Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.07.2022 in allen Bereichen anzeigen
-
6 Punkte
-
6 Punkte
-
Entertainmentsystem in nem Porsche? Das ist doch das Eingeständnis, dass das Fahren damit langweilig ist. In einem Lotus Exige ist nicht mal Platz um ein Radio einzubauen. Und das ist auch gut so.5 Punkte
-
Ohne jetzt die allzu menschliche Eigenschaft (mit dem Finger auf andere zeigen) überstrapazieren zu wollen: welcher korrupte, von wem auch immer bestochene Beamtenarsch im KBA oder wo das entschieden wird hat diesen verdammten Klappenauspuffen eine solche BE erteilt?? Und was machen die für die Gesellschaft vollkommen unnützen Auto-Kan...en hier im Städtchen den ganzen Tag lang mit ihren Scheiß-AMG E63, statt wie andere Leute auch einer Arbeit nachzugehen? Die Hauptstraße hoch und runterheizen und schön allen anderen Mitbürgern ihre tollen "Fehl-"zündungen präsentieren 🤕 Man kommt ins Grübeln, ob bestimmte Sachbeschädigungen4 Punkte
-
Die letzten Verstärkungen sind im Tunnel eingeschweißt, Zeit das Ding unten dicht zu machen und die Traversen drunter zu braten. Oh man, ich hab kein Bock mehr auf die Schweißerei. Endlich kann da ein Seitenständer drunter. Und dann kam da heute noch per Brief der Schlüsselanhänger. Vielen Dank an @zochen ❤️3 Punkte
-
Kannst du auch über Kleinanzeigen kaufen https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/mischrohr-dellorto-si-20-24-26-28-tuning-vespa-px-rally-sprint/2151487898-306-996?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios3 Punkte
-
3 Punkte
-
Dann werde ich euch heute meine beiden Schrauberwelten zeigen. Ca 20 x 5 mtr Fläche in einer Scheune habe ich zur verfügung. Eigendlich viel zu groß aber damals als ich Boote restauriert habe war das so OK Daher ist ein Teil mit Sachen von Freunden zugestellt: Zwei Boote, eine Ape und viel Kleinkram. Vor einigen Jahren hatte ich eine geniale Idee: Bau dir doch eine Lackierkabine. Das Lacken im Partyzelt war nicht wirklich das Wahre. Erst einmal eine ebene Fläche herstellen Die ersten Wände stehen und hinter der Leiter ist der Absaugschacht zu erkennen. Auf dem Dach liegt heute ein großer Lüfter 12 Kästen mit je vier Leuchtstoffröhren bringen ein schattenfreies Licht Wände und Boden sind mit billiger Farbe gestrichen und vor die Lampenkästen habe ich eine Folie getackert, die muss öffter getauscht werden. Dazu den Ständer "Vespa am Drehspieß" und schon kann es losgehen Leider hatte ich nicht groß genug gedacht. Für die Lackierung meiner Ape musste ich dann doch wieder ein Folienzelt basteln Unter den Kritischen Augen von Elena baue ich in dieser Werkstatt die Vespen so weit bis sie auf ihren eigenen Füren stehen können. Dann kommen sie mit dem Kran vom Arbeitstisch Und zur Endmontage zu mir nach Hause auf die Eigenbau Hebebühne Das ist dann die zweite Schrauberwelt Ciao Henning3 Punkte
-
Fahrwerk auch endlich fertig…. Das war ne Mission ohne Hebebühne. Vorne: Achse 4 Zoll gekürzt Achsschnenkel 6cm gedropped Rasterplatten Hinten: 1 Zahn außen Schwerter gedropped und einstellbar Reifen/Felgen Porsche Telefon 6 x 15 ET 52.3 Vorne 20mm Adapterplatten 155/60-15 Hinten 25mm Adapterplatten 185/55-15 Fährt richtig schön….3 Punkte
-
