 / AFR 12,5 abstimmen, bei keiner Besserung den Nadelschaftdurchmesser verringern und mit Clip fetter und Taper magerer spielen. Passt aber eher ins PWK-Topic.
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  31. Kleiner Maschinenvergleichstest! Nachdem ich eigentlich seit geraumer Zeit nur noch mit dem Akku Bläser unterwegs bin (Stihl-BGA 85) ist mein Verbrenner (BG 58) eigentlich nur noch als Notersatz im Einsatz, wenn der Akku schlapp machen würde. Jetzt im Herbst kommst du bei den Akku Ausführungen recht schnell an die Grenze. Das Stihl Gerät kann ca. 25 Minuten mit dem 300er Akku (größte Ausführung als Einschubakku) betrieben werden. Das ist ausreichend zum Reinigen nach Arbeitsvorgängen, aber speziell beim Laubblasen von Flächen wird es knapp. Da ist man mit einem Verbrenner doch besser aufgestellt. Die beiden Geräte sind für kleinere bis mittlere Flächen ausgelegt (bis max. 400-500m²) und funktionieren in der Funktion als Blasgerät für mich sehr zufriedenstellend, obwohl sie die zu den schwächeren Geräten der Serie gehören. Ich habe mir die Woche dann mal den Umrüstsatz zum Laubhäcksler zugelegt für den Verbrenner und den gestern ausgiebig getestet. Die Akku-Bläser können konstruktionsbedingt leider nicht umgerüstet werden. Umrüstsatz kostet so knapp € 80.- , wobei man dazusagen muss die jeweiligen Geräte gibt es in Serienausstattung sowohl in der Blasvariante (BG), als auch in der Häckselvariante (SH). Beim Umrüsten des Blasgerät ist allerdings darauf zu achten, dass man auch das zusätzliche Häckselmesser mitbestellt. Es soll zwar ohne auch funktionieren, doch beim Einsaugen von kleinerem Astwerk schadet es sicher nicht. Zum Umbau selbst: Umbausatz ist relativ wertig. Zumindest der Fangsack (Reißverschluß) macht einen soliden Eindruck. Die beiden Kunststoffrohre sind auch ganz passabel. Zum Kritisieren habe ich beim Umbau eigentlich nur, die Arretierungen der Rohre. Da kann es bei den Bügel zum Entriegeln irgendwann mal sein, dass sie brechen. Auch die Verriegelung der Lüfterabdeckung hätte man anders lösen können. zum Test selbst: Auf befestigten Flächen funktioniert der Sauger sehr gut. Auch wenn das Laub feucht ist und Verunreinigungen aufweist. Ich habe sowohl Wegeflächen, als auch Kiesflächen (16/32) gesaugt und war mit dem Ergebnis zufrieden. Auf Rasenflächen funktioniert es auch noch vernünftig, es muss aber das Ansaugrohr im richtigen Winkel geführt werden (nicht zu steil) bzw. der Abstand zum Boden eingehalten werden, sonst saugt man sich fest. Mein Hauptaugenmerk war allerdings auf das Säubern von kleineren Strauchgruppen und Beeten ausgerichtet, wo sich das Laub gerne mal verfängt. Das hat für mich nur bedingt funktioniert. Wenn hier gleichzeitig auch Erdmaterial angesaugt wird, dann verlegt es in kürzester Zeit den Saugkanal im Gehäuse. Beim anschließenden Reinigen des Gehäuses hatte ich da teilweise so knapp 3 cm Erdschichtablagerungen, die man wegspachteln musste, dadurch war auch die Saugleistung am Ende stark reduziert. Bezüglich Fangsack mit knapp 45l . Nachdem der nicht wirklich bis zur vollen Füllstand gefüllt werden kann, bist halt schon oft am Entleeren. Ich habe dann auch meistens vergessen den Sack zu verschließen, dann hat es mir das Häckselgut gleich wieder auf die gesäuberte Fläche verteilt. Ob man das Häckselgut dann wirklich als Mulchmaterial aufbringt muss jeder selbst entscheiden. Für mich macht es wenig Sinn, Flächen von Laub zu befreien und anschließend dann wieder das Ganze Laub in zerkleinerter Form aufzubringen. Vor allem wenn Wind geht, dann hast alles wieder herumfliegen. Viele Laubsorten verrotten auch sehr langsam und so klein war das Häckselgut jetzt auch wieder nicht. Daher nehme ich davon eigentlich Abstand.
