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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 03.01.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Kurzer Zwischenstand: Der dritte Testtag war sehr erfolgreich. Ein paar weitere Sachen möchte ich nächsten Samstag noch testen, sowie zwei weitere Simonini Motoren als zusätzliche Referenz. Höherlegen hat leider gar nicht so viel gebracht wie erwartet. Minimal mehr Leistung, aber wie die meisten hier schon die Erfahrung gemacht haben, hat's das einfach nur verschoben ohne signifikant zu gewinnen. Gesteckt haben wir gegenüber dem TSR aktuell: ~2PS mehr Vorresoleistung, ~4PS mehr Spitzenleistung, Band über 25PS um 2000rpm mehr, Spitzendrehmoment gleich wie TSR, Resoeinstieg lediglich um 300-400rpm später als TSR Sind glaub ich auf einem ganz guten Weg
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  2. Den muss ich retten! Der ist super! Lass dir die Aussage mal auf der Zunge zergehen und denk noch mal drüber nach. mal ab davon, dass ich gut verstehe, was du sagen wolltest
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  3. Zu den ganzen Anschluss Fragen zur elektronischen Zündung habe ich mal ein universelles Schema gezeichnet. Das gilt gleichermassen für Flytec wie Vespatronic. (Beide Zündungen basieren auf einer Kokusan Langfang Lizenz und sind von der Funktion her identisch. Daher sind auch alle Bauteile untereinander austauschbar.) Sinngemäss kann auch die VAPE von SIP so angeschlossen werden. Wie von Udo erwähnt liefert der Regler so angeschlossen nicht genügend Spannung um eine Batterie zu LADEN. Es wird lediglich genug Spannung erzeugt für eine Erhaltung der Batterieladung. Wer unterwegs sein Mobilphon o.ö. laden möchte, der sollte auf Vollwelle umbauen und einen Wassel Regler verwenden oder gleich eine VAPE kaufen. Die ist ab Werk für Vollwelle und einem ordentlichen DC Regler ausgerüstet. Das ganze Regler Thema und auch der Umbau auf Vollwelle/ Massefrei ist hier Beschrieben. Circa ab Seite 11 wird es interessant. Gruss Ralph
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  4. Hat er sicher simuliert! Da war kein pfeifen zu sehen...
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  5. @schattenmorelle Lies mal hier weiter: Da kannst Du dich an einer beliebigen Entwicklungsstufe einloggen und das Ganze nachbauen.
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  6. Das mit Winterberg hab ich heute in NTV (oder N24? - weiß es grade nicht) gesehen. Die sind alle bekloppt! Bin heute mit meiner Frau ca anderthalb oder zwei Stunden rund um unser Kaff unterwegs gewesen. Uns kamen insgesamt gerade mal drei Leute entgegen. Ich frag mich warum die alle dorthin müssen (z.B. Winterberg), wo eh schon der Teufel los ist. Und dann noch in Gruppen mit 20 Leuten Glühwein saufen (wie oben angemerkt wurde), ich weiß nicht wie blöd man sein kann. Für sowas gibts einfach keine Ausrede.
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  7. Die Probleme sind mir fremd... Der eine Motor bekommt den Falk der andere die Box.... Was wäre aber mit dem dritten...?
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  8. Habe schon X-Fach folgenden Motor für Kunden und Freunde aufgebaut: 200er Block MMW Membran Ansaugstutzen RD350 Membran 30er PHBH Dello (AS264/AS266 Mischrohr, Nadel X2 2 Clip von oben, 125-135HD, 52-55ND) 60er oder 62er SIP Performance Glockenwelle Px 200 Getriebe 23/65 23er Superstrong CR80 Kupplung Kurzer 4. Gang BGM Malossi MHR 57 (1mm Fudi, 1mm Kodi) Original Zündung mit abgedrehtem Elestart Lüra oder Wahlweise SIP Vape mit statischem Zündzeitpunkt
    2 Punkte
  9. Eben. Einigen wir uns einfach auf die Aussage, dass es leider verdammt viele blöde Menschen gibt...
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  10. Man kann aber auch alles irgendwie hinrechnen. bei realistischer zahlenbasis wird man es kaum hinbekommen einen Durchschnitt zu errechnen, wenn über die Hälfte bereits blöder ist als derselbige... aber wie war das: wie fängt ein Mathematiker einen Löwen? Er zieht einen Zaun um sich rum und definiert sich dann als „draußen“... jan
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  11. Hat das Kind schon einen Namen ? Irgendwas mit T5R oder so...
