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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.07.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Die Schleiferei hat ein Ende.... zumindest an der Sprint So... jetzt den Carport noch Kärchern und dann ist Urlaub angesagt
    4 Punkte
  2. Hab die hier drann. Vibrationen sind ganz ok. Muss halt bisschen die Schulter zucken um alles zusehen, mit tüv und allem.
    3 Punkte
  3. 16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...
    3 Punkte
  4. Würde ich zumindest heute mal so nicht unterschreiben ...
    3 Punkte
  5. Lesson learned: 2K Dosenlack lässt sich nicht wegkärchern Steht ja eh immer das Auto drauf wenn ich zuhause bin
    2 Punkte
  6. Da hast du recht, das ist das einzigste Manko. Ist aber dann im Betrieb weniger schlimm als es beim trocken dran halten in der Garage ausgesehen hat. aber eine echt schöne Lösung, die funktioniert und sehr wenig kostet.
    2 Punkte
  7. Ist halt systemimmanentes Problem, wenn man meint, mit einem E-Enduro auf Radwege zu müssen. In Spandex und mit Steckschutzblechen und Radtaschen!
    2 Punkte
  8. Danke 😊 Dauert noch etwas ^^ bis es fertig ist War komplett schwarz
    2 Punkte
  9. Ich habe meine Ironiesmilies in meinem Beitrag vergessen.
    2 Punkte
  10. frag mal den egig evtl kann er da vermitteln
    2 Punkte
  11. endlich auch im Kettenbereich. Willkommen FMP.
    2 Punkte
  12. „Züge werden auf Tour gewechselt“ ist bei uns seit Jahren der Spruch
    2 Punkte
  13. 2 Punkte
  14. @BerntStein das will ja dann wieder keiner zahlen, dann wird man geschimpft weil das muss billiger und dann kommt noch ein Vergleich mit einem China Billigteil…
    2 Punkte
  15. Habe den Tank gerade draußen und hoffe du kannst mit den Bildern was tun, besser bekomme ich es mit dem Handy nicht hin. Deutlich zu sehen ist, dass der Bereich um die rechte Backenverschlussöffnung verstärkt ist, der linke jedoch nicht. Um den Choke sieht es auch verstärkt aus, kann aber auch täuschen.
    1 Punkt
  16. Ich hab lenkerendenspiegel verbaut vibriert kaum und Sicht ist sehr gut
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  17. Ich kann Kurse geben... wie der bayrische Schwabe (oder heisst das jetzt bairischer Schwaberich, ich komm mit dem Genderich no net klar) mit nur 300 EUR nen Schotthaufen halbwegs ordentlich lackiert ... dafür hunderte Stunden am schleifen, fillern, schleifen, fillern, spachteln, fluchen, fillern, schleifen.... ist
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  18. Meine Lösung sorgt für ausreichende Rücksicht. Fast die gesamte Spiegelfläche zeigt den rückwärtigen Verkehr, da wird nur minimal was von meinem Luxuskörper verdeckt!
    1 Punkt
  19. Ahso. Ja das gibt's aber doch überall und ist nicht nur bei emtbs so. Ich mein der Opa der nichts mehr sieht fährt ja trotzdem mit seiner s Klasse auf der strasse. Ob er das sollte ist natürlich eine andere Frage. Oder der andere der meint er braucht eine panigale v4 mit ü200 PS auf der strasse....
    1 Punkt
  20. Ich bin einen anderen Weg gegangen Ich hab mir einen NOS Rahmen mit Aussenverschluss von @Rita gekauft und diesen von @Blechmann74 komplett verstärken lassen : 8mm Welle in die umlaufende Sicke, Schottbleche im Tunnel, Blinker wech Nägel mit Köpfen halt
    1 Punkt
  21. für den Spiegel unterm Lenker brauchts ne schmale hüfte, ich hab da bisher keinen Probleme, wenn man ihn allerdings so platziert, das er das ganze feld nach hinten gut sichtbar macht, gibt es hin und wieder Problemchen im Freigang mit die Knie wenn es blöd läuft....daher ist das für mich bisher so der beste Kompromiss, wenn man dem Spiegel nicht zuviel Aufmerksamkeit im Gesamtkunstwerk schenken mag
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  22. Für Spaß im Gelände würde ich die Vario verbauen. Hat dann auch trotz Hügel etc. einen guten Anzug. Mono ist im Gelände nicht so der Renner, es sei denn die Übersetzung ist kurz.
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  23. @vespazierenwerde ich mit dem Handy auf jeden Fall versuchen!