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  32. Ja ich will bzw. wollte nur wissen wie es möglich ist. Die Antwort habe ich mittlerweile auch schon erhalten also alles erledigt.
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  33. ...zieht nur einen Helm an und gibt dem Begriff "Flitzer" eine neue Bedeutung.
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  34. N’Abend, kann mir jemand sagen ob der R/T 25 leider ist auf einen Mustang 2? Danke!
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  35. Jetzt passt das mit dem lagersitz
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  36. Loide! Ihr schraubt schöner, als ich wohne...
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  38. Hier einmal meine Erfahrungen zum Neuaufbau einer Gabel: Die neue Staubschutzkappe von MB passt einwandfrei. Die untere Lagerschale von Casa ist etwas stramm, aber dennoch okay auf die neue Altlagergabel (Omega?) gegangen. Eine der Bohrungen von den MB Edelstahl Forklinkgummis ( 1 faules Gummi von 8) war etwas schief geschnitten. Schön an den Gummis ist, dass es sie in 3 unterschiedlichen Höhen gibt. Einen Schiefstand des Vorderrades im ausgefederten Zustand kann man somit recht gut ausgleichen. Wie lange die Gummis halten und die Form behalten, weiß ich nicht. Die BGM Federn sind unproblematisch. Passt alles, wie es soll. Die Kontermutter und-scheibe des oberen Steuerlagers von Casa sind ebenfalls sauber gemacht und das Gewinde passt ordentlich. Die Nasenscheibe von Casa könnte strammer vom Durchmesser sein. Würde eher SIL oder MB ausprobieren, wenn ich das neu bräuchte. Die Forklinkhülsen von Casa passen gut, die Forklinkbuchsen von MB ebenfalls sowie die MB Ausgleichsscheiben und Federanschläge. Den Rest wie Forklinkbolzen, Federführungsstangen, Forklinks hatte ich noch original und habe manches restauriert; gestrahlt, geschliffen, poliert, galvanisch beschichten lassen. Ich hoffe nur, dass die obere Chromring-Steuerrohrlagerschale von Jockey (Indisch?) ins Chassis passt. p.s. den Federkompressor von MB kann ich empfehlen. Der ist schon ganz gut gemacht. Könnte noch ein wenig besser sein, aber kein Vergleich zu dem Federkompressor aus den späten 90'ern. Die geriffelte "Grifffläche" des Kompressors ist wirklich topp bei dieser schmierigen Arbeit mit den fettigen Federn.
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  39. So, pünktlich vorm Winterschlaf ist meine 150s nun auch wieder auf der Strasse und hat ihre Jungfernfahrt absolviert Ich finde diese Modell ist einfach der Hammer und wunderschön Noch fehlt das Schlitzrohr und die originale Sitzbank, die Ancillotti (Ankelotte oder wie auch immer sich die schreibt...) macht solange ne ganz gute Figur. Etwas ärgerlich: erst auf den zweiten Blick bei Tageslicht habe ich gesehen, dass das verchromte Grabor/SIEM Rücklicht Gehäues nicht sauber verchromt ist und etwas goldfarbenes durchschimmert! Was den modifizierten Original-Motor mit dem Polini CP23 (siehe weiter vorn) und SIP Road angeht, bin ich positiv überrascht: Ohne den Vergaser gross eingestellt zu haben, vom Stand weg ordentlich Vortrieb und er zieht bis obenraus sauber durch! Macht richtig Laune! Natürlich nicht vergleichbar mit einem Parmakit177 etc. aber ich fahr gerne auf niedrigem Drehzahlniveau mit viel Drehmoment und das hat sie. Erst war ich skeptisch ob der lange S-förmig geschwungene Ansaugkrümmer überhaupt anständig funktioniert, aber ein hohes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich erreicht man ja laut Lehrbücher (S.24) über einen langen Ansaugweg, was sich hier m. E. bestätigt. Die max. Drehzahl ist wegen der moderaten Steuerzeiten nat. beschränkt, braucht aber auch nicht mehr. Mit der originalen Primär schafft sie derzeit 85 km/h GPS in der Ebene, da ich