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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 30.07.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. den 4.5er schieber eines original 35er pwk ist zu fett und den kann man auf einen 6er recht einfach umarbeiten. zur sicherheit hier gleich mal die abmessungen für die 35er und 38er schiebergrössen des keihin pwk zum nachbasteln:
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  2. Archäologe (Deutsch) Wortart: Substantiv (männlich) = Person, die in der Archäologie ausgebildet und bewandert ist, sich also mit den materiellen Überresten vor allem alter Kulturen befasst. Die Ausbildung würde ich anzweifeln, kann man im weiteren Sinne aber wahrscheinlich schon so sehen. Menschen, die eingegraben wurden würde ich dagegen landläufig als "tot" bezeichnen.
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  3. Witze sind immer dann doof, wenn man sie einer deutlichen(!) Mehrheit erklären muss. Ich hab's auch immer noch nicht geschnallt. Warum wird am FKK-See nicht mehr gebadet, weil ein Teil der Nutzer (die Damenwelt) offensichtlich synchron menstruiert? Oder ist SEEPIRAT ein Wort oder eine Bezeichnung aus irgendeinem österreichischen Dialekt, dessen Bedeutung sich Flachlandbewohnern nicht erschliessen kann? Jetzt muss ich aber aufhören zu meckern, sonst gibt's bestimmt gleich wieder 'ne Meldung wg. Mobbing ... 🤐
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  4. Nix für ungut, aber Deine Argumentation ist total inkonsistent. Wenn es klar ist, dass teuer, unvernünftig, ... , Du aber mal was anders machen willst, dann mach. wenn Du erst Erfahrungen dazu suchst, ist da ja nicht mehr so anders. im schlimmsten Fall kommt halt nicht so viel raus und du wechselt Vergaser, Ansauger, ....
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  5. Vorhin konnte ich, da ich auf einem Kurztrip in Hamburg war ein Urlaubsmitbringsel abholen. Für meinen Motor fehlte mir noch der passende Schalldämpfer. Falk R M200 Touring D&F
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  6. Das war der Übeltäter! Zote Zora läuft mit Spenderspule wieder
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  7. endlich auch im Kettenbereich. Willkommen FMP.
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  8. Wobei der Fehler in der Steuerzeiten Messung mit Sicherheit nichts damit zu tun haben wird, dass der Motor nicht läuft. Daher auch meine ganzen Fragen eingangs
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  9. Falls Du einen 3-Loch-Motor in eine V50 bauen möchtest: Klick
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  10. Hat ja auch irgendwie eine eigene humoristische Qualität, wenn ca. 10 Forenteilnehmer versuchen, die Pointe einer anekdotischen Erzählung zu ergründen.
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  11. Damit mal wieder Farbe reinkommt. Almentour am Donnerstag, immer wieder rauf auf 2000m+. Von 9:00 bis 15:00 unterwegs. Danach waren nicht nur die Akkus leer....
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  13. Wenn son Schweineeimer nie die Sonne zu sehen bekommt und nur gayle Deko im Hibbschter-Loft ist, spielt DOT doch ne untergeordnete Rolle…
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  14. Vorige Woche geholt und nachdem ich festlegen mußte, das die Powerunit😇 Kaum Kompression zeigte und beim drehen des Rades lautes Flankenspiel im Antrieb zu hören war,erstmal raus mit dem Raketentriebwerk. Das 67 Jahre alte mit der halben Provence bedeckte Triebwerk geht erstmal zum Eisstrahlen. Jetzt stellt sich die Frage was am Besten verbauen um mit ca. 10 Pferdchen die Straßen zu erkunden. Möchte die 8 Zöller und kpl. Optik nicht verändern .
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  15. Wenn Er aber nur Überweisung als Bezahlung akzeptiert!?
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  16. Ich denke, @igi meint den Schlauch zwischen Ansaugstutzen und Vergaser, Du @zimbo den Spritschlauch Igi, lass Dir von @abtreter einen Verbinder drucken, das ist ne gute Lösung
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  17. MMn geht es ja generell um erzielbare Preise und nicht um Preise, die ein einzelner zahlen will oder kann. Eine Meinung darf man natürlich immer haben (meine persönliche Sicht).
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  18. Archäologe? hat ihn jemand eingegraben? fragen über fragen....
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  19. beim kurzen Modell 1 PX diagonal bei rausgenommenen Rücksitzen beim langen 2 PX Rita
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  20. Renesse (NL) vorgestern 😁:
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  21. Dem Jogl gehts gut, er ist nicht mehr so aktiv im Internet unterwegs.
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  22. Ja. stimmt so. Noch was für das Nena-Topic: Die Zwickmühle beim Brettspiel Mühle (hin- und herbewegen einer Figur) hieß ursprünglich Fickmühle. Als sich die Bedeutung von Ficken änderte, wurde aus der Fickmühle die Zwickmühle.