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  12. Super gemacht, Falk!!! Und Wahnsinn, da 2000 Umdrehungen noch zu finden. Dann wird aus dem Motor ja sogar ein richtiger Kurvenräuber!!
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  13. Diesen Argumenten und Erfahrungen von "the mummy" kann ich mich nur anschließen. Aber mal was anderes zeigt doch mal her eure fertigen Racer oder die die es noch werden sollen. Hier mein erster den ich mir gebaut habe. Eckdaten: - Targa Twin 275R, 28er Vergaser, 2in1 Jolly Moto Auspuffanlage gewickelt, AF 5 Gang Getriebe, Twintronic Zündung - Fahrwerk Targaline vorne und hinten - Two in one Bremspumpe mit Dirty Sanchez und aktuell BGM 4 Kolben Bremssattel (auf dem Bild war es noch ein Grimeca) - PMT Slicks vorne und hinten - Regenreifen SAVA Mitas MC20 Racing Soft vorne und der normale hinten - Hauptständer ist aktuell noch dran und als Kickstarter bastel ich noch was 2teiliges nur zum starten Dieser Racer ist allerdings auch zugelassen und weißt alles auf was man für den normalen Betrieb braucht, logisch Felgensatz muss man halt wechseln. Und hier mein aktuelles Projekt das dann nur Strecken tauglich sein wird geplante Eckdaten: - Targa Twin 275R, 28er Vergaser, 2in2 Twinpipe Auspuffanlage gewickelt, AF 5 Gang Getriebe, Twintronic Zündung - Fahrwerk Targaline vorne und hinten - Radialbremspumpe von Braking mit Stage6 4 Kolben Bremssattel auf 220mm Bremsscheibe - Schnellgasgriff und sequentielle Schaltung - PMT Slicks vorne und hinten - Regenreifen SAVA Mitas MC20 Racing Soft vorne und der normale hinten - Kickstarter bastel ich was 2teiliges nur zum starten
    2 Punkte
  14. Heute noch schnell den Hauptauslass für die nächste Runde vorbereitet. Etwa 2mm verbreitert auf gewagte 57% und etwas hoch gefräst auf 192 Grad.
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  15. Und man kennt die Details seiner Ignoreliste. Die Hälfte des jüngsten Topicverlaufs hätte er nicht gelesen.
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  16. Da ich für einen Kumpel einen Quattrini M1L 60 mit "normalem" 97er Hub aufbaue hab ich mir zum spindeln des Zylinderhals eine Fräsvorrichtung gebaut. Die Grundplatte ist auf der CNC-Fräse gemacht, Restauf der Drehe. Gefräst wird mit einer Makita Akku-Oberfräse. Es ist absolut präzise und mit dem richtigen Fräser geht das durch wie Butter. Bilder sagen mehr als Worte:
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  17. 1 Punkt
  18. So isses. Wird mal wieder Zeit... Übrigens, schon schick, diese alten Motoren 3 Kanal Sprint Motor
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  19. So heute Mal dem Thema Schwinge gewidmet. Mein Hinterreifen steht für den TÜV zu schräg. Also eine Vorrichtung gebaut um meine Schwingen zu vermessen, zu vergleichen. Direkt zur Motorhalterung erweitert. Diese Woche dann Mal sehen ob ich eine vernünftige Schwinge im Bestand habe
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  20. Ich hab auch mal einen fertig gemacht, Zeiten liefere ich nach. Ist für nen Kumpel, dauert noch, bis das Ding fährt. Roller ist noch nicht zusammen... Sprint 3 Kanal Motor, 60mm Hub, 26er SI, S&S Newline, 200ter Lusso Getriebe, Cosa Kulu mit Ring Gruß, Humma
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  21. Snetterton halt. Wenns im Schritt zwickt, kommt die Streamline drauf.