Hier mal ein paar Hintergründe und meine Sicht zu den Nürburgring-Rennen: Wir haben mit DMC und SC im letzten Herbst zusammen überlegt, wie wir für alle Seiten ein optimales Event am Ring veranstalten können. Dabei haben wir natürlich die Rückmeldungen der Fahrer zu den bisherigen Veranstaltungen mit dem DMC als Grundlage genommen. Ich habe vor allem den Wunsch nach mehr Fahrzeit, damit sich die z.T. lange Anreise lohnt, und die Probleme mit dem späten Rennen nach dem 6h-Rennen wahrgenommen. Das SC wiederum hatte den Wunsch, die Veranstaltung auch für Zuschauer attraktiv zu machen, um eine hohe Werbewirkung zu haben. Zur Auswahl stand der Sonntag 26. Juni als 1-Tages-Event im Rahmen des 6h-Reinoldus Cup und das Race-Weekend am 1-3. Juli. Darauf hin haben wir den SC-Cup im Rahmen des DMC-Race-Weekends geplant, da damit zum einen mehr Fahrzeit als bei den 1-Tages-Events und andererseits ein Rennen am Samstagnachmittag möglich wurde. Für Zuschauer und Fahrer war eine SC-Cup-Zeltstadt im Fahrerlager geplant. Nun ist es nicht so, dass man als Rennserie bei einem Veranstalter einfach beliebige Zeitslots buchen kann, da ja die Wünsche aller Rennserien an dem Wochenende unter einen Hut zu bringen sind. Der DMC hat im ersten Schritt ein gutes Paket mit viel Fahrzeit und einem Rennen am Samstag angeboten. Das hat sich natürlich auch im Preis niedergeschlagen. Wobei 299€ für 135min Fahrzeit am Nürburgring schon ein sehr gutes Angebot waren. Mitte Mai habe ich dann gewarnt, dass wir erst 12 Nennungen hatten und dass das für diesen Zeitpunkt eindeutig zu wenig waren. Hauptabsagegrund war, dass das Wochenende bereits in den Sommerferien von NRW lag und ein ganzer Teil der Kernfahrer für diesen Zeitraum bereits Urlaub geplant hatte. Um ehrlich zu sein, daran hatte keiner von uns vorher gedacht (das hätte allerdings auch das Event am 26. Juni betroffen). Nur wenige haben uns gegenüber den Preis oder den Freitag für das Training als Absagegrund genannt. Um den SC Cup beim Race-Weekend zu retten, hat der DMC mit Hilfe des SC dann den Preis deutlich auf 199€ gesenkt wobei die Fahrzeit mit 120min noch immer sehr gut war. Es wurde vereinbart, dass der SC Cup abgesagt wird, wenn nicht innerhalb von 2 Wochen mindestens 30 Nennungen vorliegen. Am 2. Juli haben wir uns erneut mit DMC und SC zusammengesetzt und die Lage beurteilt. Es lagen da nur 27 Nennungen vor, obwohl der Toffer und ich im Vorfeld nochmal wirklich jeden angefragt und Werbung gemacht haben. Daraufhin haben SC und DMC entschieden, den SC Cup im Rahmen des Race-Weekends abzusagen. Der DMC wollte die freiwerdende Zeit für andere Rennserien oder freies Fahren nutzen. Noch am selben Abend und am nächsten Morgen ging dann eine größere Zahl an Nennungen ein, darunter leider mindestens 7 gefakte Nennungen. Danke dafür. Ich habe diese Information direkt an DMC und SC weitergeben, aber die Entscheidung blieb bei der Absage. Die wir dann am 8. Juni offiziell verkündet haben. Der DMC hat anders als vorher angenommen die freigewordene Zeit nicht anderweitig nutzen können, da zu diesem Zeitpunkt der Zeitplan schon sehr fix war. Und hat dann eine Kehrtwende gemacht und das Rollerevent ohne SC ausgeschrieben. Was natürlich zu maximaler Verwirrung gesorgt hat. Ich habe direkt gesagt, dass ich dafür nicht mehr zur Verfügung stehe, höchstens noch die Abwicklung der Nennungen im Hintergrund unterstütze. So ist aus dem ursprünglich geplanten Event mit hoher Attraktivität für Fahrer und Zuschauer am Ende eine Notlösung geworden, bei der nach meiner Kenntnis nur 12 Fahrer am Start waren. Ich habe nun seit 18 Jahren dafür gesorgt, dass die Startfelder bei den Nürburgring-Events voll wurden. Zuerst für den MSC Porz und dann für den DMC. Eines zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Zeit: Von 2003, als ich erstmals mit Hans Cramer vom MSC wegen einer Rollerklasse verhandelt habe, bis zuletzt beim DMC. Ich wurde immer wie ein Bittsteller behandelt. Wir Rollerfahrer waren eigentlich nur Lückenfüller oder Pausenclowns. Und obwohl ich und einige Unterstützer viel Arbeit darein gesteckt haben (man erinnere sich an die ersten Jahre, wo wir sogar extra eine Website aufgebaut hatten und die vielen Flyer, die ich größteils selbst erstellt und bezahlt habe), hat sich von den Veranstaltern keiner bedankt. Und glaubt nicht, dass ich in den Jahren auch nur ein einziges Mal umsonst starten durfte… Ich habe mich trotz Familiengründung, Hausbau, anforderungsvollem Job etc. gerne darum gekümmert, da ich vor allem selbst gerne auf dem Ring gefahren bin. Aber gerade in den letzten Jahren kam dadurch die Vorbereitung meiner eigenen Teilnahme oft zu kurz. Und ich muss auch sagen, dass nach so vielen Jahren auf dem Ring (erstmal 1993!) bei mir langsam die Luft raus ist. Ich werde meine begrenzte Energie zukünftig für die Teilnahme statt die für die Orga von Rennen einsetzen. Der Toffer und ich sind im Juni in Liedolsheim beim ESC gestartet. Was war das ein Unterschied! Wir sind sehr herzlich aufgenommen worden und es ging nur um Roller. Und das ohne Vereinsmeierei. Euch allen kann ich nur wärmstens eine Teilnahme empfehlen. In Klasse 6 kann man ohne Stress als Einsteiger starten. Zu einem deutlich geringeren Preis. Wir sehen uns auf der Rennstrecke!3 Punkte
-
Hallo liebe Gemeinde, vor knapp über einem Jahr konnte ich von einem bekannten eine Vespa 50 Rundlenker erwerben. Diese hat er auf einem Schrottplatz vor dem entsorgen gerettet. Eigentlich ist der Rahmen nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Eines Tages kam mir die Idee eine Rundlenker zu bauen. Bei ihm wurde ich dann fündig und habe den Haufen Schrott erworben und mich auf die Suche nach Karosserieteilen begeben. An den Weihnachtstagen im Jahr 2021 begann ich den kompletten Rahmen zu zerlegen. Es blieb im Endeffekt nur der Hauptrahmen über. Kurze Zeit später habe ich diesen Sandstrahlen lassen. Seither stand der Hauptrahmen und die gesammelten Karosserieteile nun in der Ecke, da ich etwas die Lust an dem Projekt verloren hatte. Da nun andere Projekte bisher abgearbeitet und realisiert worden sind, kam dann doch zu beginn des Jahres 2022 die Energie wieder, mich an dem Projekt zu verwirklichen. Der Rahmenbau begann und man hat sich ein Motorprojekt überlegt. Es wird ein Quattrini M200 Motorprojekt. In den letzten Wochen habe ich nun mit meinem Vater gestartet den Rahmen von Grund auf neu aufzubauen. Der Rahmen ist nun schon sehr weit fortgeschritten. Jedoch fange ich nun an Bilder vom Anfang bis zum aktuellen Projektstatus nach und nach hier zu präsentieren. Das Ziel des Umbaus soll ein schön fahrbarer Tourentauglicher M200 in einer auffällig knalligen V50 Rundlenker sein.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Update auf dies leidige Thema. Das selbe Problem hatte ich seit Jahren einseitig, neulich nach einem Abstieg tollerweise dann auf beiden Seiten. Alle Tipps im Netz kamen nicht in Frage - Löcher in Kaskaden oder Schild wollte ich nicht. S-förmig hingekriegt habe ich es so: Lenkrohr ablassen, nicht raus nehmen - damit kann man die Rätsche super umgreifen. 12er Nuss gegenüberliegend schlitzen ca 2-3 mm breit, 6-8 mm tief. 10 cm Verlängerung auf die Nuss, 50 cm Rätsche und mit Verstand Stück für Stück von vorne nach hinten ansetzen und zurück biegen. Durch die lange Rätsche merkt man super wenn sich etwas tut. Immer wieder Lenker hochschieben und testen wie weit man ist. Nach ner Weile beginnt die Nuss zu flutschen, also ne neue schlitzen - die Schlitze breiter zu machen um wieder scharfe Ecken/Kanten zu haben bringt nichts, da alle Seiten als Wiederlager dienen und man mit breitem Schlitz ständig abrutscht. Noch etwas Grundierung drüber, Schnarre rein und nächstes Thema.2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
