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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.08.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Ich fahre eine Streamline und das passt ausgezeichnet, wenn auch knapp. Zwischen Trichter und Sitzbank habe ich etwa 10 -12 mm, genauer kann ich es nciht vermessen weil die Plastilinzeit meiner Kids bereits vorbei ist 😄 Ich häng euch mal das File hier ran, dann kannst du das mal ansehen und auch gerne verwenden. Ansaugtrichter.zip4 Punkte
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Dieses Jahr im Juni ging es endlich in die Schweizer Alpen. Pässe fahren. Leider mussten wir die Tour wetterbedingt schon 2-mal verschieben. Normalerweise hält uns so etwas nicht ab, da wir fast immer ein Tag im Regen fahren, allerdings Dauerregen bei rund 10 Grad und 0 Sicht in den Alpen macht die Sache einfach nicht lohnenswert. Dafür wurden wir dieses Jahr im 3. Anlauf mit Kaiserwetter belohnt… und das hat sich auch gelohnt. 4 Mann, 3 Tage, 2x PX alt und 2x PX Lusso 1. Tag - Quer durch die Schweiz Treffpunkt Sonntagmorgen 7:15 Uhr zum gemeinsamen Werkzeug und Ersatzteile verstauen. Kurz vor Abfahrt noch ein kurzes Brainstorming, ob Düsen für die Höhenluft benötigt werden, ein einstimmiges „Es wird nicht geschraubt“ erstickt die Diskussion im Keim. Aufgrund des Platzangebotes landen die Düsen allerdings doch in irgendeinem Fach, was sich später als vorteilhaft rausstellen wird. 7:30 Uhr Abfahrt, los ging es für uns 20 km nördlich vom Europa Park in Rust. Die Schweizer Grenze ist also nicht allzu weit von uns entfernt. Da wir schlecht einschätzen konnten, wie lange wir durch die Schweiz bis zum Fuße der Alpen benötigen und wir jegliche Landstraßen durch den Schwarzwald bei uns schon 125.000mal rauf und runter gefahren sind, fuhren wir die ersten 70km Autobahn um vorwärts zu kommen, was uns am Tagesende auch zugutegekommen ist. Bei Bad Krotzingen verließen wir die Autobahn und bogen ab in den Schwarzwald und fuhren durch das schöne Wiesental, kurz vor Bad Säckingen machten wir die erste Pause bei einem Bekannten zu Kaffee und Brezel. Gefühlt hatten wir jetzt schon 30 Grad. Gestärkt und eingesaut mit Sonnencreme ging es bei Bad Säckingen über die Grenze in die Schweiz. „ #hoppschwiiz “ Wir fuhren schöne Landstraßen quer durch die Zentralschweiz vorbei an Olten, Nebikon, und Entlebuch. Die wiederkehrende Frage zweier Beteiligten, wo diese berüchtigten Alpen nun endlich seien, wurden durch das sichtbar werden der ersten Gipfel endlich beantwortet. Weiter Richtung Lungerner See begannen die ersten schönen Kurven. Den See gerade hinter uns gelassen, machten wir den nächsten Halt am Militärflugplatz Meiringen, wo man tatsächlich die Landebahn passieren darf. Beim Überqueren der Landebahn fährt man direkt auf einen imposanten Wasserfall zu. Absolut empfehlenswert! Wir fuhren weiter durch Innertkirchen wo wir am Fuße des Sustenpasses gegen 17 Uhr unser Hotel erreichen. Gestärkt durch leckere Rösti und Kaltgetränk, sind wir noch kurz zum Sonnenuntergang hoch auf die Passhöhe des Sustenpass gefahren. Mit gefühlt jedem Höhenmeter stotterten unsere Kisten immer mehr, aber wie bereits erwähnt wird ja nicht geschraubt. Als wir die Passhöhe erreicht haben, waren sich 3 von 4 tatsächlich einig, dass die wahrscheinlich von daheim aus schon viel zu fett laufenden Kisten morgen früh vor Fahrtbeginn runtergedüst werden. Wieder unten gab´s nochmal Kaltgetränk, Bettruhe. 