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  22. Das wichtigste ist wohl die Strecke. Der Nürburgring wird da eher die Ausnahme sein. Die meisten Strecken an denen Roller Rennen stattfinden (außerhalb UK) sind viel enger. Auf einer Kartstrecke brauchst auf jedenfall einen Auspuff mit Bodenfreiheit. Nix von der Stange.
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  23. Jetzt habe ich ein Luxusproblem. Nehme ich die Box (wenn sie denn mal da ist) oder warte ich bis @FalkRin Serie geht.
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  24. Bin nur 20 km davon entfernt vorbeigefahren, das ist schon Irrsinn was da abgeht, da waren Kilometer lange Staus auf der Gegenfahrbahn, Autos , die in Feldern feststecken, Unfälle und und und, .... Mich erschreckt diese Rücksichtslosigkeit und offensichtliche Ignoranz.... Jedem, der mal eben einen total entspannten Schneepandemieurlaubstag einlegen möchte, dem empfehle ich einfach mal hinzufahren und die leeren Hänge zu genießen!
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  25. Also bei der GTR oben ist def. noch ein 'Spalt' neben dem Gummi zu sehen.. und das ist ja noch unbelastet ( denke nicht, das Jo aufsitzed fotografiert).. Bei allen meinen Bgm sind die Gummis zerbröselt..
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  26. Erdi mit lila Griff hatt HSS Einsätze. Die ist gut. Ist aber nicht die billigste.
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  27. OK, dann nochmal von vorn: Ich halte die von @ferno empfohlene 2.65 schon für recht lang in Verbindung mit dem Polini und Franz. Selbst mit kurzem 4. musst Du da schon einen richtig kräftigen Motor bauen, wenn das ordentlich funktionieren soll. Wenn Du das hinbekommst: Feuer frei! Selbst die 2.73 von der ich geredet habe würde ich nur einbauen weil es die Option mit dem noch kürzeren Zahnrad gibt. Andere fahren solche Motoren mit 3.00er Primär! Wenn das alles nicht klappt, dann bleibt Dir immer noch eine klassische Banane. Damit wirst Du dann deine Sorgen los. Mit 2.56 und kurzem 4. sollte das dann passen und der Franz macht sich auch an der Werkstattwand ganz gut.
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  28. Tippe eher auf eine Kymco Zing 125er...
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  29. Ich hab die vom ksd, sind gut
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  30. Echt jetzt?! Wegen so ein paar Typen auf den Pisten wird da rumgeheult? Die Fb Kommentare strotzen vor Aggressionen und Anfeindungen Wer soll sich denn da gegenseitig angesteckt haben: da geht doch auch keiner mit 60 Fieber hoch
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  31. 1 Punkt
  32. Finde ja die streamline recht stimmig und gut.
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  33. Was meinste wohl, wie sehr den Kassiererinnen und Kassierern im Einzelhandel nach den letzten Tagen das "Nein, es gibt dies Jahr wirklich keine Böller!" zum Hals raushängt. Unsere Feuerwehr musste an Sylvester dreimal ausrücken. Frage mich, wie es da wohl dem medizinischen Personal geht, wenn sie in der Notaufnahme stockbesoffene Chaoten zusammenflicken sollen, die sehr wohl wussten, dass es verboten war..
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  34. Extra noch mal zitiert, die Aussagen von vor 2 Monaten gelten immer noch. Ich verstehe es auch echt nicht, warum man das auch ständig neu hinterfragen muss. Das nervt echt und ist unnötig. Hilft mir, dem Topic (und ich behaupte sogar dem Forum) einfach nicht mal ansatzweise.