Papa hatte am Wochenende etwas Ausgang in die Werkstatt Da der Zylinder jetzt mit dem Spacer auf der finalen Höhe hängt kann's mit der Anpassung des Ansaugstutzens und es Auspuffs weiter gehen. Erstmal die Vespa-Komponenten drangehalten - kann man eigentlich auch so lassen Erster Schritt weil einfacher: Ansaugstutzen Da ich die Doppel-Membran verbauen werden musste erstmal der im Sutzen intergrierte Stuffer ab: Dann den Lümmel großzügig abgeschnitten: Dabei festgestellt, dass die Bearbeitung des VMC-Stutzens vorne eher mal so garrnicht pralle ist, weil extrem außermittig... hat zur Folge, dass da grade mal noch ein paar Zehntel Material übrig bleiben an der dünnsten Stelle Zum Glück wirft man ja nie was weg, daher hatte ich noch ein passendes Endstück vom umgebauten CC Corsa-Stutzen meiner ACMA im Regal liegen. Also die Verjüngung zugeschweißt und vorbereitet zum Verschweißen: Dann noch den ursprünglichen Stutzen angepasst - eigentlich hatte ich vor wie bei Ori-Vergaser 90° zum Gehäuse rauszukommen, aufgrund des schrägen Verlaufs des Ansaugtrakts am Zylinder würde man allerdings ziemlich weit mit dem Vergaser/Luftfilter rausragen. So weit, dass der Luftfilter am weitesten am Fahrzeug rausstehen würde - sieht dann bescheiden aus... Also verläuft der Gaser jetzt schräg nach hinten und ~15° nach oben. Stutzen verschweißt und verbaut sieht dann fertig so aus: Und final mit Vergaser: Kicker steht damit noch ein Stück weiter raus wie der Luftfilter - gefällt mir sehr gut so2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
Früher habt ihr euch laute Tröten an die Karren geschraubt, um den Leuten auf den Sack zu gehen und heute beschwert ihr euch, dass es funktioniert...2 Punkte
-
Da das @ESC Gremium und leider auch so mancher Veranstalter es wohl nicht mehr für nötig hält, für die ESC Rennen hier ein Topic aufzumachen, dann eben an dieser Stelle: Im Rahmen des ESC Rennens in Cheb dieses Wochenende haben wir (Team Germany #TG111) ein bisschen getestet, um uns auf das Cheb500 Langstreckenrennen vorzubereiten. Hier mal ein kurzer Schnipsel, viel Spaß!2 Punkte
-
Hi Ikearoller, ich nehme an es geht um die Ring of Fire? Ich bin froh, das hier zu lesen. Ich bin quasi per Zufall auf diesen Forenbeitrag gestoßen. Mein letzter Stand vor ca. 2 Wochen war nämlich ein vom Kunden positiverer. Ich bleibe auch nach Restaurationen/ Reparaturen immer mit den Kunden in Kontakt, um zu sehen wie alles läuft. Generell bin ich über Kritik dankbar, jedoch hätte ich mich gefreut, persönlich von dir kontaktiert zu werden. Ich bin mit Sicherheit jemand, mit dem man reden kann und lerne gerne dazu. Hier ein paar Infos, die dir vermutlich nicht bekannt waren: Bevor die Ring of Fire zu mir kam, war diese beim Rollerladen in Mallersdorf auf der Hebebühne und wurde zerlegt. Ein Wiederaufbau des Motors wurde dort abgelehnt, war bzw. ist auch nicht wirtschaftlich. Somit kam die komplette Vespa zu mir, weil es Kundenwunsch war, den Motor zu erhalten und ich dem Ladenbesitzer Il Ricambio, der die Vespa verkauft hatte, einen Gefallen tun wollte. Die Motor-hälften mitsamt Kurbelwelle wurden zum Kobold geschickt, der den Motor wieder für den Zusammenbau flott gemacht hat. Es wurden die gleichen Komponenten als Neuteile wieder verbaut. Nach Fertigstellung wurde auf dem Prüfstand des Rollerladens zusammen mit einem Mechaniker des Rollerladens der Vergaser für die ersten KM des neuen Zylinders eingestellt, denn ich hatte nicht ausreichend Erfahrungen mit dem 28- Vergaser. Ich und mein Tüv-ler sind diese Vespa gefahren und sind in den Resobereich gekommen, ganz rund lief sie noch nicht. Die