2. Tag - Pässe 4-Bett-Zimmer! Natürlich ging es los mit den üblichen Beschwerden über Schnarchende und dem Ranking der schlechtesten Matratze, welches zweifellos der Gruppenälteste mit knapp Ü40 gewinnt. Nachdem alles eingerenkt war, was es einzurenken gab, konnte gefrühstückt und umgedüst werden. Also doch schrauben. Kicker treten und endlich rein in die Alpen. Los ging es mit dem Grimselpass bis nach Gletsch wo nahtlos der Furkapass anschließt. Obligatorisches Bild vor dem Belvédère Gletscherhotel und Besichtigung des Rhonegletschers. Beeindruckend und gleichzeitig erschreckend, wie schnell sich dieser Gletscher zurückbildet. Immer wieder hielten wir an, beeindruckt von der spektakulären Natur. Den Furkapass überquert, ging es wieder nahtlos weiter den Gotthardpass rauf, wo Bratwurst und Kaltgetränk auf der Passhöhe warteten. Die Idee, die alte, steile und gepflasterte Gotthardpassstraße mit ausgeschaltetem Motor runter zu rollen, stellte sich unten angekommen in Airolo, eher als dämlich heraus. 4 Männer die 5 Minuten lang non Stop auf dem Kicker der Vespa rum treten, war für Außenstehende mit Sicherheit was zum schmunzeln. Durch die Vibrationen hat der Schwimmer immer wieder auf gemacht und somit sind die Kisten schön abgesoffen- so die Theorie. In Airolo selbst erinnert nicht nur der Flair der Stadt an Italien, sondern auch die Temperaturen, was alle beteiligten stark ins schwitzen brachte. Als die Schuhe durch getreten waren und auch der letzte Bock wieder lief, ging es nach einem Eis rauf auf den Nufenenpass mit über 2400m. Kurz vor Passhöhe, die einem einen grandiosen Blick bietet, zischen noch 2 junge Steinböcke vor uns über die Straße. Spätestens bei dieser Abfahrt war uns bewußt, dass die Entscheidung unter der Woche zu fahren, die richtige war. Es kam uns nicht ein einziges Fahrzeug entgegen und auch auf allen anderen Pässen war sehr, sehr wenig Verkehr. Unten in Ulrichen angekommen, überlegen wir voller Euphorie, ob wir die 160km bis zur italienischen Grenze und zurück fahren sollen, da es aber schon ca. 16 Uhr war, hätte das unseren kompletten Zeitplan aus der Bahn geworfen und somit entschlossen wir uns wieder runter nach Gletsch und erneut über den Grimselpass zurück zum Hotel zu fahren. Nach dem Essen, frisch gestärkt und immer noch aufgeputscht, durch die perfekt zu fahrenden Pässe, fuhren wir noch eine kleine Runde über Nebenstraßen des Sustenpasses, bevor der Konsum an Kaltgetränken dann stark zunahm, um dem Schnarchen der Mitreisenden entgegenzuwirken. 3. Tag - Heimreise Nach dem Frühstück haben wir die Taschen verstaut und starteten über den Sustenpass rüber nach Wassen, entlang der A2 in Richtung Vierwaldstättersee. Diesen haben wir dann entlang der rechten Seite hinter uns liegen lassen, was uns erneut ein atemberaubendes Panorama bot. Wieder quer durch die Schweiz, überquerten wir bei Waldshut die Grenze und fuhren über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee in Richtung Heimat. Kurz vor zu Hause nochmal gemeinschaftliches Abendessen „heimischer Wurstsalat mit Brägele“ und einem aus der Region stammenden Kaltgetränk, worauf hin wir uns jeder auf den eigenen Nachhauseweg machten. Landschaftlich und Kurventechnisch eine Traumtour- wenn das Wetter mitspielt. Bei unserer Tour hat alles hat gepasst, die Kisten liefen tadellos. Bis auf eine nicht nennenswerte gebrochene Ständerfeder, hatte auch alles gehalten. Am Ende waren es dann über 900km. Sehr zu empfehlen und macht Lust auf mehr.. wohin 2023? Grüße Alex3 Punkte
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Ging ganz gut, hab jetzt einfach mal drauf los gelötet: Ich denke wichtig ist einen guten Lötkolben mit mindestens 100 Watt Leistung und einer massiven Spitze, die als kleiner Wärmespeicher dient, zu haben. Ich hab die dicke Lötspitze von meinem alten Lötkolben vorne so angeschrägt, dass maximal viel Kontakt zur Lötfläche da ist. Mit dem kleinen regelbaren ERSA 100W und der dicken Spitze ging es aber auch sehr gut. Außerdem wichtig: Flussmittel und so einen Glasfaserpinsel! Zuvor noch einige Videos von Andreas Schmitz angeschaut, aus dem man viele wichtige Informationen bekommt. Z. b. : Da habe ich dann auch gelernt, dass man den Pluspol mit einem nicht schmelzenden Pappring zusätzlich isolieren sollte, um Kurzschlüssen bei Hitzeentwicklung vorzubeugen! Damit die Akkus nicht zu heiß werden und man zur Not schnell