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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.07.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Aus solchen Gründen sind meine CNC-Schaltrasten einstellbar! --------------------------------------- IPP-CNC-Schaltraste "deutlich verstärkte Schaltraste mit einstellbarer, CNC gefertigter Schaltwippe und Wellendichtring" ab €78,- je nach Zustand der Raste --------------------------------------- Damit kann man das Getriebe so distanzieren, dass die Gangräder zw. Haupt und Nebenwelle am besten Fluchten, OHNE dass man die Schaltraste berücksichtigen muss. Beispiele: Dann bildet man das aktuelle Tragbild auf der Hauptwelle ab und stellt die Raste auf sein Getriebe ein: So hatt man dann Ruhe und die Gewissheit dass sicher alles paßt!3 Punkte
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Letzte Woche im Cube-Store in Rostock (Urlaub). Unterstellen wg. Regen; beglotzen und begrabbeln von Eleckdrischn Farreddern. Ein älterer Herr (noch älter als ich) nach einer Proberunde mit einem aktuellen, offensichtlich für OffRoad-Betrieb gedachten Fahrgerätes "ohne StVO" mit meterbreitem Lenker und geschätzt 3" breiter Bereifung : Das gefällt mer! Waskostndas, wennse mir da GeBÄCKSträjscher, BelOIchtung und n Korb nachrüsten? Kundenberater: ach, nehmen Sie doch lieber das XXX aus der YYY-Reihe (Name vergessen), da ist das (fast) alles schon dranne und das ist auch viel handlischer und besser für Ihre Zwegge geeischnet. (Noch) älterer Herr: Nee, das is mer zu unspochtlisch. Das muss schon was hermachen! Bin dann grinsend raus und hab mich auf mein 36 Jahre altes geschmackloses 80er Jahre Ex-MTB gesetzt und bin zufrieden weitergeradelt.3 Punkte
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Mich wirst du auch mit breitem Lenker am Fully auf dem Radweg antreffen, mit Flipflops, Cargoshorts und Kinderanhänger. Aber auch in angemessener Kleidung im Wald die lokalen Tracks hoch und runter. Ist einfach der Tatsache geschuldet, dass ich nur mit diesem einen Rad fahre und zwischendurch nicht wechsle. Ob das jetzt verwerflich ist oder zum Schmunzeln anregt hängt wohl auch vom Horizont des Beobachters ab.3 Punkte
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Moin Jungs, Danke für Eure Tips und nicht Danke für das Genöle. Dass sie einiges bringen sollte, wenn sie läuft, das weiß ich selber, aber leider hab ich dazu grad keine Zeit und kein Bock. Sie ging dann letztendlich für nen fairen Preis weg, so wie ihr es auch am Ende gesehen habt, also nix mit 4.000 Euro und Vergoldung, wie das der ein oder andere hier denkt. Der Käufer und ich wir sind beide zufrieden und so soll es sein.2 Punkte
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Das schreit ja nach einer Freilegung. Wäre ein Versuch wert. Warsch. kannst den Sprühlack einfach mit Nitro abwischen....2 Punkte
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https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/d/motorrad/vespa-px-motovespa-200-dn-5755490501 Punkt
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@Mirko1100 Schrift nach außen ist richtig lato esterno = äußere Seite1 Punkt
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Meinst du Sackloch (was ich nicht glaube) oder die bei den diversen Herstellern unterschiedlich tief gesetzte Fase an der Bohrung? Mir ist der tatsächliche Durchmesser einer Bohrung egal, der interessiert mich nicht. Der ist ja auch nur von wissenschaftlichem Interesse, wenn man wissen will, wieviel Sprit gefördert wird in einer festgelegten Zeit. Ich vermesse auch nur Düsen eines Herstellers untereinander. Die Abweichungen bei der Tiefe der Fase machen einen Vergleich von Düsen gemischter Hersteller unmöglich mit der verwendeten Lehre. Mir geht es einzig darum, sicherzustellen, dass die meinetwegen 138er HD, die ich statt der 135er verwenden will, die sich zu mager anfühlte, tatsächlich das gewünschte Bisschen fetter ist. Wenn die 135er bspw. am Nonius abgelesen 1,31mm hat und die 138er 1,34mm, dann reicht mir dieses Wissen. Die Messung sagt mir, dass die 138er tatsächlich ein bisschen fetter ist und kein Ausreißer. Punkt. Mehr Wissen brauche ich nicht. Wenn du tatsächlich den Durchmesser haben willst, brauchst du wirklich Lehren für alle möglichen Dicken. Das würde bei mir bei Vergasern von 16.10 SHB bis 33er Keihin dann doch etwas ausarten und brächte mich gegenüber der konischen Lehre dennoch kein Stück weiter voran als bisher.1 Punkt