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  35. Find‘s unverständlich das man die Ratschläge hier einfach übergeht. Die ganzen conversionzylinder sind meiner Meinung nach ein Relikt aus der Zeit als es schlicht nix anderes gab und haben maßgeblich dazu beigetragen den Ruf der „ewig kaputten“ (teuren) Lambretta zu prägen. Wenn man sowas aus nostalgiegründen oder basteldrang machen will meinetwegen aber vernünftig geht halt anders. Ich persönlich sehe da keinen Sinn dahinter. Der Kolben kostet Geld, das bohren/hohnen auch und was kommt am Ende dabei rum? Wieso stellt sich die Frage nach aufgebohrten Originalzylindern bei den Vespas eigentlich nicht?
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  36. https://www.amazon.de/ZHIXX-MALL-Auspuffrohr-Schalldämpfer-Turbolader/dp/B07SS8FJ74
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  37. Sollt so bei ND 42-45, HD 135-145 und Nadel JJH oder JJK sein.
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  38. da sind wir dran, gibt ne Info hier, sobald was fertig ist.
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  39. Guten Tag, dachte ich melde mich eben kurz zum Thema (angeblich) 'schlechte Lichtleistung' der Flytech. Ich verwende als AC Abgriff der ZGP immer das Rotweiße Kabel da hier auch die 3. Spule mit verwendet wird, diese lasst Ihr bei Abgriff an Gelbweiß ungenutzt - schade um die wertvollen Watt. RICHTIG Licht gibts bei Einbau von LED Soffitten für Rücklicht(ggf. Bremslicht) und Standlicht. Am Bakelit Klemmenblock kommt bei mir folgende Konfiguration zum Einsatz: 1 = Masseklemme: Blau der Flytech, Weiß des Kabelbaums, Masse zur CDI, Masse zum Regler 2. Port von links 2 = AC Klemme: Rotweiß der Flytech, AC Kabel aus dem Kabelbaum (evtl. 2x je nach Baum), AC zum Regler 1. Port von links 3 = CDI+Klemme: Schwarzrot der Flytech, +zur CDI, Rot aus dem Kabelbaum Kill Wem das zu viel Traffic am Bakelit Klemmenblock ist, dem empfehle ich die Installation des Reglers hinter der Vergaserklappe oder in der Gepäckbacke, dort einfach Masse und AC ausleiten, dann wird es am Klemmenblock ruhiger. Richtig, plug and play leistet die Flytech nicht genug um eine Batterie zu laden, besonders wenn das Licht eingeschaltet ist. Baut man die Flytech aber auf Vollwelle um dann reichts gut und gerne. Bin am Testen mit einer GS und werde hier berichten. Viel Erfolg Euch, einfach mal testen. Grüße, Udo Enderle Solutions - Restaurationsequipment für Vespa Roller der 1950er Jahre
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  40. ..ich habe auch mitgelesen und aus aus den ganzen Empfehlungen erstmal eine 64/24 auf ori 200er getreibe mit kurzem 4. Gang gefahren. Habe meinen alten S&S drunter gesteckt und bin damit gute 2000 Km gefahren.. Aufgrund der SZ 130/190 ori Breite war er viel zu lang übersetzt.. Auch wenn er immer Kraft hatte.. so war jedoch ein 25PS Motor schneller auf Peak / eine bessere Beschleuinigung.. meine Übersetzung war einfach zu lang.. Lt. Prüfstand 180, was aber auch realistisch sein kann.. da ich im 3. bei ca 130 kmh in den 4. geschaltet habe. Fazit, mit Resopott ist die Übersetzung viel zu lang. Ohne den Motor zu spalten habe ich jetzt 64/21 verbaut, was schon deutlich angenehmer ist. Aber hätte ich es vorher gewusst.. hätte ich einfach das ori 200er getreibe drin gelassen und dann ggfs sogar verkürzt auf dem Setup. Hier meine Kurve mit 24 und dann 23er KuLu Ritzeln bei gleichem Setup. Die 21er habe ich gerade nicht zur Hand.. Hoffe das hilft bissl bei der Wahl der Übersetzung.. Gruß B.
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  41. Wer in Hannover wohnt und eine Hexagon fährt, für den ist definitiv alles vorbei, Scheißkarre, Scheißstadt, Scheißfußballverein. Kannst dir auch gleich nen 450er-Blechschaltroller in Österreich bestellen und jedes Jahr auf das dritte Quartal warten.