runterkühlen kann, hatte ich einen feuchten Lumpen daneben liegen. Da der Pluspol erhaben ist und drunter erstmal Luft kommt, ist er unproblematischer. Am Minuspol ist es dann hier und da doch heißer geworden als ich wollte, aber ich konnte keinen negativen Effekt bezüglich Spannung messen. Da ich noch keinen Batterietester habe, konnte ich einen eventuellen Kapazitätsverlust nicht messen. Ist mir aber auch wurscht. Im Prinzip brauche ich nur einen kleinen Puffer und ob es am Ende zwei oder 2,2 Amperestunden sind, spielt keine Rolle. Weil die Lötfahnen teilweise noch bzw. schon dran waren (würde die Akkus zukünftig ohne Lötfahnen bestellen) habe ich einfach die verlötet, das ging auch hervorragend. Ich denke wichtig ist, dass der Aufbau halbwegs symmetrisch ist, von den Widerständen her. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass die Verbindungsstrips von CS-electronic aus billigerem vernickeltem Stahl sind (schlechtere Leitfähigkeit) und nicht wie qualitativ hochwertigere aus Reinnickel. Kupfer wäre ideal, da es eine ca 4x höhere Leitfähigkeit als Nickel hat. hab ich hier auch mal eingebaut (0.8er Draht, ist aber oversized) : Optimaler wäre sicher überall denselben Querschnitt zu verwenden! Ich habe zum Testen mal eine Halogenbirne mit 55 Watt 5min dran gehalten und gemessen, ab welcher Spannung das BMS abstellt - es hat tatsächlich bei exakt 10.00 Volt abgestellt und man konnte den Akku durch kurzes Anschließen ans Ladegerät wieder aktivieren. Den Akku habe ich dann zum Teil noch mit selbstlöschendem Schaumstoff (selbstklebend) aus dem Zugemüse der intact Batterie gepolstert, damit er gegen mechanische Beschädigung geschützt ist. Ich hoffe dass da nicht zu viel Wärme entsteht und die "Isolation" kontraproduktiv ist. Beim BMS muss ich mir noch was einfallen lassen. Passt so jedenfalls hervorragend zwischen den Ersatzradhalter meiner MV:3 Punkte
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Leerlauf 13.5 ist optimum. die 11.5 sollte ein gesunder Motor nirgendwo brauchen . 12.5 müssen reichen mMn. edit: 12.5 oder 12.7 soll ja das maximale Drehmoment geben. Also Kraft. Wenn Du mit 1/4 Gas cruist , brauchts nicht fett sein. Kraft reicht. Wenn Du mehr Drehmoment anforderst = den Hahn auf machst : ja dann, dann darf der extra Sprit fliessen....! also: cruisen 13-14 Hahn aufreissen : 12.5 Vollgas voll ausdrehen 12.3-12.5 vielleicht. so qualitativ mal.2 Punkte
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Sinn macht es bei mir auch nicht... Es interessiert mich aber UND der Typ aus dem Nachbardorf mit dem Trabi meinte, die hätten das schon probiert und es ginge nicht. Das kann man so ja nocht stehen lassen Ob ich die beiden um 30° versetzten Pickups der Vapezündung als ein Pseudo-Zahnrad mit 12 Zähnen, vonvon 10 fehlen verwenden könnte? Dann würde ich mir den zusetzlichen Kranz sparen können.2 Punkte
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Oh Mann, was ist mittlerweile aus diesem Forum geworden...2 Punkte
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Ich fahre den JL RB Race (bolt on) auf den M210. Passt ohne umschweißen, aber man muss die Bohrungen vom Auspuffflansch anpassen. Fahr das ganze mit 18/47 in Verbindung mit dem aktuellen Cyclone 5. Das geht damit ordentlich vorwärts bzw. man kann einigermaßen gut dahin tuckern. Lautstärke ist gerade mit dem Quattrini im Standgas sehr leise und bei Schleichfahrt auch Im zivilen Bereich. Bei Vollgas macht das dann schon ordentlich Musik. 😃2 Punkte
