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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.09.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Nee. Das is auch nur sone Redewendung. Genau wie "Hört sich gut an". Als Beispiel wenn eine Dame zu dir sagt `Hey ich hab nichts drunter`, dann kannst da auch drauf antworten `Hört sich gut an` oder `Klingt Top!` - obwohl du überhaupt nichts davon hörst was bei ihr untenrum gerade Situation ist.7 Punkte
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Da es auf FB und auch über PN aktuell um die Leistungsangaben des 170er geht, möchte ich hier mal etwas klarheit schaffen und ich versuche es so kurz wie möglich zu machen, das könnte aber auch in einem 3 Seiten Text enden. Hintergrund ist der eine hatte 20 der andere 22PS und ich 24-25PS , aber warum? Problem ist dass einfach viele nicht wissen wie man mit einem Prüfstand umgeht. Da ich bis jetzt bestimmt 300 SF Motoren in allen möglichen Varianten und Setups selbst aufgebaut und abgestimmt hab , weiß ich nun wie man mit einen Prüfstand arbeitet und mit jeden Motor den man macht und dessen Rezesion vom Kunden lernt man ständig dazu und perfektioniert Dinge. Erst mal wozu hat man einen Prüfstand? Nicht nur zum Pimmel fechten, sondern Hauptsächlich um verschiedene Bauteile/Setups mitteinander zu vergleichen und klar auch zum abstimmen, was aber bei ungebremsten Rollen leider nur bedingt möglich ist. Genau hier ist der springende Punkt, wenn man Abstimmarbeiten mit einer Rolle macht, will man ja möglichst eine Straßenfahrt simulieren und Rollen unter 400kg bei ü20PS Motoren macht man das auf keinem Fall im 3. Gang wobei auch im 4. Gang die trägheit zu gering ist um Straßengegebenheiten zu simulieren. Der Motor oder auch der Auspuff wird da niemals und ganricht auf Temperatur kommen. Ganz offensichtlich ist auch, dass je leichter die Rolle und je niederer der Gang , dessdo magerer kann man den Motor bedüsen, um auf dem Bildschirm die Spitzenleisting zu sehen. Auch wird man trotz so einer extrem mageren Bedüsumg den Motor auf der Rolle niemals oder kaum klemmen, weil einfach kein wiederstand da ist. Die angezeigte Leistung, bei zu magerer Bedüsung, kann auf der Strecke sogar lahmer sein, sofern man den Motor nicht vorher schon klemmt. Bis zu einem gewissen Punkt geht ein möglichst mager abgestimmter Motor am besten, aber die Schwelle ist klein, ab da bremst er dann schon förmlich ein, merken viele auch nicht mal. Vielen ist aufgefallen dass ich mit sehr großen Bedüsungen hantiere und damit meine Motoren ausliefere. Die laufen aber in keinster weiße Fett, klar mal hier und da ne halbe umdrehung an der Gemischschraube oder 2-4 HD kleiner, aber das wars auch schon. Im speziellen zum 170er kann ich sagen , der brauch nicht fettere HD als ein Falc oder Quattrini mit großen Auslassquerschnitt, sondern er verträgt mehr, ohne ein Resoloch zu verursachen oder das Band zusammenbricht. Fährt man die Bedüsung von meiner Gebrauchsanweisung auf der Rolle und das im 3. Gang kann das schon mal bedeuten, fuck da fehlen ja 3-4 PS . Aber schraub die Bedüsung mal in einem anderen Motor, dann kann passieren, dass er aus dem Vorreso nicht mal rauskommt und das überschüssige Benzin dem kompletten lauf verfälscht durch anfetten. Solche Motoren müssen auch teilweise grenzwertig Bedüst werden um ihn überhaubt fahrbar zu kriegen. Auf der Autobahn oder bei 3km vollhas wird so ein Motor dann auch meistens sterben. Übrigens würde ich auch behaubten, dass vor allem die HD nicht Motor sondern Vergaser abhängig ist und sehr sehr viele fahren viel zu mager rum. Heißt zb ein 30mm Vergaser wird in etwa 1,5-1,6mm Düse benötigen und ein 38er eine 1,9-2,0mm Düse , egal auf