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  42. Motor: ETS Gehäuse gespindelt auf 54mm 105 Pleuel (156ccm) , Quattrini M1 60L , 30 Mikuni mit Ramair Auspuff Nitro von PipeDesign , Vape Zündung Fahrwerk: BGM hinten und BGM PK gekürzt vorne Pk Gabel gekürzt mit Vollhydraulische Scheibenbremse und Grimaz Bremspumpe Led Lenkerendenblinker, Sip Tacho Alle Änderungen wurden vom Tüv abgenommen und eingetragen
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  43. Ich habe gerade einen Smallframedrehschieber vermessen und mir dafür mal wieder eine Schablone gebastelt. Vielleicht hilft's ja auch anderen hier. Schritt 1: Kurbelwellenschablone am Hubzapfen ausrichten und Gradzahlen ablesen. Es zählt jeweils die weiteste Öffnung - die war bei dieser Welle auf der Seite zum Pleuel hin, deswegen sind die Anzeichnungen nicht genau an der sichtbaren Kante. Schritt 2: Gehäuseschablone an der unteren Kante der Ausspindelung für den Zylinder ausrichten und wieder Gradzahlen ablesen. Schritt 3: Zusammenrechnen Daten: V50-Gehäuse mit eckigem Piaggio-Logo plus Mazzucchelli AMT 028 43mm Hub 87mm Pleuel "Race" 20/20. Ausschnitt der Welle: 152° vor OT bis 33° vor OT Drehschieber im Gehäuse: 40° nach OT bis 70,5° nach OT Berechnung: Steuerzeit vor OT: 152°-40° = 113° Steuerzeit nach OT: 70,5°-33° = 37,5° (sogar weniger als mit der Originalwelle ) Druckvorlage: Wichtig: die Druckvorlage muss unbedingt unskaliert (Größe 100%) auf DIN A4 ausgedruckt werden. Ansonsten stimmen die Maße nicht. 2020.05 drehschiebervermessung sf karoo.pdf Für PX gibt's dasselbe schon weiter vorne: Link
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  44. Komm doch mal nachmittags rum, wenn du eh zum Stammtisch fährst, dann erfährst du was zum Thema Steuerzeiten und kannst mal nen PM Probefahren. Es wär ja gelacht wenn der nicht Druck von unten raus macht. Lg Ikearoller
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  45. Ich habe vor ca. 20 Jahren oder so mal ne Liste angefangen und aufgeschrieben was man alles am 136er bearbeiten könnte und wie. Die wurde dann per Email weitergeschickt (Foren gab es in der Form noch nicht) und jeder konnte was dazuschreiben wenn ihm noch was eingefallen ist. Später gabs dann auch noch Fotos von unterschiedlichen Bearbeitungsständen und Beispielen etc. Und wieder etwas später wurde das auf ne HP gepackt und dann irgendwann wieder vom Netz genommen. Ich glaube fast man kann sagen vor 15-20 Jahren waren die Graugussmalossis schneller als heute - und das obwohl es noch keine so guten Auspuffe gab. Ist aber auch irgendwo logisch. Wenn es viel weniger Auswahl gibt, wird mehr Zeit damit verbracht darüber nachzudenken die wenigen bestehenden Alternativen zu verbessern. Die Zeit geht heute dabei drauf zu überlegen welchen Hochglanzzylinder man sich pnp stecken will, wie denn der hübscheste Auspuffverlauf aussähe und zu googeln ob es nicht vielleicht doch irgendwo vorbedüste Vergaser zu kaufen gibt.