Bremsen haben sowohl vorne als auch hinten gut funktioniert. Bei Übergabe wurde noch der Dumboschlauch mitgegeben. Der Kunde wollte diesen noch verbauen und den Vergaser danach kennenlernen/ selbst einstellen. Bzgl. Zündschloss/Lenkradsperrschloss: Dies wurde dem Kunden ebenfalls mitgeteilt und auf eigener Verantwortung so abgenickt. Die Empfehlung, aus einem alten Chassis das Schlossteil rauszuflexen und in die Ring of Fire einzuschweißen, wurde aus Kostengründen abgelehnt. Ziel war es das Fahrzeug TÜV-fertig zu bekommen. Mir wurde auch ein Budget- Limit vorgegeben, dass dann auch wirklich erreicht war. Prinzipiell verstehe ich dich gut, denn es gibt nichts ärgerlicheres, wie wenn eine geliebte Vespa scheiße läuft. Die Vespa ist meine absolute Leidenschaft und ehrliche Arbeit ist mir sehr wichtig. Ich habe in diese Reparatur viel Herzblut reingesteckt und hätte deutlich mehr verlangen können, das weiß der Kunde auch. Umso mehr ärgert mich dieser Beitrag. Meiner Meinung nach muss man sich schon alle Infos holen und Hintergründ kennen, um so einen Beitrag zu verfassen. Nächste Woche ist das Inselfest vom Vespa- Club Regensburg. Ich habe dort auch einen Stand. Sprich mich gerne an und wir quatschen bei einem kühlen Bier drüber. VG Raphael2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
2 Punkte
-
Guten Morgen, @OFFI Das linke Seitenteil habe ich in Landsberg bestellt. Bei dem rechten musste ich länger suchen, da es zu dem Zeitpunkt der Beschaffung nirgendwo lieferbar war. Per Zufall hat dieses Seitenteil jemand als Deko im Netz angeboten. Der Mitteltunnel(Dämpferaufnahme komplett) war beim Kauf des Rahmen dabei. Hätte ich das nicht gehabt, dann wäre ich mit dem Umbau auch nicht angefangen. Das Beinschild kommt vom Center. Da sind leichte Wellen drin die ich noch ausbeulen werde. Ist aber nicht der größte Akt. @Tim Ey vielen Dank für das Feedback. Der Gedanke kam mir mitten im Umbau mit dem M200. Verstärkungen sind nicht in den Tunnel gekommen. Habe jedoch wesentlich mehr Punkte als Original im Bodenblech und am Hauptrahmen gesetzt. Gehe nun auch davon aus, das dies definitiv reichen wird, da es nun ein komplett rostfreier Rahmen ist und alle Kontaktflächen blank waren und somit eine optimale Haftung der Punkte gegeben ist.Überlege wohl noch PLC Verstärkungen an der Schwingenaufnahme zu verbauen. So, weiter geht es mit Bildern. Bevor das Beinschild gepunktet worden ist, haben wir ein letztes Mal den Vorderrahmen ausgerichtet und vermessen. Dies wurde bei dem Aufbau immer wieder gemacht, um auch später einen geraden Rahmen zu haben. zur Verstärkung des Rahmen bei der Beinschild Montage wurde eine zusätzliche Strebe dafür angebracht. Bevor das Beinschild montiert werden konnte, mussten die Verstärkungen noch angepasst, ausgeklinkt und gefräst werden. Zum einen für das Bremspedal und zum anderen für die Federaufnahmen des Hauptständers. Anschließend erfolge die Anprobe mit der Gabel und dem Lenker. Der Kotlügel sitzt auf den Bildern zu hoch, da kein Steuersatz verbaut ist! Mit Lager ist aber genügend Platz beim lenken zum Beinschild vorhanden.2 Punkte
-
Am 12 Januar haben wir dann begonnen alle vorhandenen Karosserieteile aufeinander anzupassen und das ganze zuerst zur Probe zu stecken. Geschweißt wurde mit einer Facom Punktschweißzange. Den Mitteltunnel habe ich zu Beginn mit Brantho Korrux behandelt. Danach haben wir grob geschaut, ob die Seitenbacken und das Beinschild einigermaßen passen. Nachdem die Form stand und wir uns einig waren, haben wir die beiden Seitenteile miteinander verschweißt. Der mittlere innere Tunnel, der zum Glück beim Kauf des Rahmen dabei war, wurde im Anschluss angepasst und mit den beiden Seitenteilen ebenfalls verschweißt.2 Punkte