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Ich schreib jetzt hier mal MEINE Erfahrungen zu Lemarxon rein. Vielleicht ist es für den ein oder anderen hilfreich. Ich habe im Vibrationstopic das erste mal von Lemarxon gehört und mir dann mal die Videos nach und nach angeschaut. Fand ich extrem spannend, Lehrreich und vom Andreas auch mehr als ausführlich erklärt wie ein SI Vergaser funktioniert. Hab mir da vorher ehrlich gesagt nie solche Gedanken gemacht. Ich hatte schon einen 26 Pinasco verbaut und dann auf Facebook ein Lemarxon Setup entdeckt, das zu 95% dem meinigen glich, allerdings mit einem 24er. Also hab ich mir kurzerhand einen 24er Vergaser, die Schieber inkl. Mischrohre und ein paar Nebendüsen etc. beim SIP geholt. Ich habe den Vergaser genauso bearbeitet wie der Andreas das in seinem Video erklärt. Also alles auf 3mm aufgebohrt und eine Cosa Nadel verbaut. Hab mir dann das Vergaser Setup von dem anderen Quattrini nachgebaut, zusammengebaut und ab dafür. Dann kam erstmal die große Enttäuschung. Das hat mit meinem Motor mal gar nicht funktioniert. Hab dann noch einige andere Varianten versucht, kam aber nicht an das Fahrgefühl mit meinem 26er ran. Nach kurzer Rücksprache mit Andreas habe ich dann meinen 26er (mit Venturi) wieder eingebaut, meine ursprüngliche Bedüsung erstmal gelassen und nur den LM-M (2mm) Schieber und das X234 Mischrohr verbaut und siehe da, Das lief gleich wieder gut und sogar besser. Mit besser meine ich die Laufruhe. Dann habe ich so nach und nach mal einige Dinge ausgetauscht, verglichen, mit den Düsen runter gegangen, wieder hoch und so weiter…… Hab dafür wirklich einige Tage und ein paar hundert km damit rumgespielt und bin dann, zu einer für mich sehr zufriedenstellenden Abstimmung gekommen. Ich denke da gehen bestimmt noch ein paar % mehr, aber die sind mir egal. Der Motor zieht von 40km/h im 4. (Trotz meiner 62/25) sauber hoch ohne zu rotzen oder sonst was. Dreht schön nach oben durch ohne Loch. Ich wollte dann am Samstag wirklich nochmal an die ND ran, hab mir aus altbeständen dann ein paar passende aufgebohrt und bin losgefahren. Nach 30 km dachte ich mir, warum da noch rangehen. Das ist doch alles schon sehr sehr gut. Man kann sich da auch zu Tode spielen. Mir ging es Hauptsächlich um die Vibrationen. Und die Hab ich um 80% minimieren können. Man merkt auch direkt jede Änderung am Setup wie sich dann die Vibrationen im Drehzahlbereich verschieben. Auch merkt man wie sich die Leistung mit den Schiebern und Mischrohren im Drehzahlbereich ändert. Was Andreas in seinen Videos auch angesprochen hat ist die Zündkerze. Erstaunlich was da merklich mit einem veränderten Abstand zu Stande kommt. Ich denke man kann mit den Teilen vom Andreas keine 3 PS mehr erwarten. Woher auch, aber die ganze Motor Performance kann man damit massiv verbessern. Auf jeden Fall habe ich viel gelernt. Mein finales Setup sehr ihr ja oben. Mein Ursprung war: HLKD 190 Mischrohr BE 2 ND 160 / 62 HD 185 Das lief vorher schon auch Recht gut. War sehr zufrieden bis auf die Vibrationen. Durch den 3mm Schieber, der im Halbgasbereich dann magerer ist, konnte ich mit der HLKD wieder viel fetter werden und letztendlich auch die Hauptdüse viel kleiner machen. Ich fahre übrigens zu 80% im Halbgas, dank meiner Übersetzung bin ich da laut Tacho mit 110 km/h unterwegs. Und das reicht mir dann auch. Die Übersetzung ist auch ganz bewusst wo gewählt! Bei Gelegenheit werde ich mal auf den Prüfstand gehen und das vorher nachher vergleiche. Ob da jetzt ein PS mehr oder weniger dabei rauskommt, ist mir aber völlig egal. Es geht eigentlich nur darum den Popometer ein bisschen bestätigt zu bekommen. Nach so langem Abstimmen weiß man auch igendwann gar nicht mehr ob das jetzt besser oder schlechter ist. 😁 Wer noch fragen hat, kann sich gerne melden. P.S: Ich musste die Lemarxon Schieber leicht bearbeiten. Der Schieber macht im 26er Vergaser nicht ganz auf und ganz zu. Liegt daran, dass der Andreas das eigentlich nur für den 24er gebaut hat. Musste vorne ca. 0,3 mm wegnehmen. Also fast bis zum Anfang der Rutsche Hinten ca. 2,5 mm die Aussparungen machen.2 Punkte
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Meine Felldicke hat letzte Nacht arg gelitten, da ich so beschissen wie schon lange nicht mehr geschlafen habe. Grundsätzlich baue ich meine Sachen so, wie sie mir gefallen und nicht für Andere. Akzeptiere aber, wenn es Leute gibt, die das nicht mögen! Nach Berlin kriegen mich keine 10 Pferde, da brauche ich kein Fell2 Punkte