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  24. So, gestern mal ein paar Minuten Zeit für die Vespa gehabt und die Tunnelabdeckung entfernt (freue mich nicht auf den Wiedereinbau derselben). Bis auf einen leichten Schlierfilm war gar nicht mehr so viel Öl zu sehen, also Pfützen standen da jedenfalls keine (mehr). Habe mit einem saugfähigen Lappen so weit ich kam einige Male durchgewischt, ist flächig nun trocken. Am Wochenende werde ich das Bremspedal abbauen und so gut es geht durch die Öffnung vorne rum noch wischen. Wenn es dann noch dann und wann mal durch die Falze schwitzt, soll mir das nur recht sein, ist ja auch ein guter Korrosionsschutz. Hauptsache keine Tropfen. Likes sind irgendwie aus, also nochmal Dankeschön für die Tipps 👍 @ard_2aus was macht Autokorrektur eine Konversionskarte? 🤔
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  25. Die breiten Lenker steigern die Kontrollierbarkeit im Gelände / bei technischen Ab-/Auffahrten. Auf dem Radweg so nützlich wie ein drittes Rad am Bike.
    1 Punkt
  26. Offensichtlich Fehler gefunden. der Drehschieber ist nicht ok. Die Sip 60mm Welle hat den DS „beschliffen“ sie hat dort wo das Gewicht eingepresst ist eine Beule. Offensichtlich führt das zu einem echt ungeschickten Reso verhalten. Hab jetzt auf Membran gefräßt mit Rahmensaugung und 30er PhBH Grüße Dominic
    1 Punkt
  27. Tunnel OK, weil von unten frei begehbar...? Wenn das Schnäppchen sind steig ich langsam aus, und habe in letzter Zeit alle Moppeds verschenkt...
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  28. Lustich, sowas fährt mein Sohn seit kurzem auch (neben der RD350). Allerdings als PD10, sonst aber vergleichbar.
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  29. @_dirk Ich glaube Du hast mich da missverstanden. Ich wollte eigentlich nur sagen das das dimpeln in den Kanälen außer in manchen seltenen Fällen und an bestimmten neuralgischen stellen eigentlich nix bringt und man gute Ergebnisse deutlich einfacher haben kann. Ich würde es mir nie anmaßen den Arbeitsaufwand von Anderen zu kritisieren, abgesehen von konstruktiver Kritik. Bzgl wie von manchen Firmen in DE oder tlw auch sonstwo der Terminus "CNC porting" bzw kopfbearbeitung etc. strapaziert wird will ich mich meiner persönlichen Meinung auch aufgrund von persönlichen Erfahrungswerten enthalten. Herzliche Grüße Christian
    1 Punkt
  30. Nimm doch das Mopedgehäuse und spindel es. der Pinasco lohnt sich immer!
    1 Punkt
  31. Der Golf wird seit Montag Probegefahren, paar Kinderkrankheiten gibt´s ja immer...aber er läuft
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  32. Innen ist in 624er Rosso der PK lackiert. Hab gedacht das wäre einfacher weil ich ja genügend 2K Lack vom Motordeckel über hab... das Abkleben hatte ich so umfangreich nicht auf dem Schirm. Vom PK Seitendeckel hab ich es abhängig gemacht ob ich selbst lackiere oder es doch machen lasse. Edit: Ursprünglich wollte ich zweifarbig ohne Abkleben, so ala LU. Bin aber davon wieder weg.
    1 Punkt
  33. Mich erreichte gerade ein Bild meines Lackierers. Einige werde es mögen, doch viel mehr werden es hassen 😬😀
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  34. Manchmal ist es ja fast lustig, wie sich die Threads entwickeln. Da beklagt sich jemand darüber, dass es Ärger mit dem Ordnungsamt gibt, weil es manch einem nicht passt, dass die Roller laut sind und außerhalb der Stellflächen geparkt werden. Und plötzlich feiert man die Arbeit der diversen Autoposer-Sokos, die die "osmanischen Proll-AMGs" der "Auto-Kanacken" aus dem Verkehr ziehen. 🤪 Jaja, voll schlimm, diese AMG-Alis. Gut, dass jeder von uns Rollerfahrern sein Set-up immer konsequent eintragen lässt und niemals mehr Leistung hat, als im Schein steht. 👍
    1 Punkt
  35. Du kannst auch nach dem Planen des Kopfes eine minimale Nut in die Dichtfläche fräsen mit einem kleinen 1mm Fräser und Dremel. Je nach Durchmesser kann man da gut eine Sprühdose verwenden als Schablone, an der man den Fräser entlang führt. Die Nut braucht nur wenige Zehntel mm tief sein. Die Dichtmasse setzt sich in die Nut und dichtet so nochmal besser ab.
