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Inhalte mit der höchsten Reputation am 12.04.2021 in allen Bereichen anzeigen
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@maxo also grundsätzlich ist es kein Problem ein PX alt Getriebe im Alltag mit "Leistung" zu fahren. Ich fahre auf allen Touren eigentlich meine Tabacco mit Malossi 221 MHR mit SI24 und Polini-Box Motor 23PS und 24Nm . Mit PX 200 alt Getriebe. Verbaut wurde damals ein BGM Schaltkreuz (heute verbaue ich nur noch Polini) und das Getriebe auf 0,2mm distanziert. Ich ballere wirklich, der Motor ist seit 6000km geschlossen wovon hier eigentlich nahezu nur Touren und Pässe gefahren wurden. Ich fahre eine original Piaggio Schaltraste welche überholt wurde und auf 1,5mm Überstand eingestellt wurde. Ich habe nie Gangspringen und fahre die original Schaltfeder. Ich habe jetzt mehrfach GSF User "betreut" welche mit Gangspringen Probleme hatten, nach einer überholung der Raste auf "spielfrei" waren hier die Probleme in der Regel weg. Manch einer hat auch nur eine verstärkte Feder von mir verbaut und das Problem war weg (das sehe ich aber nur als Notlösung, hier wird ein Problem umgangen ohne es zu beseitigen) Verstärkte Feder ist top und fahren viele(ca 200 Stück verbaut und verkauft) , aber ich empfehle diese nur bei neu aufgebauten Motoren, inkl. überholten Schaltrasten! Was ich die letzten Jahre beim Thema Getriebe lernen konnte: Probleme wie angeschlagene Flanken der Eingriffsfläche der Getriebezahnräder macht auf Dauer Probleme JA, aber zerstört nicht innerhalb weniger 100km das Schaltkreuz, so dass die Gänge springen. Bei einer sauber funktionierenden Schaltraste springen die Gänge auch erst deutlich später bei gleichem Verschleißgrad des Schaltkreuzes. Mein persönlichen FAZIT: PX alt Getriebe kein Problem für Touring Motoren mit ca 25PS/25Nm, sauber distanzieren 0,1-0,2mm, Polini Schaltkreuz und sehr wichtig eine top präzise Schaltraste. Es ist der Wahnsinn wie viele Leute tausende Euros in Ihren Motor versenken und wegen 100€ an der Schaltraste sparen. Oft höre ich da "hat sich ganz schön was zusammen geläppert, Schaltrase kommt dann später5 Punkte
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... mein Testergebnis negativ ist Morgen abend läuft die Quarantäne ab und ich kann Mittwoch endlich wieder arbeiten!4 Punkte
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Vom ultrasuper1atraum O-Lack zur Mogelpackung. Das ging schnell4 Punkte
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Inzwischen betteln "Projekte" aus der Ecke nicht mehr um Spenden sondern um Schenkungen. Im Dezember lief eine Aktion, einem dieser "Projekte" zu spenden. Es gab zahlreiche Spenden von 1 Cent bei Paypalgebühren von 35 Cent pro Spende für den Empfänger.3 Punkte
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das, die Nr.1 kostete 12, nicht dieses verbeulte und ausgebesserte Ding3 Punkte
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Ja, bloß nichts überstürzen. Jetzt erstmal eine solide Grundlage schaffen. Und weil das eh dauert kann man sich solange mit dem beschäftigen was sonst noch so am Wichtigsten ist: sich selbst! Nämlich die Kanzlerkandidatur, ganz klar. Wenn dann demnächst die Intensivstationen voll sind und Triage angewendet werden muss, kann man ja dann wieder sagen, dass man "überrascht" wurde und nun wirklich niemand vorhersehen konnte, dass das so schnell der Fall sein würde. Läuft also. ohne Sarkasmus: Bin zweigeteilter Meinung. Eine gesamtheitliche Regulierung und ggf. zentrale Steuerung(smöglichkeit) ist schon lange überfällig und sinnvoll. Die erdrückende Langsamkeit mit der das bei uns von statten geht ist aber nur schwer zu ertragen. Mit Glück ist "das Ding" dann in der zweiten Maiwoche zum ersten Mal im Einsatz. Man kann das auch in Toten ausrechnen, die das inkonsequente Rumgeeiere bis dahin zu verantworten hat. Man hätte ja auch erstmal einen der üblichen "Lockdowns" aussprechen können (von mit aus auch mit neuem Namen versehen) und währenddessen am Gesetz arbeiten.3 Punkte
