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Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.10.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Servus zusammen, Normalerweise profitiere ich ja selbst immer davon, dass andere neue Teile ausprobieren und ggf. reinlangen. Da diesmal keine Infos zum Verbau des neuem VMC Tank in eine v50 aufgetaucht sind, mach es diesmal halt ich. Das Ding ist recht ordentlich verarbeitet und man muss wenig nacharbeiten. Ich musste ein paar Überstände innen im Loch für den Bezinhahn entfernen. Der Plastikfilter auf dem Benzinhahn wurde auch von seinen Trennkantenüberständen befreien, sonst hätte er nicht wieder ausgebaut werden können ohne ihn zu zerstören. Der Tank selbst scheint glücklicherweise jeden ml nutzen zu wollen (7,5L soll reinpassen) und ist innen wohl das Maximum an Größe was möglich ist ohne anzuliegen oder dem Vergaser keinen Platz zu lassen. Ich habe es mit einer Hohlraumkamera soweit möglich geprüft und der 30er VHSH hat wohl ausreichend Platz. Die Blechplatte (ist doch kein Alu) die oben drauf zur Befestigung verschraubt wird, ist schön beschichtet und passt. Sie schießt allerdings rundrum ab, so dass dem Vergaser wenig Luft zum atmen bleibt. Da der Tank aber innen noch Luft zum Rahmen hat, kann man das Blech natürlich recht großzügig ausschneiden. Ob das dann aber für die "Neibieslvergaser" ab 38 langt weiß ich nicht. Mein M200 mit 30er VHSH lief gestern auch mit komplettem Blech super (und noch leiser)...im Sommer ist das aber sicher nicht sinnvoll ohne extra Luftöffnungen... Die Luftöffnungen hab ich jetzt auch drin...etwas mehr, aber nicht viel, ginge evtl. noch. Die Beschichtung ist dann zwangsläufig am Rand hinüber. Der Benzinhahn ist dabei und hat den Ausgang waagerecht nach links. Der originale Benzinhahnhebel muss gekürzt werden, die Länge steht in der Englisch/Italienischen Anleitung. Das Einfädeln kann echt nerven. Bei flachen Sitzbänken könnte der gut entlüftende aber große und hohe Tankdeckel evtl. problematisch sein. Mir gefällt er in Summe auf für 140€ gut und ich werde ihn jetzt fix verbauen. Falls noch was auffällt, schreibe ich es noch dazu. Update Nach einem knappen Monat, in nicht arger Benutzung ist mir aufgefallen, dass der Benzinhahn unten am Übergang zum Plastiktank feucht war. Wenn man sich das ganze ansieht, erkennt man, dass das Material unten am Tank scheinbar zu dünn ist und der Dichtungs-O-Ring den Tank eindrückt ...das wird vermutlich nicht mehr lange nur tropfen. Ein dickerer O-Ring würde wohl nur das Tankmaterial weiter eindrücken....so taugt das mal nichts! Laut Verkäufer hab ich scheinbar ein Vorserienteil - mal sehen wie es weitergeht8 Punkte
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Caterham 7 hab ich mir vor knapp 2 Jahren einen gekauft - mehr Spass kann man auf 4 Rädern für überschaubares Geld nicht haben (IMHO). Manchmal sitze ich da drin, drehe an dem Bobby-Car-Lenkrad und freue mich beim fahren dass sowas heutzutage mit Strassenzulassung überhaupt noch möglich ist. Ist ein älterer K-Series Linkslenker, und liegt ein schöner C20XE Block drin.7 Punkte
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Servus zusammen! Dieser Beitrag könnte vermutlich ebensogut unter der Rubrik "sinnfrei" laufen, aber ich dachte ich versuch's mal hier. Es geht um die Anmeldung meiner ersten Vespa hier bei mir in Österreich, Behörden, Ämter usw. Wer gerne Schadenfreude hat, ist hier richtig. Wer vor einer ähnlichen Aufgabe steht und lernen möchte, wie er's ev. besser machen kann, vielleicht auch. Los geht's. Alles begann hier im Forum mit einer Kaufberatung und einem (wie ich meine) sehr erfolgreichen Kauf einer P200E. Das Besondere: Die P kam ursprünglich aus