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Inhalte mit der höchsten Reputation am 12.10.2022 in allen Bereichen anzeigen
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Caterham 7 hab ich mir vor knapp 2 Jahren einen gekauft - mehr Spass kann man auf 4 Rädern für überschaubares Geld nicht haben (IMHO). Manchmal sitze ich da drin, drehe an dem Bobby-Car-Lenkrad und freue mich beim fahren dass sowas heutzutage mit Strassenzulassung überhaupt noch möglich ist. Ist ein älterer K-Series Linkslenker, und liegt ein schöner C20XE Block drin.4 Punkte
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Ich weise ein letztes Mal auf das entsprechende Topic hin. Diese Punkte sind alle nicht neu. Dein Lautsprecherbau in allen Ehren, aber darüber haben sich schon Leute Gedanken gemacht, die z.B. Flugzeuge, Autos und Schiffe entwickeln, die Grundlagen kennen und die Programme und Rechleistung haben, um das professionell zu durchdenken. Es nicht so zielführend, in einem anderen Topic bei den Grundlagen von vorn anzufangen. Dieses Forum ist schon weiter.3 Punkte
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alter, ich hab das mit 16 gemacht weil ich musste, Horror erinnerungen... Ab 10° macht es mir selbst keinen Spaß mehr3 Punkte
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Da meine Streamline kaputt war und mich das "weglegen" beim Tanken immer so nervte, habe ich mir endlich das Upgrade von den Jungs bestellt. Das Klappscharnier. Da ich aber eine der ersten Version habe (seit 2014) muss alles getauscht werden. Mein Glück dass auch das Leder nach der Zeit schon hinüber ist, somit kann das alles ausgebohrt werden damit die neue Deckplatte mit Scharnier dann verbaut werden kann. Meine jetzige SIP Bank wird dann verkauft denke ich. Zudem wird die Gute diesen Winter komplett zerlegt und beim Karosseriebauer wieder aufgehübscht. Die Lackfrage habe ich auch geklärt---- wollte zuerst ein Mint aus dem Hause Porsche haben, hat mir beim Testlackieren dann garnicht zugesagt. Nun wird es wohl ein Tangerine Scream aus dem Hause Ford werden. (hoffe ich). Zumindest die Testlackierung find ich super. Diese Farbe war auch damals als ich meinen ST bestellte in engerer Auswahl neben dem Slate Grau3 Punkte
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Servus zusammen! Dieser Beitrag könnte vermutlich ebensogut unter der Rubrik "sinnfrei" laufen, aber ich dachte ich versuch's mal hier. Es geht um die Anmeldung meiner ersten Vespa hier bei mir in Österreich, Behörden, Ämter usw. Wer gerne Schadenfreude hat, ist hier richtig. Wer vor einer ähnlichen Aufgabe steht und lernen möchte, wie er's ev. besser machen kann, vielleicht auch. Los geht's. Alles begann hier im Forum mit einer Kaufberatung und einem (wie ich meine) sehr erfolgreichen Kauf einer P200E. Das Besondere: Die P kam ursprünglich aus Österreich, und war fast 40 Jahre lang hier in Österreich angemeldet. Dann ist sie ein Jahr in Deutschland gelaufen. Jetzt hab ich sie wieder zurückgeholt und wollte sie wieder in Österreich anmelden. Soviel zum Einstieg. Es folgt chronologisch der Ablauf der letzten zwei Wochen. Woche 1 Freitag, 30.9.2022 Dank der sensationellen Laufzeiten der österreichischen Post konnte ich schon am Freitag die Papiere für meine P in Händen halten, die mir am Montag Morgen aus DE zugesandt worden waren. Fantastisch. Ich hatte mir sogar extra dafür freigenommen und bin noch am gleichen Vormittag zur Zulassungsstelle, um die Vespa anzumelden. Dort wurde mir dann gesagt, dass das nicht möglich wäre: Die Fahrgestellnummer sei nicht in der österreichischen Datenbank vorhanden. Da müsse ich mich wohl an die Landesprüfstelle wenden und eine Einzelgenehmigung machen lassen. Sicherheitshalber solle ich auch gleich mal am Finanzamt anrufen, ob steuerlich noch etwas zu beachten sei. Der vorhandene