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Die Antwort lautet c). Es gibt zwar mehr Druck auf die Kuppel, weil die Oberfläche größer ist. Aber nicht die ganze Energie wirkt vertikal nach unten und so geht etwas davon durch Druck an die Seiten verloren. Weiters: Es geht genau soviel verloren, dass die restliche Abwärtskraft exakt gleich derjenigen auf den ebenen Kolbenkopf ist. Beweisführung: Man könnte sich das sicherlich mit Geometrie herleiten, aber um es praxisnah zu halten kann man sich auch einen zum Ring geschlossenen Zylinder mit einem Kolben darin vorstellen, der an beiden Enden jeweils ein flaches und ein kuppelförmiges Dach besitzt. Wenn es mehr Kraft auf das eine als auf das andere Dach gäbe könnte der Kolben nach einer Initial-Zündung ewig als Perpetuum Mobile im Zylinder-Ring rumschwirren. (Antwort weitgehend selbst ergrübelt und analog in Lewis C. Epsteins „Physics: Understanding Practical Reality“ (1979) bestätigt gefunden).3 Punkte
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Der Nächste, der es nicht lassen kann, hier oder in einem anderen Techniktopic über Schamhaare und dergleichen zu posten (und ich meine hier im Speziellen spondy), bekommt von mir eine Woche Urlaub. Ich schwör...2 Punkte
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...ich endlich die Terminbestätigung zur Corona-Impfung bekommen habe! Nächste Woche hole ich mir meinen ersten Schuss ab.2 Punkte
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mit deinen stossdämpferversatz und falkr curly auspuff lässt es sich einhängen (foto 1) da der zylinder aber etwas höher ist und auch eine zentralkerze im kopf verbaut ist, würde ich den stossdämpfer gerne verlängern, dann kann man den stossdämpfer nicht mehr einhängen weil die feder den krümmer berührt (foto 2)2 Punkte
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Informiere dich mal über die zurückgezogenen Normen zur Schraubensicherung. Ist seit ein paar Jahren bekannt, dass viele bekannten Sicherungslemente ihre Funktion nicht erfüllen. Dazu gehören: Federscheiben Wellenscheiben, Federringe, Sicherungsbleche, Kronenmutter, Fächerscheiben.2 Punkte
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Ich denke die Antwort steckt auch noch viel einfacher in der Formel p=F/A. Es wird immer nur die projezierte Fläche gerechnet. Du kannst also dein Kolbendach auch als Halbkugel formen. Änderungen ergeben sich "nur" in der Füllung, Wärmetransport, Verdichtung, Spülung, etc.2 Punkte
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TS Preis ist i.d.R. Rally 200 *0,5 Heisst bei diesem Zustand 12 Mille * 0,5 = 6 Mille. Da sie wirklich gut im O-Lack dasteht (wenn es denn tatsächlich O-Lack ist) würde ich 7- maximal 8 Mille auch noch irgendwie/-wann als realistisch ansehen. Das ist es dann aber auch.2 Punkte
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@MJ In meine Rally ist die Lambretta 12V DC Hupe gekommen. Musste nur der Halter ab... https://www.scooter-center.com/de/hupe-gpm-12v-dc-lambretta-li-lis-sx-tv-serie-2-3-dl-gp-7671719?number=76717192 Punkte
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"Wieviele Finger sind das?" Beim Augenarzt eine ganz normale frage, beim Frauenarzt eher nicht...2 Punkte
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Ich hab hier ein 19 Zoll Moped stehen, und das hat auch zwei verschiedene 19 Zoll Räder. Vorne flaches Bett / hinten ein erhöhtes Bett. Also analog zu deinen Bildern.1 Punkt
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Zusammengeknüllte Alufolie mit Cola funktioniert auch sehr schön. Die Stahlwolle gibt es einmal in Edelstahl die nicht rostet und in Stahl die nach einmaligen Gebrauch leider so anfängt zu rosten das man sie wegwerfen kann.1 Punkt
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Ich mein die versetzte Aufnahme unten. Dann könnte das gehen. Ansonsten gibts einen Versatz bei dem dann alles geht.1 Punkt