-
16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...1 Punkt
-
Termin August: 02.08.2022, 19.00 Uhr Wo? Tiffany / Schiffgraben 48, Hannover 30175, ZooViertel Homepage: https://tiffanys-hannover.de/ ...und ja, ich hörte bereits das dieser Ort bekannt sei aber nicht auf der WURSTListe.... Anfahrt: Hier lang Gefunden und reserviert durch @WurstWart Hiernochmaldiebisherigentermine: http://www.w-u-r-st.de/hannover/bisherige-lokale/1 Punkt
-
Schreib mal gravedigger hier im Forum an. Ich weiß aber nicht, ob er das noch so übers Forum anbietet. Das ist das Mastermind hinter all dem MMW Gedöns, das alles ziemlich hochwertig ist!1 Punkt
-
es war der beratungsresistente TE gemeint - nicht umsonst hast DU von mir für deinen Post ein Like bekommen... das wir Beide derselbem Auffassung hier sind, ist ja mittlerweile klar...1 Punkt
-
Offensichtlich ist der undichte Kopf verantwortlich. Es lief ja 700 km. Also Kopf planen auf einer geraden Arbeitsfläche und das ganze wieder über Kreuz ordentlich anziehen.1 Punkt
-
@wasserbuschiHab lange für den Laden gearbeitet - vielleicht rührt daher meine Abneigung. Ruhen sich viel zu sehr auf der Historie aus, streben nicht nach Innovationen. Der 992 ist beispielsweise der erste 11er, der ein vernünftiges Entertainment System hat. Vor 3 Jahre wurde groß beworben, dass jetzt auch Spotify funktioniert etc. Das war mir peinlich da ne Kommunikation zu entwickeln.. Long Story short: Würde ich mich aktuell für Autos interessieren, wäre Porsch einer der letzten Kandidaten. Zumal die Preise auch realitätsfern sind. Wobei sich 964 unföd 993 langsam wieder fangen. Und zu erwähnen: Der 993 ist der erste Porsche, der auch vernünftig fährt. @PK-HD Paar PS hin oder her sind zu vernachlässigen. Ein echter Renner ist es eh nicht und im standard Einsatzfebiet spielen 50/60 PS keine Rolle.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Der passt mir so perfekt: Vibriert auch nicht: Lenker-Karrosseriescheibe-Gummimatte-Spiegelhalter-Gummimatte-Metallplatte mit Senkkopfschraube Von vorne: Spiegel ist von Louis, Rest Eigenbau. Schön finde ich, dass der Spiegel so extrem flach ist, der hat kein Glas, sondern der Kopf ist ein Teil, die Spiegelfläche ist poliertes Alu. Hat ne E Nummer1 Punkt
-
1 Punkt
-
Hatte mal sowas Ähnliches in der Tischlerausbildung. Der Stempel vom Verleimständer hing zu hoch, also gelöst mit der rechten Hand, die linke hält die zu verleimenden Bretter mit Daumen oben drauf, Stempel entgleitet der rechten Hand, saust die Schiene runter und plättet den linken Daumen. Endglied gebrochen, 4 Wochen AU, der Nagel ging nach etwa 2 Wochen von alleine ab. Gute Besserung @PK-HD!1 Punkt
-
Ja passt: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Zündung_überprüfen_/_Vespa_PX-PK_elektr.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Auf der Nebendüse zu mager klemmst zu den nicht all zu schnell, zumindest mir und bei den Motoren die ich gebaut hab noch nie passiert! auch am vhsb34 schon zig male B40 oder auch B38 verbaut1 Punkt
-
Das Problem ist ganz einfach, 2 Kopfdichtungen übereinander, das bedeutet 3 abzudichtende Flächen und 4 Baugteile alleine am Kopf.1 Punkt
-
@maxoich hab damals bei meiner 62/127er auf 100mm gespindelt Wangendurchmesser der Welle ist 98mm1 Punkt
-