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schön geschrieben nächstes Mal vor der Abfahrt mit Motor aus Hahn zu und Motor auslaufen lassen vorher - dann klappts mit dem Antreten auch Unten dann... selbst ´erfahren´ in den franz. Westalpen schon damals mit Ex-Kollegen......2 Punkte
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Das ist quasi die neue Big Box, daher V2. Bilder folgen im Laufe des Tages. Der Krümmerverlauf ist zur Leistungsoptimierung verändert worden. Neue Auspuffschalen sorgen für mehr Bodenfreiheit. Der Durchmesser des Endrohres kann über das Entfernen einer eingeschweißten Reduzierhülse erweitert (von 18 mm auf 20 mm). Die Dämpferkammer selbst wurde für ein weiteres Ausdrehen und die Anhebung des Drehmoments ebenfalls überarbeitet.2 Punkte
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Boah, jetzt sag was die Reuse in die Playmobilkasse gespült hat oder stell deine Frage zukünftig auf Tinder ... Was soll der Scheiß Das Leben ist ein Geben und ein Nehmen !1 Punkt
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neue Wiki updates: Farben Vespa Wide-/Largeframe - Farben für Motovespa ergänzt Motovespa 160 GT (09C) - update auf neue Modellvorlage1 Punkt
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Ah ok, interessant, dass es so was gibt. Das ist ja echt deprimierend. Für das Geld, das ich bereits in die Fehlersuche gesteckt habe, hätte ich locker so ein Vape-Ding kaufen können.1 Punkt
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beim Wechselstromrelais müssen L1 und L2 belegt sein...sonst funktionierts nicht(hat das Teil C / L1 / L2 ??) und bei PX alt schonmal gar nicht da brauchts ein Gleichstrom relais hätte ich zu 15,90 Rita1 Punkt
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Wenn das bei @deedee mit 12 Kaliber 26 funktioniert, dann wird das bei deiner auch klappen.1 Punkt
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in Fahrtrichtung... Kabelbaum Lenkschloss in anderen worten... an der schmaleren engeren stelle oder wenn du auf dem roller sitzt... näher zu dir als zum lenkschloss hofffe das es jetzt eindeutig ist1 Punkt
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Ich hatte ein ähnliches Problem mal, damals war die Ladespule auf der Grundplatte hinüber. Messwerte stehen im Sticky.1 Punkt
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Wo soll denn da bitte eine "riesige Luftquelle" entstehen? Das Loch bzw. der Tunnel zum Rahmen allein bestimmen den Luftdurchsatz und den vergrößerst Du mit einem größeren Deckel nicht! Somit hast du auch nicht mehr Luftzufuhr. Klar, möglicherweise gibt es einen kurzzeitigen Effekt beim Gas aufreisen. Allerdings merke ich auf der Straße keinen Unterschied zwischen meinem selbstgebauten kleinen und großen Deckel (beide haben viel Platz über dem Trichter). Durch den größeren Deckel beseitigst du aber die Engstelle zwischen Trichter und Deckel Oberseite, das haben die Prüfstandsläufe weiter vorne meines Erachtens klar gezeigt.1 Punkt
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Ich berichte auch mal von meinen Erkenntnissen. Bei mir ging’s darum einen M1X auf VRone leiser zu bekommen. Hatte zuerst nur mit Dämmung im inneren des Rahmen gearbeitet. Das brachte wohl etwas, aber höhrte sich beim Gas aufmachen wie ein Hirsch an. Gut geholfen haben gedruckte Ansaugtrichter unter der Sitzbank. Nun ist das Ansauggeräusch zwar noch zu hören, jedoch wesentlich unaufdringlicher.1 Punkt
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Eventell beim Serie 2 Modell. Das für die Serie 3 braucht den genau gar nicht. Der ist so schon leise genug... Wie immer.. nur meine Meinung LG Thomas1 Punkt
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Demnächst wahrscheinlich/hoffentlich/vielleicht PK Gabel mit Orilook V50 Bremstrommel..1 Punkt