Österreich, und war fast 40 Jahre lang hier in Österreich angemeldet. Dann ist sie ein Jahr in Deutschland gelaufen. Jetzt hab ich sie wieder zurückgeholt und wollte sie wieder in Österreich anmelden. Soviel zum Einstieg. Es folgt chronologisch der Ablauf der letzten zwei Wochen. Woche 1 Freitag, 30.9.2022 Dank der sensationellen Laufzeiten der österreichischen Post konnte ich schon am Freitag die Papiere für meine P in Händen halten, die mir am Montag Morgen aus DE zugesandt worden waren. Fantastisch. Ich hatte mir sogar extra dafür freigenommen und bin noch am gleichen Vormittag zur Zulassungsstelle, um die Vespa anzumelden. Dort wurde mir dann gesagt, dass das nicht möglich wäre: Die Fahrgestellnummer sei nicht in der österreichischen Datenbank vorhanden. Da müsse ich mich wohl an die Landesprüfstelle wenden und eine Einzelgenehmigung machen lassen. Sicherheitshalber solle ich auch gleich mal am Finanzamt anrufen, ob steuerlich noch etwas zu beachten sei. Der vorhandene österreichische(!) Typenschein und der Nachweis, dass die Vespa erst 2020 hier abgemeldet worden war, lösten zwar etwas Verwunderung aus, aber nichts desto trotz war hier nichts zu machen. Also hab ich bei der Landesprüfstelle angerufen und mich dort erkundigt, wie das sein könne. Die Auskunft kurz vor Mittag (und Dienstschluss): Kommen's doch am Montag mit den Papieren vorbei. Fazit: Wird wohl nichts mit der ersten Ausfahrt am Wochenende. Wenigstens meinte die Dame am Finanzamt, dass wohl keine Steuer mehr zu entrichten sei, wenn die Vespa schon mal in Österreich angemeldet war. Nur in seltenen Fällen (wenn die damals in Österreich bezahlte Steuer bei der Anmeldung in Deuschland zurückgefordert worden wäre) sei das notwendig. Na wenigstens das. Woche 2 Montag, 3.10.2022 Ich bin am Morgen mit dem gesamten Stapel an Papieren bei der Landesprüfstelle vorstellig. Dort sieht man alles durch und bemerkt: Die Vespa sei doch in der Datenbank, alles kein Problem? Man dürfe bei der Fahrgestellnummer das VSX1T nicht mit eingeben, sondern nur die nachfolgende Nummer. Mein Hinweis auf den "ungültig" gestempelten Typenschein wurde relativ gelassen aufgenommen. Das sei doch kein Problem. Also fahre ich wieder zur Zulassungsstelle (sind ja bloß 15 km) und siehe da, jetzt geht's auf einmal! Der notwendige und vorhandene Prüfbericht vom TÜV war zwar schon abgelaufen, aber man darf ja 4 Monate überziehen (man stelle sich vor der wäre im September, also am Freitag davor, abgelaufen...). Sicher könne man die Vespa anmelden. Aber: "Wollen's nicht gleich einen Eintrag als historisches Fahrzeug? Dann müssten's nur alle zwei Jahre zur Pickerlprüfung (das ist bei uns der TÜV)". Natürlich möchte ich das. "Da müssen's aber zur Landesprüfstelle um einen Eintrag in der Datenbank als historisches Fahrzeug machen zu lassen". Also ruf ich wieder bei der Prüfstelle an. Dort sagt man mir, dass das Fahrzeug auf jeden Fall original und ohne Umbauten und in einem Zustand 1 bis 3 sein müsse, und dass man dafür eigentlich noch ein Anmeldegutachten brauchen würde... aber wenn's in einem guten Zustand und original wäre, naja, dann könnte man vielleicht das TÜV-Gutachten nehmen. Ich solle einfach morgen mit dem Fahrzeug vorbeikommen, dann könne man sich das mal anschauen. Obwohl etwas zögerlich, machte der Beamte jedenfalls den Eindruck, dass er mir schon helfen würde. Also hab ich einen Anhänger organisiert und die Vespa verladen. Dienstag, 4.10.2022 Wie vereinbart fahre ich mit der Vespa am Anhänger zur Prüfstelle. Dort sitzt eine andere Dame als am Vortag am Schalter, und die ist von meinem Vorhaben überhaupt nicht begeistert. Wie ich mir das vorstelle? Es sind ja viel zu wenig Daten von meinem Fahrzeug in der Datenbank? Da muss ich auf jeden Fall einen Reimport und eine Einzelgenehmigung machen lassen. Da falle ich natürlich aus allen Wolken und erkläre, dass das am Vortag noch ganz anders ausgesehen hatte. Dass ich gestern die Vespa schon hätte anmelden können? Dass ich eigentlich nur wegen der Eintragung als historisches Fahrzeug den Termin habe? "Na dann fahren's doch und versuchen sie's. Das geht sicher nicht.", war die charmante Antwort. Es folgten weitere Ausführungen über eine Datenbank, die erst 2007 eingeführt worden war, und dass meine P dort ja gar nicht drin sein könne und überhaupt... Meine Hinweise, dass die P doch seit den 80ern bis 2020 durchgehend in Österreich angemeldet war, sprachen zwar gegen die Argumente der Dame hinterm Schalter, aber sie wollten an diesem Tag offensichtlich sehr bestimmt recht haben. Kurz: Es half alles nichts. An einer Einzelgenehmigung (einer bereits jahrzehntelang nachweislich in Österreich zugelassenen Vespa!!!) führte offenbar kein Weg vorbei. Nur: "Heute geht das aber nicht mehr. Sie haben dafür ja gar keinen Termin!". Gottseidank war der Techniker im Hintergrund gnädig und meinte, dass wenn ich schon mal mit dem Fahrzeug hier wäre, da wohl schon was zu machen sei. Ich sollte sie mal abladen, man schaue sich das an. Also hab ich knapp 85 Euro für die Einzelgenehmigung bezahlt und auf den Techniker gewartet. Dabei ist mir gedämmert, dass dieser sicher eine Probefahrt machen wolle. Und jetzt ratet mal, was ich nicht dabeihatte: Richtig, den Zündschlüssel. (Mittlerweile weiß ich, dass das wohl auch ohne gegangen wäre, aber...) Ihr könnt euch vorstellen: Stimmungsmäßig war ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich gut beieinander. Wenigstens war der Techniker über den Zustand der Vespa halbwegs erfreut und meinte, dass das schon passe. Eine Probefahrt müsse aber schon sein. Als ich der Dame hinterm Schalter dann erklären musste, dass ich noch schnell den Schlüssel holen müsse, war sie noch unentspannter als zuvor. Das könne sich ja nie ausgehen. Sie wohne auch in meiner Gegend und wisse, dass man das gar nicht mehr schaffen kann. Usw. Usw. Wundersamerweise ist es sich trotzdem ausgegangen. Der zuständige Techniker ließ mich die Vespa in der Zwischenzeit in der Werkstatthalle parken. Als ich mit dem Schlüssel retour kam, meinte er, ich solle sie mal warmlaufen lassen. Und es wäre ihm noch doch noch was aufgefallen, nämlich dass die Traglast des Hinterreifens nicht passen würde. Da kamen erste Zweifel auf, dass das mit der Genehmigung noch etwas werden könne... Die P ist dann natürlich erstmal gar nicht angesprungen. Wieder mein Fehler: Ich hatte am Vortag den Benzinhahn nicht zugedreht. Nach gefühlt 50 mal Ankicken war's dann doch soweit. Der Techniker machte die Probefahrt, und alles lief OK. Nur: Das Lämpchen für das Fernlicht (die österreichischen P's haben das) ging nicht. Noch ein Mangel. Wir sind dann so verblieben, dass ich dem Techniker per E-Mail Bilder des gewechselten Hinterrads (das Reserverad war glücklicherweise geeignet) und des ausgetauschten Lämpchens schicken solle. Dann würde er die Einzelgenehmigung fertig machen, und ich müsse nicht nochmals mit der Vespa vorstellig werden. OK! Mittwoch, 5.10.2022 Hinterrad gewechselt. Beim Abschrauben des Reservereifens nicht nur die Felge, sondern versehentlich auch die beiden Felgenhälften gelöst. Ganz große Leistung, als mir der aufgepumpte Schlauch die letzte Mutter weggefetzt hat. Wieder was gelernt. Lämpchen gewechselt. Bilder an den Techniker der Prüfstelle gesandt. Donnerstag, 6.10.2022 Info vom Techniker, dass die Einzelgenehmigung am Freitag abholbereit wäre. Jawoll! Freitag, 7.10.2022 Ab zur Landesprüfstelle, die Einzelgenehmigung abholen. Damit bin ich dann zur Zulassungsstelle. Dort amüsierte man sich schon etwas über meinen Spießrutenlauf, und es ging an die Anmeldung. "Oh je, da ist jetzt eine Sperre der Finanz (des Finanzamts) drin". Da geht es darum, dass ev. noch keine NoVA (Steuer) für das Fahrzeug abgeführt worden sein könnte. Bei einer neuen Einzelgenehmigung oder eine Änderung der Fahrzeugdaten in der Zulassungsdatenbank wird so ein Eintrag automatisch gemacht. Da hilft's auch nichts, dass diese Steuer damals bei der ersten Anmeldung schon entrichtet worden, und deshalb für mich nichts mehr zu bezahlen war. Netterweise hat die Dame an der Zulassungsstelle dann direkt beim Finanzamt angerufen und den Fall geschildert. Anwort: Es wäre ein Formular auszufüllen, etc. Nachdem an diesem Tag an der Zulassungsstelle nicht viel los war, konnten wir das freundlicherweise gleich zusammen machen und per E-Mail (so modern!) an die zuständige Stelle am Finanzamt übermitteln. Dann hieß es warten auf die Rückmeldung. Die kam erstaunlicherweise innerhalb einer Viertelstunde: Die Sperre vom Finanzamt war raus, der Anmeldung stand nichts mehr im Weg. Dachte ich. "Oh je, da ist ein Fehler in der Einzelgenehmigung: Der Eintrag für die Prüfplakette ist fehlerhaft (anstelle von "rot" stand dort "keine"), jetzt können wir keine Plakette ausdrucken. Das muss die Prüfstelle korrigieren." Da war's dann beinahe endgültig vorbei bei mir. Das konnte wohl doch alles nicht wahr sein. Die Damen an der Zulassungsstelle hatten dann aber schon sichtlich Mitleid mit mir und haben bei der Prüfstelle angerufen. Der Techniker dort korrigierte den Eintrag in der Datenbank und meinte, ich solle aber demnächst noch vorbeikommen, um die korrigierte Einzelgenehmigung abzuholen. Jetzt können wir endlich zulassen! Dachte ich. "Oh je, jetzt ist wieder die Sperre der Finanz drin." FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU..... Die Dame an der Zulassungsstelle ruft wieder bei der Finanz an. Erreicht dort die zuständige Person nicht, vereinbart aber einen Rückruf. Der kommt wenige Minuten später, alles wird besprochen, alles wird geklärt. Die Sperre in der Zulassungsdatenbank wird wieder entfernt. Ich bezahle die Zulassungsgebühr. Ich bekomme den Zulassungsschein. Ich erhalte die Prüfplakette. Danke. Übrigens: Die Einzelgenehmigung wollte ich am gleichen Tag noch an der Prüfstelle eintauschen. Da waren aber schon alle Techniker auf Dienstbesprechung. Ob man mir die nicht zusenden könne, wenn ich die aktuelle (fehlerhafte) Genehmigung dalasse? Ja, na gut, das könne man schon machen... Beim Notieren meiner Adresse bemerkt man dann noch, dass ich ja eh gar nicht so weit entfernt wohne, die hätte ich wohl schon auch selbst abholen können. Ich überlasse es mal euch sich vorzustellen, was ich mir dabei gedacht habe. Immer höflich bleiben! Und falls ihr auch mal so was vorhabt: Viel Glück.3 Punkte
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Ach ja, ich kann die Lackierkabine beim Frank (Mäder Werbetechnik) benutzen und dort lackieren. Er hat leider rechts die Schulter gebrochen und gerissene Bänder. Das steht also auch schon.3 Punkte
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Gestern mal 5min gehabt, um die Karre auf die linke (kritische) Seite zu schmeißen. Restliche Krümmerverlegung fehlt leider immer noch. Unbelastet gehen ca. 50grad Schräglage, bis Kontakt Trittblech bzw. Hauptständer. Den Stoßdämpfer komplett ausgebaut und auf dem Bumpstop aufliegend gehen ca. 30grad Schräglage bis der Auspuff Kontakt mit dem Boden hat. Die Wahrheit im realen Betrieb sehe ich so um 40grad auf der linken Seite. Denke zum normalen Kurvenheizen ist das schon ganz passabel für so eine lange und voluminöse Tröte.3 Punkte
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https://blog.scooter-center.com/30-jahre-minusschrauber-rollerclub-bremen/2 Punkte
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Hallo bei der Sache mit Trichtern erhält man einen Venturieffekt bei welche die Luftgeschwindigkeit hochgesetzt wird. Also erhalten wir bei gleicher Zeit mehr durchsatz. ABER, und genau das ist das ABER, es muss mehr Energie aufgewendet werden um eben genau diesen Effekt zu erzeugen. Der Gegendruck des Systems was entsteht ist einfach gegeben durch den engsten Queerschnitt. Ich habe wirklich sehr viel Lautsprechergehäuse gebaut und sehr viele Messungen/Versuche getätigt, gleiches bei der Konstruktion von Magnetsystemen um eben Verluste durch Strömungsreibung zu minimieren. Unterstützt durch verschiedene Messtechnik inkl. Klippel, Lasergestützem Messystem. Die Physik ist einfach das Gleiche. Verrunden von Kanten ist definitiv hilfreich weil es Wirbel reduziert. Das gilt auch für die Reduzierung des Schallpegels. Das längere Rohr verlagert die Abstimmfrequenz des Gesamtsystems zu tieferen Frequenzen, erhöht aber auch die Verluste. Platten/Stege welche dem Schall im Weg stehen, sind hier wesentlich effektiver. Bei einer definierten Airbox macht man sich die Abstimmung eines Resonators zu nutze, also Volumen zu Rohrlänge/Queerschnitt. Wir haben, das darf man nicht vergessen, ein Schwingendes System und kein gleichmäßiger SOG. Das Schwingen wird durch die Öffnungszeiten und die Drehzahl beeinflusst. Ich habe bei meinem BFA zB nur durch eine Umlenkung direkt hinter dem Vergaser um den Luftfilter weg vom Rahmen zu bringen zwischen 3 und 5 PS geholt ! Denn alleine die Verwirbelung was am Rahmen entstanden ist, darf man einer Luftlast gleichsetzen. Um zu sehen was man rausholen kann einmal mit aufgestecktem Schlauch messen in der späteren Länge, ohne Schlauch und dann auf den Rahmen gesteckt. Mehrere kleine Rohre sind auch nicht so effektiv wie 1 großes oder 2 größere. Man hat einfach die Reibung der Kanaloberfläche welche bremst und sogar Wirbel erzeugt. Nicht umsonst gibt es erfolgreiche Versuche kleine Dimpels aufzubringen welche Luftpolster bilden auf denen der eigentliche Luftstrom gleitet. Leider kommt auf der Strecke noch Sog/Druck dazu welche ebenfalls einen nicht zu verachtenden Einfluss nehmen welchen man auf dem Prüfstand nur schwer nachstellen kann. Grüße Dominic2 Punkte
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Ich denke das ist ok Ich würde da, zumindest rückseitig, noch Spender und unterstützende Unternehmen mit drauf machen Bin grad am Lack organisieren. wenn die Firma mit genannt wird, gibts den Lack+Co 100€ günstiger.....2 Punkte
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War heute morgen nochmal kurz an der Karre dran. Der Plan ist jede Schicht einzeln komplett runter zu nehmen damit beim schleifen von der letzten weißen Schicht der olack nicht zu stark leidet. Zwischendrin immer mal wieder testen ob olack vorhanden ist oder nicht. Bisher sieht es gut aus. Weil ich nicht so viel Zeit hatte hab ich zum Abschluss den überlackierten schriftzug noch freigelegt. Der ist von Werk aus blau eloxiert - hat Gott sei dank gut funktioniert - weil so einen zu finden wäre sicher schwer und teuer geworden. Auf dem Foto erkennt man bei genauem Hinsehen das eloxierte und den Ü-Lack.2 Punkte
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Ich wurde gebeten, hier ein paar Bilder einzustellen und in das Topic dann im Smallframebereich zu verlinken. Die meisten Umbauten stammen vom Aufbau des Rollers in 2020, den Heckumbau und einige Kleinigkeiten habe ich vergangenen Winter umgesetzt. Dazu wurde der Roller auf einem anderen Rahmen nochmal komplett neu aufgebaut.2 Punkte
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Ich denke: gäbe es da kein Problem, dann gäbe es dieses Topic nicht. Von daher ist es wohl relativ egal, ob vereinzelt alles funktioniert hat. Gemessen an der Szene geht, aus subjektiver Betrachtung heraus, da zu viel schief um mit gutem Gewissen zu bestellen.1 Punkt
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Ach komm schon, ist sicher auch für andere interessant ob der *Quick Lock Adapter* passen würde! (zum Einführungspreis kann ich dir noch einen versprechen!)1 Punkt
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Bin leider nicht im Lande. Sonst hätten wir zusammen dahin fahren können. Wahrscheinlich wäre Hajo sogar mit von der Partie….1 Punkt
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Ist dabei und von OMG (machen auch die Fast Flow Dinger), mit waagerechtem Ausgang, der Durchmesser ist 8mm...pieep "diese Information kostet sie eine Einführhilfe" pieep1 Punkt
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Alle keine Ahnung hier... https://www.classicdriver.com/de/bike/gilera/gsa-50/1982/8322631 Punkt
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Das kann man wohl sagen !! ich habe 2 und muss sagen.... beide sind sehr geil geworden und jeden Cent wert. boaahh.... die Motul finde ich auch "HAMMER".... vielleicht gibt´s ja nen "Mengen Rabatt"...1 Punkt
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Ich pack mal dieses kurze Video hier rein. Macht das so Sinn? VID-20221010-WA0001.zip1 Punkt
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3 neue Reifen Neue Züge Neue Tachowelle Lenkerverkleidung oben und Flyscreen neu aus dem Lager Neuer Scheinwerfer aus dem Lager Neues Rücklicht vom Scooter Center Neue Blinkergläser Alle Birnen neu Kleinscheiß neu Cosa2-Kupplung mit 24er DRT-Ritzel 210er Malossi Sport VAPE Road SIP Road 2 200ml Fertan 250ml Getriebeöl 5l Sprit 100ml Motul Backe rechts von eBay Kleinanzeigen - was für ein Volltreffer mit TX-Dekor Ein Schlüsselanhänger von t4 Fertig. Mehr hier1 Punkt
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Ich würde auch gar nicht lange Zeit vergeuden. Es lohnt sich nicht, dafür Energie zu verschwenden. Anderer TÜV/Dekra/KÜS und Ende.1 Punkt
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Roller Rolf will seine GSA verkaufen... @Alberto Du wolle tauschen? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sehr-seltener-vespa-roller-gsa-50-piaggio-baujahr-1982/2239035165-305-31621 Punkt
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Hat Athanasius schon geschrieben. Historische Papiere sind schön wenn du ein Fahrzeug grundsätzlich neu typisieren musst, weil es keine Papiere gibt. Wie zB meine Allstate damals als USA Import. Aber wenn eh schon echte Papiere vorhanden, ist das eine echte Entwertung am Markt, eben wegen der 60-Tage-Beschränkung. Zumindest hier in AT.1 Punkt
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Meine SF mit 133er DOA hat bei Knallgas (Dauervollgas) an die 10 Liter geschluckt. Mein Peugeot 103 Mofa/Moped bei Knallgas ca. 8 Liter. Lief knapp 100 kmh. Kraft kommt von Kraftstoff1 Punkt
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Nee, das waren die 210er. Faustformel: bei Mercedes rostet alles was irgendwie runde Lichter hat.1 Punkt
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Mich hat meine PX im 108er Silber mit dem O-Lack Virus infiziert, einmal angefixt ist man hilflos der O-Lack-Sucht verfallen. Aber nun zum technischen - mein Tipp wäre, probiere mal einen Holzspachtel. Gibt es beim KSD im fürs Verzinnen...1 Punkt
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Wegen der Schönheit habe ich es auch nicht gemacht... So bin ich aber auch absolut legal und auch leise unterwegs. Ich glaube deine ursprüngliche Frage war, wie groß die Röhrchen sein sollten, und ich würde sagen, zwei gut gemachte 30er Rörchen reichen für einen 35er Vergaser. Wenn du über den Rahmen ansaugen willst, dann kannst du dir überlegen, ob du an den Ansaugbalgeintritt noch einen Einlassradius hinbastels, so wie @style63 einen hat. Zudem brauchst du eine flexible Lösung vom Vergaser zum Rahmen und die musst du auch irgendwie möglichst schalldicht bekommen. Ich glaube der Originalschlauch hält da nicht viel Schall ab - aber dazu gibts ja ein eigenes Topic...1 Punkt
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seit letzter woche neuer youngtimer am start. diesmal mit stern. w211 mit 220cdi. leider handschaltung und keine automatik. aber fährt sich top. jetzt kriegt er noch eine hängerkupplung und nach dem winter alureifen. bilder mach ich die tage1 Punkt
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Mir persönlich wäre die Qualität wichtiger! Ist bei den meisten eh das Hobby und man kauft solch ein Kit nicht jeden Tag. Das kann man natürlich endlos diskutieren. Außerdem schätze ich dich so ein dass du auch, als einer der wenigen Händler, beide Richtungen der Preisschraube kennst falls sich die Zeiten mal wieder ändern sollten.1 Punkt
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Nicht vergessen die Wanne auszurichten! Egal ob T5 oder PX Wanne alle machen einen schönen Bauch nach innen. Hier am Bild eine neue PX Lusso Wanne hat einen Spalt von 1.5 mm. Wenn man sich bestimmte Bigboxen drauf macht ist das nicht dicht. Also entweder/beides die Wanne oder den Deckel kontrollieren und anpassen. Die Deckel werden alle gerade gedruckt und alle Wannen gehen nach innen. Mfg1 Punkt
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Puh! Ist ja schon ewig her als ich das Topic hier aufgemacht hatte. Wollte mal noch ein paar Sachen nachliefern, der Vollständigkeit halber. Die VNB fährt nahezu perfekt. Die Reifen sind super und ich bin mega zufrieden mit dem Umbau auf die 4.00er. Seit April hat sie Tüv und ist angemeldet. Alles soweit eingetragen. Es kam noch ein mega cooler, alter Klemmspiegel dran. Jetzt ist die Optik perfekt. Auf dem Prüfstand beim Tüven hatte sie knapp 20PS. Vergaser war aber noch nicht final abgedüst. Mittlerweile hat sie einen 26er Pinasco mit Venturi und Airbox. Wirklich mehr Leistung wird dabei nicht rumkommen aber sie läuft seitdem viel harmonischer und es gibt keine Spritversorgungsprobleme mehr. Als unser Hochzeitsgefährt hat sie dann auch fungiert und die ersten kleineren Touren hab ich auch schon hinter mir. Bis jetzt gab es keinerlei Probleme und ich fahre sie viel lieber als meine Positano mit 170ger Egig. Fahrwerk find ich super. Die 4.00er Reifen schleifen nicht im Koti. Man sollte nur aufpassen das genügend Luft drin ist sonst wirds relativ schwammig. Motor ist super unauffällig. Dicht und laufruhig. Das perfekte Setup für mich. Der Hinterreifen ist jetzt glatt und nirgends Lieferbar. Mal schauen ob es vielleicht nen 10“ Umbau gibt im Winter. Aber egal wie es dreh und wende, die derzeitige Optik ist mir am liebsten. Evtl direkt mit PK Gabel oder so. Mal schauen was noch so kommt. Grüße Flo1 Punkt
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Sinnlos! Wahrscheinlich ist es die schwarze Karte. Daher nur Zugang zu den üblichen LCD-Club Gangbangs. Ganz wildes verstörendes Zeugs mit zittriger Hand gefilmt. "Linksträger" kann man ansehen, aber "Bigbore und die flatternde Membrane" gehört eigentlich verboten. Andere wichtige Titel: -Der Vorstand lässt antreten -Es tropft schon wieder -Amateure schrauben privat -Thaiteile ausprobiert -Diggler zeigt seinen Kolben1 Punkt
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