österreichische(!) Typenschein und der Nachweis, dass die Vespa erst 2020 hier abgemeldet worden war, lösten zwar etwas Verwunderung aus, aber nichts desto trotz war hier nichts zu machen. Also hab ich bei der Landesprüfstelle angerufen und mich dort erkundigt, wie das sein könne. Die Auskunft kurz vor Mittag (und Dienstschluss): Kommen's doch am Montag mit den Papieren vorbei. Fazit: Wird wohl nichts mit der ersten Ausfahrt am Wochenende. Wenigstens meinte die Dame am Finanzamt, dass wohl keine Steuer mehr zu entrichten sei, wenn die Vespa schon mal in Österreich angemeldet war. Nur in seltenen Fällen (wenn die damals in Österreich bezahlte Steuer bei der Anmeldung in Deuschland zurückgefordert worden wäre) sei das notwendig. Na wenigstens das. Woche 2 Montag, 3.10.2022 Ich bin am Morgen mit dem gesamten Stapel an Papieren bei der Landesprüfstelle vorstellig. Dort sieht man alles durch und bemerkt: Die Vespa sei doch in der Datenbank, alles kein Problem? Man dürfe bei der Fahrgestellnummer das VSX1T nicht mit eingeben, sondern nur die nachfolgende Nummer. Mein Hinweis auf den "ungültig" gestempelten Typenschein wurde relativ gelassen aufgenommen. Das sei doch kein Problem. Also fahre ich wieder zur Zulassungsstelle (sind ja bloß 15 km) und siehe da, jetzt geht's auf einmal! Der notwendige und vorhandene Prüfbericht vom TÜV war zwar schon abgelaufen, aber man darf ja 4 Monate überziehen (man stelle sich vor der wäre im September, also am Freitag davor, abgelaufen...). Sicher könne man die Vespa anmelden. Aber: "Wollen's nicht gleich einen Eintrag als historisches Fahrzeug? Dann müssten's nur alle zwei Jahre zur Pickerlprüfung (das ist bei uns der TÜV)". Natürlich möchte ich das. "Da müssen's aber zur Landesprüfstelle um einen Eintrag in der Datenbank als historisches Fahrzeug machen zu lassen". Also ruf ich wieder bei der Prüfstelle an. Dort sagt man mir, dass das Fahrzeug auf jeden Fall original und ohne Umbauten und in einem Zustand 1 bis 3 sein müsse, und dass man dafür eigentlich noch ein Anmeldegutachten brauchen würde... aber wenn's in einem guten Zustand und original wäre, naja, dann könnte man vielleicht das TÜV-Gutachten nehmen. Ich solle einfach morgen mit dem Fahrzeug vorbeikommen, dann könne man sich das mal anschauen. Obwohl etwas zögerlich, machte der Beamte jedenfalls den Eindruck, dass er mir schon helfen würde. Also hab ich einen Anhänger organisiert und die Vespa verladen. Dienstag, 4.10.2022 Wie vereinbart fahre ich mit der Vespa am Anhänger zur Prüfstelle. Dort sitzt eine andere Dame als am Vortag am Schalter, und die ist von meinem Vorhaben überhaupt nicht begeistert. Wie ich mir das vorstelle? Es sind ja viel zu wenig Daten von meinem Fahrzeug in der Datenbank? Da muss ich auf jeden Fall einen Reimport und eine Einzelgenehmigung machen lassen. Da falle ich natürlich aus allen Wolken und erkläre, dass das am Vortag noch ganz anders ausgesehen hatte. Dass ich gestern die Vespa schon hätte anmelden können? Dass ich eigentlich nur wegen der Eintragung als historisches Fahrzeug den Termin habe? "Na dann fahren's doch und versuchen sie's. Das geht sicher nicht.", war die charmante Antwort. Es folgten weitere Ausführungen über eine Datenbank, die erst 2007 eingeführt worden war, und dass meine P dort ja gar nicht drin sein könne und überhaupt... Meine Hinweise, dass die P doch seit den 80ern bis 2020 durchgehend in Österreich angemeldet war, sprachen zwar gegen die Argumente der Dame hinterm Schalter, aber sie wollten an diesem Tag offensichtlich sehr bestimmt recht haben. Kurz: Es half alles nichts. An einer Einzelgenehmigung (einer bereits jahrzehntelang nachweislich in Österreich zugelassenen Vespa!!!) führte offenbar kein Weg vorbei. Nur: "Heute geht das aber nicht mehr. Sie haben dafür ja gar keinen Termin!". Gottseidank war der Techniker im Hintergrund