welchen Sportlichen Motor man den schraubt , sofern er Membrane hat und einen VA von 26-33 hat. Der 170er ist in der Hinsicht echt angenehm in der Handhabung, da er vor allem das oft so zickige Vorresoloch nicht erst mal entstehen lässt, vor allem die Superbanana ist da ein Traum und das sieht man sehr gut in diesem Diagram. Alle anderen Motoren oder auch mit einem anderen Auspuff geht das selten so gut. Hinzuzufügen ist noch, vergesst bitte alle Abstimmarbeiten bei niedrigem Luftdruck oder bei hoher Luftfeuchtigkeit,zb vor oder während schlechtem Wetter. Ein Admin kann diese Diskussion auch gerne ins passende Topic passen , sofern es lehrreich für alle sein kann7 Punkte
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So… bin grad voll dabei. Die ersten 2 waren für die Kids… Backzeit jeweils 60 Sekunden. Das Ding rennt wie die Sau. Jetzt kommen die Kids ins Bett und dann mach ich nochmal welche! Hab leider nur von der ersten Pizza ein Foto gemacht… Teig war ein 0815-Teig, da möcht ich jetzt mal bissl rumexperimentieren! Bin echt begeistert von dem Ofen!4 Punkte
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Roller ist verkauft, für 1750€ laut Käufer wird es ein freilegeprojekt! Vielen Dank ans GSF!3 Punkte
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Das ist in diesem Fall ne Win-Win Situation für beide Seiten würd ich sagen. Aber ich freu mich trotzdem dich dann in Peterborough zu sehen . .3 Punkte
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Das ganze ist halt so gestrickt das ihr ohne Mitgliedschaft in einem Nationalem Lambretta Club nicht zur EL nennen und somit auch nicht an der EL in GB teilnehmen könnt. Sicher gibt es immer Schlawiner die von windigen Aktionen erzählen wo sie ohne Nennung und Eintritt sich auf solche Events geschlichen haben - aber mal ehrlich, das ist nicht lustig sondern einfach asozial, auf Kosten aller anderen Spass haben wollen und nix dazu tun. Wenn das alle machen, gibts 2024 keine EL. In welchen Club ihr eintretet ist ganz egal, in den Lambretta Club Great Britain macht aber sehr wenig Sinn - der Club hat 5-6? Tausend Mitglieder, das aber übersteigt bei weitem die Kapazität der Eurolambretta. D.h. es bekommen vom LCGB nur eine geringe Anzahl von geschätzt 20-25% überhaupt ein Ticket. Es gibt da aber eine Gruppe von den sog. Allesfahrern oder "der harte Kern" die seit Jahren immer zur EL fahren - die bekommen dann die verfügbaren Tickets. Ob es bei dieser EL zu einer kontigentierung auch für alle anderen Clubs kommt, ist bisher noch nicht raus. In Lincoln waren wir 120? meine ich, und dami größter angereister Club, der Titel der sonst dauerhaft an den LCGB geht. Über die Vorteile im LCD brauch ich nix sagen, das steht alles schon hier.3 Punkte
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Das sind jetzt hier klassische Facebook Antworten. Mach einfach wie Du es für richtig hältst und im Zweifelsfall kannst Du ja bei einer Kontrolle auf das GSF verweisen (sofern Du hier die von Dir gewünschte Antwort bekommst). Das klappt schon, ich bin da ganz bei Dir.3 Punkte
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https://www.openpetition.de/petition/blog/zulassung-zum-strassenverkehr-zulassung-von-noch-nicht-zugelassenen-historienfahrzeugen/1 Letzter Abschnitt...2 Punkte
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Es sind Tacho-Wochen auf Vespa-T5.org: https://www.vespa-t5.org/informationen-und-daten/tachometer Ein kompatibles LCD gibt es für 3 bis 12 Euro, ist aber mit Lötarbeit verbunden: 123-RS-20/6,35. Wenn jemand einen Tacho mit defektem/gebrochenem LCD hat, würde ich mich glatt dazu hinreißen lassen, das mal zu probieren. Ich selber habe keinen defekten da. Also PM -> herschicken -> ich schau's mir an -> zurück & hoffen. 💘2 Punkte
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Den 135er DR mit Malossi o.ä. Kopf, langem Kupplungsritzel, Cosa Kupplung und einer Box (Polini, BigBox) kann ich aus der ganz subjektiven Sicht jedem empfehlen, der nen 80er Motor nicht spalten will und einen schönen Landstraßentourer für "gemütlich" sucht. Das ist unkompliziert zusammengesteckt und zuverlässig. 139er Malle dreht höher, 135er DR -> Traktor. Wir fahren hier mit ein paar Leuten das Setup (unterschiedliche Boxen, teilweise 1 Zahn Unterschied am KuLu Ritzel, sonst gleich) und die gehen alle GPS zwischen 85-95. Für mich ist das aber NICHTs wenn man es auf die Autobahn bewegt. Da ist man dann zwischen LKW unterwegs und wird manchmal auch von den nicht so ganz 100% gesetzeskonform eingebremsten Lastern überholt. Sollte man schon von Beginn mit 177er Stecktuning liebäugeln, dann ist der Tipp mit 125er oder 150er für mich auch goldrichtig. Spindeln, Welle tauschen entfällt (falls die Basis noch gut da steht) und das Getriebe passt viel besser.2 Punkte
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Moin, da durch Schulstress und zu viel anderen Kram in letzter Zeit nicht so viel kam, kommt jetzt ein Update. Ein ganz ganz großes Danke geht an dieser Stelle nochmal an menke für den Rahmen, der ist einfach traumhaft. Habe dann direkt mal angefangen das Beinschild anzupassen und generell einen Drybuild zu machen. Gabel und die neue Bremstrommel sind grade beim Strahlen und werden da wohl auch noch ein bisschen bleiben. Der Motor ist mittlerweile auch zerlegt und wird später mit einem 175er Stage 4 ( mit Bearbeitung von Powolotti ) bestückt. Mit dem Heck bin ich mir noch unschlüssig was die Gestaltung betrifft, aber ich denke es wird so wie beim FYC Cutdown vom krusspeed. Die Motivation ist da und das Projekt läuft, also wird denke ich auch wieder mehr kommen. Ach ja, ich suche noch ne Snetterton und den 18l Edelstahl Tank den es bei SIP gibt. Falls jemand was hat oder jemanden kennt, sagt mir gerne Bescheid sagen. Prost 🍻2 Punkte
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Nee, das wird dem 135er DR wirklich nicht gerecht. Mit nem 22er Ritzel und nem Box-Auspuff drückt der besser als jede 125er und schafft easy 95 km/h, auf der Bahn auch nen Ticken mehr. Ist zudem unzerstörbar und sehr gutmütig. Lege ich immer noch jedem ans Herz, der aus seiner 80er ohne großen Aufwand nen akzeptablen Tourer machen will. Und ja: Eintragung bis BJ 94 kappt fast immer.2 Punkte
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@Dirk Diggler Als Neuling solltest Du folgendes Wissen: UK war zwar in der EU, aber ohne Reisefreiheit (Abkommen Schengen) und ohne die gemeinsame Währung Euro. Du brauchst also einen gültigen Reisepass und ein sonniges Gemüt, wenn Du Dir die Spesen Deiner Bank für eine Geldabhebung in UK ansiehst. Das können pro Abhebung (egal wie hoch der Betrag ist) schon mal 5 bis 10 Euro sein. Du kannst auch Bargeld mitnehmen, aber vorsicht, solltest Du für ein angemessenes Auftreten vor Ort mehr als 10.000 Euro benötigen, wäre das beim Grenzübertritt den UK Behörden zu melden. Die Spesen beim Bargeldwechsel kenne ich aber leider nicht. Die einheimische Währung nennt sich Pfund. Das bedeutet, der Dickste dort ist der reichste und angesehenste Mensch (deshalb ist UK auch das Lieblingsland der Lambrettafahrer) und wird automatisch Bürgermeister, dort auch Mayor genannt, das ist die Kurzform für Mayonnaise Für die erfolgreiche Teilnahme am Linksverkehr empfehle ich täglich eine Stunde youTUBE zu diesem Thema. Das hilft zwar theoretisch, lässt Dich aber spätestens im ersten Kreisverkehr, der in einen zweiten Kreisverkehr übergeht, kläglich scheitern. Hier ist es hilfreich, wenn Du Dir ein gelbes Blinklicht auf den Helm spaxt (ausreichend Batterien nicht vergessen), sowie eine gelbe Schutzweste mit der Aufschrift "KRAUT" trägst. Damit werden Dir nicht nur kleine Fehler im Straßenverkehr mit einem freundlichen Lächeln verziehen, Du wirst auch bei jedem (Tank)stopp von der örtlichen Bevölkerung freudig in ihre Mitte aufgenommen. Ernstgemeinter Tipp: Für social media junkies nicht unwichtig sind die Roaminggebühren des eigenen Netzanbieters.2 Punkte
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Moin, hier das Topic für den 333ccm Motor vom RLC. Der Motor soll ab Januar lieferbar sein und wird, wie die SSR oder SST in Einzelteilen, teilweise montiert oder komplett montiert erhältlich sein. Preis liegt auf Höhe der SSR/SST. Leistung wird um die 30PS angepeilt, Focus liegt auf Drehmoment, welches um die 40Nm liegen soll. Das ganze bei geringer Drehzahl. - Vergaser 28mm - Kurbelgehäuse gesaugt - 68mm Hub - 79mm Bohrung Aktuelle Setups: Philhoc HD 132 ND 62 Zerstäuber AV266 Nadel X13 Position ? Schieber 40 Standgasgemischschraube ? Luftfilter JA Achim75 HD 135 ND 65 Zerstäuber AV266 Nadel X13 Position ? Schieber 40 Standgasgemischschraube ? Luftfilter NEIN Doc B HD 138 ND 64 Zerstäuber AV266 Nadel X13 Position 2vo Schieber 50 Standgasgemischschraube 1,5 Luftfilter NEIN1 Punkt
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Gratulacion! An dieser Stelle sei nur noch einmal sanft darauf hingewiesen, daß es nur die Modell Vespa 160 und GT gibt. Keine GT160. Habe ich auch immer verwechselt. Für Papiere kannst du mal schauen, ob im Motovespa Topic Navigator welche verlinkt sind.1 Punkt
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Sodele, jetzt... Soweit ich das mitbekommen habe, ist Oxyblock überlackierbar. Owatrol nicht, weil das auf Leinöl basisiert. Also mein Tip, wenn es so ist wie ich sage, mach dich beim KSD nochmal schlau, dann würde ich Oxy nehmen. Braucht allerdings teils mehrere Wochen. (Bei meiner Nuova über 6-8 Wochen). Trocknet nur durch Luftzug/Wind/Ventilator. Also nicht durch Wärme ! Falls du dich für die Grundierung entscheiden solltest, mach diese gleich im richtigen Farbton. Bei Türkis 240, siehe deine Bilder, ist das Hellgrau, kein Dunkelgrau.1 Punkt
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warum meinst du das? kennst du die kurve bzw die drehzahl, bei der die 40 anliegen sollen?1 Punkt
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Der Prüfbereicht kann immernoch als Grundlage für eine §21 genutzt werden. Verwendungsliste ist ja drin. ABA 727g geht bis ca. 1994 bei der PX. Malossi geht nciht so lange nach Verwendungsliste. Hatte auch in jüngster Vergangenheit keine Probleme beim TÜV Süd.1 Punkt
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Wobei man auch am Sonntag noch Glück haben kann wenn der Anbieter feststellt daß seine preislichen Ziele zu ambitioniert waren, er den Schrott aber auf gar keinen Fall mehr wieder nach Hause nehmen will. Prinzipiell ist der erste Tag aber schon der beste, klar!1 Punkt
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Hatta; s. erstes Bild. Funktioniert aber wohl nicht richtig (s. Beitrag)1 Punkt
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dwell ist der schließwinkel vom unterbrecher bei den alten zündungen (wird mit dem unterbrecherabstand eingestellt) und somit die ladezeit der spule. bei den modernen zündungen ist das nicht in grad angegeben, sondern als zeit. zb. 6ms beim starten und 3ms beim lauf. wird die spule zu lange geladen wird sie heiss und geht kaputt. wird sie zu kurz geladen wird der funken schwächer. manche zündmodule haben das mit der dwellzeit schon integriert und manche spulen muss man exakt mit der spritze laden.1 Punkt
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Ja gern. Lass uns einfach mal probieren. Hast schon mal aufgemacht, also weißt du wie schlimm es drin aussieht? Eher Wohnungsbrand oder "geht noch so"?1 Punkt
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Und führst den Tonnennippel an deinem Zug seitlich von links in das Loch ein und wuchtest gleichzeitig den Zug über die linke "Schamlippe", so das der Zug anschließend in der Spalte verläuft und die beiden Schamlippen den Zug rechts und links begrenzen. Sorry, aber hätte ich es weniger sexuell geprägt erklärt, wäre die Vorgehensweise nicht klar geworden. Manchmal geht es nicht anders.1 Punkt
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Direkt am Gelände war schon nach einem Tag alles ausgebucht. Es ist aber immer noch zu Fuß erreichbar und vor dem gemieteten Haus ist auch eine Busstation. Das wird lustig. Nachts mit den örtlichen Skins im Bus.... Ich freu mich.1 Punkt
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Auf gar keinen Fall ! Ich selber bin schon nach einer JHV in einem zwielichtigen Viertel in Hamburg auf allen Vieren ins Hotel gekrochen.... T5 Rainer( wir werden dich nie vergessen) kann das von oben bestätigen.1 Punkt
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Man hat schon viele betrunken gemacht und den Kreaturen die Hand bei der Unterschrift geführt. Und eines ist auch klar. Bist du einmal dabei und Mitglied, dann bedeutet ein Wiederaustritt aus der Gemeinschaft, dass sich deine Familie von dir abwenden muss und die Gemeinschaft den Kontakt abbricht. Manche Ausgetretenen hat man auch schon vergiftet und mit dem Kopf im Zylinder gefunden.1 Punkt
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Nicht vergessen die Wanne auszurichten! Egal ob T5 oder PX Wanne alle machen einen schönen Bauch nach innen. Hier am Bild eine neue PX Lusso Wanne hat einen Spalt von 1.5 mm. Wenn man sich bestimmte Bigboxen drauf macht ist das nicht dicht. Also entweder/beides die Wanne oder den Deckel kontrollieren und anpassen. Die Deckel werden alle gerade gedruckt und alle Wannen gehen nach innen. Mfg1 Punkt
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Achja eins noch... Wenn ich mir den Auslass nicht versaut hätte wäre mein nächster Schritt gewesen den Lambretta OOC Kolben zu kaufen und mit dem SIP Conversionslager 18 auf 16mm zu probieren. Von den Lambretta Jungs fahren doch eine ganze Menge mit diesen Kolben, von Problemen habe ich noch nichts gelesen. Auch das Thema Wuchtfaktor kannst du gleich angehen, mit dem schweren 72,8mm Kolben liegt man sehr weiter daneben. Auf 65mm Hub war es eine Rüttelplatte. Kann mit T5 Welle natürlich besser sein... Hab jetzt meine 65er auf den gleichen wuchtfaktor der 60er gewuchtet, ca. 37-38%. Diese liefe ruhiger als ein PX 125 original Motor mit dem kleinen 230er Simonini, eher PK 50 original mässig, das war unglaublich ruhig Als Material habe ich Wolfram Stahl benutzt, lässt sich super drehen und auch abstechen und hat 17g/cm3.1 Punkt
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Also ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden, dein Langhub Ansatz ist schon richtig so, es geht wirklich nur darum dass kein Gemisch an der Welle vorbeikommt. Hat mit dem Hub gar nichts zu tun, habe auch eine 60 mm Kingwelle zu Hause. Mit der ist er auch nicht gut gelaufen. Nur hat sich gezeigt dass mehr Hub auch mehr Wärme bedeutet. Der kleine Zylinder lief mit jeder Welle kühler, aber auch hier war dies zu beobachten. Wenn du beim T5 Gehäuse bleiben willst macht eigentlich nur Sinn den riesigen teuren Ansaugstutzen zu verkaufen und auf den Malossi MRP umsteigen. Dann den Stehbolzen komplett rausschneiden und schauen dass du so weit nach vorne wie möglich kommst. Diese Möglichkeit war bei mir ja auch im Raum, habe mich dann aber für den etwas krankeren kompromisslosen Einlass entschieden. Dieser hat mich schon immer fasziniert, dachte nur es sei vom Platz her nicht umsetzbar. Alternativ funktioniert eine Lippenwelle natürlich auch, mit dieser versaust du dir aber wieder deine Vorverdichtung. Dieses Jahr habe ich gelernt dass das Thema doch etwas unterschätzt wird. Im Gegensatz zu meiner alten Glockenwelle hat die neue Form eben zwei Vorteile, mehr Masse und dadurch weniger Vibrationen und viel weniger Totraum. Mit der 65er Welle auf 270ccm war eine enorme Leistung ab Standgas zu verzeichnen. Danach kahm dann leider nix mehr und im oberen Drehzahlbereich ging es dann richtig zur Sache. Diagramm hänge ich an... S-Box 244 Sport war da drauf. SZ: 175,5/120,5 Auslass bei 63,2% +Verbreiterung der Nebenauslässe Wobei wir schon beim nächsten Thema sind, Auslassverbreiterung geht auch in die Hose. Bei 63% hatte ich schon ein Ruckeln und schütteln. Habe dann beim Test mit der Glockenwelle den Auslass noch auf 66% gemacht. Und jetzt ist der Zylinder mit den niedrigen Steuerzeiten tot, es treten starke Spülverluste auf, so das der kleine Zylinder mehr Leistung hatte. Leider bin ich den original Auslass nicht gefahren Trotzdem bin ich vom BigBohr geheilt. Ich bleibe jetzt bei meinem kleinen Zylinder, der ist viel haltbarer und Lauf ruhiger... Leistungstechnisch ist hier nicht so viel um. Und die Aussage Hubraum ist durch nicht zu ersetzen ist totaler Bullshit ! Zumindestens bei unseren Vespa PX Motoren mit Falschem Einlass Grüße Andy1 Punkt
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Das finde ich etwas kurzsichtig gedacht... Schließlich ist alles eine Frage des Geschmacks! Wenn man in die Details der Kiste reingeht, sieht man mit wieviel Zuwendung gearbeitet wurde (Löcher für die Tankschläuche, etc.)... Die Karre ist mega durchgeplant. Klar, hätte man eine hydraulische Scheibenbremse verbauen können, aber es ging bei dem Konzept sicherlich darum, Rahmenteile zu verbauen, die in den 60s auch erhältlch gewesen wären... Bei dem Motorkonzept haben sie natürlich aus den vollen geschöpft (BSG Motorblock, SST, etc.) ... Meinesachten hätte man vielleicht auch mit einem Sixties Tuning Konzept aufwarten können... Aber wer hat, der hat und kann... Das war "Best of all" tauglich!1 Punkt
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Ich liebe Euch…. Die Kommentare zu lesen, macht am meisten Spaß. Früher hat’s mich brutal genervt. Mittlerweile wo so viele Jungs den 251/261 mit richtig Leistung fahren und zufrieden sind, ist es einfach nur Gesülz für mich. Am 1.10. steht eine Smallframe mit 251 Pinasco bei der 7 Jahres Party auf der Rolle. Bringt Euren Roller mit, dann schauen wir was bei Euch so an Leistung ansteht. lets go. Ich freu mich drauf. Gruss Patrick C.T.P.1 Punkt
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In D auf Kleinanzeigen war eine drin vor paar Monaten, guter Olack, Motor original, mit TÜV und D Papieren. War eine ganze Weile für rund 3600 inseriert, bevor sie dann als verkauft angezeigt wurde in meinen Favoriten... Vielleicht hilft dir das weiter - Preisspanne bisher also über 3500-unter 60001 Punkt
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Tag 8: Heimfahrt von Innsbruck. Die Freundin am Bahnhof aufgegeben und dann solo Richtung Steiermark. Bin bis Saalfelden gekommen und wollte von dort dann ostwärts. Dann aber reihenweise Straßensperren wegen irgendeinem Radrennen. Bin über diverse Wanderwege bis zur Hälfte gekommen, dann war aber endgültig Schluss, nur mehr Wege die absolut nicht befahrbar waren. Kein Vor und kein Zurück mehr. Hab dann ausfindig gemacht das da gerade ein Ironman abgehalten wird, keine (offizielle) Umfahrung möglich, bzw. nur großräumig (oder 4h warten bis die fertig sind). Bin über die Wanderwege wieder zurück bis Saalfelden und dann einen ordentlich Umweg übers deutsche Eck nach Salzburg gefahren. Bis dahin ständig im Regen unterwegs gewesen mit dementsprechend schlechter Laune... Ab Salzburg etwas weniger Regen: Nach 12h war ich dann ziemlich erschöpft wieder zu Hause.1 Punkt
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Dieses Jahr im Juni ging es endlich in die Schweizer Alpen. Pässe fahren. Leider mussten wir die Tour wetterbedingt schon 2-mal verschieben. Normalerweise hält uns so etwas nicht ab, da wir fast immer ein Tag im Regen fahren, allerdings Dauerregen bei rund 10 Grad und 0 Sicht in den Alpen macht die Sache einfach nicht lohnenswert. Dafür wurden wir dieses Jahr im 3. Anlauf mit Kaiserwetter belohnt… und das hat sich auch gelohnt. 4 Mann, 3 Tage, 2x PX alt und 2x PX Lusso 1. Tag - Quer durch die Schweiz Treffpunkt Sonntagmorgen 7:15 Uhr zum gemeinsamen Werkzeug und Ersatzteile verstauen. Kurz vor Abfahrt noch ein kurzes Brainstorming, ob Düsen für die Höhenluft benötigt werden, ein einstimmiges „Es wird nicht geschraubt“ erstickt die Diskussion im Keim. Aufgrund des Platzangebotes landen die Düsen allerdings doch in irgendeinem Fach, was sich später als vorteilhaft rausstellen wird. 7:30 Uhr Abfahrt, los ging es für uns 20 km nördlich vom Europa Park in Rust. Die Schweizer Grenze ist also nicht allzu weit von uns entfernt. Da wir schlecht einschätzen konnten, wie lange wir durch die Schweiz bis zum Fuße der Alpen benötigen und wir jegliche Landstraßen durch den Schwarzwald bei uns schon 125.000mal rauf und runter gefahren sind, fuhren wir die ersten 70km Autobahn um vorwärts zu kommen, was uns am Tagesende auch zugutegekommen ist. Bei Bad Krotzingen verließen wir die Autobahn und bogen ab in den Schwarzwald und fuhren durch das schöne Wiesental, kurz vor Bad Säckingen machten wir die erste Pause bei einem Bekannten zu Kaffee und Brezel. Gefühlt hatten wir jetzt schon 30 Grad. Gestärkt und eingesaut mit Sonnencreme ging es bei Bad Säckingen über die Grenze in die Schweiz. „ #hoppschwiiz “ Wir fuhren schöne Landstraßen quer durch die Zentralschweiz vorbei an Olten, Nebikon, und Entlebuch. Die wiederkehrende Frage zweier Beteiligten, wo diese berüchtigten Alpen nun endlich seien, wurden durch das sichtbar werden der ersten Gipfel endlich beantwortet. Weiter Richtung Lungerner See begannen die ersten schönen Kurven. Den See gerade hinter uns gelassen, machten wir den nächsten Halt am Militärflugplatz Meiringen, wo man tatsächlich die Landebahn passieren darf. Beim Überqueren der Landebahn fährt man direkt auf einen imposanten Wasserfall zu. Absolut empfehlenswert! Wir fuhren weiter durch Innertkirchen wo wir am Fuße des Sustenpasses gegen 17 Uhr unser Hotel erreichen. Gestärkt durch leckere Rösti und Kaltgetränk, sind wir noch kurz zum Sonnenuntergang hoch auf die Passhöhe des Sustenpass gefahren. Mit gefühlt jedem Höhenmeter stotterten unsere Kisten immer mehr, aber wie bereits erwähnt wird ja nicht geschraubt. Als wir die Passhöhe erreicht haben, waren sich 3 von 4 tatsächlich einig, dass die wahrscheinlich von daheim aus schon viel zu fett laufenden Kisten morgen früh vor Fahrtbeginn runtergedüst werden. Wieder unten gab´s nochmal Kaltgetränk, Bettruhe. 2. Tag - Pässe 4-Bett-Zimmer! Natürlich ging es los mit den üblichen Beschwerden über Schnarchende und dem Ranking der schlechtesten Matratze, welches zweifellos der Gruppenälteste mit knapp Ü40 gewinnt. Nachdem alles eingerenkt war, was es einzurenken gab, konnte gefrühstückt und umgedüst werden. Also doch schrauben. Kicker treten und endlich rein in die Alpen. Los ging es mit dem Grimselpass bis nach Gletsch wo nahtlos der Furkapass anschließt. Obligatorisches Bild vor dem Belvédère Gletscherhotel und Besichtigung des Rhonegletschers. Beeindruckend und gleichzeitig erschreckend, wie schnell sich dieser Gletscher zurückbildet. Immer wieder hielten wir an, beeindruckt von der spektakulären Natur. Den Furkapass überquert, ging es wieder nahtlos weiter den Gotthardpass rauf, wo Bratwurst und Kaltgetränk auf der Passhöhe warteten. Die Idee, die alte, steile und gepflasterte Gotthardpassstraße mit ausgeschaltetem Motor runter zu rollen, stellte sich unten angekommen in Airolo, eher als dämlich heraus. 4 Männer die 5 Minuten lang non Stop auf dem Kicker der Vespa rum treten, war für Außenstehende mit Sicherheit was zum schmunzeln. Durch die Vibrationen hat der Schwimmer immer wieder auf gemacht und somit sind die Kisten schön abgesoffen- so die Theorie. In Airolo selbst erinnert nicht nur der Flair der Stadt an Italien, sondern auch die Temperaturen, was alle beteiligten stark ins schwitzen brachte. Als die Schuhe durch getreten waren und auch der letzte Bock wieder lief, ging es nach einem Eis rauf auf den Nufenenpass mit über 2400m. Kurz vor Passhöhe, die einem einen grandiosen Blick bietet, zischen noch 2 junge Steinböcke vor uns über die Straße. Spätestens bei dieser Abfahrt war uns bewußt, dass die Entscheidung unter der Woche zu fahren, die richtige war. Es kam uns nicht ein einziges Fahrzeug entgegen und auch auf allen anderen Pässen war sehr, sehr wenig Verkehr. Unten in Ulrichen angekommen, überlegen wir voller Euphorie, ob wir die 160km bis zur italienischen Grenze und zurück fahren sollen, da es aber schon ca. 16 Uhr war, hätte das unseren kompletten Zeitplan aus der Bahn geworfen und somit entschlossen wir uns wieder runter nach Gletsch und erneut über den Grimselpass zurück zum Hotel zu fahren. Nach dem Essen, frisch gestärkt und immer noch aufgeputscht, durch die perfekt zu fahrenden Pässe, fuhren wir noch eine kleine Runde über Nebenstraßen des Sustenpasses, bevor der Konsum an Kaltgetränken dann stark zunahm, um dem Schnarchen der Mitreisenden entgegenzuwirken. 3. Tag - Heimreise Nach dem Frühstück haben wir die Taschen verstaut und starteten über den Sustenpass rüber nach Wassen, entlang der A2 in Richtung Vierwaldstättersee. Diesen haben wir dann entlang der rechten Seite hinter uns liegen lassen, was uns erneut ein atemberaubendes Panorama bot. Wieder quer durch die Schweiz, überquerten wir bei Waldshut die Grenze und fuhren über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee in Richtung Heimat. Kurz vor zu Hause nochmal gemeinschaftliches Abendessen „heimischer Wurstsalat mit Brägele“ und einem aus der Region stammenden Kaltgetränk, worauf hin wir uns jeder auf den eigenen Nachhauseweg machten. Landschaftlich und Kurventechnisch eine Traumtour- wenn das Wetter mitspielt. Bei unserer Tour hat alles hat gepasst, die Kisten liefen tadellos. Bis auf eine nicht nennenswerte gebrochene Ständerfeder, hatte auch alles gehalten. Am Ende waren es dann über 900km. Sehr zu empfehlen und macht Lust auf mehr.. wohin 2023? Grüße Alex1 Punkt
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Kann man auch aus einem geraden Stück Blech machen. Muß man nicht gleich zwei Backen kaputt machen.1 Punkt
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ich würde mutmaßen, der Erbauer macht das so, wie es ihm am besten gefällt, unabhängig eines Geschmacks aus Hamburg...1 Punkt
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