den Vergaser aber noch zu fett abgestimmt habe (vor allem HD), erwarte ich da noch etwas Zuwachs. Und evtl. kommt doch noch ein anderes Kupplungsritzel rein. Das Startverhalten ist noch etwas madig und beim Übergang von langem Schubbetrieb zu Teillast sprozt sie kurz rum. Ich vermute das wird sich aber mit der richtigen ND Einstellung verbessern. Da muss ich mich aber erstmal noch etwas reinarbeiten, bisher habe ich nur den SI studiert und ich erhoffe mir von dem CP23 eine präzisere Abstimmbarkeit vor allem auch im unteren Schieberbereich. Mit CP23 Vergaser und dem SIP Road2 wurde übrigens eine Standgeräuschmessung (7Meter) durchgeführt und sie hat die 82dB(A) weit unterschritten. Der Sound ist sehr kernig und angenehm, nicht zu laut, wobei ich momentan noch den abgeplanten Sprint-Kopf mit ca. 8:1 fahre. der wird noch gegen den Bajaj 9:1 Zentralkopf getauscht. dann wirds wohl auch noch etwas lauter. Das Fahrverhalten mit der Stoffi 180mm Feder und dem BGM PRO SC COMP. Dämpfer (piggy bag) vorn ist wirklich allererste Sahne, gegenüber der Sprint (Stoffi 160mm Feder+BGM SC Sport) fällt mir auf, dass die etwas längere Feder doch noch zu einem ordentlichen plus an Federungskomfort und Fahrverhalten führt. Zum Teil liegt das bestimmt auch am 4cm längeren Radstand. Die hintere, originale MV-Feder in Kombination mit dem Carbone Dämpfer der GS4 (siehe weiter vorn) macht auch eine gute Figur (Nachtrag: der Dämpfer taugt nur bedingt! Er dämpft die ersten 5mm Hub nicht richtig. Keine Ahnung ob das ein Fertigungsfehler ist oder nicht. Ich hatte das Verhalten aber schon mal bei einem billigen vorderen Dämpfer) , härter wollte ich es nicht haben. Die Sprint beispielsweise mit dem YSS E (340mm) ist mir im Alltag (Bordsteine, schlechte Strassen) einen Tick zu hart und taugt nur im 2-Mann Betrieb so richtig. Wenn die Motovespa abgestimmt ist, werde ich mal noch ein paar GSF Dynoruns machen, mal sehen was sie abwirft. Hier noch meine Starteinstellungen am CP23: Schieber24-30 (7) Nadel CP14-22- Mitte HLKD 1.0 ND 38 HD105 (wird auf 102 geändert) Edit: Hier ausgelagert das Abstimmen:
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  40. In letzter Zeit mal versucht nen Termin bei irgendeinem Handwerker zu bekommen?
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  41. -ich würde den vorhandenen motor so lange fahren, bis man alle teile gesammelt (günstig, gebraucht im forum) hat. mit fräserei am einlass/auslass springt er nimmer so schön an, sprotzt evt. untenrum und fährt nimmer so geschmeidig. - ich würde kein geld in den 200er gussklumpen stecken(kolben, bearbeitung, ansauger, vergaser, membran etc.) > die erfahrung hat gezeigt, dass nach einer saison eh um/aufgerüstet wird. -ein 200er setup mit 20-22 erfordert den gleichen soliden unterbau (aber ggf, nicht kompatiblen teilen) wie ein 25-30 ps setup und kostet auch geld inkl. kopf, kolben und honen. der aufpreiss zu einem alumemembransetup ist dann im bereich von 300-500 euro für zylinder und membran. -auch mit einem dezenten setup muss man etwas geld in die hand nehmen, damit man damit zuverlässig fahren kann. aber evtl. muss man dann für stärkere setups wieder neu kaufen. -also etwas warten und dann gleich richtig machen. welcher zylinder es dann wird ist geschmackssache. meine meinung...
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  42. Dort saßen drei Befürworter der Maßnahmen und zwei kritische Personen. Finde ich nicht schlecht das Verhältnis. Die Professorin hat im Wesentlichen für den Zusammenhalt der Gesellschaft plädiert und dass sich die Menschen zuhören sollen. Funktioniert bei Dir nicht, Du hast es Dir anscheinend nicht angeschaut, weil Du ja schon vorher wusstest, was Du davon halten willst.
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