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  46. Ich habe mir da gerade was gebastelt, um die Steuerzeiten meines Drehschiebers in der PX vor dem Fräsen zu vermessen. Welle und DS im Gehäuse werden getrennt mit Gradscheibe vermessen und am Ende einfach alles zusammengerechnet. Vielleicht hilft das ja wem. Gehäuse: Gradscheibe wird ausgerichtet am Absatz zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderaufnahme und an der Spindelkante der Zylinderaufnahme. Welle: Gradscheibe wird ausgerichtet am Hubzapfen und am Außendurchmesser der Welle. Hubzapfen sind für 57mm/22mm (Original) und 60mm/20mm (fast alle Langhub) vorgezeichnet. Drehschieber öffnet: Gehäuse öffnet (vor OT) - Welle öffnet (nach OT) + 90° 25,5° - 5° + 90° = 110,5° Drehschieber schließt: Gehäuse schließt (nach OT) + Welle schließt (nach OT) - 90° 14,5° + 140° - 90° = 64,5° Ist-Steuerzeit also 110,5° vOT / 64,5° nOT. Und der Drehschieber könnte maximal bis 129,5° vOT / 74,5° nOT geöffnet werden, wenn jeweils 1° Dichtfläche ausreichen. Hier die Druckvorlage als PDF - diese muss unbedingt OHNE Skalierung, das heißt Ausgabegröße 100% auf DIN A4 ausgedruckt werden. Die meisten PDF-Betrachter wollen die Seitengröße automatisch anpassen und skalieren das Bild, dann passt der Durchmesser nicht mehr. Zur Kontrolle: der Außendurchmesser sollte 97,9mm sein. 14.12 gradscheibe drehschiebervermessung px.pdf Edit: die Angaben von der Wellenvermessung entsprechen NICHT denen von SIP. Die zweite Angabe wird dort anders gemessen - das wäre hier aber umständlicher. Das lässt sich aber leicht umrechnen. Vermessungsschablonen für Smallframe: hier entlang
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  47. So,ich habe meine Felgenbilder mal zusammengesucht und den damaligen Text rauskopiert. Zudem noch das, was ich sonst schon so mit verschiedenen Mittelchen gemacht habe. Zwecks künstlicher Patinierung muss man immer schauen wie der Rest ausschaut und wirkt. Grundsätzlich darf man nicht zu scheu sein. Hier mal ein Beispiel einer Felge für meine Hoffmann, die ich mit Nass schleifen freigelegt habe. Ich hatte nur 2 Felgen, wollte aber eine dritte als Ersatzrad. Die Muttern sind zwar noch falsch, aber egal. Also habe ich eine andersfarbige 8 Zoll Felge neu gelackt. Der Grünton ist ein angemischter Autolack aus der Sprühdose. Grundierung war rote Rostschutzgrundierung von Würth oder so. Als Vergleichsbeispiel hatte ich beide originalen Felgen. Eine war stärker mitgenommen, die andere weniger. Ich wollte optisch dazwischen bleiben. Inzwischen nach vielen Kilometern und Staub mehr, hat sich das noch besser angepasst. Mittelchen zum patinieren in diesem Fall war Rostlack, ein grober ausgezupfter Borstenpinsel, feiner Borstenpinsel, etwas Öl/Fett, kleiner spitzer Hammer, Drahtbürste, rotierende Drahtbürste(Messing + Stahl), Feile, Schmiergel,Druckluft,Salzwasser/Salzsäure.Schuhcreme schwarz aus der Dose. Auf die vorher nackte Felge hatte ich an wenigen Stellen vorsichtig unregelmässig etwas Fett vertupft-mit dem ausgezupften Pinsel. Dann grundiert und gelackt. Dann mit Druckluft die fettigen Stellen wieder freigelegt...sah dann aus wie abgeblättert. Mit einem spitzen Hämmerchen (quasi wie ein Nagel von der Spitze) munter, aber locker drauf los gehämmert ohne richtig zu schauen wo. Eben unregelmässig. Die Unregelmässigkeit ist in vielen Fällen finde ich fast das schwierigste. Bei einer Felge jetzt zB kommt man schnell dazu, in einem gewissen gleichmässigen Abstand Macken einzuarbeiten. Die Hämmerchenspuren sollten Steinschläge im Lack simulieren. Bei einer