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Ob Oktopoden zum Vergnügen von Menschen rechnen und Schraubgläser öffnen müssen, darüber berät heute der Sepiarat.1 Punkt
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Das Geräusch ist permanent da und kommt vom Lüfterrad. Egal mit oder ohne Kupplung. Wie Erich schrieb hört man das extrem, wenn der Schall von Mauern oder Gartenzäunen reflektiert wird.1 Punkt
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Geil! Ungarns Premier schwärmt: "Wir brauchen mehr Rangers, weniger Dragqueens und mehr Chuck Norris" Alle: "Wir brauchen weniger Viktor Orbán"1 Punkt
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Moin allesamt. Gibt’s hier jemanden der einen 67-70er Mustang sein eigen nennt und vielleicht auch Literatur dazu hat? Mir geht es um ein illustriertes Bremsschema, vielleicht sogar aus einem Ersatzteilkatalog mit ein paar Nummern. Im speziellen um die Version mit Trommeln vorne/hinten und Bremskraftverstärker. Die wichtigste Frage hierbei, ob und wie die Bremskraft zur Hinterachse gedrosselt wird. Zum Econoline – ich habe gestern tatsächlich das Teil montiert, was ich vor 6 Jahren als erstes gekauft hatte – die Blinker1 Punkt
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Die Diskussionen werden echt immer absurder. Auch hier im Forum. Aber warum sollte es hier auch besser/anders sein als sonstwo? Egal ob Gendern/Cancel Culture/Kulturelle Aneignung/political correctness oder sonst was, ich finde das alles oft total strange und vor allem an vielen Stellen unangebracht oder zumindest komplett übers Ziel hinaus geschossen. Aber ich bin halt auch nur einer der "alten weißen Männern", die von sich selbt zwar eigentlich behaupten, sehr tolerant und auch weltoffen zu sein, aber dennoch oft Zielscheibe bin, wenn ich keine Lust auf ständige Diskussionen zu den Themen habe und das offen kommuniziere. In dem Sinne...1 Punkt
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und ob der drehmoment schlüssel stimmt, was man als wert einstellt1 Punkt
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neue Wiki updates: Vespa 175 Rally (VRD1T): neue Referenzseite mit Weiterleitung auf Rally 180 Vespa 180 Rally (VSD1T) - update auf neue Modellvorlage Vespa 200 Rally (VSE1T) - update auf neue Modellvorlage1 Punkt
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Bis jetzt machen sich Bürger nur selbst gläsern. (Alexa, google, FB, insta... Paybackkarten...) Die Behörden sind da wie immer weit hintendran.1 Punkt
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Hallo zusammen. Ich hatte meine P200E auf ner Bierbank "Trockenverkabelt" und dann habe ich alles gecheckt ob alles soweit funktioniert. Leider fande ich den SIP Schaltplan nicht wirklich prickelnd weil Farben falsch waren oder etwas gefehlt hatte. Somit habe ich ihn für mich passend geändert. Dies will ich nun mit euch Teilen, da sich bestimmt einige so einem Projekt auch widmen wollen und sich nicht unnötig ärgern sollen. Hier ein paar Eckdaten zu meinem Roller bzw. was auch geändert wurde: - SIP Kabelbaum für PX und Vape Zündung, mit Batterie,... - SIP Vape DC Zündung - Umbau von 7-poligem Zündschloß auf ein 4-poliges und somit entfall der Parklichtfunktion - H4 Klarglasscheinwerfer - 4 Poliges Blinkerrelais von Louis - 2. Bremslichtschalter an hydraulischem Handbremszylinder - Nummernschildbeleuchtung - SIP Tacho (somit entfall der Tachobeleuchtung - jedoch im Schaltplan trotzdem noch verkabelt) - Drehzahlimpuls direkt an Zündspule abgenommen und nach vorne zum Tacho gelegt Schaltplan-SIP_Kabelbaum-Vape-Tacho_P200E.pdf1 Punkt
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https://shopee.co.id/SPEEDOMETER-DIGITAL-VESPA-EXCEL-i.385835898.8417832851 https://shopee.co.id/SPEDOMETER-CUSTOM-EXCEL-PLUS-SENSOR-i.385835898.8462006765 Vorproduktion ist schon gestartet vom SIF Tacho1 Punkt