gnädig und meinte, dass wenn ich schon mal mit dem Fahrzeug hier wäre, da wohl schon was zu machen sei. Ich sollte sie mal abladen, man schaue sich das an. Also hab ich knapp 85 Euro für die Einzelgenehmigung bezahlt und auf den Techniker gewartet. Dabei ist mir gedämmert, dass dieser sicher eine Probefahrt machen wolle. Und jetzt ratet mal, was ich nicht dabeihatte: Richtig, den Zündschlüssel. (Mittlerweile weiß ich, dass das wohl auch ohne gegangen wäre, aber...) Ihr könnt euch vorstellen: Stimmungsmäßig war ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich gut beieinander. Wenigstens war der Techniker über den Zustand der Vespa halbwegs erfreut und meinte, dass das schon passe. Eine Probefahrt müsse aber schon sein. Als ich der Dame hinterm Schalter dann erklären musste, dass ich noch schnell den Schlüssel holen müsse, war sie noch unentspannter als zuvor. Das könne sich ja nie ausgehen. Sie wohne auch in meiner Gegend und wisse, dass man das gar nicht mehr schaffen kann. Usw. Usw. Wundersamerweise ist es sich trotzdem ausgegangen. Der zuständige Techniker ließ mich die Vespa in der Zwischenzeit in der Werkstatthalle parken. Als ich mit dem Schlüssel retour kam, meinte er, ich solle sie mal warmlaufen lassen. Und es wäre ihm noch doch noch was aufgefallen, nämlich dass die Traglast des Hinterreifens nicht passen würde. Da kamen erste Zweifel auf, dass das mit der Genehmigung noch etwas werden könne... Die P ist dann natürlich erstmal gar nicht angesprungen. Wieder mein Fehler: Ich hatte am Vortag den Benzinhahn nicht zugedreht. Nach gefühlt 50 mal Ankicken war's dann doch soweit. Der Techniker machte die Probefahrt, und alles lief OK. Nur: Das Lämpchen für das Fernlicht (die österreichischen P's haben das) ging nicht. Noch ein Mangel. Wir sind dann so verblieben, dass ich dem Techniker per E-Mail Bilder des gewechselten Hinterrads (das Reserverad war glücklicherweise geeignet) und des ausgetauschten Lämpchens schicken solle. Dann würde er die Einzelgenehmigung fertig machen, und ich müsse nicht nochmals mit der Vespa vorstellig werden. OK! Mittwoch, 5.10.2022 Hinterrad gewechselt. Beim Abschrauben des Reservereifens nicht nur die Felge, sondern versehentlich auch die beiden Felgenhälften gelöst. Ganz große Leistung, als mir der aufgepumpte Schlauch die letzte Mutter weggefetzt hat. Wieder was gelernt. Lämpchen gewechselt. Bilder an den Techniker der Prüfstelle gesandt. Donnerstag, 6.10.2022 Info vom Techniker, dass die Einzelgenehmigung am Freitag abholbereit wäre. Jawoll! Freitag, 7.10.2022 Ab zur Landesprüfstelle, die Einzelgenehmigung abholen. Damit bin ich dann zur Zulassungsstelle. Dort amüsierte man sich schon etwas über meinen Spießrutenlauf, und es ging an die Anmeldung. "Oh je, da ist jetzt eine Sperre der Finanz (des Finanzamts) drin". Da geht es darum, dass ev. noch keine NoVA (Steuer) für das Fahrzeug abgeführt worden sein könnte. Bei einer neuen Einzelgenehmigung oder eine Änderung der Fahrzeugdaten in der Zulassungsdatenbank wird so ein Eintrag automatisch gemacht. Da hilft's auch nichts, dass diese Steuer damals bei der ersten Anmeldung schon entrichtet worden, und deshalb für mich nichts mehr zu bezahlen war. Netterweise hat die Dame an der Zulassungsstelle dann direkt beim Finanzamt angerufen und den Fall geschildert. Anwort: Es wäre ein Formular auszufüllen, etc. Nachdem an diesem Tag an der Zulassungsstelle nicht viel los war, konnten wir das freundlicherweise gleich zusammen machen und per E-Mail (so modern!) an die zuständige Stelle am Finanzamt übermitteln. Dann hieß es warten auf die Rückmeldung. Die kam erstaunlicherweise innerhalb einer Viertelstunde: Die Sperre vom Finanzamt war raus, der Anmeldung stand nichts mehr im Weg. Dachte ich. "Oh je, da ist ein Fehler in der Einzelgenehmigung: Der Eintrag für die Prüfplakette ist