Felge passt das noch...an einer Backe wäre das too much. Dann mit den groben Borstenpinseln mal mehr, mal weniger Rostlack aufgetupft. An den Schraubflächen mehr, am Rand nur punktuell, ebenso am Felgenrand. Dann einfach mal ein wenig mit der rotierenden Drahtbürste und der normalen drauf gewesen. Erhabene Kanten mit Feile und Schmiergel durch und etwas rundlicher geschliffen. Felgenrand auch einfach mal über den blanken Betonboden des Kellers geschrubbelt. Dann Salzwasser und Salzsäure aufgesprüht/pinselt. Über einige Tage wiederholen bis Rost da war. Mit schwarzer Schuhcreme drüber, zusätzlich noch mit Leder Fresh Up (Ledertönung aus dem Lederrestaurationsbereich) drübergewischt. In den tieferen Stellen setzt sich das leicht ab, erzeugt dann mehr Tiefe. Letztendlich noch Owatrol drüber wie bei den anderen Felgen Die neue "alte" Felge hatte zwar dadurch mehr Patina ,als die gute Originale, aber ich wollte ja zwischen beide Felgen kommen. Anbei mal die Bilder. Zusätzlich hatte ich, weil ich einfach Spaß dran hatte...mir beim senkrecht stehenden E-Rad eine Abdeckplatte gebastelt und patiniert. Gab es so nie...aber wie gesagt..ich hatte Spaß dran. Das ist eine Messingplatte , bei welcher ich mein selbst gegossenes Hoffmann Zinn-Emblem aufgelötet habe. Die Platte mit Emblem dann gut entfettet...mit feinster Stahlwolle etwas optisch angerauht und mit Schwefelleber und Zinnpatina farblich patiniert. Schwefelleber färbt Messing innerhalb weniger Sekunden auf alt. Wird einfach in etwas Wasser aufgelöst und schon kann man lospinseln. Die Zinnpatina (meist für Zinnfiguren) gibt es in dunkelgrau, kupferfarbend etc im Bastlerbedarf. Teilweise kann man damit auch das Messing patinieren...muss man testen. Danach mit einem Lappen und Autosol (Chrompolitur) die leicht erhabenen Stellen wieder anpoliert. Erst dadurch, quasi das Helle und Dunkle (ein Fotograf sagt Licht und Schatten) erzeugt man die Tiefe und es wirkt alt. Da gewisse Mittelchen aber auch matt sind, kann man super mit festen Schuhcreme aus der Dose (schwarz,braun) einen speckig alten Glanz erzeugen. Links neu gelackt, mit ersten Kratzspuren, aber noch eindeutig als neu erkennbar. Rechts die gute O-Lack Felge. Die neue Felge nun fertig patiniert. Mehr Gebrauchsspuren als die Originale...aber weniger als die schlechte Originale. Die neue Felge vorne fertig montiert, inzwischen auch mit Staub Die stark mitgenommene O-Lackfelge als E-Rad mit eigener "Radkappe" Da ich neben den Vespas beruflich mit alten Möbelklassikern und derren Restauration zu tun habe, und dort Patina ebenso oft gerne gesehen wird, kann man auch von dort einiges in den Rollerbereich übernehmen. Dort sind es mitunter Angleichungen, wenn ein Defekt instandgesetzt wird, oder etwas neues eben genauso wie bei einem Roller wie ein Fremdkörper ausschaut. Das ist jetzt noch nicht mal unbedingt Holz, sondern oft eben auch Metall, bzw lackierte Teile. Je nach dem Zustand des vorhandenen, muss man sich eben da rantasten. Bei alten Schreibtischlampen zB...der Chrom, oder besser Nickel ist patiniert und gut in Schuss...., aber in den 70s hat irgendeine Pfeife die Lackteile von Schirm und Fuß eben abgeschliffen und rosa gelackt. Bei einer Lampe, die mitunter 2000 wert ist, schon blöd. Neu gelackt in schwarz und hochglänzend sieht auch nicht aus. Ich nehme da zB gerne seidenglänzenden Lack aus der Sprühdose. Der hat keinen 2 K Härter drin, und ist leichter verarbeitbar...hat ja auch nix auszuhalten. Der frisch gelackte Schirm wird dann mit alten Nassschleifpapier an den Kanten hier und da durchgeschliffen...eben