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  23. Das schreit ja nach einer Freilegung. Wäre ein Versuch wert. Warsch. kannst den Sprühlack einfach mit Nitro abwischen....
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  24. Freu mich schon auf den neuen „Blechgedanken“. Obwohl, Gedanken rund ums Blech mach ich mir fast täglich 😉
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  25. 16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...
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  26. ganz sicher nicht.... Erdoganhausen ...Nein Danke RITA
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  27. Ich war gerade selber vor Ort. Diese Farbe kann ein Handy wirklich schlecht rüberbringen! Man ist wirklich geflasht. Es gefällt mir wahnsinnig gut!
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  28. Mich erreichte gerade ein Bild meines Lackierers. Einige werde es mögen, doch viel mehr werden es hassen 😬😀
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  29. Des kleinen Mannes Sonnenschein Ist ficken und besoffen sein 👍
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  30. Stimmt, Deutschland kauft jetzt lieber amerikanisches Frackinggas was per ölangetriebenem Tanker über den großen Teich transportiert werden muss (BESONDERS NACHHALTIG !)
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  31. blechrollertreffen - wie handhabt ihr das dann mit zb einer gts? oder anders, was genau versteht ihr unter „plastikfrei“? nur interessehalber, ich besitze keinen solchen kackhaufen
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  32. ist keine schlechte Option Bis der fährt, haste 2 gekauft
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  33. Der Mensch(in) braucht seinen Sündenbock(in)...Je sichtbarer und hörbarer, dazu noch das böse Abgas(in)... . An die Wand, egal, ob die Kiste nur wenige Kilometer im Jahr benutzt wird(CO2 Fußabdruck nach 50Jahren egal) Es geht um das erlebte Bienensterben, der klimaneutrale Kauf des vierten Tablets und die veganen Bratwürste im Sonderangebot. Es reicht der pure Anschein einer entlebten und bald zerstörten Welt um alles anzuprangern, was den grünen Zeitgeist stört. Der Einkauf im Secondhand-Laden wird mit hunderten Herzchen "instagramgerecht" gewürzt und gehimmelt. Der Roller daneben auch für die notwendigen Bilder perfekt in Szene gesetzt... Tuckert er dann aber vorbei, so wird die grüne Lunge der Stadt in todesnahe Ängste versetzt... Ein Leben in Bildern und Meinungen (genau wie meine), jeder singt und hechelt nach "Sternchen/Freunden und Likes". Oberflächliches Gewürfel einer noch selbstgerechteren Gesellschaft. (ich bin selbst seit langer Zeit Vegetarier und verwehre mich dem blinden Konsum, aber dieses besserwisserische und missionarische Getue vieler, geht mir so auf den Sack! Leben und leben lassen. Sei was du bist, aber akzeptiere andere, so wie du akzeptiert werden willst) J
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  34. Hier ein kleiner Reisebericht über meine Reise in den USA in 2017 als Vorbereitung der 80 Tage um die Welt. Während meiner Deutschlandtour Giro Germanica fand ich zufällig online den richtigen Roller für meine Etappe 2 der Weltumrundung in den USA. Eine 150ccm Stella Genuine 2T ( LML Lizenz für USA ) mit sehr wenig Kilometern aus 2001/2003. Zu meinem Glück wohnt mein Bruder in Virginia und ich bat ihn den Roller zu besichtigen und falls er was ist sofort mitzunehmen. 900 Dollar war n Mega Schnapper, weil der Roller quasi unbenutzt war. In den Planungen meiner Weltreise war das Thema Transport zwischen Kontinenten ein riesen Problem, daß ich dadurch relativ einfach lösen konnte. Im September nach Abschluss meiner Fahrt durch die DACH-Region flog ich also in die Staaten. Erst mal ging es nach New York und dann mit dem Grey Hound von dort mit Zwischenstopps in Philadelphia und Washington nach Virginia Beach. In Washington hatte ich noch die Gelegenheit mit einem Bekannten 2 Tage Sightseeing auf PX und Rally zu machen, was genial war. Bei meinem Bruder angekommen wurde dann erst mal die Möhre ein klein wenig überholt und noch ne bei ner Art TÜV drüber vorgefahren ( manche Staaten wollen das ). Nach ca 12 tagen in den Staaten ging es dann los auf Tour. Erst mal quer durch West Virginia und und hoch nach Ohio zu einem Rollertreffen der Szene dort. Das war ziemlich gut, weil sich daraus direkt ein paar Stopps meiner Reise ergaben. Durch die Blue Ridge Mountains und über den Drangons Tail und den Dragons Back gab es Berge und Kurven satt. Ich habe mir eine Karte für Nationalparks und auch einen Campingpass von KOA besorgt, um so viel wie möglich Zelten zu können. Von dort ging es direkt runter Richtung Charlotte, wo ich Carsten einen deutschen Auswanderer und Urgestein der Rollerszene in D getroffen habe, weiter nach Atlanta und runter nach Pensacola Florida, um danach komplett dem Golf von Mexico zu folgen. Es ging vorbei an New Orleans, und durch die Überflutungsgebiete eines Hurricanes. Die Alligatoren