fehlerhaft (anstelle von "rot" stand dort "keine"), jetzt können wir keine Plakette ausdrucken. Das muss die Prüfstelle korrigieren." Da war's dann beinahe endgültig vorbei bei mir. Das konnte wohl doch alles nicht wahr sein. Die Damen an der Zulassungsstelle hatten dann aber schon sichtlich Mitleid mit mir und haben bei der Prüfstelle angerufen. Der Techniker dort korrigierte den Eintrag in der Datenbank und meinte, ich solle aber demnächst noch vorbeikommen, um die korrigierte Einzelgenehmigung abzuholen. Jetzt können wir endlich zulassen! Dachte ich. "Oh je, jetzt ist wieder die Sperre der Finanz drin." FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU..... Die Dame an der Zulassungsstelle ruft wieder bei der Finanz an. Erreicht dort die zuständige Person nicht, vereinbart aber einen Rückruf. Der kommt wenige Minuten später, alles wird besprochen, alles wird geklärt. Die Sperre in der Zulassungsdatenbank wird wieder entfernt. Ich bezahle die Zulassungsgebühr. Ich bekomme den Zulassungsschein. Ich erhalte die Prüfplakette. Danke. Übrigens: Die Einzelgenehmigung wollte ich am gleichen Tag noch an der Prüfstelle eintauschen. Da waren aber schon alle Techniker auf Dienstbesprechung. Ob man mir die nicht zusenden könne, wenn ich die aktuelle (fehlerhafte) Genehmigung dalasse? Ja, na gut, das könne man schon machen... Beim Notieren meiner Adresse bemerkt man dann noch, dass ich ja eh gar nicht so weit entfernt wohne, die hätte ich wohl schon auch selbst abholen können. Ich überlasse es mal euch sich vorzustellen, was ich mir dabei gedacht habe. Immer höflich bleiben! Und falls ihr auch mal so was vorhabt: Viel Glück.2 Punkte
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Je nach Kit das Du fährst denke ich ja. Die KoBo z.B. von Parmakit und Polini 177 mit D15 sind recht lang und wiegen schon soviel wie ein bikonischer eines Malossi 221 (38g) mit D16. Der bikonische für BGM177 wiegt nur 31g und ist damit 2g leichter als der eines originalen 125ers. Wenn man sich mit dem Thema Wuchtfaktor und Massenausgleich ne Weile beschäftigt hat, stellt man fest, dass jedes Gramm, das mit dem Kolben (+Ringen+KoBo+Lager) hin und her oszilliert und immer wieder beschleunigt und abgebremst werden muss, einerseits den Wuchtfaktor verändert (Richtung der Hauptvibs) und andererseits, und das ist m. E. viel wichtiger, die Schwingungsanregung beeinflusst: Je mehr Masse hin und her läuft, umso mehr vibriert es. Im dümmsten Fall trifft man noch eine Eigenfrequenz, z.B. vom Auspuff. Ausgleichen kann man das mangels Ausgleichwelle nur mit Kompromissen über die asymetrische Gestaltung der Kurbelwellenwangen: Aber je nach Massenverteilung rappelt es dann mehr in der Vertikalen oder eben mehr in der Horizontalen. Darum: je weniger oszillierende Massen umso besser! Beim Malossi 225 spart man sich mit dem bikonischen Kobo z.B. satte 10g (38 zu 48), beim 177er je nach Breite deutlich weniger. Aber das wurde hier ja schon mehrfach ausgiebig beschrieben. Für mich sind die Alu-Zylinderkits von Malossi und BGM (o.ä.) mit ihren seitlichen Ausnehmungen am Kolbenhemd und den damit verbundenen sehr kurzen Kolbenbolzen genau aus dem Grund so hochentwickelt: Weil ihre Kolben und die dünnen Ringe ein minimales Gewicht haben - weniger geht nicht, ohne den Kolben massiv zu schwächen! Habe es selbst probiert. Da nehme ich die Reduktion durch bikonische KoBo gerne mit. Und klar, eine Verbindung zwischen Krümmer und Body behindert natürlich die Schaukelei des Auspuffs, weil es Krümmer und Body koppelt. Aber der Auspuff "hält" sich am (Alu-)Stutzen und dem wenig stabilen Halter bzw. der weichen Oberschale fest. Beide liegen (von der Seite gesehen) nah beieinander. Und wenn nun die Anregung immer noch da ist, weil man z.B. einen schweren Kolben hat, wird der Krümmer trotzdem dauerhaft am Auslassstutzen zerren. Und auch wenn man es nicht stark wahrnimmt, wirken Kräfte und zwar immer schön hin und her (Biegewechselfestigkeit!). Bilder von abgerissenen Stutzen gibt's genug und ich kann mir gut vorstellen, woran das liegt. Da bin ich bei den teuren Alukits lieber vorsichtig und versuche einerseits die Anregung zu minimieren (Kolben etc. so leicht wie möglich) und andererseits den Auslass zu entlasten - darum Halter verstärken.2 Punkte
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Und das Ebay Topic war dafür zu allgemein? Da musste jetzt ein neues her?2 Punkte
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@Crank-Hank und @spider193 so besser ? Also der neue Rekord hatte Vorgänger. Soweit ich weiss, ist mein Motörken das einzige mit etwas besonderem daran (gewesen). Alle anderen sind einfach gut geschraubt und fertig. Anders gesagt: nix , was nicht 2017 auch gegangen wäre ! zufällig halt erst jetzt. (?) edit ich kenn die Prüfstände im Einzelnen nicht. Aber alle werden nicht falsch sein.2 Punkte
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Trotz eisiger Temperaturen von +18 Grad bin ich heute die ersten 20 Km gefahren. Wideframe/8-Zoll ist ja doch eine Umstellung. Fährt sich sehr komfortabel, aber auch ein bisschen wie auf Eiern. Aber so entspannt bin ich echt noch nie über Kopfsteinpflaster gefahren. Und der Sound! Und die Sitzhaltung! Und der Sattel! Echt toll! Ich hatte das Gemisch wegen der Rauchentwicklung von 8% auf 4% herunter gemischt. Nach einigen hundert Metern fing er aber wieder ordentlich an zu rauchen. 4-5 Kilometer später hörte das Rauchen dann auf und es kommt seitdem so gut wie kein Rauch mehr; also nicht mehr als bei meinen anderen Rollern. Entweder es hat so lange gedauert bis das Öl von der Montage und Rückstände im Auspuff ausgebrannt waren, oder mein Getriebeöl ist jetzt leer Die Schaltung ist relativ laut. Ich denke mal das war früher so? Die Vorderradbremse spielt Rodeo. Also scheint wohl der Bremszug zu kurz zu sein. Das Thema "Züge" nimmt jedenfalls den Spitzenplatz bei meinem Fuck-up-Post ein. Was ist denn diesmal nur Los Zur Laufkultur: Leerlauf ist kalt und warm absolut 1A! Im unteren Drittel tut er sich recht schwer auf touren zu kommen; ob ich da wohl mit der Gemischschraube weiter komme? Halb- bis Vollgas geht es dann wieder recht zügig. Ausdrehen ist noch nicht, da halte ich mich vorerst zurück. Ich bin also recht untertourig unterwegs. Was mir schon nach den Testläufen aufgefallen war (hatte ich zum TÜV sauber gewischt), sind die vollgespritzten Schaltzüge. Da suppt es offenbar aus dem Auslass. Ich hatte übrigens auch Öl/Benzin am Vergaser und an den Schrauben, die den Luftfilter befestigen. Zuletzt habe ich noch den Spiegel besser eingestellt, eine Waldmaus aus der Garage verscheucht und eine Liste mit Bordwerkzeug erstellt. Auch, um den Motor 20-30 Minuten runter kühlen zu lassen. Wie ich gelesen habe, haben einige Beistzer offenbar Schwierigkeiten den Motor zu starten, wenn er einige Zeit gestanden hat. Das ging bei mir glücklicherweise problemlos. Also auch da einen Haken dran.2 Punkte
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Ich denke: gäbe es da kein Problem, dann gäbe es dieses Topic nicht. Von daher ist es wohl relativ egal, ob vereinzelt alles funktioniert hat. Gemessen an der Szene geht, aus subjektiver Betrachtung heraus, da zu viel schief um mit gutem Gewissen zu bestellen.2 Punkte
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Vielleicht passt es nicht ganz, aber ich verstehe nicht, wie man soviel Abeit in ein Fahrzeug investiert und dann die alten Lager inklusive der Schalen nicht ersetzt, obwohl ersichtlich ist, dass die im Arsch sind. Dazu dann noch falsch montiert. Setzen 6. Von dem Motor möchte ich erst gar nicht sprechen, da wirklich alles dermaßen schlecht gemacht wurde, dass es mir an Worte fehlt. Dieses Fahrzeug wurde dann für viel Geld an jemanden verkauft, welche sich das erste mal mit erworbenen großen Führerschein auf Tour begeben wollte. Ich bin mir sicher, dass es mit einer Katastrophe geendet hätte und anderseits froh, das ich das verhindern konnte. Die Lady wäre, wenn sie das überlebt hätte sicher nie wieder auf einen Roller gestiegen. Pfui, ihr die skrupellos und aus reiner Gewinnchance so handelt. Sorry, aber ich muss das hier jetzt einfach mal loswerden, da es auch hier leider in letzter Zeit zu oft vorkommt und kann jedem nur raten, sucht euch jemanden, der sich damit auskennt und für euch schaut und lasst euch nicht davon blenden, was ihr äußerlich für einen Eindruck von dem Fahrzeug habt. Wenn es hier nicht passt, dann löscht es einfach. Danke2 Punkte
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Hallo Marty McFly, ich gehe davon aus, daß Du die Abdeckung aus GFK die den Lenkkopf umschliesst meinst. Die Schraube ist nicht alzu lang. Ich habe da eine M4 genommen und von innen mit eine Selbstsichernde Mutter gesichert. Evtl. macht es Sinn, zwischen Lenker und Abdeckung eine oder zwei Unterlegscheiben zu schieben, da die Abdeckungen von innen selten gleich rund sind und sonst an anderer Stelle anliegen und beim Festziehen knacken. Beste Grüße, Salsa1 Punkt
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Für ein 90er Jahre Auto bestimmt, irgendwann in den 2000er Jahren kamen ja dann die Ford Motoren da rein. Tuning nur sanft - Motorsteuergerät ist angepasst, offener Luftfilter, Ansaugbrücke und Fächer, kein Kat. Ist so schon sehr drehfreudig und hängt herrlich am Gas auch durch den kurzen Abgasstrang. Für „später mal“ gäbs hier also noch Luft nach oben, bietet ja relativ viel Potential der Block.1 Punkt
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Das ist doch der ca 40 Millionen mal verbaute Dellorto PHBH 30 bzw. 28. Nur dass da im Kit der ASS und der Ansaugbalg dabei ist, der sowieso zu stramm sein wird. Kannst Dir ausrechnen, was günstiger ist. Einzeln kaufen, was sinnvoll passt, oder das Kit und die Hälfte ins Regal legen und einzelne Teile nachkaufen. Vergaser selbst ist zuverlässig und einfach abzustimmen, aber nicht so fein wie ein PWK. Sagt man. Ich habe beide. Irgendwie erinnert mich SIP immer mehr an Tchibo. Unnötiges Zeug für teuer Geld als unentbehrliche Innovation anpreisen.1 Punkt
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Wieso machen denn alle die Versteigerungsbleche waagerecht rein? Ich denke, ein senkrechtes Blech wäre deutlich steifer. Aufwändiger anzupassen, aber so schlimm ist das auch nicht. Auf der einen Seite die runde Aussparung für den Krümmer, auf der anderen Seite ein Schlitz für die Naht der Box.1 Punkt
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Ich passe eben leider net rein, und bin eh schon in alten teilzerlegten Fahrzeugen eingegraben. Aber sehr sehr schön!! Herzliche Grüße Christian1 Punkt
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Auf dem Zettel fand sich der Verweis auf den besagten Geschäftspartner und v.a auf die Produkte aus der Eigenmarke.1 Punkt
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Echt jetzt ? Bin immer bis knapp -10° C zur Arbeit gefahren. Auch bei Schnee. 35 km ein Weg....1 Punkt
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Den Sprint Block einfach durchbohren für ganz normale PX Befestigung ist keine Option? Da hing Original ein superleichter Pisspuff dran Das Gewindchen im Alublock wird auch nicht lange dem Hebel standhalten Würde wenn auch nur die mittlere Verbindung nehmen: schön an die Naht der beiden Schalen vom Body willst du und am Krümmer nah an die Naht der ineinander gesteckten Krümmerteile Zu den anderen beiden Verbindungsideen die Schale oben ist zu weich = das bringt nichts die Krümmerteile sind aus Schalen und durch die Rundungen statisch stabil: die eingezeichnete Verstärkung unterstützt dafür die Schweißnaht = kann man machen auch wenn ich mir weniger Vibrationen dadurch nicht versprechen würde Halt uns auf dem Laufenden1 Punkt