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/lambretta-dl200-original-lack-no-vespa-ss90-ss50-ss180-sprint/2169382214-306-35021 Punkt
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Malossi geht nur bis D727b, das könnte knapp sein mit deinem Baujahr. Wenn ich du wäre, würde ich warten bis die ABE von Piaggio da ist und schauen was da dann drin steht. Dann kannst mit Gutachten und der ABE zum Roller beim TÜV vorsprechen. Das ist so nur bedingt richtig. Es ist ja kein Gutachten, sondern eine Prüfbescheinigung. Bei einer Prüfbescheinigung können Informationen oder Prüfungen fehlen, die heute aber nötig sind. Allerdings kann der Prüfer die als Grundlage für eine Einzelabnahme hernehmen. Das darf und kann aber nicht jeder. Daher mal hingehen und fragen. Ggf. auch bei ner anderen Prüforganisation.1 Punkt
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Es ist der 2. Gang, der gleich und damit austauschbar ist. Vgl.: https://www.sip-scootershop.com/download/article/1/pdf/86121f4f-3da5-4d52-bbc5-00d5d904a8f1/Technik_Getriebe.pdf?contentType=application-pdf Nur zu Klarstellung!1 Punkt
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Ich hab von der Ernte vor 3 oder 4 Jahren immer noch einiges an Pulver und Flocken übrig. Man wird älter und ich nehm immer weniger Vor allem das hardcorescharfe Zeug ziehe ich sowieso nicht mehr.1 Punkt
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verstehe. Ja, ich kann das auch bestätigen. Ich hab das über mehrere Motoren optimiert und ausgetüftelt und fahre nur noch die originalen Piaggiofedern mit 1mm Drahtstärke, egal ob im Malossi Sport oder BGM187 (jew. mit Si25/26er & SBox+). Allerdings immer mit den SIP Alubelägen. Seither keine Probleme mehr mit Verschleiß oder rutschen gehabt! Das große Lager dankt's.1 Punkt
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Um meine Probleme hier ordentlich zu Ende zu dokumentieren: Kompressionstester von Amazon sind wie gesagt Mist. Der Motor hat offensichtlich ausreichend Kompression. er springt mega gut an und läuft sehr gleichmässig im Standgas. Das Klappern kommt definitiv nicht vom Zylinder, das habe ich jetzt herausgefunden. Das hat andere Ursachen: Ursache 1: die Distanzscheibe von BGM die ich anstatt dem Pumpenzahnrad montiert hatte, war deutlich zu dünn. Mit dem alten Pumpenzahnrad als Distanz ist es deutlich besser. Ursache 2: Kupplungsdeckel für die Superstrong nicht weit genug ausgedreht. Der Kupplungskorb hat hier und da noch angestanden. Etwas nachgearbeitet und alles läuft jetzt frei Ursache 3: Polrad schleift am Zylinderfuss und an den Schrauben der Zündgrundplatte. Warum das so ist, weiss ich immer noch nicht. Zylinderfuss habe ich minimal mit dem Dremel bearbeitet. Da scheint jetzt etwas Luft zu sein. Unter den Schrauben der Zündgrundplatte sitzen jeweils zwei Unterlegscheiben. Da werd ich eine wegnehmen müssen. Warum das Polrad so nah ans Gehäuse kommt, weiss ich leider nicht. Ich vermute das der Konus der BGM Welle einen kleinen Tick kleiner ist als Serie und das Polrad deshalb weiter auf die Welle rutsch. Das selbe Polrad mit der Serienwelle hat einwandfrei gesessen. Ursache 4: und das scheint mir das eigentliche Klappern verursacht zu haben: Das Lusso Getriebe, das ich in das PX alt Gehäuse gebaut habe, lässt sich nicht in den neutralen Gang bringen. Scheinbar hing das Getriebe entweder am ersten oder zweiten Gang so nah am Schaltkreuz, das die Zahnräder immer mal wieder eingehakt sind und so das Klappern verursacht wurde. Wenn der Roller nicht aufgebockt und ohne Hinterrad hier gestanden wäre, dann wäre er mir wahrscheinlich vom Ständer gesprungen oder ich hätte ihn erst gar nicht anbekommen weil der Kickstarter wahrscheinlich blockiert hätte. Wo das Problem dabei liegt hab ich noch nicht rausgefunden. Hier gehts weiter Der VMC läuft jetzt aber butterweich und sehr stabil im Stand. Bin sehr gespannt wie er sich fahren lässt.1 Punkt
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Mein Sohn hat exakt dieses Setup in seiner PX 125 verbaut mit Übersetzung 23/68. Geht besser als meine Sprint mit BGM 177.1 Punkt
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Du könntest Dich auch zum Kalmit Klapprad Cup anmelden. http://www.kalmit-klapprad-cup.de Paar Höhenmeter in der Pfalz steil aufwärts, Fahrrad MUSS ein Klapprad sein, Schaltungen verboten. Duomatic auch.1 Punkt
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Danke schön für die schnelle Antwort. Ist also von einer Gs4, verstehe ich das richtig? Ist leider nicht seit 62 drauf. Opa hatte sie Ende der 80'er bis Anfang 90'er Restauriert. Sie waren unvollständig und lagen in einem Schrottkübel, auf dem Weg zur Presse. Vater und Opa retteten sie dann. Sehen seit der Restaurierung so aus.1 Punkt
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Bis gps 148 gemütlich, schneller war ich noch nicht. Wackelt nix und leitet die luft gut nach oben ab, fährt sich damit etwas entspannter.1 Punkt
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Ist die empfohlene Zündkerze für den Motor tatsächlich nur eine 8er NGK? Ich hätte da jetzt ne 9er erwartet....1 Punkt
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Hängen leider viele faktoren zusammen mit den Anzugsmomenten.. Gewinde mit härteschutzpaste geschützt... ja / nein Mutter nicht plan zu gewinde Gewindeart M10x1.25 / 1.5 , M11x1 / M12x1 / 1.25 Gewinde mit kleber / ohne / geölt.. Gibt einiges1 Punkt
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16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...1 Punkt
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Unpraktisch, wenn man mit den nordlichter in bremen das 30 jährige feiern will1 Punkt
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@_dirk Ich glaube Du hast mich da missverstanden. Ich wollte eigentlich nur sagen das das dimpeln in den Kanälen außer in manchen seltenen Fällen und an bestimmten neuralgischen stellen eigentlich nix bringt und man gute Ergebnisse deutlich einfacher haben kann. Ich würde es mir nie anmaßen den Arbeitsaufwand von Anderen zu kritisieren, abgesehen von konstruktiver Kritik. Bzgl wie von manchen Firmen in DE oder tlw auch sonstwo der Terminus "CNC porting" bzw kopfbearbeitung etc. strapaziert wird will ich mich meiner persönlichen Meinung auch aufgrund von persönlichen Erfahrungswerten enthalten. Herzliche Grüße Christian1 Punkt
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fahr hin...hilf ihm, das Holz zu spalten, was er ja derzeit nicht kann.....bring Getränke mit....und nimm als "Rückfracht" bissl Holz mit... Rita1 Punkt
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Nein, eine gute Party endet niemals damit, dass man in der schmuddeligen WG-Küche seiner Kifferkumpels pseudophilophische Diskussionen führt. Sie kann zum Beispiel damit enden, dass man eine Alte mit nach Hause nimmt, die man noch nie zuvor gesehen hat. Möglicherweise stellt sich am nächsten Morgen heraus, dass sie Lehramtsstudentin und Pferdemädchen ist. Oder eine eklige Prolltusse mit Onkelz-Tattoo, schwarz gefärbtem Haar und Ossi-Dialekt. Aber an diesem einen Abend war sie deine Traumfrau. Oder die Stimmung ist so gut, dass du kein Ende finden kannst. Nachdem der Gastgeber euch weggeschickt hat, weil er endlich pennen will, gehst du mit deinem Kumpel in die Stadt und machst weiter bis zum nächsten Morgen. Kurz bevor du in die Bahn einsteigt, einschläfst, und bis zur Endhaltestelle mitfährst, isst du im Restaurant zur goldenen Möwe einen McMuffin. Und weil du hackedicht und entsprechend anspruchslos bist, hältst du ihn für das beste, was du je gegessen hast. Oder du kannst dich gar nicht mehr daran erinnern, wie die Party endete, und du nach Hause gekommen bist. Stattdessen hast nur so eine verschwommene Erinnerung daran, dass ihr irgendwann in einer übertrieben teuren Skybar saßt, in der Kokain nonchalant direkt vom Tisch gezogen wurde.1 Punkt