Naja so ganz stimmt das nicht. Ich könnte Dir jetzt einen Vortrag über die Anforderungen einer metallischen Dichtung halten und die Verwendung von Dichtmitteln aber das würde den Rahmen sprengen. Ausserdem hat er sich hier die Dichtung ja erspart, denn ich seh hier keine, Du etwa? Das was ICH hier sehe ist folgendes: 1. Man sollte sich klar sein warum es SPACER und net KODI heisst 2. Da ein Spacer nicht dichtet, warum wurde hier kein Dichtmittel verwendet? 3. Der Kopf hat eine Zentrierung von 1mm und ich sehe hier 2,5mm Spacer? Der Kolben ist also mit dem Feuersteg in eine unzentrierten Spacer gefahren? 4. Für mich ist der Ablauf so gewesen dass der Spacerbruch eine Folge der Überhitzung des Klopfens war, dass er selber durch seine Undichtigkeit hervorgerufen hat, die entweder durch unsachgemäßes Anziehen der Stehbolzen oder durch Kolbenkontakt mit dem Spacer entstanden ist. Dass keine DIchtung verwendet wurde hat den Prozess einfach nur beschleunigt. Natürlich ist ein angepasster Kopf sehr gut, aber eine ordentlich umgesetzte Spacerlösung ist genauso haltbar. MEINE MEINUNG UND ERFAHRUNG.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Der Mensch(in) braucht seinen Sündenbock(in)...Je sichtbarer und hörbarer, dazu noch das böse Abgas(in)... . An die Wand, egal, ob die Kiste nur wenige Kilometer im Jahr benutzt wird(CO2 Fußabdruck nach 50Jahren egal) Es geht um das erlebte Bienensterben, der klimaneutrale Kauf des vierten Tablets und die veganen Bratwürste im Sonderangebot. Es reicht der pure Anschein einer entlebten und bald zerstörten Welt um alles anzuprangern, was den grünen Zeitgeist stört. Der Einkauf im Secondhand-Laden wird mit hunderten Herzchen "instagramgerecht" gewürzt und gehimmelt. Der Roller daneben auch für die notwendigen Bilder perfekt in Szene gesetzt... Tuckert er dann aber vorbei, so wird die grüne Lunge der Stadt in todesnahe Ängste versetzt... Ein Leben in Bildern und Meinungen (genau wie meine), jeder singt und hechelt nach "Sternchen/Freunden und Likes". Oberflächliches Gewürfel einer noch selbstgerechteren Gesellschaft. (ich bin selbst seit langer Zeit Vegetarier und verwehre mich dem blinden Konsum, aber dieses besserwisserische und missionarische Getue vieler, geht mir so auf den Sack! Leben und leben lassen. Sei was du bist, aber akzeptiere andere, so wie du akzeptiert werden willst) J1 Punkt
-
Guten Abend. Nachdem mich Anfang des Jahres ein defekter Stoßdämpfer mal wieder nach Ersatz suchen ließ, habe ich einfach mal einen ganz anderen Weg genommen. Verbaut war vorne Standard, hinten YSS. Vorne war mal YSS, da ist mir aber nach 2 Wochen die Kolbenstange verbogen. Beides, besonders in Kombination eher semi. Leider gibt es nix überzeugendes am Markt. Also habe ich mir einfach das SIP Performance Fahrwerk für eine PX bestellt und mal verglichen. Vorne ist der Dämpfer ja eigentlich identisch, die leichte Längenabweichung habe ich mit ner passenden Scheibe ausgeglichen, eingebaut, passt. Hinten sieht das jetzt aber auf den ersten Blick ganz anders aus. Der Cosadämpfer ist länger, der reine Federweg aber fast identisch. Ich habe mir einen passenden ‘Adapter‘ gedreht, das ganze eingebaut und ausprobiert. Fazit nach vielen, vielen Kilometern, top. Da schlägt nix durch, das Fahrverhalten ist Welten besser als vorher und dank der ganzen Einstellmöglichkeiten wunderbar auf den eigenen Fahrstil anzupassen. Einen Adapter hätte ich bei Interesse noch liegen. Ansonsten nachdrehen, einbauen, freuen. Gruß gonzo p.s. Man kommt sogar an die Verstellung des Dämpfers ran.1 Punkt
-
doch, seit letzter Woche ein Kumpel. Haben den eingebaut nachdem der olle GG Pinasco den Geist aufgegeben hat. 200 Getriebe und 20er Vergaser. ich meine sogar mit kurzem vierten Gang. Auspuff ist aber ein Sip road. Er ist sehr zufrieden was aber auch daran liegen kann, dass der Pinasco den vierten Gang nicht wirklich geschafft hat.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt