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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.09.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Hier eine aktuelle Kurve vom Pinasaco 206 völlig wertfrei und zur allgemeinen Info folgendes set up: Malossi Membran Gehäuse mit Malossi Membran Ansaugstutzen Dell orto PHB 30 (HD135,ND55,AV264)ohne Luftfilter mit Dumbo Schlauch gesteckter 206er Pinasco Welle 60/127 Pinasco Box Auspuff Zylinder Welle Auspuff sind aus dem Kit Steuerzeiten 122,5/171 Vergaser ist nicht perfekt abgestimmt aber schon ziemlich nah dran. Tatsächlich hätte ich etwas um die 18-20PS erwartet, insofern ganz ok. Lässt sich garantiert gut fahren und hat auch noch Luft nach oben. ist Leistung am Hinterrad…..4 Punkte
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Der Grill, die Fritteuse und die Theke sind ab Freitag Abend in Betrieb. Es wird keiner hungern und dursten müssen4 Punkte
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Karre ist durchgecheckt, kann Morgen Nachmittag direkt losgehen! Wir sehen uns um halb an der Bar!3 Punkte
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So, kurzes Update: Morgen ist mein letzter Arbeitstag, ich bin fast bereit. Am Wochenende stehen noch ein paar sportliche Aktivitäten an, eventuell gefolgt von einem Gewalt-Trip nach Hamburg (und nach Kiel, @alfonso) Anfang der Woche, so dass ich hoffe, am Mittwoch loszukommen... Rollersack ist getestet und für tauglich befunden, tolles Konzept @Motovespabiene). Allerdings müssen jetzt tatsächlich noch Spiegel montiert werden... Liegen auch schon hier und warten auf ihren Einsatz. Bezüglich Ersatzteilen werde ich mich auf Birnen und Züge beschränken. Alles andere müsste ich mir dann liefern lassen, falls benötigt. Da ich keinen Stress habe, ist das auch OK für mich, wenn ich ein paar Tage auf ein Teil warten müsste. Ersatzrad kommt komplett mit, ins Ersatzrad schnüre ich dann Öl etc. . Ansonsten habe ich ein gutes Gefühl, was Gepäckunterbringung betrifft. Ich reise mit kleinem Gepäck, und werde mich sukzessive von Gepäck befreien (ein Hoch auf das Horten von abgefuckten T-Shirts, Unterhosen und Socken). Ich bin der Typ, der sowas recht planlos angeht und dann mal schaut, wie's weitergeht. Erster Zwischenstopp ist am Ammersee geplant, da werde ich meinen Papa einpacken, der mich dann auf der ersten Etappe begleiten möchte (auf Moto Guzzi V7). Da freue ich mich sehr drauf, er wird vermutlich nicht mehr allzu viele Touren mit der Moppe machen... Jetzt noch den Tag morgen überleben, dann hab ich auch den Kopf frei für weitere Planungen! Danke Euch allen für die Tipps, ich halte Euch auf dem Laufenden! Grüße aus Stuttgart2 Punkte
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Gwindestange von der Lüraseite aus rein, Mutter drauf von der lüraseite nen stck rohr über die gewindestange unterlegscheibe drüber und per mutter rausziehen, glaube bei ner m5er gewinde geht die mutter durch den kolbeclip durch; x mal gemacht, geht bestimmt auch schicker2 Punkte
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Und plötzlich geht es ganz schnell ... Leider heute ohne Fotos, aber es ist ein Ende in Sicht. Morgen wird gestartet. Drückt die Daumen! Heute habe ich erstmal die Griffe montiert. Wenn man hier zuerst die Erfahrungen der Profis liest und dann mit Plan vorgeht, klappt das super (im Gegensatz zu früher, als ich regelmäßig diese Driss-Arbeit verflucht habe). So ging es problemlos: Erstmal den Griff gleichmäßig rundum mit dem Heißluftfön gefönt, bis er deutlich elastischer wurde (waren eh nur 11 Grad heute). Immer schön vorsichtig, damit nichts schmilzt oder so. Dann zügig (3 Meter entfernt wegen Entzündungsgefahr!!!) Bremsenreiniger in den Griff gesprüht, ausgeschüttet und auf den Lenker geschoben. Mit gleichmäßigem Druck gingen die Griffe über den gesamten Weg (ich sage mal 1cm/Sek.) komplett auf den Lenker. Da war die Stimmung schonmal super. Danach kam das Thema mit dem Kurzschluss (siehe oben): <blabla> Also erstmal mit dem Stuhl daneben setzen und über die Verkabelung nachdenken. Und denken. Und nochmal nachdenken. Und eigentlich sollte bei einem Kurzschluss ja die Sicherung (die original nicht vorhanden ist, ich aber einbaute) durch sein. Also Sicherung gecheckt und ... nicht durchgegangen. Komisch. Na dann, Batterie nochmal dran. Nichts geht. Obwohl Tachobeleuchtung und Scheinwerfer abgebaut sind. Beim Schalten des Schalters kam mir ja schon so komisch vor, dass er plötzlich so knochig drehte; jetzt wackelt er etwas. Und der Kipphebel, der im Schalter die Kontakte verbindet (dieses Gussteil an dem der tropfenförmige Drehknopf steckt), ist heiß? An die Oberlippe mit dem Ding und: tatsächlich heiß. Wann wird ein elektrisches Bauteil ohne Funktion heiß? Wenn Strom fließt aber der Widerstand hoch ist. Also das Rücklicht abgeschraubt und die Soffitte raus genommen. Den Gleichrichter vom Rahmen getrennt (grünes und gelbes Kabel an den Rändelschrauben in der Backe abgeschraubt). Alle Verbraucher (Leuchtmittel, Hupe, Gleichrichter) und Stromquellen (Batterie, Zündgrundplatte) sind also raus aus dem Stromkreis. Jetzt kann man mit dem Messgerät die Leitungen durchpiepen. Erst mal die Kurzstrecken, also die Leitungen einzeln, weil ich schon befürchtet hatte, beim Einbau (oder durch die Hitze des Stroms) eine Isolierung beschädigt zu haben. Dann im Schalter die Schalterstellungen messen; da ist schon irgendwie was komisch. Anschließend aber erstmal die Langstrecken (z.B. grüner Gleichstrom-Anschluss in der Backe über den Schalter bis zum Standlicht im Scheinwerfer) abgepiept. Manches geht, manches nicht. Ergebnis: Der Übeltäter ist der Schalter, der nicht tut wie er soll. Und die Erkenntnis, dass der Scheinwerfer erst leuchten kann, wenn das weiße Massekabel an den Motorblock angeschlossen ist (das Kabel mit dem Messingteil von @thomaGS). </blabla> Also der Schalter war das Problem. Ich habe mir mit dem Ding ja echt mühe gegeben und alles fein geputzt. Offenbar waren die Kontakte aber tiefer oxydiert als gedacht. Bin dann nochmal an alle Kontaktflächen mit Schleifpapier ran gegangen und hoffe, dass das so reicht. Zweites Problem war die kleine Feder (roter Kreis), die im Kipphebel (grüner Kreis) den Kontaktabnehmer im Führungsbolzen (linker, blauer Kreis) und den halbkugelförmigen Kontakt (bleuer, rechter Kreis) auf Spannung hält. Die tat ihren Job nämlich nicht mehr. Vielleicht ist die einfach etwas altersschwach, da sie beim Einbau erstmal totale Motivation vorgegaukelt hatte. Ich habe sie etwas geweitet und wieder eigebaut. Damit ist der Schalter vorerst wieder fit. Alles erneut durchgepiept, Rücklicht ging, Standlicht auch. Dabei gleich noch den Unterbrecher (Motor aus) und den Hupenknopf gemessen; die haben kaum Betätigungsweg, funktionieren aber korrekt. Kurz zum Durchpiepen: Ich meine damit einen Durchgangsprüfer. Der ist meist auch in die billigen elektrischen Messgeräte eingebaut. Er misst dann eben keine Spannung oder Stromstärke, sonder piept einfach, wenn die Messfühler Kontakt haben. Bei meinem Modell zeigt das Display gleichzeitig noch (gewissermaßen) einen Widerstandswert an. Ohne Kontakt steht da eine 1, dann ist der Widerstand unendlich groß. Bei Kontakt der Fühler piept es und der Wert sinkt auf 0,01 (kaum Widerstand). Warum hilft der Wert, wo er doch eigentlich nichtssagend ist? Der Durchgang von der Wechselstromquelle (gelbes Kabel, kommt später an die Zündung) bis zum Fernlicht (lila/braunes Kabel am Scheinwerfer) gab bei mir maximal einen Wert von ca. 0,4. Da war der Kontakt einfach irgendwo schlecht und damit der Widerstand etwas erhöht. War in meinem Fall natürlich der Schalter, an dem ich eine Messinglasche etwas hochbiegen konnte. Kann aber auch eine Oxidation oder eine schlecht sitzende Klemmschraube sein. Ergebnis solcher miesen Kontakte: Kaum Licht, schlechter Zündfunke, leere Batterien, usw. Anschließend alles Elektrische wieder zusammengebaut, Kabel an den Motor angeschlossen (wobei da noch einiges zu tun war), Gummimanschetten am Lenker (die an den Schaltzügen und am Schalter) angebracht, Zylinderhaube angeschraubt, Zündkerze rein, Zündkabel dran und dann schnell wieder abgedüst. Morgen noch folgendes: - Hupe wieder dran - Luftfilter wieder drauf - Tachowelle (hab ne neue, 4 cm kürzere gekauft) - Tacho (mit anderer Dichtung) - Tachobeleuchtung - Scheinwerfer - Kontermuttern (Schlitzmuttern) an Hebeln und Schaltgriff - Spiegel - Auspuff (muss ich noch sauber machen ) - Gegendruckfeder Schwingsattel einstellen - Batterie anschließen DANN AUFRÄUMEN!! UND ERST DANACH: - Benzinhahn auf - Tupfer dreimal tippen - antreten - fertig.2 Punkte
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Club, Schnauze halten. Rest: wer kommt auf den Abraucher? Der Regen nieselt leicht auf der Fähre von Athen nach Venedig, meine 2 amerikanischen Partners-in-Crime und ich stehen das Dopamintief nach einer Abaertigen Tour mit Alpenpässen, Volleyballmaedels, Begegnungen mit Albenaerinnen in Tirana, Bestechung von Grenzbeamten in Montenegro, und einem finalen 3 Tage All-nighter in Athen durch. Es ist schwer, umgeben von rauchenden und schnarchenden Truckern und nicht viel zu tun. Ein Abraucher - der einzige bis auf das übliche Reifenwechseln nach 3000km - bleibt im Gedächtnis. Auf den letzten 50km dazu. Kommt ihr drauf? Auflösung später die Woche. Die 2 Mitstreiter sind hinlänglich unbewusst der prekären Lage der Maschinen auf den sie reiten. Oder, anders ausgedrückt, jung und ahnungslos. Ich muss sie daher erst einführen in das Schalten am Drehgriff, kein ABS, Öl ins Benzin, was ein Reservestand ist, und warum jede Karre anders läuft und Sprit braucht. Und, was der Zen der Langstrecke ist. Am besten immer mal Putzen um zu schauen was gerade abgerappelt ist und sich in die Ewigkeit verabschiedet hat. Dazu empfehle ich einen Lappen bei sich zu tragen, die kleine Tüte mit schrauben, schraubenziehern und diversem Kram im Blick zu halten, und das Ohr aufhaben für Dinge die rattern, Knistern. Wenn die Kiste auf einmal schneller doer langsamer wird ist man kurz vorm Disaster. Vorm Ende der tour! Ich glaube sie raffen nix davon und wollen einfach los. Also reiten wir los. Lindau, Spluegen, Como. Dann gerade aus nach Venedig. Alles ziemlich problemfrei. In Venedig verlieren wir eine Tube Unicorn Snot. Ich muss mal nen Kickstarter festschrauben. Die Fähre nach Kroatien lief nicht am morgen, also rum durch Trieste und durch Dubrovnik, Tirana, Hamare, nach Pratas. Der letzte Tag dann 200km Bahn nach Athen brettern. Letzter Tankstopp, 50klm to go, Drew ist auf einmal weg. Anruf: “Die Karre steht”. Also zurück gedonnert, 40km Umweg wegen fehlender Abfahrten von der Bahn. Drew steht neben der Lambretta und ich kicke. Kompression ist da. Rechte backe ab, Zuendfunke: geht. Neue Kerze rein, nicht noetig, aber warum nicht. Dann nach links, backe ab, gaser sitzt korrekt auf dem ansauggummi. Gut und fest, kein Sabber, alles sauber. Klinisch. Wir hatten gerade vollgetankt. Ich checke Benzin Fluss in den gaser, läuft. Gaser auf, float valve: Laeuft. Duesen durchgepfiffen, nix kam raus. ?? OK, gaser wieder zusammen, offen angesaugt. Mit hand vor der venturi angelassen. Nach 3 kicks: KARRE LAEUFT!! Jubel. Alles wieder zusammengeschraubt, ich will losdonnern…. Drew kriegt die karre nicht an! Ich versuche, nix. Tot wie die Zukunft des Rapido 225. Was ratet ihr? Auflösung in den nächsten Tagen. Splügen: Dubrovnik: An der Grenze Alabenien - Griechenland:1 Punkt
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Ganz klar: nein Beispiel: Bei VW gibt es sowohl den Up als auch den Crafter mit 17 " Alu-Felgen. Die Felgen des Crafter haben dabei eine Traglast von 1090 kg (pro Felge). Das entspricht, abhängig von der Ausstattung, der Leermasse eines Up.1 Punkt
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Völlig egal natürlich....also dass dort der Steg ist1 Punkt
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Endlich eine fast richtige Antwort! Danke, herrlich. Hier kommt die Auflösung: Ich trat wie ein Affe in den Kickstarter und die Karre wollte nicht. Was? Eben bellte sie noch wie Diggler wenn n Haufen rüder Lambrettisten auf sein Grundstück in der Pampa am Bodensee aufläuft. Luftfilter abgebaut, balg abgeklemmt - Maschine springt sofort an. Luftfilter wieder dran - nix. Mir dämmerte es - Sitzbank hoch - wo ist der Lappen mit dem Drew eigentlich die total verwarzte Karre putzen sollte? Er: ??1 Punkt
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Der TÜV ist ein rechtlich selbständiger Verein, ist privatwirtschaftlich und nimmt hoheitliche Aufgaben war. Die Zuteilung der TÜV-Plakette selbst ist ein Verwaltungsakt i. S. d. § 35 VwVfG bzw. der entsprechenden Landesgesetze. Die StVZO knüpft an die Erteilung bzw. Versagung der Prüfplakette unmittelbar rechtliche Wirkungen. Damit berührt sie unmittelbar den Rechtskreis des Kraftfahrzeughalters und ist als Verwaltungsakt zu bewerten. Deshalb ist bei diesen (öffentlich-rechtlichen) Streitigkeiten der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten (§ 40 VwGO) eröffnet (VGH MünchenNJW 1975, 1796). Richtige Klageart bei Ablehnung der Plakettenerteilung ist die Verpflichtungsklage (§ 42 Abs. 1 VwGO) mit (eventuell) vorgeschaltetem Widerspruchsverfahren (§ 68 VwGO). Fraglich ist allerdings, wer die zuständige Widerspruchsbehörde und der richtige Klagegegner ist. Grundsätzlich wäre es denkbar, den jeweiligen Sachverständigen, die »hinter« ihm stehende Überwachungsorganisation oder den beleihenden Staat (Zulassungsbehörde) zu verklagen. Mit Urteil vom 11.02.1974 (NJW 1975, 1796[VGH Bayern 11.02.1974 – Nr. 5 VII/72]) hat der VGH München entschieden, dass in Verwaltungsstreitsachen wegen der Versagung der Prüfplakette durch den amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr bei der Untersuchung nach § 29 StVZO die Klage gegen den Technischen Überwachungsverein zu richten ist, bei dem der Sachverständige oder Prüfer angestellt ist. Nach § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO sei die Klage gegen den Bund, das Land oder die Körperschaft zu richten, deren Behörde den angefochtenen Verwaltungsakt erlassen oder den beantragten Verwaltungsakt unterlassen habe. Nach dem Sinne dieser Regelung solle jeweils diejenige juristische Person in die verantwortliche Rolle des Beklagten verwiesen werden, deren Organe durch ihr Handeln oder Unterlassen Anlass zur Klage gegeben hätten. Da die Sachverständigen und Prüfer nach dem KfSachVG wie eine Behörde in die Organisation der technischen Überwachungsvereine eingebunden seien, sei auch der TÜV richtiger Beklagter. Da Aufsichtsbehörde in diesem Fall das Wirtschaftsministerium des Landes und damit eine oberste Landesbehörde war, wäre Widerspruchsbehörde der TÜV selbst gewesen (§ 73 Abs. 1 Nr. 2 VwGO). Sofern der Beliehene (i. d. R. also die Organisation, zu der der Prüfer gehört) – wie hier – einen Verwaltungsakt erlässt, dürfte es wohl richtig sein, den Beliehenen selbst als richtigen Klagegegner anzusehen.1 Punkt
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In Venedig fiel die Tube Glitzergel beim Tanken aus der Tasche, just als das Gesicht von unicornsnot 2022 (2. Foto von oben https://unicornsnot.com ) euch ein zarten Blick zuwarf. Als dann beim Anflug polyamouröser Gedanken der Tank beim Tanken vor Benzin übersprudelte, wurde anschließend schnell alles aufgewischt. Dabei fiel das Glitzergel durch die bereits vergrößerte Airscoopöffnung in den offenen Luftfilterkasten. Viele Km später löste sich die Verschlusskappe vom Glitzerschnodder im Luftfilterkasten und lief, von den Motortemperaturen seiner hohen Viskosität beraubt, bis in den Venturi des Vergasers hinunter. Dort setzte sich dann der Einhornpopel im Leerlaufgemischkanal fest bzw. der Kanal für das Standgas bis 1/8 Gas hatte sich mit dem Glitzer zugesetzt. Gestartet werden konnte nur noch über die Hauptdüse, wenn der Vergaser durch Handauflegen weniger Luft ansaugen und der Hauptdüsenstock einen höheren Saugdruck bekommen kann.1 Punkt
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Das große Packen hat begonnen. Morgen ist Aufbau. Wir freuen uns auf euch1 Punkt
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Ich mache dir das Knipp persönlich. 😎👍 Und allen Anderen natürlich auch. 👍1 Punkt
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Nee druckstabilen Kunststoff - keine Ahnung ausm Baumarkt, so wie diese: Unterlegscheiben Kunststoff M8 M 8 8,4x16x1,6mm PA (v2a-schrauben-billiger.de) Vielleicht ist meine auch 2,5mm stark. Zum Motorblock ist noch eine normale M8 Uscheibe, da so nicht die Gayfahr besteht dass sich das Kunststoff in den Block einarbeitet. Muss man trotzdem mal alle 2.000km Lookilooki machen ob die Schraube noch fest ist. Beim Pornoolly seiner S2 hab ich das aber einfach nur mit Uscheiben gespacert - kein Bock auf Wartung - funzt auch.1 Punkt
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https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/piaggio-vespa-p-80-x-px80-bj-136ccm-bj1982/2227111768-305-607 PX alt mit 135er DR O-Lack silber in geilem 90er Look für 1.2001 Punkt
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Irgendwo im GSF ist das ziemlich detailliert dokumentiert. Edith sagt da:1 Punkt
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Vor allem ist das ein Dienstleistungsunternehmen und nicht Gott persönlich....1 Punkt
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Naja, relevant ist wer bzw. was im Grundbuch steht. Wenn da der Tote noch drin steht eher schlecht würde ich meinen.1 Punkt
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Yepp Hält ca 4 tkm... Buchsen sind da schon besser, vor allem hast kein Kopfkino1 Punkt
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Habe mir dieses Jahr auch mal ein paar Solovairs gekauft nach Jahrzenten mit Docs. Was für ein Unterschied im Gegensatz zu meinen letzten DMs. Die SV laufen sich sehr flott ein, das Leder fühlt sich bedeutend qualitativer und weicher an, als auch die Sohle "bounced" endlich mal wieder, das kannte ich von den Docs auch gar nicht mehr. Sind zwar echt kein Schnäppchen, aber Preis/Leistung im Gegensatz zu DMs passt für mich. Kaufempfehlung!1 Punkt
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Da meine PX schon immer ein Schönwetterfahrzeug ist, ist Korrosion kein großes Thema. Heute bin ich nochmal eine längere Strecke gefahren. Die Schaltung geht wieder sehr gut. Auch der Gasgriff dreht sich, nach dem schmieren oben, wieder einwandfrei. Kupplung habe ich auch wieder hin bekommen. Ist auch leichtgängig. Im Moment fühlt sich wieder alles top an. Nun muss nur das Wetter schöner werden, damit ich das neue Fahrgefühl genießen kann. Nochmals vielen Dank für die zahlreiche Hilfe. Das hat mir sehr geholfen.1 Punkt
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Das Phänomen, dass sich so gut wie auf allen Ebenen das Denken und Reden seit den letzten fünf Jahren dramatisch ändert, ist ja nix Neues. Ja, es gibt neue Themen. Ja, es setzt sich langsam durch, dass alles, was unserer "Szene" vor wenigen Jahren völlig unbeschwert, fröhlich und bescheuert, aber herrlich galt, einfach falsch, schädlich, unlustig und beschränkt ist. Saufen - doof. Verbrenner - doof. Fleisch - doof. Breitbeinig herumstelzen - doof. Das rüttelt an den Grundfesten. Da haben wir unsere Unschuld verloren. Da kann man, wenn der eigene Horizont beschränkt genug ist, zum Mario Barth werden und schmollen, wenn man merkt, dass das nicht goutiert wird. Wenn man aber, wie die meisten hier, intelligent genug ist zu merken, das sich die Welt verändert hat, dann hat man echt ein Problem. Da muss das GSF, das Test-Topic, jeder von uns irgendwie durch. Vielleicht schaffen wirs ja, mit genügend Selbstironie, Hosenatmung, Witz und Zutrauen die Kurve zu kriegen und den Spaß an diesem ernsten Unsinn hier nicht zu verlieren.1 Punkt
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Nochn kleiner zum Abend: 3 Schulbuben aus der 2. Klasse diskutieren im Pausenhof darüber, welche ihrer Mamas den größten Mund hat… der erste fängt an: „Meine Mama hat sooo einen großen Mund, die bringt einen ganzen Pfirsich rein“. Darauf der zweite: „Und meine Mama hat soooo einen großen Mund, die bringt eine ganze Wurstsemmel rein“. Darauf der dritte ganz lässig: „Leute, das is gar nix… meine Mama hat soooooo einen großen Mund, die bringt einen ganzen Fernseher rein“. Darauf die anderen zwei: „was, du willst uns doch verarschen du Angeber!!!“ Darauf der dritte nochmal: „nein Jungs, echt im Ernst… letztes Mal wurde ich in der Nacht wach und musste dringend pipi… aufm Weg zum Klo bin ich beim Schlafzimmer von einen Eltern vorbei gekommen und hab gehört wie mein Papa zur Mama sagte: Sodala, und jetzt machst du bitte den Fernseher aus und nimmst ihn in den Mund!!!“1 Punkt
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Geh zu einem anderen TÜV und gut. Und ja, das oben gepostete Schreiben. Da wird sich auch nichts ändern, selbst wenn das hier noch 30 Seiten weitergeht.1 Punkt
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Wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt oder mit dem Oszilloskop spielt, wird man feststellen, dass das Signal vom induktiven "Schalter" (das schwarze Ding auf der ZGP) nicht aussieht, wie man sich das idealisiert vorstellt: nämlich eine Art Pyramide mit genau einem Impuls. Stattdessen gibt's da gewisse Überhöhungen und Krater. Das liegt daran, dass die beiden Magnetzungen quasi von links nach rechts über die Spulenpole huschen und nicht einfach schlagartig da sind. Heute, mit den mannigfaltigen elektronischen Möglichkeiten, gibt's moderne Zündung die das vermutlich über heutzutage billige Elektronik lösen und ein deutlich schöneres Signal liefern. Nach meinem Verständnis ist der PiFi (Pickup Filter) ein einfacher Tiefpassfilter der, einfach gesagt, aus dem Vulkan ein Matterhorn macht. In Spezialfällen braucht es dieses Filter zur eindeutigen Erkennung des Zündimpulses. Z.B für die "moderne" kytronic, die bei mir übrigens auch hervorragend ohne PiFi funktioniert. in welchen Fällen man das PiFi benötigt, steht so aber auch auf der HP beschrieben. Warum Deine Zündung sich verstellt hat, würde ich folgendermaßen erklären (Achtung Mutmaßung): Stell dir das Schnittbild eines Vulkans vor. Mit dem PIFI machst du aus dem "Vulkan mit zwei Spitzen" ein "Matterhorn mit einer Spitze" in der Mitte. Die erste "Vulkankante" ist beim Drehen zeitlich früher dran, als die Spitze des Matterhorn (Vulkan gefiltert), wenn Du beide mittig übereinander legst. Comprende? Irgendwo geistert hier auch eine oszilloskopmessung herum, wen es genauer interessiert.1 Punkt
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Läuft ordentlich schnell der Seitenaufbau, mal schauen wie lange.... Danke1 Punkt
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Ich habe ne Pk Gabel in ner Special und habe den Tacho selbst etwa le angepasst (Skala um 10kmh erweitert und Hintergrundbeleuchtung eingebaut). Ist nicht perfekt aber der originale Tacho ist sehr genau (+3/4 km/h). Habe mit 120 km/h repro Tachos rumprobiert. Alle ungenau und zappelig ab 70. selbst ein originaler spanischer 120 km/h Tacho aus ner t3 hat 20kmh zu viel angezeigt. Lebe jetzt nach den Experimenten mit folgender Lösung:1 Punkt
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Das solltest Du auf GAR KEINEN FALL MACHEN!1 Punkt
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Hier bin ich. Und ich habe keinen Porsche, es war lediglich mal einer mit der gleichen Lackfarbe auf einem Bild. - Es sind Kegelrollenlager verbaut. - Der hydraulische Kupplungsdeckel ist von Bordicorse. - Brems- und Kupplungspumpe sind komplett identisch, nur spiegelverkehrt. Wie sowas mit originalen Hebeln funktionieren soll -vollhydraulisch- ist mir schleierhaft. - Nicht GFK , CFK. - M200 stimmt. - Kantenschutz und Deckel vom Rücklicht sind super 😁 Gruß Marius1 Punkt
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Meine ersten Solovairs … Von 16 an habe ich viele Jahre lang Stahlkappenstiefel getragen. Meistens Gettagrips. Fast immer 11 Loch. Mal schwarz, mal grün, mal blau. Ich fand die nicht nur optisch super, sondern hab mich darin auch immer wohl gefühlt. Nun gut, vor 15 Jahren etwa war das letzte Paar hinüber. Ich war dann in diversen BW Shops und hab alles mögliche probiert. Und die Stiefel waren immer hart und unbequem. Ich hab es dann aufgegeben und noch ne Zeit lang nen altes Paar BW Stiefel aufgetragen. Und dann hab ich vor einiger Zeit hier im GSF diesen Thread entdeckt, erstmals was von Solovair gehört und mir gedacht: Die probierst Du bei Gelegenheit mal aus. Jetzt war ich für ein paar Tage in London hab der hier im Thread ebenfalls schon genannten Britisch Boot Company in Camden nen Besuch abgestattet. Vor 25 Jahren war ich zuletzt dort … und der Laden hat sich null verändert… Riesige Auswahl. Fast alles Made in England. Nicht nur aktuelle Solovairs, auch Martens und Tredairs aus den 90er Jahren. Er hat mir sogar angeboten, mir innerhalb von zwei Tagen alte Gettagrips aus den 90er in meiner Größe zu beschaffen… Leider fehlte mir die Zeit dafür. Aber ich war mit dem Solovair Englander eh glücklich. Vom ersten Reinschlüpfen an. Und heute bin ich damit - wie in alten Zeiten - acht Stunden unterwegs gewesen. Top! Null Druckstellen, viel Luft an der richtigen Stelle. Das Leder ist sau dick und trotzdem super weich. Die Sohle wunderbar flexibel. Läuft sich super darin. Ich bin begeistert.1 Punkt
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