auf der Straße (Nennen die Einheimischen Speed Bumps ) in der Dämmerung und auch Wild in den Blue Ridge Mountains waren schon ein Problem. Ich erhielt unterwegs eine weitere Einladung nach Austin und auch nach Dallas, um dort bei einem weiteren Rollertreffen der Szene teilzunehmen. der Roller verhielt sich meist tadellos bis auf Kleinigkeiten. Die großen Distanzen In Texas, New Mexico, Arizona und ähnlich und die immernoch extremen Temperaturen machten es teilweise sehr herrausfordernd. Auch konnte ich mal ein wenig über nen Salzsee ballern ! Geiles Gefühl ! In New Mexico hatte ich ne saublöde Begegnung mit ner Klapperschlange beim Pissen und schließlich In einem Apachen-Reservat kurz vor Phoenix Arizona krachte es dann. Mitten in der Wüste ein kapitaler Kurbelwellenschaden. Ich musste mit einem Anhänger von paar HarleyJungs aus dem vor Einbruch der Dunkelheit aus dem Reservat gebracht werden, weil sie meinten die Indianer sind ab Sonnenuntergang nur noch am Saufen und Rumballern - das ist dann schnell gefährlich für Weiße. Ich wurde dann von Rollerkollegen die 100km nach Phoenix verbracht und per Flurfunk konnte ich mir nen nagelneuen 150ger Motor von LML ergattern. Nachdem ich abgewogen hatte wieviel Aufwand die komplette Revision vom Motor inklusive Teile kostet und wieviel Zeit sie brauchen würde fand ich die 1000 Dollar für einen 0 Kilometer Motor, der mir n Jahr später für die Weltumrundung grad recht kommt, ok. Am nächsten Tag also in 4 Stunden den Neuen Motor mit meinem Box Auspuff und dem Estarter versehen und weiter ging es Richtung Route 66, Great Canon, und schließlich Las Vegas. Die Einfahrt über die Interstate( Ringstraße ) nach Vegas, um auf den Strip zu kommen war Hölle, weil die Möhre für die 75 Meilen Mindestgeschwindigkeit viiiiiel zu langsam war. Das sah auch einmal bei Seligman ein Cop so und wollte mich rausziehen ( ich stellte mich blöd, als er nachts hinter seinem Schild hinter mir einschwenkte und Sirene anmachte. Winkte ihm wie bei "Dumm und Dümmer" und scheinbar bekam er nen anderen Funkspruch und ließ mich ziehen , hahaha ) In Vegas erfuhr ich daß mein Flug von Air Berlin ersatzlos wegen Bankrott weg war und so verbrachte ich die Nacht mit der Suche nach nem neuen Heimweg anstatt geil zocken zu gehen. Ein weiteres Highlight war es mit der Möhre alleine durchs Death Valley zu fahren und dort mitten in der Wüste schön zu Zelten. leider kam ich nach Sonnenuntergang dort an und hab nicht gesehen, daß dort lauter Löcher im Boden um das Zelt waren. Ich verbrachte dann 2 Stunden beim Einpacken mit Ausschütteln von jedem Teil, weil ich mir keinen Scorpion mit auf die Reise nehmen wollte. Am Ausgang des Death Valley lernte ich noch n Kerl auf seiner Enduro kennen, der mich einlud in LA auf seiner Couch zu pennen. Coller Typ und Privatpilot der Condor Squadron ( Flugshows mit Weltkriegs-Jagdflugzeugen) und bekam die geniale Einladung mal in Formation im Jagdflugzeug über Malibu Beach zu fliegen bei Sonnenuntergang. Ein absolutes Lebenshighlight! In San Diego traf ich schließlich ein paar Jungs von Scooter West, dem größten Händler der USA und machte einen Deal mit Ihnen zum Einlagern meines Rollers bis zur Weltumrundung, aber nicht bevor ich noch auf Tacos, Bier und n Tattoo nach Tijuana runter gefahren bin mit 2 Locals. Nicht alleine zu empfehlen, obwohl ich spanisch spreche. 3 Tage später ging es schweren Herzens zurück nach D und ich lagerte meinen Roller nach 10.000 km in ca 40 Tagen ein, um ihn ca ein 3/4 Jahr später aus Richtung Vladivostok kommend wieder abzuholen. Ich kam dort ca. an Tag 54/80 nach 18.800 km wieder an und fuhr weitere 6150 km zurück an die Ostküste mit einem Schlenker entlang der Küste bis hoch nach San Francisco. Natürlich passierte dort noch viel mehr auf der Reise, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Nur so viel: Ich war alleine ohne Van, Fotograf oder Filmteam , falsch rum eingebaute Kolben oder ähnlichen Blödsinn. Ich habe es einfach gemacht, weil ich Bock zu hatte und nicht, als Geschäft. Hier noch ein paar Bilder fürs Gefühl:
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  35. Für dich zieh ich mir ne Perücke an
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  36. Hello! I don't have a scooter but I do have an ET7 cylinder on my Suzuki GP125. The GP125 has a rotary valve so the scooter cylinders are pretty much the only modern made option when it comes to air cooled cylinders without reed intakes on them. It runs pretty good, can lift the front wheel a bit at 100kmh and has a top speed of 165kmh at the moment which probably could be improved a little. I'm also partially paraplegic and confined to a wheelchair and can't walk, have just enough function in my legs to be able to sit on small bikes which was the reason I got this small 125 in the first place. I can just about get my feet up on the pegs so had to figure out a solution for the shifting and then I got some inspiration from the Vespa Scooters so made this hand shifter which works great.