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Nunja, das Stück Lenksäule sieht mitlackiert aus, was die Beschreibung "so viel Arbeit" negiert. Wichskiste.1 Punkt
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@heizer Wenn du mehr als immer deine doofes Smilie beitragen kannst.... wäre das schon hilfreich...1 Punkt
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Ist das nur Eichenrinde-Optik oder hast Du das Ding auf dem Baumstamm „Plan“ geschliffen?1 Punkt
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mach immer erst bremsenreiniger und dann nochmal mit silikonentferner hinterher..1 Punkt
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Roller Rolf will seine GSA verkaufen... @Alberto Du wolle tauschen? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sehr-seltener-vespa-roller-gsa-50-piaggio-baujahr-1982/2239035165-305-31621 Punkt
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Hallo bei der Sache mit Trichtern erhält man einen Venturieffekt bei welche die Luftgeschwindigkeit hochgesetzt wird. Also erhalten wir bei gleicher Zeit mehr durchsatz. ABER, und genau das ist das ABER, es muss mehr Energie aufgewendet werden um eben genau diesen Effekt zu erzeugen. Der Gegendruck des Systems was entsteht ist einfach gegeben durch den engsten Queerschnitt. Ich habe wirklich sehr viel Lautsprechergehäuse gebaut und sehr viele Messungen/Versuche getätigt, gleiches bei der Konstruktion von Magnetsystemen um eben Verluste durch Strömungsreibung zu minimieren. Unterstützt durch verschiedene Messtechnik inkl. Klippel, Lasergestützem Messystem. Die Physik ist einfach das Gleiche. Verrunden von Kanten ist definitiv hilfreich weil es Wirbel reduziert. Das gilt auch für die Reduzierung des Schallpegels. Das längere Rohr verlagert die Abstimmfrequenz des Gesamtsystems zu tieferen Frequenzen, erhöht aber auch die Verluste. Platten/Stege welche dem Schall im Weg stehen, sind hier wesentlich effektiver. Bei einer definierten Airbox macht man sich die Abstimmung eines Resonators zu nutze, also Volumen zu Rohrlänge/Queerschnitt. Wir haben, das darf man nicht vergessen, ein Schwingendes System und kein gleichmäßiger SOG. Das Schwingen wird durch die Öffnungszeiten und die Drehzahl beeinflusst. Ich habe bei meinem BFA zB nur durch eine Umlenkung direkt hinter dem Vergaser um den Luftfilter weg vom Rahmen zu bringen zwischen 3 und 5 PS geholt ! Denn alleine die Verwirbelung was am Rahmen entstanden ist, darf man einer Luftlast gleichsetzen. Um zu sehen was man rausholen kann einmal mit aufgestecktem Schlauch messen in der späteren Länge, ohne Schlauch und dann auf den Rahmen gesteckt. Mehrere kleine Rohre sind auch nicht so effektiv wie 1 großes oder 2 größere. Man hat einfach die Reibung der Kanaloberfläche welche bremst und sogar Wirbel erzeugt. Nicht umsonst gibt es erfolgreiche Versuche kleine Dimpels aufzubringen welche Luftpolster bilden auf denen der eigentliche Luftstrom gleitet. Leider kommt auf der Strecke noch Sog/Druck dazu welche ebenfalls einen nicht zu verachtenden Einfluss nehmen welchen man auf dem Prüfstand nur schwer nachstellen kann. Grüße Dominic1 Punkt
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Ja, in Celle sieht man schon die eine oder andere Vespa, ich lebe allerdings nicht direkt in der Stadt sondern im Landkreis. So ganz informiert, was hier so los ist, bin ich auch noch nicht. 😁 Ich glaub tatsächlich habe ich aktuell nur das Bild von der Abholung, den ganzen Chrom klimbim und das Topcase habe ich, nach Ankunft, direkt erstmal entfernt 😁1 Punkt
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