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Wenn irgendwann ein Umrüstkit auf den Markt kommt, welches gut aussieht, min 130 rennt und für 250km nicht an die Steckdose muss, bin ich dabei! Was natürlich nicht bedeutet, daß dafür irgendeiner meiner 3 Zerknalltrieblinge gehen muss!1 Punkt
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Hi everyone. I'm Giulio from Italy, I don't speak German so excuse me if I don't write in deutsch. It seems to me that the 177 MHR isn't getting much love. I think it is a very good cylinder design, but I haven't tried much else so I really can't tell. I just want to give you my experience regarding MHR 177, maybe it can help someone. I am sorry in advance, this will be a damn long post :) So at first, I had this setup, which I call STEP 1 -MHR 177, 120-174° (standard timings), squish 1.0, CR around 11 or 11.5:1 I don't really remember -57x110 Tameni full circle crank -LML cases with intake heavily opened (in the pictures you will see Weicon resin used, but after a while that started to leak air so I just removed it and welded the cases) -vforce4 with phbh 28 -Pinasco 1,6 kg flywheel on original Ducati ignition, 18° -22/64, 16-19 cluster, z35 4th gear -A LOT of exhaust tested, I just list the ones that performed the best with this setup: for the boxes Megadella v5cl3, Megadella XL, Faco Racing; for the expansion exhaust 2L Tech Bazooka, Sip Performance 1.0, Pipedesign Bullet M1X So this engine was quite good, it was my first experince with reed valves and it was performing nicely. My previous engine was a rotary VMC Stelvio, and this reed MHR was quite better, especially at peak power and overrev. I will leave here some graphs with the exhausts that performed better with this setup, STEP 1. Overall the peak power/torque was always around 22hp and 21nm. I noticed that all the expansion exhaust performed worse than the "similar" box exhaust. Box showed no pre-reso hole, very similar peak power, maybe just a little less power in the overrev, but not so much. Also boxes are way cheaper in price, and way more quiet in sound. So I just tought that with this setup, box were basically overall better, probably because of low timings. The last exhaust I tried was the PD Bullet M1X, which I bought new and I had GREAT EXPECTATIONS for, and the Megadella XL. So after some months with this MHR step 1, I decided to go for the STEP 2, mostly to give the PD Bullet M1X better timings, closer to the producer recommendations. So here is the STEP 2: -MHR 187 (native 57mm) with 60mm stroke Tameni crank, not full circle but rotary valve type, 60x110 127-190° timings, 1.0mm squish, 13:1 CR -PWK 32 on vforce4 Rest was exactly the same as STEP 1. The gain in performance was HUGE! Starting from the 22hp of the step 1, I was hoping to get around 25-26 hp, instead GSF Dyno showed 30 hp! I was shocked, and on the road it felt like a whole different engine. At the bottom end I lost very little, this can be explained by the longer 60mm stroke. At peak and overrev the gain was impressive. It was a damn great engine to run, funny as hell, I loved it! But but but... here comes the sad stuff. 1) 420€ PD Bullet M1X performing way too similar to 220€ Megadella XL. One had toruqe at lower revs, one at higher revs, but the peak power was around 30hp for both, and that makes no sense for me, either the PD Bullet M1X wasn't good, or the Megadella XL was TOO good for the price. This engine with the step 2 had all it could need to make an expansione exhaust perform better than a box: high timings, reed intake, big passage from the reeds to the 3rd cylinder port in order to pick up the exhaust signal, etc. I just came to a conclusion that even with higher timings and all the other things I just mentioned, box exhausts are overall better than expansions! Maybe the PX engine just doesn't work too well with expansion exhausts and goes really really well with boxes, for some reason. 