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  37. Anbei ne Kurve Vergaser: vhsb34 hd: 174 nd:60 Sz: 127/187 Qk:1,25mm Zündung: Overrev sonst noch Fragen?
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  38. Hier mein Senfglas. 70'er V50 Special Ciallo Cromo -144cc M1L-60GTR (51/97) -VHSB34 -EGIG Kupplung, Korb, Nebenwelle, Schaltklaue -Primär 28/69 NW 18/20 -gekürzte PK Gabel mit Grimeca Bremserei -BGM Dämpfer -Mamba S und Ares -alles save und eingetragen O-Lack (oder das was davon übrig ist) wurde mit rot/weiß aufpoliert und mit Elaskon 46 versiegelt.
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  39. Passend zum Start von COVID erstanden und dann gemütlich fertig gemacht. Erste Bewährungsprobe schon bestanden. Kleiner Abstecher um’s Eck zur EL nach Belgien. Schönes Tourenfahrzeug
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  40. Werner ist wohl angefixt letztes Jahr haben wir noch darüber gesprochen wenn du dich erinnerst, und ich hab auch erst vor nem guten monat etwas aufgetrieben. wurde eine r80gs bei mir
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  41. Nach bestandener HU und 21er-Prüfung mit Re-Eintragung eines 139er Malossi, seit dieser Woche (endlich) wieder auf der Straße. Über ein Jahr habe ich dran rum gebummelt. Alles auseinander genommen, Schrauben und Lager getauscht oder aufgearbeitet, Farbe runter, neue drauf usw. . Meine erste Lackierung überhaupt, so sieht mein Werkstattboden jetzt auch aus. Will jeden Tag irgendwo Wasser aufwischen und merke erst wenn ich den Lappen in der Hand habe das es verschütteter Klarlack und keine Flüssigkeit ist. Lediglich das satteln der Sitzbank habe ich machen lassen und das ist auch gut so. Mache ich bei der nächsten auch so, ausser sie hat einen Einzelsitz PX 80 Baujahr 1989 Horizontblau 139 Malossi mit 105er Düse im original Dellorto 20/20 Kupplungszahnrad Z22/26 Feder und Dämpfer vom SIP Performance 2.0 vorher: dazwischen: nachher: Wird jetzt noch ein bisschen abgestimmt, der Zündzeitpunkt kontrolliert, der Auspuff wird noch "Originalnah" getauscht und dann darf sie einfach nur noch fahren.
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  42. So kommt man von 205 auf 184mm (links original, rechts Eigenbau). Eine andere Halteplatte bringt nochmals 5mm. Damit hat man 179mm und der Versteller bleibt erhalten.
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  43. So ich hole das Topic mal wieder hoch richte gerade meine VL3 für die Straße her. Hoffe das ist ok wenn ich meine Fragen hier einstelle?! Wem das nicht passt bitte sagen dann mache ich ein eigenes Topic auf. Ich bin in Sachen Wideframe absoluter neuling und hoffe auf Tipps der erfahrenen Schrauber, so wie ich sie im LF und SF Bereich gebe danke. Kann mir jemand sagen wie lang der Hauptständer original ist? meiner wurde gekürzt und verlängert... Möchte ihn natürlich wieder auf original Maß bringen, damit ich endlich mal die Ständerfüße montieren kann und die Karre ordentlich steht! hier mal ein Bild im Kaufzustand
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