da, wo im laufe von 70 Jahren zB auch durch anpacken etc der Lack dünn wird. Feine Kratzer/Absplitterungen kann man mit einem Cutter, das leicht quer geführt wird reinkratzen.., so dass der Lack mehr punktuell abspringt. Durckstellen im Lack kann man mit einem alten Rundeisen, das ungleichmässige Hammerspuren (optisch qausi wie geschmiedet) aufweist erzeugen. Das Eisen wie eine Kuchenrolle über den Lack rollen. Danach das ganze mit uraltem , ungleichmässigen Nassschleifpapier (schätzungsweise 800-1500er Körnung oder noch feiner) fein schleifen. Danach mit Politur, Lackreiniger und Schleifpaste (muss man testen) per Hand polieren. Meist ensteht ein glänzend speckiger Glanz...etwas zurückhaltend gegenüber neuen Lacks. Die hellen, frei geschliffenen Stellen kann man (nach entfetten) super wieder mit Zinnbeize (klappt oft auch bei Eisen, Zink usw) andunkeln, so dass es authentisch wirkt. Falls etwas dennoch zu sehr glänzt, kann man es mattieren. Beim schleifen hat man meist die Schleifrichtung im Lack, muss man unregelmässig machen. Flies geht da mitunter, was ich aber noch lieber nehme ist Scheuerpulver (Ata etc). Das ist recht fein, und man kann es zu einer netten Pampe anrühren. Dann mit den Händen und der Pampe das Ganze schön befingern und massieren...Gegenstand wenden etc... . Zum Schluß, falls wieder zu matt...mit Schuhcreme leicht anpolieren. Ist immer ein Ausprobieren und man muss sich nur trauen. Auch Säuren kann man mitunter nehmen...muss man aber aufpassen und sich sicher sein, was man macht. (Gesundheit,Umwelt ,Sicherheit usw). Um wieder auf den Roller zu kommen, ..wobei das vom Prozedere quasi identisch ist..., ..kann man Spuren im Lack auch mit groben Schmiergel und einem harten Gegenstück erzeugen. Also je nach Art der Spur das Schmiergel fest auf dem Lack legen und die Rückseite mit dem festen Stück berubbeln. Ist ähnlich dem Rundeisen mit den Macken, aber hier drückt man punktuell den Schmiergel in den Lack, ohne Schleifspuren. Um vom Lack auf Chrom zu kommen....passt grad so gut..., hab ich für meine Hoffmann wieder etwas gefummelt. Mit einem Freund haben wir Radkappen aus Nickel herstellen lassen. Das ist zum einen gelblicher als Chrom, rostet nicht, und wird im Laufe der Jahre etwas matter. Kann man aber ruckzuck mit Chrompolitur wieder aufpolieren. Da die hochglänzende Kappe mir für hier gezeigte Hoffmann aber zu sehr glänzte, sie von Werk aus nicht rostete..ging ich auch hier wieder an das patinieren. Wie so oft kam hier wieder Zinnpatina in Aktion. Zuerst hatte ich die hochglänzende Kappe mit etwas Stahlwolle und Schleifflies mattiert. Dann die Zinnpatina auf einem Lappen drübergewischt. Klappt manchmal nicht direkt, weil man die Streifspuren sieht, aber irgendwann hat man es. Kann man jederzeit mit Autosol wieder runterpolieren..., auch die matte Kappe hätte und könnte ich jederzeit am Schwabbel wieder aufpolieren. Irgendwann hatte ich so meine Patinarichtung. Da die Lenkerabdeckung (in Chrom) auch Fehlstellen und alte leichte Rostspuren aufweist, musste ich hier mit Rostlack punktuell etwas nachhelfen. In den Regen gepackt für einige Tage und es passte. Die Roststellen mit Öl etwas nachgedunkelt-fertig. Hab es noch gar nicht montiert...ggf wird sie stellenweise auch wieder etwas anpoliert..damit es gleich zum Roller aussieht..aber machbar ist ne Menge. Würde ggf was sein, wenn man alte Sturzbügel oder sonstiges nur vernickelt, anstelle noch nachträglich zu verchromen, Kappe neu Kappe neu patiniert und neu Kappe neu patiniert Gatti
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