2) this beast of an engine, only lasted 2 weeks, sadly. The crankshaft got twisted, probably because the 60mm stroke cranks have a smaller 20mm conrod pin, instead of the bigger 22mm of the 57mm cranks. I had to split the cases open again, and remove the 60mm crank. So at this point, because of a lack of money and time, I was forced to use again my previous crank, 57m stroke full circle. Sadly, since I manually raised the exhaust port in order to reach 190° with the Step 2, now with 57mm stroke I have 120-187° timings. And so here comes the "step 2.5" which was a total failure. 120-187° just doesn't work, it has too much differential between transfers and exhaust. Peak power was decent but torque curve kicked in soooo late, around 5.5k rpm even with Faco box (99% similar to Polini box, which has plenty of torque early at low revs). This is a comparison between step 1 (120-174°) and step 2.5 (120-187°), as you can see, the powerband became way too narrow, way too late to kick in, and only gained a small amount at peak power. So yeah, step 2.5 was quite bad. I tought that I just ruined the cylinder by manually raising the exhaust port so much. I just took the MHR off, and I installed the VMC Stelvio that I had from the previous engine. I took the chance to make a comparison with VMC Stelvio and Malossi MHR, both iwth standard timings 115-170° vs 120-174°), on the same engine. Surprisingly enough, the VMC performed better than the MHR with the Megadella XL. The good low-rpm torque of the VMC, combined with the good overrev of the Megadella XL, gave a nice result I think, 23.5 hp and 23.8 nm, 10k rpm with standard 170° exhaust timing, is quite impressive in my eyes. But... I just didn't want to give up on the MHR. Also the VMC piston is quite noisy under 3k rpm and I really hate it, even if the cylinder is performing really good. So after some weeks of hard thinking... I decided I wanted to give the MHR another try. Instead of trying to lower the exhaust to get a smaller differential, I just said fuck it, lets raise it to higher timings, lets make this MHR the way it is supposed to be. The only sad thing is that I still have no money for better parts, so I am forced to put something together with what I have at home right now :) So here it goes! STEP 3 -MHR 177, 130-195°, squish 1.0mm, RC around 11.5:1 -exhaust width still stock, quite small to be honest, with around 70% width on a bridged exhaust. I will gradually widen it to 75/80/85%, which is the max you can do without breaking on the cylinder studs -57x110 full circle crank, hope this time the 22mm conrod pin doesn't twist! -28/32/34mm carbs will be tested, vforce4 reeds -22/64, cluster 16/19, z35 4th gear; this will probably be a little long but I can't go with a z21 sprocket since I have a 8 springs clutch and z21 doesn't exist for 8 springs clutches -2,1 kg elestart flywheel on static Ducati ignition 18° -I sold most of the exhausts, the best I have for this setup is a BGM BBS, which I modified on the interior, looks like I gained 3-4 hp over the whole rpm range, but I have to do another GSF Dyno run to confirm. So yea... this will be step 3, doesn't look great but if I can get close to the 30 hp of the Step 2, I will be happy enough, and this time I should also have some reliability with the 22mm conrod pin, hopefully not twisting the crank again. My big ass story ends here for now, wish me luck1 Punkt
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Hülsen finde ich eigentlich auch nicht so sexy. Ich hab mir ein Drehteil mit verschiedenen Durchmessern fertigen lassen. Diese setze ich von oben auf den Zylinder und habe 2 definierte Zentrierstiftpositionen (auf definiertem Radius). Nach Schablone Bohrungen in der Zylinderoberseite einbringen und Lagernadeln eingepresst, fertig. Der Kopf hingegen wird mit einer Nut versehen (bekannter Radius) in die die Zentrierstift eingreifen. Im Ergebnis ist der Kopf immer zentriert und die Zentrierung lässt sich immer reproduzieren. Will sagen, man kann verschieden Köpfe fertigen/ bearbeiten lassen, testen und auf verschiedenen Zylinder verwenden, etc. Gruß Olli1 Punkt