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  36. Entertainmentsystem in nem Porsche? Das ist doch das Eingeständnis, dass das Fahren damit langweilig ist. In einem Lotus Exige ist nicht mal Platz um ein Radio einzubauen. Und das ist auch gut so.
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  37. Am Sonntag bin ich einen wahnsinns Ritt gefahren........ 😁
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  38. Lass dir ruhig Zeit mit dem öffnen, kann ja nur früher oder später der KuWe Stumpf abreißen, die ZGP zerstückeln, das Getriebe blockieren und sonstiges. Vielleicht wird die Welle dann zurück verdreht und alles ist wieder gut... Mal im Ernst, spalten und KuWe zum @powerracerzum prüfen, richten senden. Drehschieber könnte es auch hinter sich haben...
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  39. …es macht mehr Sinn, wenn du mir die Differenz überweist und ich dich mit gutem Karma dafür segne
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  40. Knapp 8h für ca. 280km? Ist das mit Option" Lambretta" inkl. Bastelzeit?
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  41. Servus zusammen, ich bin der Samuel wohne in München komme aber aus Neapel 🙂 bin leidenschaftlicher schrauber und bis dato nur Motorrad gefahren, und handelsübliche roller 🙂 nun hab ich mir endlich den Traum einer Vespa 50N zum restaurieren erfüllt, dies soll ein Erbstück für meine Kinder werden. daher freu mich auf zukünftig regen Austausch mit euch 🙂. wünsche euch schon mal eine schöne Woche. leider ist die Vespa noch nicht bei mir deshalb hab ich kein aktuelles Bild. LG Samuel
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  42. Ein alter 177er Polini mit 1 Stunde Zuneigung am Fräser kann das bereits. So ein Setup gibt es mit paar gebrauchten Teilen um fast kein Geld und hält sogar wenn gut abgestimmt. Das Ding reiht sich halt wohl nahtlos an alle anderen Pinasco Zylinder der letzten Jahre ein 😅.
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  43. Vespas sind halt wie Frauen oder Katzen. Da hast nicht Du zu entscheiden, wann Du Dich mit welchem Aufwand drum zu kümmern hast
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  44. So, war auch mal wieder am Basteln: Das Puzzel: Spindeln, Drehen, Fäsen: Zylinder Bearbeitung: Auspuffbau: Fertig: Dann noch kurz zum Setup: Es würde ein Malossi Gehäuse verwendet, was für die 62er Welle ausgespindelt wurde. Die Welle hat ein 127er Pleul und ein Wuchtfacktor von 42%. Der Zylinder wurde oben 1mm abgedreht Der Auslass wurde 1mm nach oben gefräst und seitlich auch je ca. 1mm breiter gemacht. mit 3mm Fußdichtung komm ich so auf Steuerzeiten von 187/132 (Vorauslass 27,5) Die Quetschkante liegt bei 1,2mm und die Verdichtung bei 12:1. Verbaut wurde ein VAPE Zündung statisch auf 19° geblitzt. Kupplung ist eine MMW SuperStrong mit Honda CR80 Beläge. Ansuagstunten und Membran sind von Malossi, also wie im Gehäuse Kit enthalten. Das ganze wird dann von einem 30mm Dellorto Vergaser versorgt. (HD128, ND60, Mischrohr AV264, X2 Nadel) Der Auspuff ist die Nessi als Rhigth Hand, Doppelwandig mit Innnedämmung. Getriebe ist ein Orginal Piaggio mit kurzen 4. Gang, sowie ein geradverzahntes Malossi Primär 24/64. Ein 120er Breitreifen wurde noch verbaut und der Motor entsprechend versetzt. Prüfstand: einmal mit der Nessi Rigth Hand Auspuffanlage (Doppelwandig mit Innedämmung) und noch mit der Resi-Box:
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  45. Du bist der mit Abstand dümmste Mensch, den ich im GSF seit längerer Zeit gelesen habe und aufgrund Lernresistenz bringt es ziemlich sicher nix, auf irgendwelche deiner Ergüsse im Detail einzugehen. Aber für den Fickenspruch gehört dir, imo, mal ne GSF-Pause. Jeder quatscht hier mal dummes Zeug, aber eine, in der Öffentlichkeit stehende, jugendliche Autistin nicht zu "ficken" wegen ihres Aussehens ist harder/dumber than GSF should be. Meine Meinung.
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