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In der Schweiz sind auf Landstraßen eh nur 80 km/h erlaubt, ERGO verboten. Soweit ich weiß ist Tuning an so alten Reusen in CH verboten. Wir sind hier ein korrektes Forum und unterstützen nicht das illegale. Erst mal beim MFK ( zu deutsch TÜV) anfragen.1 Punkt
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druck ist kraft pro fläche, und da nur der kolben sich bewegen sollte, dürfen eben auch nur die in die richtung der projezierten fläche wirkenden komponenten der kraft betrachtet werden. die brennraumgeometrie wird aus gründen der strömung, der statik, der gemischaufbereitung, durchbrenngeschwindigkeit, wärmeübergang usw immer ein kompromiss sein.1 Punkt
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....juckt sich lieber im Schritt um die Matrosen am Mast endlich los zu werden.1 Punkt
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Wo hast denn schichten lassen, Maßhaltigkeit schon vermessen? Winkel vom Kreuzschliff sehr flach, kenn ich von anderen Honern, Beschichtern anders, pr1 Punkt
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damit Ihr mal seht, wo die Reise so hingeht.... Lack etc. bleibt jetzt so, jetzt "nur noch" Motor rein, Lenkkopf drauf, alles verkabeln und einstellen und dann TÜV ! und dann Motoraufbau neu Bin bisher recht zufrieden mit dem Ergebnis und @Kebra die Klappe sieht doch echt gut aus (auch wenn`s tatsächlich nicht der Originalton ist), das fällt doch keinem Laien auf !! und Edith ruft noch: Nein, in Echt glänzt die Karre nicht ganz so wie nach den Fotos zu vermuten wäre1 Punkt
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Sooooo gerade die ersten Runden gedreht, war alles easy zum verbauen (Ist mein erster Motor), ich brauchte jediglich einen langen Trennpilz schimpft sich "Race" bei SIP, hat dann etwas Spiel wie auf dem gezeigten Video und Trennt auch gut, ist ein XL2 Gehäuse 1Zug 3Loch. Obs rutscht kann ich noch nicht beurteilen weil ich mit "geringer Leistung" unterwegs bin. M156gtr, Egig Taipan, 30Pwk und DRT Runner NW. PS: Ihr seit alle des Wahnsinns, bin vor Jahren mal einen 102Dr beim Kollegen gefahren und das Heute hat mir richtig Angst gemacht, will gar nicht Wissen wie sich die Roller fahren die in euren Leistungsregionen unterwegs sind... Grüße aus Bayern1 Punkt
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Das Beispiel aus den 1890er Jahren hab ich glaub ich schon mal gebracht, oder? Die Beschreibung "Ein paar wären krank geworden, der ein oder andere gestorben" triffts nicht so ganz. Ich hab da mal so nen Brief ausgegraben, den ein Hamburger im Cholera-Ausbruch an meinen Ururgroßvater geschrieben hat. Wir haben das mal übersetzen lassen. Ist zumindest zeitgeschichtlich und vom damaligen Umgang damit ganz interessant. Die Übersetzung lautet: Hamburg 27. Sept. 1892 Mein lieber Herr Hoffmann. Ja, es war garnicht sehr schön hier in unserem schönen Hamburg. Ich hätte Ihnen schon lange einmal geschrieben, aber ich fürchtete, Sie hielten mich für cho- leraverdächtig, und bekämen deshalb einen Schrecken durch meinen Brief. Mir geht es aber unberufen ganz gut. Grevering hat mir gestern geschrieben, er wolle mich verklagen, worauf ich ihm geantwortet habe, er möge es nur thun, die Folgen für ihn würden aber sehr unangenehm sein. Der Schuft ist gerade so blödsinnig wie der Magistrat von Theterow i./ Meckl. Mit einem solchen Burschen processirt man doch nicht, den übergibt man einfach der Staatsanwaltschaft. Mein Schwiegervater (einen Schwiegervater habe ich, aber keine Braut) sagt, G. sei sicher vor der Cholera, denn er sei ein Schweine- hund, und Hunde bekämen die Krankheit nicht. Lassen wir den Lumpen laufen, er stirbt doch in Kurzem an Delirium tremens. Altona ist jetzt seuchenfrei erklärt, und dabei ster- ben dort verhältnismäßig mehr Leute, als hier. Die Statistik ist großartig, sie erzählt von etwa 7000 Cho- leratodten, dabei sind nach den Friedhofsregistern mindestens 12000 Menschen an dieser Krankheit ge- storben. Ende August & Anfang September war es geradezu grauenhaft, jeden Tag fast 1000 Todte, die in dem früheren Excercierschuppen vor dem Holstenthor zu 4 und 5 übereinander der Beerdigung harrten. Sie wurden in großen Mobilienwagen, die 50 – 60 Leichen enthielten, in unbehobelten, eichen, unbemalten Nasenquetschern[1], manchmal auch bloss in Laken ein- gehüllt, nach Ohlsdorf spedirt, wo eine ganze Armee mit Grab graben beschäftigt war. Die Krankenwagen & Droschken, die der Staat angekauft hatte, und aus denen alles Zeug herausgerissen war, fuhren mit ... Pferden bespannt, und mit 2 Krankenträgern be- setzt, überall umher, und sammelten die Kranken ein, die natürlich schon größtentheils auf dem Weg nach dem Krankenhause starben. In vielen Fällen haben die Leute selbst Schuld an ihrem Tode gehabt. Ein mir bekannter Wirth, Pinge (?) bekam am 9. Sept. Morgens 4 Uhr einen starken Anfall. Um 6 öffnete er seine Hausthür, um die Gesundheitscommission, die in seiner Kegelbahn tagte, herein zu lassen. Um 9 lag er zu Bett, allein seine Frau hatte noch keinen Arzt holen lassen, weil es solch Aufsehen erregen würde, wie sie sagte. Um 11 war der Arzt schon dreimal dagewesen, es war ihm auch gelungen, P. zum Schwitzen zu bringen, da er indessen unglücklicher Weise das Bett voll gemacht hatte, so mußte er umgebettet werden, er konnte nicht wieder warm werden und war in 3 Stunden todt. – Ein Maler, Ande.... bekam Sonnabend Abend einen Anfall im Bett. Statt dies seinem Logisgeber zu sagen, warf er am Sonntag Morgen die beschmutzte Betteinlage unter die Bettstelle, ging aus, trank 7 Glas Bier auf nüchternen Magen und war in 2 Stunden eine Leiche. Daß auch allerlei drollige Geschichten passieren, ist selbstverständlich. Ich will Ihnen nur zwei er- zählen, die thatsächlich wahr sind. Am Sonntag vor 8 Tagen ging das Mädchen eines auf der Uhlenhorst wohnenden Kaufmanns mit ihrem so gen. Bräutigam aus. Da jetzt keine Tanzmusik ist, so gingen sie in ein Concert & tranken viel Bier, zu viel Bier. Am andern Morgen sieht die Frau des Kaufmanns, daß das Mädchen sich am Handstein übergibt & meint natürlich, daß das Mädchen cholerakrank sei. Sie telephoniert deshalb an ihren Mann nach dessen Comptoir[2] in der Stadt, er möge den Haus- knecht sofort zum Arzt schicken. Dem Mann paßte dies indessen nicht, er schickt lieber gleich einen Krankenwagen. Als dieser ankommt, glaubt die Frau, ihr Mann sei krank geworden, und fällt in Ohnmacht. Das Dienstmädchen, dem außer einem Mordskater nichts fehlt, schickt die Kranken- träger zu ihrer Madame, und da diese ohn- mächtig gefunden wird, halten die Träger sie für krank, und packen sie in den Wagen. Als der Herr Nachmittags zu Hause kommt, wundert er sich, das Dienstmädchen springlebendig zu finden und bekommt einen Heidenschreck, als er hört, seine Frau sei abgeholt worden. Nach 5 Stunden Um- herlaufens gelang es ihm endlich, sie gesund wieder zu kriegen. – Ein Leichenfuhrmann fuhr Sonnabend mit seinem Mobilienwagen von St. Georg mit 7 Leichen nach dem Holstenthor, um hier den Wagen voll machen zu lassen. Dort ange- kommen, spannt er seine Pferde aus, um sie zu füttern. Er kommt nach einiger Zeit wieder, inzwischen ist der Wagen gefüllt, er fährt ab, als er aber in Ohledorf ankommt, seine Papiere ab- geliefert hat, und der Wagen geöffnet wird, ist nicht eine einzige Leiche darin. Der Fuhrmann hatte seine Pferde vor einen verkehrten Wagen gespannt, und mußte deshalb den langen Weg noch einmal machen. Ich könnte Ihnen noch ein Dutzend solcher Ge- schichten erzählen, will es aber für heute damit bewenden lassen. Ich hoffe, daß Sie sich wohl fühlen, ich bald Ihre Verlobungsanzeige bekomme, und Sie überhaupt recht bald von sich hören lassen. Freundsch. Gruß sendet Ihr C. E. [1] Sarg mit flachem Deckel [2] Handelskontor, Büro1 Punkt